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DE3103843A1 - "handgeraet zum haartrocknen" - Google Patents

"handgeraet zum haartrocknen"

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Publication number
DE3103843A1
DE3103843A1 DE19813103843 DE3103843A DE3103843A1 DE 3103843 A1 DE3103843 A1 DE 3103843A1 DE 19813103843 DE19813103843 DE 19813103843 DE 3103843 A DE3103843 A DE 3103843A DE 3103843 A1 DE3103843 A1 DE 3103843A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
air flow
tool according
hand tool
hand
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813103843
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold 5820 Gevelsberg Baldering
Werner 54700 Pont-à-Mousson Kasel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3103843A1 publication Critical patent/DE3103843A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/06Hot-air producers heated otherwise than electrically; ventilated by muscle power
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/06Hot-air producers heated otherwise than electrically; ventilated by muscle power
    • A45D2020/065Hot-air producers heated otherwise than electrically; ventilated by muscle power heated by gas or fuel

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Handgerät zum Haartrocknen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Haartrocknen, mit einem elektromotorischen Luftstromerzeuger und mit einer den erzeugten Luftstrom erwärmenden Heizvorrichtung.
  • Derartige Handgeräte haben einen StromanschluB, über den der Luftstromerzeuger und die Heizvorrichtung mit elektrischer Energie versorgt werden Auf vielen Campingplätzen, Sportboothäfen und in manchen Hotels sind die Stromanschlüsse lediglich so ausgelegt, daß zwar Rasierapparate betrieben werden können, aber keine Haartrockner.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein stromnetzunabhängiges Handgerät zum Haartrocknen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Elektromotor des Luftstromerzeugers batteriebetrieben ist und die Heizvorrichtung eine Gasbrennstelle hat, die aus einem vorzugsw(1s(' in das Handgerät integrierten Gasreservoir gespeist i.sl, uni der ein die Verbrennung förderndes und einen mit dem Luftstrom erfolgenden Flammenaustritt verhinderndes Heizelement nachgeordnet ist.
  • Ein derartiges Handgerät kann an jedem beliebigen Ort eingesetzt werden, ohne daß eine fest installierte Energiequelle vorhanden sein muß. Bei integriertem Gasreservoir braucht überhaupt keine externe Energiequelle am Benutzungsort zur Verfügung zu stehen. Für jedes Aggregat des Handgeräts ist die günstigste Energiequelle ausgewählt. Der.Elektorinotor des Luftstromerzeugers kann ohne weiteres aus elektrischer1 Uochleistungsbatterien den erforderlichen Luftstrom über eine lange Zeit erzeu.gen und das Gas ist eine Energiequelle, welches die zur Erwärmung der Trockenluft erforderlichen Energien leicht zur Verfügung stellen kann und trotzdem die Mobilität des Handgeräts gewährleistet.
  • In zweckmäßiger konstruktiver Ausgestaltung sind die Batterien des Elektromotors und/oder das Gasreservoir. in -einem Handgriff des Gerätes untergebracht. Der Luftstromerzeuger, die Gasbrennstelle und das Heizelement sind etwa gleiehachsig i.n einem zylindrischen Gehäuse angeordnet, das luftstromerzeugerseitig Eintrittsöffnungen in einer Gehäusestirnwand und heizelementseitig eine Trockenluftaustrittsöffnung hat, und an dem der Handgriff des Gerätes im Winkel an-.gebracht ist. Zum Schutz des Gerätegehäuses gegen Überwärmung ist das lleizelement innerhalb des Gerätegehäuses von einem Wärmeabschirmteil umgeben.
  • Um die Sicherheit gegen Flammenaustritt durch die Trockenluftaustrittsöffnung weiter herabzusetzen, hat das Heizelem-rlt einen der Gasverbrennung dienenden Bereich, der von einen vom Luftstrom durchsetzten Bereich örtlich getrennt -ist, mit diesem aber nach Art eines Wärmetauschers in wärmeleitender Verbindung steht.
