[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3104774A1 - "gasherd" - Google Patents

"gasherd"

Info

Publication number
DE3104774A1
DE3104774A1 DE19813104774 DE3104774A DE3104774A1 DE 3104774 A1 DE3104774 A1 DE 3104774A1 DE 19813104774 DE19813104774 DE 19813104774 DE 3104774 A DE3104774 A DE 3104774A DE 3104774 A1 DE3104774 A1 DE 3104774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
stove according
mixture
gas stove
burner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813104774
Other languages
English (en)
Other versions
DE3104774C2 (de
Inventor
Franz Ing. 1140 Wien Lindmayr
Pierre Dipl.-Kfm. Nibelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3104774A1 publication Critical patent/DE3104774A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3104774C2 publication Critical patent/DE3104774C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/12Radiant burners
    • F23D14/14Radiant burners using screens or perforated plates
    • F23D14/145Radiant burners using screens or perforated plates combustion being stabilised at a screen or a perforated plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/04Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
    • F24C3/047Ranges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Dkfm. Pierre Nibelle in Wien (Österreich)
und
Franz Lindmayr in Wien (Österreich)
Gasherd
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasherd mit wenigstens einer durch eine wärmeübertragende Platte, beispielsweise eine Glaskeramikplatte, gebildeten Kochfläche, welche durch einen Gas-Strahlbrenner erhitzt wird, der aus wenigstens einer wärmebeständigen perforierten Brennerplatte besteht, durch welche das Gas-Luft-Gemisch von unten aus einem Gemischraum nach oben hindurchgeführt und im Bereich der Oberfläche derselben verbrannt wird, wobei an den Raum zwischen Brennerplatte und wärmeübertragender Platte unmittelbar ein Abgaskanal angeschlossen ist, wobei das Gas-Luft-Gemisch dem Gemischraum durch ein Venturirohr in überstöchiometrischem Ausmaß zugeführt wird und wobei für die Zündung des durch die Perforierungen der Brennerplatte austretenden Gas-Luft-Gemisches eine Zündvorrichtung vorgesehen ist. Bei einem solchen Gasherd strömt das Gas-Luft-Gemisch im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Brennerplatte in den Verbrennungsraum aus. Trotzdem vergeht eine gewisse Zeitspanne, bis an der Stelle der elektrischen Zündvorrichtung das Gemisch so weit mit Gas angereichert ist, daß es gezündet wird, und während dieses Zeitraumes strömt das Gas-Luft-Gemisch von den anderen Stellen der Oberfläche der Brennerplatte unverbrannt in den Abgaskanal.
Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, das aus den Perforierungen der Brennerplatte austretende Gas-Luft-Gemisch zu einem möglichst frühen Zeitpunkt und an der günstigsten Stelle zu zünden. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, daß im Gemischraum im Strömungsweg des aus dem Venturirohr einströmenden Gas-Luft-Gemisches ein Stauelement angeordnet ist und daß die Zündvorrichtung an der Oberseite der Brennerplatte im Bereich des aus dem durch die Staustelle gebildeten Stauraum durch die Perforierungen austretenden Gas-Luft-Gemisches angeordnet ist. Durch das Venturirohr strömt das Gemisch tangential in den Gemischraum ein. Es entsteht im Gemischraum eine Kreisströ-
130051/0576
