DE3104774A1 - "gasherd" - Google Patents
"gasherd"Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/10—Arrangement or mounting of ignition devices
- F24C3/103—Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/12—Radiant burners
- F23D14/14—Radiant burners using screens or perforated plates
- F23D14/145—Radiant burners using screens or perforated plates combustion being stabilised at a screen or a perforated plate
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/04—Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
- F24C3/047—Ranges
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
Dkfm. Pierre Nibelle in Wien (Österreich)
und
Franz Lindmayr in Wien (Österreich)
Franz Lindmayr in Wien (Österreich)
Gasherd
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasherd mit wenigstens einer durch eine wärmeübertragende Platte, beispielsweise eine
Glaskeramikplatte, gebildeten Kochfläche, welche durch einen Gas-Strahlbrenner
erhitzt wird, der aus wenigstens einer wärmebeständigen perforierten Brennerplatte besteht, durch welche das
Gas-Luft-Gemisch von unten aus einem Gemischraum nach oben hindurchgeführt und im Bereich der Oberfläche derselben verbrannt
wird, wobei an den Raum zwischen Brennerplatte und wärmeübertragender Platte unmittelbar ein Abgaskanal angeschlossen ist,
wobei das Gas-Luft-Gemisch dem Gemischraum durch ein Venturirohr in überstöchiometrischem Ausmaß zugeführt wird und wobei für die
Zündung des durch die Perforierungen der Brennerplatte austretenden Gas-Luft-Gemisches eine Zündvorrichtung vorgesehen ist. Bei
einem solchen Gasherd strömt das Gas-Luft-Gemisch im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Brennerplatte in den
Verbrennungsraum aus. Trotzdem vergeht eine gewisse Zeitspanne, bis an der Stelle der elektrischen Zündvorrichtung das Gemisch
so weit mit Gas angereichert ist, daß es gezündet wird, und während dieses Zeitraumes strömt das Gas-Luft-Gemisch von den anderen
Stellen der Oberfläche der Brennerplatte unverbrannt in den Abgaskanal.
Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, das aus den Perforierungen
der Brennerplatte austretende Gas-Luft-Gemisch zu einem möglichst frühen Zeitpunkt und an der günstigsten Stelle
zu zünden. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, daß im Gemischraum im Strömungsweg des aus dem Venturirohr einströmenden
Gas-Luft-Gemisches ein Stauelement angeordnet ist und daß die Zündvorrichtung an der Oberseite der Brennerplatte
im Bereich des aus dem durch die Staustelle gebildeten Stauraum durch die Perforierungen austretenden Gas-Luft-Gemisches angeordnet
ist. Durch das Venturirohr strömt das Gemisch tangential in den Gemischraum ein. Es entsteht im Gemischraum eine Kreisströ-
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mung und durch das Stauelement wird ein Stauraum geschaffen, aus welchem das Gemisch unter der Wirkung des Staudruckes bevorzugt
durch die Perforierungen der Brennerplatte strömt. Es tritt somit eine Anreicherung des Gases im Gas-Luft-Gemisch im
Bereich der Zündvorrichtung ein. Es entsteht in diesem Bereich sehr früh ein zündfähiges Gemisch und die Zündung erfolgt ohne
Verzögerung, so daß es vermieden wird, daß unverbranntes Gemisch in den Abgaskanal gelangt. Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise
das Stauelement von einem Staublech gebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Zündvorrichtung von einer Zündkerze gebildet, welche durch eine Durchführungsbohrung der Brennerplatte hindurchragt und mit
dieser gasdicht verbunden, insbesondere verkittet, ist, wobei die Zündkerze in den Gemischraum hineinragt und zumindest teilweise
das Stauelement bildet. Auf diese Weise ist die Gewähr gegeben, daß die Zündung knapp über der Oberfläche der Brennerplatte und
somit an der für die Zündung des Gemisches günstigsten Stelle erfolgt und daß die Zündstelle auch nach einem Aus- und Einbau der
Brennerplatte unverändert gleichbleibt.