  • Zur einfachen Handhabung des Gerätes hat die Gasbrennstelle eine mit einer Gaszuleitung verbundene Ventildüse, die außer einer Schließstellung eine Öffnungsstellung und vorzugsweise eine schnelleren Gasaustritt erlaubende Anheizstellung hat. Mit der dreistufigen Ventildüsc kann erreicht werden, daß beim Anheizen eine größere Gasmenge austritt und zu einem schnelleren Anheizen führt, insbesondere wenn der Ventildüse ein Zylinder nachgeordnet ist, der ein Selbstzündung bewirkendes Piezo- oder Platinelement aufweist.
  • Zur einfachen Bedienung des Handgerätes ist des weiteren ein einziger Betriebsschalter vorhanden, der in einer -Aus-, Ein- und Startstellung die Ventildüse entsprechend steuert und nach dem Starten in seiner EIN-Stellung ausrastbar verriegelt ist. Mit diesem Betriebsschalter wird in der START-Stellung das schnelle Anheizen und in der EIN-Stellung das Offenhalten der Ventildüse zur Dauerbeheizung bewirkt. In konstruktiv einfacher Weise ist der Betriebsschalter von einer Zugfeder in AUS-Stellung zu halten und über ein Hebelgestänge mit der Ventildüse verbunden.
  • Die Verrastung ist durch einen in die Schaltbahn des mit einem Rastnocken versehenen Betriebsschalters eingreifenden Ankers eines Elektromagneten gebildet, der in einem Betriebsstromkre-is angeordnet ist, der den Elektromotor speist und ein von der Gasverbrennungswärme beaufschlagbares Schaltelement hat. Dadurch wird gewährleistet, daß die durch den Betriebsschalter ermöglichte Verrastung nach. dem Anheizen des Gerätes in einfacher Weise beibehalten werden kann.
  • Im Betriebsstromkreis ist ein weiteres, von der Gasverbrennungswärme beaufschlagbares Schaltelement als Umschalter angeordnet, der im Falle einer Überschreitung einer vorbestimmten Temperatur eine Abschaltung der Erregung des Elektromagneten und eine unabhängig von der Schaltstellung des Betriebs schalters bis zu einem Erreichen einer unkritischen Temperatur erfolgende Einschaltung der Stromversorgung des Elektromotors des Luftstromerzeugers bewirkt.
  • Damit wird erreicht, daß das Gerät gegenüber Wärmung geschützt ist und nach einer Abschaltung herabgekühlt wird.
  • In der Gas zuleitung der Gasbrennstelle ist ein Umschaltventil vorhanden, mit dem die Gasbrennstelle wahlweise mit dem austauschbaren oder nachfüllbaren Gas reservoir des Haartrockners oder mit einer mit einem Anschlußventil versehenen Anschlußleitung für ein außenliegendes Gasreservoir zu verbinden ist. Mit einer solchen zusätzlichen Anschlußleitung für ein außenliegendes Gasreservoir kann der Haartrockner besonders langdauernd und häufig eingesetzt werden, was z. B. beim Camping an einer Badestelle erforderlich sein kann.
  • Dle Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Handgerät, dessen Bauteile schematisch da.rgestellt sind, Fig. 2 die elektrische Schaltung des Handgeräts in AUS-Stellung des Betriebsschaltcrs, Fig. 3 die Schaltung der Fig. 1 in START-Stellung des Betriebsschalters, Fig. 4 die Schaltung der Fig. 2 in EIN-Stellung des Betriebsschalters und Fig. 5 di Schaltung der Fig. 3 in AUS-Stellung des B-triebsschalters nach Sicherheitsabschaltung.
  • Das Gerät hat ein Gehäuse 1 von im wesentlichen- zylindrischer Form, in dem gleichachsig ein insbesondere mit Katalysator ausgerüstetes Gas-Heizelement 2, eine Gasbrennstelle 5, eine Hochleistungsluftschraube 3a und ein zu deren Antrieb dienender Elektromotor 3 angeordnet sind.
  • Luftstromerzeugerseitig ist das Gehäuse 1 von einer Gehäusestirnwand la verschlossen, in der Lufteintrittsöffnunge'n 15 angeordnet sind. .Die von dem Luftstromerzeuger 3, 3a durch diese Lufteintrittsöffnungen 15 angesaugte Luft wird an eier Gasbrennstelle 5 vorbei durch das Heizelement 2 gedrückt, dort erwärmt und verläßt das Gehäuse 1 durch die Trocken--luftaustrittsoffnung lb.