mung und durch das Stauelement wird ein Stauraum geschaffen, aus welchem das Gemisch unter der Wirkung des Staudruckes bevorzugt durch die Perforierungen der Brennerplatte strömt. Es tritt somit eine Anreicherung des Gases im Gas-Luft-Gemisch im Bereich der Zündvorrichtung ein. Es entsteht in diesem Bereich sehr früh ein zündfähiges Gemisch und die Zündung erfolgt ohne Verzögerung, so daß es vermieden wird, daß unverbranntes Gemisch in den Abgaskanal gelangt. Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise das Stauelement von einem Staublech gebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Zündvorrichtung von einer Zündkerze gebildet, welche durch eine Durchführungsbohrung der Brennerplatte hindurchragt und mit dieser gasdicht verbunden, insbesondere verkittet, ist, wobei die Zündkerze in den Gemischraum hineinragt und zumindest teilweise das Stauelement bildet. Auf diese Weise ist die Gewähr gegeben, daß die Zündung knapp über der Oberfläche der Brennerplatte und somit an der für die Zündung des Gemisches günstigsten Stelle erfolgt und daß die Zündstelle auch nach einem Aus- und Einbau der Brennerplatte unverändert gleichbleibt.
Gemäß der Erfindung liegt die Zündvorrichtung bzw. die Zündkerze zweckmäßig am Übergang von einer perforierten zu einer nichtperforierten Fläche der Brennerplatte. Hiebei sind vorzugsweise im unmittelbaren Bereich der Zündvorrichtung keine Perforierungen der Brennerplatte vorgesehen. Dadurch wird die Zündung begünstigt, da sich an dieser Stelle eine Wolke des Gas-Luft-Gemisches bildet, welche leicht gezündet werden kann, und da der Funke nicht durch den aus den Perforierungen austretenden Gemischstrom gekühlt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Zündvorrichtung bzw. die Zündkerze unmittelbar vor dem Übergang vom Verbrennungsraum in den Abgaskanal. Es ist dadurch die Gewähr gegeben, daß das zu zündende Gas-Luft-Gemisch in den Bereich des bereits gezündeten Gemisches gelangt und nicht unverbrannt in den Abgaskanal entweichen kann, wo ein unverbranntes Gas-Luft-Gemisch Anlaß zu einer Verpuffung geben kann. Zweckmäßig ist die Funkenstrecke zwischen Zündelektrode und Masseelektrode quer zur Strömungsrichtung des Gas-Luft-Gemisches angeordnet,
130051/0576
so daß der Zündfunke in besseren Kontakt mit dem Gas-Luft-Gemisch gelangt. Gemäß der Erfindung kann der Abströmraum für das Gas-Luft-Gemisch hinter der Zündvorrichtung durch einen kreisabschnittförmigen Keil eingeengt sein, so daß das Gas-Luft-Gemisch im Bereich des Zündfunkens weiter gestaut wird und die Zündung verbessert wird. Hiebei kann gemäß der Erfindung der Keil eine Rillö aufweisen, die das abziehende Gas-Luft-Gemisch über den Bereich der Zündvorrichtung leitet, so daß das Gas-Luft-Gemisch im Zündbereich konzentriert wird.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Zündkerze durch den Gemischraum hindurchragt und mit dem Boden desselben gasdicht verschraubt ist.Das untere Ende der Zündkerze ragt daher an der Unterseite des Gemischraumes heraus und ist für den Anschluß der elektrischen Leitung zugänglich. Hiebei liegt zweckmäßig die Anschlußfahne der Zündelektrode innerhalb der Keramikisolation der Zündkerze, so daß diese Anschlußstelle gegen Beschädigungen geschützt ist. Es geht hier in erster Linie darum, die Anschlußstelle des Zündkabels an die Zündelektrode so zu schützen, daß zu einem Masseteil .(z .B.Brennerboden) keine Funkenstrecke entstehen kann.
Die Zündvorrichtung kann gemäß der Erfindung auch von einer Glühwendel gebildet sein.
Bei einer Ausbildung, bei welcher in der Brennerplatte ein durch ein Zündbrennerrohr begrenzter Zündbrenner angeordnet int, kann gemäß der Erfindung das Stauelement zumindest teilweise von dem durch den Gemischraum hindurchrägenden Zündbrennerrohr gebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Brennerplatte, den Gemischraum, den Verbrennungsraum und die wärmeübertragende Platte nach Linie I - I der Fig. 2. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Brennerplatte bei abgenommener wärmeübertragender Platte. Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt.nach Linie III - III der Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine Variante in Draufsicht auf die Brennerplatte.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist der Strahlungsbrenner 2 durch eine wärmeübertragende Platte 1, welche die