Gemäß der Erfindung liegt die Zündvorrichtung bzw. die Zündkerze zweckmäßig am Übergang von einer perforierten zu einer
nichtperforierten Fläche der Brennerplatte. Hiebei sind vorzugsweise
im unmittelbaren Bereich der Zündvorrichtung keine Perforierungen der Brennerplatte vorgesehen. Dadurch wird die Zündung
begünstigt, da sich an dieser Stelle eine Wolke des Gas-Luft-Gemisches bildet, welche leicht gezündet werden kann, und da der
Funke nicht durch den aus den Perforierungen austretenden Gemischstrom gekühlt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Zündvorrichtung bzw. die Zündkerze unmittelbar vor dem Übergang
vom Verbrennungsraum in den Abgaskanal. Es ist dadurch die Gewähr gegeben, daß das zu zündende Gas-Luft-Gemisch in den Bereich
des bereits gezündeten Gemisches gelangt und nicht unverbrannt in den Abgaskanal entweichen kann, wo ein unverbranntes
Gas-Luft-Gemisch Anlaß zu einer Verpuffung geben kann. Zweckmäßig
ist die Funkenstrecke zwischen Zündelektrode und Masseelektrode quer zur Strömungsrichtung des Gas-Luft-Gemisches angeordnet,
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so daß der Zündfunke in besseren Kontakt mit dem Gas-Luft-Gemisch gelangt. Gemäß der Erfindung kann der Abströmraum für das
Gas-Luft-Gemisch hinter der Zündvorrichtung durch einen kreisabschnittförmigen
Keil eingeengt sein, so daß das Gas-Luft-Gemisch
im Bereich des Zündfunkens weiter gestaut wird und die Zündung verbessert wird. Hiebei kann gemäß der Erfindung der Keil eine
Rillö aufweisen, die das abziehende Gas-Luft-Gemisch über den
Bereich der Zündvorrichtung leitet, so daß das Gas-Luft-Gemisch im Zündbereich konzentriert wird.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Zündkerze durch den Gemischraum hindurchragt
und mit dem Boden desselben gasdicht verschraubt ist.Das untere
Ende der Zündkerze ragt daher an der Unterseite des Gemischraumes heraus und ist für den Anschluß der elektrischen Leitung zugänglich.
Hiebei liegt zweckmäßig die Anschlußfahne der Zündelektrode innerhalb der Keramikisolation der Zündkerze, so daß diese Anschlußstelle
gegen Beschädigungen geschützt ist. Es geht hier in erster Linie darum, die Anschlußstelle des Zündkabels an die
Zündelektrode so zu schützen, daß zu einem Masseteil .(z .B.Brennerboden)
keine Funkenstrecke entstehen kann.
Die Zündvorrichtung kann gemäß der Erfindung auch von einer Glühwendel gebildet sein.
Bei einer Ausbildung, bei welcher in der Brennerplatte ein durch ein Zündbrennerrohr begrenzter Zündbrenner angeordnet int,
kann gemäß der Erfindung das Stauelement zumindest teilweise von dem durch den Gemischraum hindurchrägenden Zündbrennerrohr
gebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Brennerplatte, den
Gemischraum, den Verbrennungsraum und die wärmeübertragende Platte nach Linie I - I der Fig. 2. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht
auf die Brennerplatte bei abgenommener wärmeübertragender Platte. Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt.nach Linie III - III der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Variante in Draufsicht auf die Brennerplatte.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist der Strahlungsbrenner
2 durch eine wärmeübertragende Platte 1, welche die
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Kochfläche bildet, abgedeckt. 3 ist die Brennerplatte, welche Perforierungen 4 aufweist, durch welche das Gas-Luft-Gemisch
aus dem Gemischraum 18 in den Verbrennungsraum 5 strömt. Die Brennerplatte 3 wird durch teilweise Abdeckung der Perforierungen
4 in einen bei Betrieb strahlenden Teil 3a und einen nichtstrahlenden Teil 3b unterteilt. Bei öffnen der Gaszufuhr strömt
das Gas-Luft-Gemisch durch ein Venturirohr 20 in den kreisförmigen Gemischraum 18 ein und es bildet sich im Gemischraum 18
eine Kreisströmung aus, wie durch Pfeile a angedeutet ist. Aus dem Gemischraum 18 strömt das Gemisch durch Perforierungen 4 der
Brennerplatte 3 in den Verbrennungsraum 5. 6 ist der Abgaskanal. Die Zündkerze 7 besteht aus der Zündelektrode 8, der Isolierung
9, dem Massering 10 und der mit diesem verbundenen Masseelektrode 24. Diese Zündkerze 7 wird durch eine Bohrung 11 der Brennerplatte
3 durchgeführt und mit dieser bei 12 gasdicht verkittet. Der Massering 10 besitzt am unteren Ende ein Gewinde 13 und ist mittels
Muttern 14 unter Zwischenschaltung von Dichtungen mit dem Boden 25 des Gemischraumes 18 gasdicht verschraubt. Durch einen
derartigen Einbau entsteht der Zündfunke am Ende der Strahlfläche 3a knapp über der Oberfläche der Brennerplatte 3. Der Zündfunke
springt von der Zündelektrode 8 zur Masseringelektrode 24 quer zur Stromungsrxchtung der Gas-Luft-Wolke, welche vom Verbrennungsraum
5 zum Abgaskanal 6 strömt. Der Zündfunke entsteht hiebei nicht über einer Perforierung 4 der Brennerplatte 3, so daß
er nicht durch den Gemischstrom gekühlt wird. Der Abstand zwischen Zündelektrode 8 und Masseelektrode 24 ist ein fixer, der
bei Demontage und Montage des Brenners nicht verändert wird.