  • Das der Gasbrennstelle nachgeordnete Heizelement 2 dient der Erwärmung der Trockenluft durch insbesondere katalytische Gasverbrennung. Es besteht beispielsweise aus gitterüberspannten bzw. -durchsetzten hitzebeständigen Bestandteilen, wie Asbestfasern und verhindert, daß die Flamme von dem Luftstrom durch die Trockenluftaustrittsöffnung lb herausgedrückt werden und den Benutzer des Haartröckners gefährden kann. Das Heizelement 2 ist von einem Wärmeabschirmteil 6 umgeben, das im Falle der zylindrischen Ausbildung des Gehäuses 1 ein ebenfalls zylindrisches und hitzebeständiges Rohrstück z. B. aus Glimmer oder Teflon ist.
  • Die Gasbrennstelle 5 hat eine Ventildüse 5b, die in den Fig. 2 bis 5 schematisch dargestellt ist. Diese Ventildüse ist mit einer Gaszuleitung 16 verbunden, in der ein Umschaltventil 7 angeordnet ist, welches die Gaszuleitung 16 mit den Gaszuleitungen 16a, 16b zu verbinden vermag. Die Gaszuleitung 16a ist mit einem im Haartrockner angeordneten Gasreservoir 8 verbunden, während die Gaszuleitung 16b zu einem Anschlußventil 13 führt, das mit einer nicht dargestellten Anschlußleitung für ein außenliegendes Gasreservoir zu verbinden ist, z. B. mit Campinggas. Das in den Haartrockner integrierte Gas reservoir 8 befindet sich in einem Handgriff lc des Gehäuses 1 und ist im Winkel zu diesem angeordnet. Das Gasreservoir 8 wird über ein Füllventil 12 gefüllt, welches, wie auch das Anschlußventil 13, in der Bodenfläche led des Handgriffs tc angeordnet ist. Zusätzlich oder statt mit einem Füllventil 12 versehen kann das Gasreservoir 8 auch auswechselbar sein. Im Handgriff lc ist außerdem ein Raum zur Aufnahme von Batterien 9, aus denen der Elektromotor 3 gespeist wird. Im Gehäuse 1 ist des weiteren ein Betriebsschalter 4 mit drei Stellungen vorhanden, nämlich einer AUS-! einer EIN- und einer START-Stellung, welche durch a, e bzw. s gekennzeichnet sind. Mit dem Betriebsschalter 4 bzw. dessen Schaltknopf 4a wird die Ventildüse 5b betätigt. Dazu ist der Schaltknopf 4a über eine Stange 18 mit einem Ende einer Zugfeder 19 verbunden, deren anderes Ende am Gehäuse 1 des Haartrockners befestigt ist. Die Stange 18 ist mit einem Hebel 20 nach Art einer Kulissenführung gelenkig verbunden. Die Verbindung wird gebildet durch einen Mitnahmestift 21, der in einem Kulissenende 22 mit langlochartiger Ausnehmung zu gleiten vermag und dabei die Winkelstellung des gelenkig gelagerten, zwelarmigen Hebels 20 ändert.
  • An dem dem Kulissenende 22 gegenüberliegende Ende des ilebels 20 ist die Ventildüse 5b bzw. ein durch den Hebel 20 einstellbares Teil dieser Ventildüse so angeordnet, daß diese in Abhängigkeit von der Winkellage des Hebels 20 mehr oder weniger weit geöffnet wird. Fig. 2 deutet die AUS-Stellung der Ventildüse 5b an, in der letztere geschlossen ist. Fig. 3 deutet die maximal mögliche Öffnung der Ventildüse in START-Stellung des Schaltknopfes 4a des Betriebsschalters 4 an.
  • Fig. 4 deutet eine zwischen der AUS- und der START-Steii'jng der Ventildüse gelegene mittelgroße EIN-Stellung der Ventildüse 5b an, wie sich aus der Winkelstellung des Hebels 20 entnehmen läßt, die zwischen der Vertikallage des Hebels 20.
  • in Fig. 2 und der maximal möglichen Schräglage des Hebels 20 in Fig. 3 entnehmen läßt. Hinter der Ventildüse bzw. in deren Nähe ist ein Zünder 5a angeordnet, beispielsweise ein Piezo-oder Platinstarter, welcher bei ausströmendem Gas in bekannter Weise dessen Zündung bewirkt. Die Zündung des Gases bzw.
  • dessen Brennen kann durch eine insbesondere glasabgedeckte Schauöffnung 14 im Gehäuse 1 und im Wärme@@@@@@@@@@@@ @ @ überwacht, werden.
  • Die elektrische Schaltung besteht im wesentRichen aus nur einem Betriebsstromkreis 23, der wie dargestellt an den positiven bzw. negativen Pol der Batterien 9 angeschlossen ist. In den Betriebsstromkreis 23 ist der Elektromotor 3 geschaltet, dann ein Elektromagnet 17, in Reihe mit diesem ein Schaltelement 10 und ein weiteres Schaltelemente 11, welches als Umschalter ausgebildet ist. Beide Schaltelemente 10, 11 sind im Heizelement 2 angeordnet und wechseln ihren Schaltzustand in Ab.hängigkeit von der dort herrschenden Temperatur.
  • Sie sind beispielsweise Thermoelemente oder Bimetallelemente.
  • Das Schaltelement 10 schließt bei einer Temperatur von 1000C und das Schaltelement 11 schaltet bei einer Temperatur von mehr als 2000C um. Es vermag dann den Elektromotor-3 über eine Leitung 24 an positive Spannung zu legen, nachdem der Betriebsstromkreis 2@ durch den Umschaltvorgang unterbrochen und der Elektromagnet 17 dadurch entregt wurde, was zur Schließung der bis dahin offenen Ventildüse 5b führte. Diese Schließung wird dadurch erreicht, daß der Anker 17a des nicht mehr erregten Elektromagneten 17 abfällt, so daß der Rastnocken 25 des Betriebsschalters 4 nicht mehr gesperrt und der Betriebsschalter 4 nicht mehr in EIN-Stellung gehalten wird. Infolgedessen zieht die Zugfeder 19 den Betriebsschalter 4 in die Lage gemäß Fig. 2 und schließt die. Ventildüse 5b, so daß kein weiteres Gas ausströmt und die Erwärmung der Trockenluft unterbunden wird. Trotzdem läuft der Elektromotor 3 weiter und kühlt das Heizelement weiter, bis das Schaltelement 11 wieder zürückumschaltet und damit den Elektromotor 3 abschaltet. Der Haartrockner kann dann erneut in Betrieb gesetzt werden.
  • Die Benutzung des Haartrockners erfolgt, indem zunächst der Schaltknopf 4a in START-Stellung s gezogen und dort manuell gehalten wird. Infolgedessen wird die Ventildüse Sb in beschriebener Weise geöffnet und Gas strömt gegen den Zünder 5a, der das Gas entzündet. Da die Ventildüse 5a vergleichsweise weit geöffnet ist, ist die Gasflamme groß, was durch die Scllauöffnung 14 beobachtet werden kann. Nach kurzer Zeit ist die Temperatur im Heizelement so stark gestiegen, daß das Schaltelement 10 umschaltet und damit den Betriebsstromkreis 23 schließt. Infolgedessen läuft der Elektromotor 3 an und der Elektromagnet 17 wird erregt. Der Anker 17a des Elektromagneten 17 greift hinter den Rastnocken 25 des Betriebsschalters 4 und verhindert damit, daß beim Loslassen des Schaltknopfes 4a dieser in AUS-Stellung a gelangt. Vie-lmehr verbleibt der Schaltknopf 4a in EIN-Stellung ei so daß die Ventildüse 5b entsprechend offengehalten wird und eine dementsprechende Gasverbrennung erfolgt. Falls die START-Stellung s nicht genügend lange eingehalten wurde, wird der Vorgang einfach wiederholt.
  • Um das Gerät auszuschalten wird der beispielsweise federgelagerte Schaltknopf eingedrückt und damit auch der Rastnocken 25 der Stange 18 abgesenkt, so daß die Sperrung durch den Elektromagneten 17 umgangen wird.

Claims (13)

  1. Ansprüche: 1. Handgerät zum Haartrocknen, mit einem elektromotorischen Luftstromerzeuger (3, 3a) und mit einer den erzeugten Luftstrom erwärmenden Heizvorrichtung (2, 5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Elektromotor (3) des Luftstromerzeugers (3, 3a) batteriebetrieben ist und die Heizvorrichtung (2, 5) eine Gasbrennstelle (5) hat, die aus einem vorzugsweise in das Handgerät integrierten Gasreservoir (8) gespeist ist, und der ein die Verbrennung förderndes und einen'mit dem Luftstrom erfolgenden Flammenaustritt verhinderndes Heizelement (2). nachgeordnet ist.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Batterien (9) des Elektromotors (3) und/oder das Gasreservoir (8) in einem Handgriff (lc) des Gerätes untergebracht ist.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Luftstromerzeuger (3, 3a) die Gasbrennstelle (5) und das Heizelement (2) etwa gleichachsig in einem zylindrischen Gehäuse (1) angeordnet sind, das luftstromerzeugerseitig Lufteintrittsöffnungen (15) in einer Gehäusestirnwand (la) und heizelementseitig die Trockenluftaustrittsöffnung (lb) hat, und an dem der Handgriff (lc) des Gerätes im Winkel angebracht ist.
  4. 4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e'i c h n e t, daß das Heizelement (2) innerhalb des Gerätegehäuses (1) von einem Wärmeabschirmteil (6) umgeben ist.
  5. 5. Handgerät nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Heizelement (2) einen der Gasverbrennung dienenden Bereich hat, der von einem vom Luftstrom durchsetzten Bereich örtlich getrennt ist, mit diesem aber nach Art eines Wärmetauschers in wärmeleitender Verbindung steht.
  6. 6. Handgerät nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n.n z e i c h n e t, daß die Gasbrennstelle (5) eine mit einer Gaszuleitung (16) verbundene Ventildüse (5b) hat, die außer einer Schließstellung eine öffnungsstellung und vorzugsweise eine schnelleren Gasaustritt erlaubende Anheizstellung hat.
  7. 7. Handgerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Ventildüse (5b) ein Zünder (5a) nachgeordnet. ist, der ein Selbstzündung bewirkendes Piezo- oder Platinelement aufweist.
  8. 8. Handgerät nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k-e n n z e i c h n e t, daß ein einziger Be rie-bsschalter (4.) vorhanden ist, der in einer AUS- (a) , EIN- (e) und START-Stellung (s) die Ventildüse (5b) entsprechend steuert und nach dem Starten in seiner EIN-Stellung (e) ausrastbar verriegelt ist.
  9. 9. Handgerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Betriebsschalter (4) von-einer Zugfeder (19) in AUS-Stellung (a) zu halten und über ein Hebelgestange (18, 20) mit der Ventildüse (5b) verbunden ist.
  10. 10. Handgerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verrastung durch einen in die Schaltbahn des mit einem Rastnocken (25) versehenen Betriebsschalters (4) eingreifenden Anker (27a) eines Elektromagneten (17) gebildet ist, der in einem Betriebsstromkreis (23) angeordnet ist, der den Elektromotor speist und ein von der Gasverbrennungswärme beaufschlagbares Schalteiement (10) hat.
  11. 11. Handgerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in dem Betriebsstromkreis (23) ein weiteres, -von der Gasverbrennungswärme beaufschlagbares Schaltelement (11) als Umschalter angeordnet ist, der im Falle einer Überschreitung einer vorbestimmten Temperatur eine Abschaltung der Erregung des Elektromagneten (17) und eine unabhängig von der Schaltstellung des Betriebsschalters (4) bis zum Erreichen einer unkritischen Temperatur erfolgende Einschaitung der Stromversorgung des Elektromotors (3) des Luftstromerzeugers (3, 3a) bewirkt.
  12. 12. Handgerät nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h g e -k.e n n z e i c h n e t, daß in der Gaszuleitung (16) der Gasbrennstelle (5) ein Umschaltventil (7) vorhanden ist, mit dem die Gasbrennstelle (5) wahlweise mit dem austauschbaren oder nachfüllbaren Gasreservoir (8) des Haartrockners oder mit einer mit einem Anschlußventil (13) versehenen Anschlußleitung (16b) für ein außenliegendes Gasreservoir zu verbinden ist.
  13. 13. . Handgerät nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Luftstromerzeuger eine Hochleistungsluftschraube hat.
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