130051/0576
Kochfläche bildet, abgedeckt. 3 ist die Brennerplatte, welche Perforierungen 4 aufweist, durch welche das Gas-Luft-Gemisch aus dem Gemischraum 18 in den Verbrennungsraum 5 strömt. Die Brennerplatte 3 wird durch teilweise Abdeckung der Perforierungen 4 in einen bei Betrieb strahlenden Teil 3a und einen nichtstrahlenden Teil 3b unterteilt. Bei öffnen der Gaszufuhr strömt das Gas-Luft-Gemisch durch ein Venturirohr 20 in den kreisförmigen Gemischraum 18 ein und es bildet sich im Gemischraum 18 eine Kreisströmung aus, wie durch Pfeile a angedeutet ist. Aus dem Gemischraum 18 strömt das Gemisch durch Perforierungen 4 der Brennerplatte 3 in den Verbrennungsraum 5. 6 ist der Abgaskanal. Die Zündkerze 7 besteht aus der Zündelektrode 8, der Isolierung 9, dem Massering 10 und der mit diesem verbundenen Masseelektrode 24. Diese Zündkerze 7 wird durch eine Bohrung 11 der Brennerplatte 3 durchgeführt und mit dieser bei 12 gasdicht verkittet. Der Massering 10 besitzt am unteren Ende ein Gewinde 13 und ist mittels Muttern 14 unter Zwischenschaltung von Dichtungen mit dem Boden 25 des Gemischraumes 18 gasdicht verschraubt. Durch einen derartigen Einbau entsteht der Zündfunke am Ende der Strahlfläche 3a knapp über der Oberfläche der Brennerplatte 3. Der Zündfunke springt von der Zündelektrode 8 zur Masseringelektrode 24 quer zur Stromungsrxchtung der Gas-Luft-Wolke, welche vom Verbrennungsraum 5 zum Abgaskanal 6 strömt. Der Zündfunke entsteht hiebei nicht über einer Perforierung 4 der Brennerplatte 3, so daß er nicht durch den Gemischstrom gekühlt wird. Der Abstand zwischen Zündelektrode 8 und Masseelektrode 24 ist ein fixer, der bei Demontage und Montage des Brenners nicht verändert wird.
Das durch das Venturirohr 20 in den Gemischraum 18 eintretende Gas-Luftgemisch strömt in dem einen kreisförmigen Grundriß aufweisenden Gemischraum 18 in Richtung der Pfeile a. Hiebei trifft der Gemischstrom auf die Zündkerze 7 auf und wird dadurch gestaut. Die Stauwirkung wird noch durch ein in den Gemischraum 18 eingesetztes Staublech 19 verbessert. Es bildet sich daher ein Stauraum aus, der durch strichpunktierte Begrenzungslinien 26 angedeutet ist. Infolge des Staudruckes strömt-das Gemisch durch die im Bereich des Stauraumes angeordneten Perforierungen 4 bevorzugt in den Bereich des Zündfunkens und wird schnell gezündet.
Um auch eine Stauwirkung auf die Gas-Luft-Wolke auszuüben,
130051/0576
ist am nichtstrahlenden Teil 3b der Brennerplatte 3 ein eben- ' falls aus einer wärmebeständigen Masse bestehender kreisab-SChnittfbrmiger Keil 15 angeordnet. Die$er Keil 15 weist hinter del? Zündkerze 7 eine Rille 16 auf, durch welche das Gas-Luft-Gemiseh einen geringeren Widerstand bei der Abströmung nach dem ÄbgasJtanal 6 hin findet. Dadurch ist über dem Zündort der Zündkerze 7 unmittelbar nach dem Ausströmen des Gas-Luft-Gemisches
aus der Brennerplatte 3a ein leicht entflammbares Gas-Luft-Gemisch Mt Sicherheit vorhanden.
üat eine sichere Isolation zwischen der Anschlußfahne 17 und dem Genäuseboden 2 zu gewährleisten, wird diese innerhalb der
isolation 9 angeordnet.
Pifcj. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher in die
Brennerplatte 3 ein Zündbrenner 27 unter Zwischenschaltung eines Zündbrennerrohres 21 eingesetzt ist. Dieser Zündbrenner 27 wird über ein zweites Venturirohr mit Gemisch versorgt und brennt
dauernd auch bei zeitweiliger Abschaltung des Hauptbrenners,
dessen Brennerplatte mit 3 bezeichnet ist. Das Zündbrennerrohr
21 ragt durch den Gemischraum 18 hindurch und wirkt daher als
Stäuelement. Es bildet sich wieder der durch die strichpunktierte •«greHfwngslinie 26 angedeutete Stauraum aus. über diesem Stauraum ist die Zündvorrichtung angeordnet, die entweder, wie
schematise)! angedeutet, von einer Glühwendel 22 oder Elektroden 8, 24 gebildet sein kann.
1981 01 28/ek
130051/0576