Das durch das Venturirohr 20 in den Gemischraum 18 eintretende Gas-Luftgemisch strömt in dem einen kreisförmigen Grundriß
aufweisenden Gemischraum 18 in Richtung der Pfeile a. Hiebei trifft der Gemischstrom auf die Zündkerze 7 auf und wird dadurch
gestaut. Die Stauwirkung wird noch durch ein in den Gemischraum 18 eingesetztes Staublech 19 verbessert. Es bildet sich daher
ein Stauraum aus, der durch strichpunktierte Begrenzungslinien 26 angedeutet ist. Infolge des Staudruckes strömt-das Gemisch
durch die im Bereich des Stauraumes angeordneten Perforierungen 4 bevorzugt in den Bereich des Zündfunkens und wird schnell gezündet.
Um auch eine Stauwirkung auf die Gas-Luft-Wolke auszuüben,
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ist am nichtstrahlenden Teil 3b der Brennerplatte 3 ein eben- '
falls aus einer wärmebeständigen Masse bestehender kreisab-SChnittfbrmiger
Keil 15 angeordnet. Die$er Keil 15 weist hinter del? Zündkerze 7 eine Rille 16 auf, durch welche das Gas-Luft-Gemiseh
einen geringeren Widerstand bei der Abströmung nach dem ÄbgasJtanal 6 hin findet. Dadurch ist über dem Zündort der Zündkerze
7 unmittelbar nach dem Ausströmen des Gas-Luft-Gemisches
aus der Brennerplatte 3a ein leicht entflammbares Gas-Luft-Gemisch Mt Sicherheit vorhanden.
aus der Brennerplatte 3a ein leicht entflammbares Gas-Luft-Gemisch Mt Sicherheit vorhanden.
üat eine sichere Isolation zwischen der Anschlußfahne 17 und
dem Genäuseboden 2 zu gewährleisten, wird diese innerhalb der
isolation 9 angeordnet.
isolation 9 angeordnet.
Pifcj. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher in die
Brennerplatte 3 ein Zündbrenner 27 unter Zwischenschaltung eines Zündbrennerrohres 21 eingesetzt ist. Dieser Zündbrenner 27 wird über ein zweites Venturirohr mit Gemisch versorgt und brennt
dauernd auch bei zeitweiliger Abschaltung des Hauptbrenners,
dessen Brennerplatte mit 3 bezeichnet ist. Das Zündbrennerrohr
21 ragt durch den Gemischraum 18 hindurch und wirkt daher als
Stäuelement. Es bildet sich wieder der durch die strichpunktierte •«greHfwngslinie 26 angedeutete Stauraum aus. über diesem Stauraum ist die Zündvorrichtung angeordnet, die entweder, wie
schematise)! angedeutet, von einer Glühwendel 22 oder Elektroden 8, 24 gebildet sein kann.
Brennerplatte 3 ein Zündbrenner 27 unter Zwischenschaltung eines Zündbrennerrohres 21 eingesetzt ist. Dieser Zündbrenner 27 wird über ein zweites Venturirohr mit Gemisch versorgt und brennt
dauernd auch bei zeitweiliger Abschaltung des Hauptbrenners,
dessen Brennerplatte mit 3 bezeichnet ist. Das Zündbrennerrohr
21 ragt durch den Gemischraum 18 hindurch und wirkt daher als
Stäuelement. Es bildet sich wieder der durch die strichpunktierte •«greHfwngslinie 26 angedeutete Stauraum aus. über diesem Stauraum ist die Zündvorrichtung angeordnet, die entweder, wie
schematise)! angedeutet, von einer Glühwendel 22 oder Elektroden 8, 24 gebildet sein kann.
1981 01 28/ek
130051/0576
Claims (14)
1.)Gasherd mit wenigstens einer durch eine wärmeübertragende
Platte, beispielsweise eine Glaskeramikplatte, gebildeten Kochfläche, welche durch einen Gas-Strahlbrenner erhitzt wird,
der aus wenigstens einer wärmebeständigen perforierten Brennerplatte besteht, durch welche das Gas-Luftgemisch von unten aus
einem Gemischraum nach oben hindurchgeführt und im Bereich der Oberfläche derselben verbrannt wird, wobei an den Raum zwischen
Brennerplatte und wärmeübertragender Platte unmittelbar ein Abgaskanal
angeschlossen ist, wobei das Gas-Luft-Gemisch dem Gemischraum durch ein Venturirohr in überstöchiometrischem Ausmaß
zugeführt wird und wobei für die Zündung des durch die Perforierungen der Brennerplatte austretenden Gas-Luftgemisches
eine Zündvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gemischraum (18) im Strömungsweg des aus dem Venturirohr
(20) einströmenden Gas-Luftgemisches ein Stauelement angeordnet ist und daß die Zündvorrichtung (7) an der Oberseite der Brennerplatte (3) im Bereich des aus dem durch die Staustelle (7, 19)
gebildeten Stauraum durch die Perforierungen (4) austretenden Gas-Luftgemisches angeordnet ist.
2. Gasherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement von einem Staublech (19) gebildet ist.
3. Gasherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündvorrichtung von einer Zündkerze (7) gebildet ist, welche durch eine Durchführungsbohrung (11) der Brennerplatte (3)
hindurchragt und mit dieser gasdicht verbunden, insbesondere verkittet, ist, wobei die Zündkerze (7) in den Gemischraum (18)
hineinragt und zumindest teilweise das Stauelement bildet.
4. Gasherd nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsbohrung (11) für die Zündkerze (7) am Übergang
von einer perforierten (3a) zu einer nichtperforierten (3b) Fläche der Brennerplatte (3) liegt.
5. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündvorrichtung bzw. die Zündkerze (7) unmittel-
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bar vor dem Übergang vom Verbrennungsraum (5) in den Abgaskanal (6) liegt.
6. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im unmittelbaren Bereich der Zündvorrichtung keine Perforierungen (4) der Brennerplatte (3) vorgesehen sind.
7. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Funkenstrecke zwischen Zündelektrode (8) und Masseelektrode (24) quer zur Strömungsrichtung des Gas-Luft-Gemisches
angeordnet ist.
8. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abströmraum für das Gas-Luft-Gemisch hinter der Zündvorrichtung (7) durch einen kreisabschnittformigen Keil
(15) eingeengt ist.
9. Gasherd nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (15) eine Rille (16) aufweist, die das abziehende Gas-Luft-Gemisch
über den Bereich der Zündvorrichtung (7) leitet.
10. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündkerze (7) durch den Gemischraum (2) hindurchragt und mit dem Boden desselben gasdicht verschraubt ist.
11. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußfahne (17) der Zündelektrode (8) innerhalb der Keramikisolation (9) der Zündkerze (7) liegt.
12. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet
, daß die Zündkerze (7) aus einer Baueinheit besteht,
die eine Zündelektrode (8) und eine Masseelektrode (24) aufweist.
13. Gasherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung von einer Glühwendel (22) gebildet ist.
14. Gasherd nach Anspruch 1, bei welchem in der Brennerplatte ein durch ein Zündbrennerrohr begrenzter Zündbrenner angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement zumindest teilweise von dem durch den Gemischraum (18) hindurchragenden Zündbrennerrohr
(21) gebildet ist.
1981 01 28/ek
130051/0576
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT190780 | 1980-04-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3104774A1 true DE3104774A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3104774C2 DE3104774C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=3523606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3104774A Expired DE3104774C2 (de) | 1980-04-08 | 1981-02-11 | Gasherd mit einer durch einen Gas-Strahlungsbrenner erhitzten Kochfläche |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3104774C2 (de) |
GB (1) | GB2073868B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8741601A0 (it) * | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Italiana Elettroriscaldamento | Piano vetroceramico con bruciatori infrarossi a gas. |
DE4238816C1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-08-11 | Frank Ag | Gasherd mit einer Herdplatte aus Glaskeramik |
US6349714B1 (en) * | 2000-03-09 | 2002-02-26 | Gas Research Institute | Cooking range and control assembly and burner therefor |
US7757685B2 (en) * | 2003-11-27 | 2010-07-20 | Lg Electronics Inc. | Radiation burner |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2058722A5 (de) * | 1969-09-23 | 1971-05-28 | Thomson Csf |
-
1981
- 1981-02-11 DE DE3104774A patent/DE3104774C2/de not_active Expired
- 1981-03-18 GB GB8108511A patent/GB2073868B/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2058722A5 (de) * | 1969-09-23 | 1971-05-28 | Thomson Csf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2073868B (en) | 1983-11-16 |
GB2073868A (en) | 1981-10-21 |
DE3104774C2 (de) | 1982-10-21 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |