DE3105649C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe mit mindestens
einem in einem Pumpengehäuse geführten Pumpenkolben, der
über eine Kolbenstange mit mindestens einem hydraulisch
oder pneumatisch beaufschlagten Arbeitszylinder gekoppelt
ist, wobei der oder die Arbeitszylinder über eine elektronische
Steuerung in ihrem Hub und ihrer Hubgeschwindigkeit steuerbar
sind und dazu die Kolbengeschwindigkeit und der Kolbenweg
als Sollwert vorgegeben und über eine mit dem oder den
Arbeitszylindern verbundenen Nachlaufsteuerung mit einer
Istwert-Rückführung einstellbar sind, wobei eine mit der
Kolbenstange verbundene Koppelstange oder Kolbenstangenverlängerung
Teil der Istwert-Rückführung ist.
Bei einer solchen aus der US-PS 39 66 358 bekannten Doesierpumpe
werden zur Abdichtung der Druckräume Rollmembranen
verwendet. Durch die scharfe Umlenkung unter Druck kann keine
lange Lebensdauer der Rollmembranen erreicht werden, so daß
häufig Betriebsstörungen auftreten. Durch die Elastizität der
Rollmembranen erfolgt schon bei geringen Druckunterschieden
eine starke Schwankung der Fördermengen. Weiter nachteilig ist,
daß als Istwert-Rückführung die mechanische Istwert-Größe in
ein elektrisches Signal umgewandelt und damit die Sollwertvorgabe
korrigiert wird. Die Kolbensteuerung erfolgt über ein Servoventil,
also ebenfalls über eine elektronische Steuerung, die
gegenüber einer rein mechanischen Steuerung zeitliche
Nachlaufverzögerungen aufweist.
Ähnliche Nachteile der elektronischen Nachlaufsteuerung
weist auch die Konstruktion nach der DE-OS 23 25 902 auf.
Dort erfolgt der Abgriff der Istwerte über ein Meßrad
durch Reibschluß. Die Übersetzung des Reibrads ändert
sich aber mit dem Verschleiß, wobei die Übersetzungsänderung
bei jeder Umdrehung neu eingeht.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dosierpumpe der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß ein konstruktiv
einfacher Aufbau bei geringer Störanfälligkeit erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
Vorgabe von Kolbengeschwindigkeit und Kolbenweg durch einen
mit der elektronischen Steuerung verbundenen Schrittmotor
erfolgt, der mit der Nachlaufsteuerung in Verbindung steht
und daß ein Teil der Koppelstange oder der Kolbenstangenverlängerung
eine Verzahnung trägt, in der ein Ritzel der Istwert-
Rückführung kämmt.
Mit relativ geringem konstruktivem Aufwand kann
eine Verdoppelung der maximalen Fördermenge dadurch
erreicht werden, daß symmetrisch zwei Pumpen und
Arbeitszylinder vorgesehen sind, die über nur eine
Nachlaufsteuerung steuerbar sind. Dabei sind beide
Arbeitszylinder im synchron-mechanischen Regelkreislauf
festgeschaltet, wobei gleichzeitig jede der
beiden Dosierpumpen ihre volle Leistung erbringen
können und es kann bei der Kopplung jeder Zylinder
für sich in der Auswirkung der Saug- und Stoßbewegung
mit voller Leistung gefahren werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die
Kolbenstangenverlängerungen der beiden Arbeitszylinder
jeweils eine Verzahnung tragen, die vorteilhaft über
das Ritzel der Istwertrückführung miteinander gekoppelt
sind. Dabei können die beiden Pumpen und Arbeitszylinder
punktsymmetrisch zum Ritzel der Istwertrückführung
angeordnet sein, so daß die beiden Pumpen
immer gleichsinnig laufen und die Saug- und Stoßbewegung
kann optimal ausgesteuert werden.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Kolben der
beiden Arbeitszylinder fluchtend über eine gemeinsame
Kolbenstangenverlängerung miteinander verbunden.
Bei dieser Tandemlösung wird immer abwechselnd eine
Pumpe in Saug- und die andere im Förderbetrieb
gefahren. Durch die Überlagerung von Saug- und
Förderbetrieb ist hier allerdings eine optimale Aussteuerung
an den Leistungsgrenzen beschränkt.
Einen materialmäßig reduzierten Konstruktionsaufwand
kann man dadurch erreichen, daß das Gehäuse für die
Istwertrückführung gleichdzeitig als Abschlußdeckel
des Arbeitszylinders dient, in dem die entsprechenden
Kanäle für die Druckmittelzuführung und Abführung
vom und zum Steuerventil direkt angeordnet sind, so
daß mindestens ein Teil der erforderlichen Verbindungsleitungen
und Schraubverbindungen eingespart werden
kann. Eine weitere Vereinfachung kann noch dadurch
erreicht werden, daß das Mantelrohr des Arbeitszylinders
im Gehäuse der Istwertführung direkt dicht eingeschraubt
ist.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen
in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
In den beigefügten Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung
einer Dosierpumpe mit zwei
Pumpen und Arbeitszylindern
in Tandemanordnung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die
beiden in Tandem angeordneten
Arbeitszylinder,
Fig. 3 ein Kolbengeschwindigkeits-Hubdiagramm,
der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform einer
Dosierpumpe,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform mit
zwei Pumpen und Arbeitszylindern
und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die beiden
punktsymmetrisch angeordneten
Arbeitszylinder der in Fig. 4
schematisch dargestellten Dosierpumpenausführung.
Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen
werden für die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen
verwendet. Beim in Fig. 1 schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiel einer Dosierpumpe sind zwei Pumpen
1, 1′ und zwei Arbeitszylinder 2, 2′ in ihrer axialen
Erstreckung fluchtend miteinander über eine Koppelstange 3
gekoppelt. Weiter sind die Kolben 4, 4′ der Pumpen 1, 1′
direkt mit den Kolbenstangen 5, 5′ der zugeordneten
Arbeitszylinder 2 bzw. 2′ verbunden. Die Koppelstange 3
ist mit einer Verzahnung 6 versehen, die in einem
Ritzel 7 einer Istwertrückführung 8 kämmt. Die
Istwertrückführung 8 ist Bestandteil einer Nachlaufsteuerung
9. Der Sollwert der Nachlaufsteuerung 9
wird von einer elektronischen Steuerung 10 über
einen Schrittmotor 11 vorgegeben entsprechend den
Dosierbedürfnissen. Der von der elektronischen Steuerung
10 angesteuerte Schrittmotor 11 ist über einen Zahnriemen
12 mit einer Sollwerteingabe 13 der Nachlaufsteuerung
9 gekoppelt.
Die Nachlaufsteuerung 9 ist mit einer Druckölversorgung
14, einem Ölrücklauf 15 und Verbindungsleitungen
A und B, A′, B′ mit den Druckräumen 16, 16′,
17, 17′ der beiden Arbeitszylinder 2, 2′ über ein nicht
näher dargestelltes Regelventil verbunden. Bei einer
entsprechenden Abweichung des Istwerts vom vorgegebenen
Sollwert wird in bekannter Weise über die Nachlaufsteuerung
9 eine Verschiebung der Kolben 18, 18′
mittels Druckölbeaufschlagung bzw. Druckölrückführung
erreicht, wodurch über die Kolbenbewegung die Kolben
4, 4′ der Pumpen 1, 1′ bewegt und Druckmedium in Richtung
der Pfeile 19, 19′ gefördert bzw. angesaugt wird.
In der Fig. 2 ist ein konstruktives Ausführungsbeispiel
einer Dosierpumpenkonstruktion gemäß Fig. 1 ohne
Pumpen dargestellt. Die Koppelstange 3 ist bei dieser
Konstruktion in einem Gehäuse 20 der Nachlaufsteuerung
9 verschiebbar geführt und über eine Exzenterrolle
21 in einem spielfreien Eingriff mit
dem Ritzel 7 gehalten. Die Koppelstange 3 selbst
ist bis zum inneren Ende der beiden hohl ausgeführten
Kolbenstangen 5, 5′ geführt und dort fest angelenkt,
und sie durchdringt damit die Kolben 18, 18′ der beiden
Arbeitszylinder 2, 2′.
Der Innenraum der Kolbenstangen 5, 5′ ist jeweils über
ein Innenrohr 22, 22′ von den Arbeitsräumen 16, 17, 16′, 17′
unter Anordnung entsprechender Dichtungen abgedichtet.
Durch diese Hohlausbildung der Kolbenstangen 5, 5′
kann eine wesentliche Reduzierung der Baulänge erreicht
werden.
Zur weiteren Verkürzung der Baulänge und zur Einsparung
von Einzelteilen und Schraubverbindungen sind
die Mantelrohre 23, 23′ der Arbeitszylinder 2, 2′ direkt
im Gehäuse 20 dicht eingeschraubt, wobei die Leitungen
A′ B vom nicht dargestellten Regelventil der Nachlaufsteuerung
9 direkt in die Druckräume 17′ bzw.
16 geführt sind.
In Fig. 3 ist ein Kolbengeschwindigkeits-Hubdiagramm
für einen Arbeitszyklus dargestellt. Dabei geht die
Beschleunigungskurve 24 in einen Konstantgeschwindigkeitsteil
25 über und es erfolgt im Hubendbereich
eine Verzögerung beispielsweise gemäß der Verzögerungskurve
26. Im anschließenden Rückhub erfolgt die
Bewegung entsprechend der Beschleunigungskurve 24′,
dem Konstantgeschwindigkeitsteil 25′ über die Verzögerungskurve
26′ wieder zurück in die Ausgangslage.
Durch die elektronische Steuerung kann dieser
Kurvenverlauf entsprechend dem maximalen Leistungsvermögen
der Druckölversorgung 14 und der Nachlaufsteuerung
9 variiert werden entsprechend den Bedürfnissen
und Anforderungen an eine optimale Dosierung.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 sind die
beiden Arbeitskolben 2, 2′ mit ihren jeweiligen Koppelstangen
3, 3′ punktsymmetrisch zum Ritzel 7 der Istwertrückführung
8 der Nachlaufsteuerung 9 angeordnet.
Durch diese punktsymmetrische Anordnung ist eine besonders
kurze Bauweise möglich mit dem gleichzeitigen
Vorteil, daß beide Kolben 4, 4′ gleichsinnig entweder
fördern oder ansaugen, so daß über die elektronische
Steuerung 10 eine optimale Anpassung an die Förderverhältnisse
und Förderstoffe möglich ist. Beispielsweise
muß die Beschleunigungskurve 24, 24′ bei zähen
Fördermedien flacher verlaufen wie bei dünnflüssigeren.
Die übrige konstruktive Ausbildung entspricht weitgehend
der Konstruktion gemäß Fig. 2. Die aus dem Gehäuse 20
herausragenden Enden der Koppelstangen 3,
3′ sind durch Stutzen 27 bzw. 27′, die am Gehäuse 20
angeschraubt sind, gegen Verschmutzung und Beschädigung
geschützt.
Claims (11)
1. Dosierpumpe mit mindestens einem in einem Pumpengehäuse
geführten Pumpenkolben (4, 4′), der über
eine Kolbenstange (5, 5′) mit mindestens einem hydraulisch
oder pneumatisch beaufschlagten Arbeitszylinder
(2, 2′) gekoppelt ist, wobei der oder die Arbeitszylinder
(2, 2′) über eine elektronische Steuerung
(10) in ihrem Hub und ihrer Hubgeschwindigkeit
steuerbar sind und dazu die Kolbengeschwindigkeit
und der Kolbenweg als Sollwert vorgegeben und über eine mit dem oder den Arbeitszylindern verbundene Nachlauf
steuerung (9) mit einer Istwert-Rückführung (8)
einstellbar sind, wobei eine mit der Kolbenstange (5, 5′) verbundene, Koppelstange (3, 3′) oder
Kolbenstangenverlängerung Teil der Istwert-Rückführung
(8) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgabe von
Kolbengeschwindigkeit und Kolbenweg durch einen mit der
elektronischen Steuerung (10) verbundenen Schrittmotor (11) erfolgt, der mit der Nachlaufsteuerung (9) in Verbindung steht,
und daß ein Teil der Koppelstange
(3, 3′) unter der Kolbenstangenverlängerung
eine Verzahnung (6, 6′) trägt, in der ein Ritzel
(7) der Istwert-Rückführung (8) kämmt.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß symmetrisch zwei Pumpen (1, 1′) und
Arbeitszylinder (2, 2′) vorgesehen sind, die über
nur eine Nachlaufsteuerung (9) steuerbar sind.
3. Dosierpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß symmetrisch zwei Pumpen (1, 1′) und Arbeitszylinder
(2, 2′) vorgesehen sind und daß die Kolbenstangenverlängerungen
oder Koppelstangen (3, 3′) der
beiden Arbeitszylinder (2, 2′) jeweils eine Verzahnung
(6, 6′) tragen und daß beide Verzahnungen (6, 6′)
der Kolbenstangenverlängerungen oder Koppelstangen (3, 3′) über
das Ritzel (7) der Istwertrückführung (8) miteinander
gekoppelt sind (Fig. 5).
4. Dosierpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Pumpen (1, 1′) und Arbeitszylinder (2, 2′)
punktsymmetrisch zum Ritzel (7) der Istwertrückführung
(8) angeordnet sind.
5. Dosierpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstangenverlängerungen oder
Koppelstangen (3, 3′) im Gehäuse (20) der Istwertrückführung
(8) verschiebbar geführt sind.
6. Dosierpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben (18, 18′) der beiden Arbeitszylinder
(2, 2′) fluchtend über eine gemeinsame Kolbenstangenverlängerung
(Koppelstange 3) miteinander verbunden
sind, die in einem Gehäuse (20) der Istwertrückführung
(8) verschiebbar geführt ist.
7. Dosierpumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (20) zugleich als Abschlußdeckel
der Arbeitszylinder (2, 2′) dient mit entsprechenden
Kanälen (A, A′, B, B′) für die Druckölzu-
und -abfuhr.
8. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung (6, 6′) der Kolbenstangenverlängerung oder
Koppelstange (3, 3′) über ein Anpreßstück
spielfrei im zugeordneten Ritzel (7) kämmt.
9. Dosierpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Anpreßstück eine Exzenternachstellung (21, 21′)
dient.
10. Dosierpumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mantelrohr (23, 23′) des Arbeitszylinders
(2, 2′) im Gehäuse (20) der Istwertrückführung
(8) dicht eingeschraubt ist.
11. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5, 5′)
des Arbeitszylinders (2, 2′) hohl ausgebildet ist
und die Koppelstange (3, 3′) innen am hohlen Ende
der Kolbenstange (5, 5′) angekoppelt und durch den
Kolben (18 bzw. 18′) des Arbeitszylinders (2, 2′)
nach außen geführt ist, wobei der hohle Innenraum
der Kolbenstange (5, 5′) durch ein Innenrohr (22, 22′)
gegen die Druckräume (16, 17, 16′, 17′) des Arbeitszylinders
(2, 2′) abgedichtet ist.
Priority Applications (5)
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