Claims (14)

Dkfm. Pierre Nibelle in Wien (Österreich) und Franz Lindmayr in Wien (Österreich) Patentansprüche 1:
1.)Gasherd mit wenigstens einer durch eine wärmeübertragende Platte, beispielsweise eine Glaskeramikplatte, gebildeten Kochfläche, welche durch einen Gas-Strahlbrenner erhitzt wird, der aus wenigstens einer wärmebeständigen perforierten Brennerplatte besteht, durch welche das Gas-Luftgemisch von unten aus einem Gemischraum nach oben hindurchgeführt und im Bereich der Oberfläche derselben verbrannt wird, wobei an den Raum zwischen Brennerplatte und wärmeübertragender Platte unmittelbar ein Abgaskanal angeschlossen ist, wobei das Gas-Luft-Gemisch dem Gemischraum durch ein Venturirohr in überstöchiometrischem Ausmaß zugeführt wird und wobei für die Zündung des durch die Perforierungen der Brennerplatte austretenden Gas-Luftgemisches eine Zündvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gemischraum (18) im Strömungsweg des aus dem Venturirohr (20) einströmenden Gas-Luftgemisches ein Stauelement angeordnet ist und daß die Zündvorrichtung (7) an der Oberseite der Brennerplatte (3) im Bereich des aus dem durch die Staustelle (7, 19) gebildeten Stauraum durch die Perforierungen (4) austretenden Gas-Luftgemisches angeordnet ist.
2. Gasherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement von einem Staublech (19) gebildet ist.
3. Gasherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung von einer Zündkerze (7) gebildet ist, welche durch eine Durchführungsbohrung (11) der Brennerplatte (3) hindurchragt und mit dieser gasdicht verbunden, insbesondere verkittet, ist, wobei die Zündkerze (7) in den Gemischraum (18) hineinragt und zumindest teilweise das Stauelement bildet.
4. Gasherd nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsbohrung (11) für die Zündkerze (7) am Übergang von einer perforierten (3a) zu einer nichtperforierten (3b) Fläche der Brennerplatte (3) liegt.
5. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung bzw. die Zündkerze (7) unmittel-
130051/0576
bar vor dem Übergang vom Verbrennungsraum (5) in den Abgaskanal (6) liegt.
6. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unmittelbaren Bereich der Zündvorrichtung keine Perforierungen (4) der Brennerplatte (3) vorgesehen sind.
7. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke zwischen Zündelektrode (8) und Masseelektrode (24) quer zur Strömungsrichtung des Gas-Luft-Gemisches angeordnet ist.
8. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmraum für das Gas-Luft-Gemisch hinter der Zündvorrichtung (7) durch einen kreisabschnittformigen Keil (15) eingeengt ist.
9. Gasherd nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (15) eine Rille (16) aufweist, die das abziehende Gas-Luft-Gemisch über den Bereich der Zündvorrichtung (7) leitet.
10. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerze (7) durch den Gemischraum (2) hindurchragt und mit dem Boden desselben gasdicht verschraubt ist.
11. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (17) der Zündelektrode (8) innerhalb der Keramikisolation (9) der Zündkerze (7) liegt.
12. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Zündkerze (7) aus einer Baueinheit besteht, die eine Zündelektrode (8) und eine Masseelektrode (24) aufweist.
13. Gasherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung von einer Glühwendel (22) gebildet ist.
14. Gasherd nach Anspruch 1, bei welchem in der Brennerplatte ein durch ein Zündbrennerrohr begrenzter Zündbrenner angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement zumindest teilweise von dem durch den Gemischraum (18) hindurchragenden Zündbrennerrohr (21) gebildet ist.
1981 01 28/ek
130051/0576
DE3104774A 1980-04-08 1981-02-11 Gasherd mit einer durch einen Gas-Strahlungsbrenner erhitzten Kochfläche Expired DE3104774C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT190780 1980-04-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3104774A1 true DE3104774A1 (de) 1981-12-17
DE3104774C2 DE3104774C2 (de) 1982-10-21

