DE3106063C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Aus der AT-PS 2 10 458 ist eine derartige Gleisbaumaschine be
kannt, die zwei im Bereich der Schienenaußenseiten am Maschinen
rahmen verschwenkbar gelagerte Räum- und Planierketten aufweist,
deren jeweilige Umlaufebene im wesentlichen parallel zur Gleis
ebene verläuft. Jedem schienenaußenseitigen Räumkettenende ist
eine zu einer Siebanlage führende Förderkette aus Eimerschaufeln
nachgeordnet. Den beiden Räumketten sind weiterhin verschwenkbar
gelagerte und aus Unwuchtmotoren gebildete Verdichtungsorgane
nachgeordnet, um das vom Schotter freigelegte Planum im gleichen
Arbeitsgang zu verdichten. Diese Gleisbaumaschinenkonstruktion
umfaßt somit ebenso Räum- und Planierketten, deren Umlaufebenen,
um eine möglichst hohe Leistung für das Herausreißen des Schot
ters aus der Schotterbettung in der gesamten Schotterbettstärke
zu erreichen, parallel zur Gleisebene verlaufen. Die Qualität des
nach dem Wegräumen des Schotters verbliebenen Schotterbettes er
scheint verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisbaumaschine
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei einfacher, leichter
und trotzdem robuster Ausgestaltung ein rasches und leistungs
fähiges Wegräumen von Schotteranhäufungen bei Erzielung
eines im wesentlichen ebenen Schotter-Schwellenauflagers ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kenn
zeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsge
mäßen Maßnahmen wird der nach der Beseitigung von Schotteranhäu
fungen zurückbleibende Teil des Schotters einer Planierung und
einer teilweisen Verdichtung unterworfen. Durch die geringfügig
schräge Lage der Räumkette wird ein erhöhter Widerstand gegen ein
Verschieben des Schotters während des Erfassens durch die Ketten
glieder gebildet. Infolge der schräg nach unten, und zwar fast
vertikal, zum Planum gerichteten Krafteinwirkung der Räumkette
kommt es während des seitlichen Verschiebens, bedingt durch die
unregelmäßige Trennebene, zu einer Neuorientierung und Verdich
tung des an der verbleibenden Schotteroberfläche liegenden
Schotters. Die aus der schrägen Krafteinwirkung resultierende
vertikale Kraftkomponente ermöglicht eine ungehinderte, sofort
wirksame Tiefenverstellung. Infolge von nur zwei Umlenkstellen
ist eine geringere Bauhöhe möglich.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht einen besonders lei
stungsfähigen Schottertransport, wobei der durch den Pflug ent
stehende Schotterstau durch die Räumkette ständig abgebaut wird,
so daß nur noch ein für eine Planierung minimaler Stau übrig
bleibt. Der Pflug ist somit von jedweder störenden Beeinflussung
befreit und dient im wesentlichen nur mehr zur Feinregulierung
des durch die Räumkette bereits von überschüssigen Schotteran
häufungen befreiten und vorplanierten Schotterbettes. Deshalb ist
auch eine relativ einfache Konstruktion des Pfluges, und zwar
lediglich als eine Art Querbalken, vorteilhaft. Infolge des
fehlenden Schotterstaus ist außerdem eine geringere Traktions
leistung der Gleisbaumaschine erforderlich.
Durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist
stets der gleiche Abstand der Unterkante der Räumkette zur Pflug
unterkante gewährleistet, wodurch ein gleichbleibendes genaues
Arbeitsergebnis erzielbar ist. Außerdem ist damit die Aufhängung
an den Fahrgestellrahmen vereinfacht.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 können größere Schotter
massen noch problemloser weggeräumt werden, da der nachfolgende
Pflug für ein leichtes Abfließen zum Wegräumen eines größeren
Teiles der Schotteranhäufung dient.
Mit einem Winkel innerhalb des im Anspruch 5 angegebenen Berei
ches ergibt sich ein günstiges Verhältnis zwischen der in Gleis
ebene und der vertikal dazu wirksamen Kraftkomponente der von der
Räumkette auf den zu verlagernden Schotter einwirkenden Kraft.
Damit wird eine leistungsfähigere und störungsfreie Aufnahme des
Schotters sowie eine Planierwirkung erzielt, wobei durch den ent
stehenden geringen Schotterkeil auch ein Ausgleich von gegebenen
falls vorhandenen örtlichen Vertiefungen geschaffen wird.
Mit der Verbindung nach Anspruch 6 ist unabhängig von der Höhen
einstellung immer die richtige Neigung der Räumkette in bezug auf
die Gleisebene gegeben.
Die im Aufbau einfache Konstruktion nach Anspruch 7 ist für eine
beidseitige Schotterablagerung vorgesehen, wobei infolge des kür
zeren Transportweges eine größere Leistung erzielt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform nach Anspruch 8 eignet
sich aufgrund des längeren Eingriffes der Räumkette besonders zur
Erhöhung des Planiereffektes, wobei durch die teilweise Überlap
pung auch der Mittelbereich der Schotterbettung zur Gänze erfaßt
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dreier in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine halbschematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Gleisbaumaschine zur Gleiserneuerung, mit einer Räum- und
Planiervorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der Räum- und Planiervor
richtung,
Fig. 3 und 4 eine Frontansicht bzw. eine Draufsicht, und
Fig. 5 und 6 jeweils eine weitere schematisch dargestellte Aus
führungsform einer Räum- und Planiervorrichtung.
Die Gleisbaumaschine 1 - nach Fig. 1 - stellt einen Teil eines
Schienenumbauzuges dar und ist mit Hilfe eines eigenen Antriebes
verfahrbar. An zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrgestell
rahmen 2, 3 ist eine Altschwellenaufnahmevorrichtung 4 zur Auf
nahme von Altschwellen 5 und eine Neuschwellenablagevorrichtung 6
zur Ablage von Neuschwellen 7 angeordnet. An dieser Neuschwellen
ablagevorrichtung 6 ist ein Pflug 8 mitsamt einer daran befestig
ten Räum- und Planiervorrichtung 9 höhenverstellbar angelenkt.
Ein Pfeil 10 zeigt die Arbeitsrichtung der Gleisbaumaschine 1 an.
Am vorderen Fahrgestellrahmen 2 befindet sich eine Neuschwellen
straße 11 und eine darunter angeordnete Altschwellenstraße 12.
Auf den Altschwellen 5 liegen nur teilweise dargestellte Alt
schienen 13 und auf den Neuschwellen 7 ebenfalls nur zum Teil
dargestellte,
eine Gleisebene 14 bildende Neuschienen 15 auf. Ein strichliert
gezeichneter Kreis 16 grenzt das in Fig. 2 dargestellte Detail ab.
Die in Fig. 2 im Detail vergrößert dargestellte Räum- und Planier
vorrichtung 9 besteht im wesentlichen aus einer aus einzelnen
Kettengliedern 17 zusammengesetzten, aus einem unteren Querketten
trum 18 und einem oberen Querkettentrum 19 bestehenden Räumkette
20 und einem Hydraulik-Motor 21 als Antrieb und ist an dem über
eine Parallelogrammaufhängung 20 an der Neuschwellenablagevorrich
tung 6 angelenkten Pflug 8 befestigt. Ein am Fahrgestellrahmen 2
und am Pflug 8 angelenkter Hydraulik-Kolben-Zylinder 23 wird -
ebenso wie der Hydraulik-Motor 21 - über Druckleitungen 24 mit
Druckmittel versorgt. An dem quer zur Maschinenlängsrichtung ange
ordneten Pflug 8 - jeweils im Endbereich - ist ein mit seiner Un
terkante in einer zur Gleisebene 14 parallelen Schwellenauflager
ebene 25 gleitender Schutzschild 26 befestigt. An diese anschlie
ßend befinden sich seitliche, durch Schotter 27 gebildete Schot
teranhäufungen 28, von denen aus Gründen der besseren Übersicht
lichkeit nur die in Bildebene hintere Anhäufung dargestellt ist.
Vor der Räum- und Planiervorrichtung 9 sind noch zwei sich über
eine Schotterbettung 29 erstreckende Schwellenfach-Schotteranhäu
fungen 30 des alten - nicht dargestellten - Gleises ersichtlich.
Eine Antriebsachse 31 der Räumkette 20 bzw. die Kettenglieder 17
schließen mit der Gleisebene 14 bzw. mit der Schwellenauflager
ebene 25 - die aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit durch
eine dazu parallele Ebene 32 dargestellt ist - einen spitzen Win
kel α ein, der sich in einem Bereich von vorzugsweise etwa 5
bis 25° bewegt. Dabei ist die Räumkette 20 derart geneigt, daß
das untere Querkettentrum 18 - in Arbeitsrichtung der Gleisbau
maschine 1 gesehen - gegenüber dem oberen Querkettentrum 19 etwas
vorragt. Eine zur Antriebsachse 31 vertikale Umlaufebene 33 um
faßt die gesamte, von einem Punkt an einem Kettenglied 17 bei
einer Rotation der Räumkette 20 beschriebene Umlaufbahn.
In der in Fig. 3 gezeigten Frontansicht entlang der Schnittlinie
III-III ist durch einen Pfeil 34 die Arbeitsrichtung der Räum
kette 20 dargestellt, wobei aus Gründen der Vereinfachung nur eine
durch eine Symmetrieebene 35 geteilte Hälfte der erfindungsgemä
ßen Ausführung gezeigt ist.
Eine - gemäß Fig. 4 - gezeigte Draufsicht zeigt ebenfalls nur eine
spiegelbildliche, entlang der Linie IV-IV (in Fig. 2) geschnittene
Hälfte, wobei ein Pfeil 36 die Auswurfrichtung des Schotters 27
darstellt.
In Fig. 5 ist eine weitere, mit ihrer Umlaufebene im wesentlichen
senkrecht zur Gleisebene verlaufende, Ausführungsform einer Räum-
und Planiervorrichtung mit einer durchgehenden Räumkette 37 und
einem Pflug 38 - der auch die strichliert angedeutete V-förmige
Ausbildung aufweisen kann - dargestellt. Während ein Pfeil 39 die
Fortbewegungsrichtung der - nicht dargestellten - Gleisbaumaschine
anzeigt, deutet ein Pfeil 40 die eine und ein Pfeil 41 die andere
mögliche Arbeitsrichtung der Räumkette 37 an.
Zwei V-förmig zueinander - gemäß Fig. 6 - angeordnete Räumketten 42
sind in der durch einen Pfeil 43 dargestellten Arbeitsrichtung
einer - ebenfalls nicht dargestellten - Gleisbaumaschine einander
teilweise überlappend angeordnet. Ein strichliert gezeichneter
Pflug 44 soll die Möglichkeit einer Kombination dieser Ausführung
einer Räumkette 42 mit einem Pflug 44 andeuten.
Für die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der
Räumkette 20, 37 und 42 ergibt sich nun folgende Arbeitsweise:
Die in einem Fahrzeugverband eingegliederte Gleisbaumaschine 1
wird durch eigenen Antrieb auf den zu erneuernden Gleisabschnitt
verfahren, wo das alte Gleis kontinuierlich abgebaut und unmittel
bar darauffolgend ein neues Gleis gebaut wird. In dem durch die
Aufnahme der Altschwellen 5 und Altschienen 13 freigelegten Be
reich der durch die Schwellenfach-Schrottanhäufungen 30 unebenen
Schotterbettung 29 wird die Räum- und Planiervorrichtung 9 mit
samt dem durch einen Querbalken gebildeten Pflug 8 auf den Schot
ter 27 abgesenkt, indem der Hydraulik-Kolben-Zylinder 23 mit
Druckmittel beaufschlagt wird. Infolge der Parallelogrammaufhän
gung 22 bleibt der Winkel α - unabhängig vom Ausmaß der Absen
kung - stets konstant. Die Größe des spitzen Winkels α kann in
Abhängigkeit beispielsweise von der gewünschten Transportleistung, der
Planierwirkung oder auch der gewünschten Verdichtwirkung variiert
werden. Durch den Stop der Absenkbewegung wird das Niveau der
neuen Schwellenauflagerebene 25 vorgegeben. Die in Form der Schwel
lenfach-Schotteranhäufungen 30 vorliegenden und über dieses Niveau
hinausragenden, überflüssigen Anhäufungen werden durch die in Rich
tung des Pfeiles 34 rotierende Räumkette 20 zum Flankenbereich der
Schotterbettung 29 weggeräumt, wo sie in Form von seitlichen Schotteranhäu
fungen 28 abgelegt werden. Infolge der geringfügigen schrägen Lage
der Kettenglieder 17 der Räumkette 20 in bezug auf die Gleisebene
14 bzw. die dazu parallele Schwellenauflagerebene 25 kann der
Schotter 27 nach Erfassen durch die Räumkette 20 nicht zurückwei
chen, so daß eine leistungsfähige Räumung gewährleistet ist. Da
sich die schräg auf den Schotter 27 - senkrecht zur Räumkette 20 -
einwirkende Kraft aus einer horizontalen und einer vertikalen
Komponente zusammensetzt, kommt es durch die vertikal wirkende
Komponente auch zu einem Verdichteffekt. Der unmittel darauf
folgende Pflug 8 stellt mit seiner knapp unterhalb der untersten
Räumkettenkante befindlichen Kante eine exakte, zur Gleisebene 14
parallele Schwellenauflagerebene 25 für die Neuschwellen 7 her.
Um ein vorzeitiges Zurückrieseln der seitlichen Schotteranhäufun
gen 28 zu unterbinden, werden die zumindest bis zur ersten abge
legten Neuschwelle 7 reichenden Schutzschilde 26 mitgeführt. Durch
die Neuschwellenablagevorrichtung 6 werden die Neuschwellen 7 auf
die planierte Schwellenauflagerebene 25 aufgesetzt, worauf die
Neuschienen 15 abgelegt werden, die mit ihren Oberkanten die Gleis
ebene 14 bilden.
Der der Räumkette 37 folgende Pflug 44 kann entsprechend einer wei
teren Ausführungsform auch V-förmig ausgebildet sein, wodurch ein
rasches Abfließen des von der Räumkette 37 nicht erfaßten Schot
ters gegeben ist. Ebenso können gemäß einer weiteren Ausführungs
form zwei Räumketten 42 auch ohne Pflug den Schotter derart zu den
Flanken der Schotterbettung befördern, daß auch im Mittelbereich
der Schotterbettung der gesamte Schotter erfaßt wird.
Die Räumvorrichtung kann im Rahmen der Erfindung auch an anderen
Gleisbaumaschinen zum Einsatz gelangen. So kann beispielsweise
an einer, mit einer Aushubkette versehenen Reinigungsmaschine
eine erfindungsgemäße Räum- und Planiervorrichtung angeordnet
sein, die den von der Aushubkette abgetragenen und nach der an
schließenden Reinigung auf das Planum abgeworfenen Schotter ein
ebnet und überschüssigen Schotter im Flankenbereich der Schotter
bettung anhäuft. Auf das so geschaffene ebene Schotter-Schwellen
auflager wird anschließend das angehobene Gleis abgesenkt. Ebenso
kann die erfindungsgemäße Räum- und Planiervorrichtung in vor
teilhafter Weise auch vor dem Einbringen des gereinigten Schotters
zur Planierung des Erdplanums bzw. zur vollständigen Räumung von
Schotter verwendet werden.
Claims (8)
1. Gleisbaumaschine mit einem auf Fahrwerken gelagerten Fahrge
stellrahmen und einer an diesem höhenverstellbar angeordneten und
wenigstens eine endlose, mit einem Antrieb versehene und über
wenigstens zwei Umlenkstellen umlaufende Räumkette aufweisenden
Vorrichtung zum Räumen und Planieren der Schotterbettung, insbe
sondere lediglich der beim Schwellenabheben verbleibenden, über
die Schwellenauflagerebene überstehenden Schwellenfach-Schotter
anhäufungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumkette (20; 37; 42)
beim Arbeitseinsatz entweder mit ihrer Umlaufebene (33) in einer
zur Gleisebene (14) senkrecht verlaufenden Arbeitsebene angeord
net ist bzw. die Kettenglieder (17) der Räumkette (20; 37; 42) und
die Antriebsachse (31) des Antriebs parallel zur Gleisebene (14)
verlaufen oder daß ihr vom Fahrgestellrahmen (2, 3) abgewandtes
unteres Querkettentrum (18) gegenüber dem oberen Querkettentrum
(19) in Arbeitsrichtung um ein geringes Maß vorragt.
2. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Räumkette (20; 37; 42) in Maschinenlängsrichtung ein Pflug
(8, 38, 44) nachgeordnet ist.
3. Gleisbaumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Räumkette (20) mit dem nachgeordneten Pflug (8) starr ver
bunden und gemeinsam höhenverstellbar ist.
4. Gleisbaumaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der den Räumketten (42) nachgeordnete Pflug (44) etwa
V-förmig ausgebildet ist.
5. Gleisbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebsachse (31) des vorzugsweise durch
einen Hydraulik-Motor (21) gebildeten Antriebs der Räumkette (20)
bzw. die Kettenglieder (17) mit der Gleisebene (14) einen Winkel ( α )
von 5 bis 20° einschließt.
6. Gleisbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vorzugsweise mit dem Pflug (8) verbundene
Räumkette (20) über eine Parallelogrammaufhängung (22) um etwa
parallel zur Gleisebene (14) verlaufende Achsen höhenverschwenk
bar am Fahrgestellrahmen (2) angelenkt ist.
7. Gleisbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die Bearbeitung jeweils einer Hälfte der
Schotterbettung (29) je eine Räumkette (20; 42) mit eigenem An
trieb vorgesehen ist.
8. Gleisbaumaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Räumketten (42) im Mittelbereich der Schotterbettung
(29) sich wenigstens teilweise überlappend und vorzugsweise V-för
mig zueinander angeordnet sind.
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