Family

ID=3523606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3104774A Expired DE3104774C2 (de) 1980-04-08 1981-02-11 Gasherd mit einer durch einen Gas-Strahlungsbrenner erhitzten Kochfläche

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3104774C2 (de)
GB (1) GB2073868B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT8741601A0 (it) * 1987-05-22 1987-05-22 Italiana Elettroriscaldamento Piano vetroceramico con bruciatori infrarossi a gas.
DE4238816C1 (de) * 1992-11-17 1994-08-11 Frank Ag Gasherd mit einer Herdplatte aus Glaskeramik
US6349714B1 (en) * 2000-03-09 2002-02-26 Gas Research Institute Cooking range and control assembly and burner therefor
US7757685B2 (en) * 2003-11-27 2010-07-20 Lg Electronics Inc. Radiation burner

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2058722A5 (de) * 1969-09-23 1971-05-28 Thomson Csf

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2058722A5 (de) * 1969-09-23 1971-05-28 Thomson Csf

Also Published As

Publication number Publication date
GB2073868B (en) 1983-11-16
GB2073868A (en) 1981-10-21
DE3104774C2 (de) 1982-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4001378C2 (de) Flachflammenbrenner für Gas und/oder Heizöl
DE1897407U (de) Gasbrenner.
DE3104774A1 (de) "gasherd"
DE3049095A1 (de) "heizvorrichtung zum vorwaermen der verbrennungsluft einer brennkraftmaschine"
DE1451610B2 (de) Vorri chtung zum Zünden und überwachen der Flammen eines Zündbrenners und eines Hauptbrenners
DE2518156A1 (de) Anlasshilfe fuer brennkraftmaschinen
DE2819075A1 (de) Atmosphaerischer zuend-gasbrenner
DE2819132C2 (de) Gasemischender Schneidbrenner
DE2461221C3 (de) Überbriickungszündvorrichtung für vielarmige, mit Gas-Luft-Gemisch betriebene Brenner für Gas-Warmwasserbereiter oder -Durchlauferhitzer
DE262459C (de)
DE10038358C2 (de) Gasbeheiztes Gargerät mit Zündsicherungsvorrichtung
DE1629896A1 (de) Automatische Zuendvorrichtung fuer Gasbrenner
DE3022763A1 (de) Brenner fuer ein gasbeheiztes geraet
DE7215482U (de) Gasbrenner
DE1451610C (de) Vorrichtung zum Zünden und Überwachen der Flammen eines Zundbrenners und eines Hauptbrenners
DE2242037C2 (de) Rohrförmiger Gasbrenner, insbesondere für Trockner
DE69809037T2 (de) Flammen-zünder
DE1254558B (de) Ringgasbrenner
DE2328827C3 (de)
DE1046542B (de) Brenner fuer Gase mit geringer Zuendgeschwindigkeit, insbesondere fuer Gas-Wassererhitzer
DE2034491C (de) Brenneranordnung mit Haupt- und Startbrenner
DE2315050C3 (de) Zündbrenner für Winderhitzer
DE1241774B (de) Rostbrenner fuer gasbeheizte Geraete
DE4315982C2 (de) Gasbrenner mit mehreren Brennerstäben
AT393019B (de) Zuendbrenneranordnung fuer gasbeheizte geraete, insbesondere wasserheizer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee