DE3103210C2 - Hochspannungs-Zündkabel - Google Patents
Hochspannungs-ZündkabelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Abstract
Hochspannungs-Zündkabel, enthaltend einen mit einem Widerstand behafteten Leiterkern, eine Isolierschicht und einen Mantel, worin der mit einem Widerstand behaftete Leiterkern ein Dehnungselement, eine halbleitende innere Schicht, eine halbleitende äußere Schicht und eine zwischen der halbleitenden inneren Schicht und der halbleitenden äußeren Schicht angeordnete Abstreifschicht enthält.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hochspannungszündkabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zündkabel müssen ganz allgemein mehreren Anforderungen genügen. Eine der wichtigsten Anforderungen
an Zündkabel liegt Harin, daß sie den Hochspannungen, die sie von der Zündspule auf die Zündkerze übertragen
sollen, ohne Spannungsdurchschlägt zwischen Isolator
und Leiterkern standhallen. Außerdem müssen sie aufgrund der hohen mechanischen Beanspruchung beispielsweise
durch Motorvibrationen oder beim Abziehen der Zündkerzenstecker ausreichende mechanische
Stabilität besitzen. Weiterhin muß das Anbringen von Kontaktanschlüssen an den Enden der Kabel einfach
möglich sein, d. h., das Kabel muß !eicht abisoliert werden
können. Schließlich soüen von solchen Zündkabeln möglichst wenig, den Rundfunkempfang in einem Auto
störende Wellen ausgehen.
Außerdem muß ein derartiges Kabel bestimmten Anforderungen hinsichtlich der elektrostatischen Kapazität
genügen. Wenn die elektrostatische Kapazität ansteigt, so steigt die Reduktion der Zündspannung, wodurch
eine schlechte Zündung bewirkt wird. Um eine derartige schlechte Zündung auszuschalten, ist es erforderlich,
ein Zündkabel mit einer niedrigen elektrostatischen Kapazität von 80 pF/m oder weniger zu verwenden.
Eine Möglichkeit zur Verringerung der elektrostatischen Kapazität liegt in der Vergrößerung des äußeren
Durchmessers des Zündkabels. Da jedoch der äußere Durchmesser des Zündkabels üblicherweise bei 7 oder
8 mm liegt ist eine Vergrößerung des äußeren Durchmessers nicht wünschenswert, da das so erhaltene Zündkabel
nicht mit herkömmlichen Zündkabeln ausgetauscht werden kann und zusätzlichen Platz erfordert.
Ein Störkabel mit dem eingangs genannten Aufbau ist aus der US-PS 32 84 751 bekannt. Dieses Zündkabel
genügt zum Teil den oben angeführten Anforderungen. Die Abstrahlung von Störwellen wird dadurch verhindert,
daß ein nichtleitender Kern, beispielsweise aus einem Glasfaser- oder einem Kunststoffasermaterial verwendet
wird, um den herum zur Übertragung der Hochspannung Halbleiterschichten, beispielsweise ein Leitergummi
aus elastomerischem Material gelegt wird. Um das Abisolieren des Kabels einfach möglich zu machen,
ohne dabei die Leiterschichten mit abzuziehen, wird auf die Leiterschicht eine Abstreifschicht aufgetragen, beispielsweise
aus Graphit die eine unmittelbare Verbindung zwischen der darüberliegenden Isolierschicht und
dem Leitergummi verhindert Aufgrund dieser Abstreifschicht kann dann die Isolierschicht leicht abgezogen
werden. Zur Erhöhung der mechanischen Stability:: sind
zwischen verschiedenen Schichten Gewebeschichten,
ίο die dehnbar sind, angeordnet
Nachteilig an diesem bekannten Hochspannungszündkabel ist aber, daß es der wichtigsten Anforderung,
nämlich der Hochspannungsbeständigkeit nicht in ausreichendem
Maße genügt Das Aufbringen der Abstreifschicht führt dazu, daß zwischen Isolierschicht und Leitergummi
keine direkte Verbindung mehr besteht so daß die Möglichkeit der Bildung von Lufteinschlüssen
oder Zwischenräumen besteht Außerdem kann bei Benutzung des Kabels durch eine Bewegung der Isolatorschicht
gegenüber der Leiterschicht ein gewisser Abrieb der Abstreifschicht auftreten, wobei das zur Bildung der
Abstreifschicht verwendete Graphit ungleichmäßig verteilt wird. Als Folge dieser Eigenschaften der Abstreifschicht
treten vermehrt Spannungsdurchschläge auf, so daß ein derartiges Zündkabel mit einer solchen Abstreifschicht
eine schi-tchte Hochspannungsfestigkeit zeigt
Durch Weglassen der Abstreifschicht und das damit einhergehende direkte Übereinanderlegen der Leitergummischicht
und des Isolators wäre zwar die Gefahr der Bildung von Durchschlägen bzw. Koronaentladungen
gebannt, weil die dadurch erfolgende feste Verbindung zwischen Leiter und Isolator dies verhindert, es ist
dann aber nicht mehr möglich, den Isolator ohne weiteres abzustreifen, ohne Teile der Leiterschicht mitzunehmen,
d. h., ohne die Leiterschicht zu beschädigen. Dies würde wiederum die Zuverlässigkeit der Kontaktanschlüsse
in Frage stellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die Hochspannungsfestigkeit eines Hochspannungszündkabels
mit niedriger, elektrostatischer Kapazität, der erforderlichen Störsicherheit und mechanischen Festigkeit
unter Beibehaltung einer guten Abisolierbarkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs stehenden Merkmale gelöst.
Gemäß diesem Merkmal besteht somit zwischen der äußersten Schicht des Leiterkerns und der Isolierschicht
eine ausreichende Haftung, so daß die Bildung von
so Durchschlägen bzw. Koronaentladungen weitgehendst
verrnieden ist. Gleichzeitig wird aber auch die Möglichkeit geschaffen, am Ende des Hochspannungszündkabels
auf technisch einfache und wirksame Weise elektrische Anschlüsse anzubringen, weil zu diesem Zweck die
Isolierschicht zusammen mit der außenliegenden halbleitenden Schicht über die zwischen den beiden halbleitenden
Schichten des Leiterkerns erfindungsgemäß angeordnete Abstreifschicht abgestreift werden kann. Das
erfindungsgemäße Hochspannungszündkabel genügt somit den an sich widersprechenden Anforderungen, eine
ausreichende Hochspannungsfestigkeit zu besitzen und dennoch das Anbringen von Anschlüssen einfach
möglich zu machen.
Darüber hinaus ergibt sich durch diese erfindungsgemäße Maßnahme hinsichtlich der mechanischen Festigkeit
bzw. der Bruchbeständigkeit des Kabels ein weiterer entscheidender Vorteil gegenüber dem bekannten
Kabel. Dieser Vorteil liegt darin, daß selbst dann, wenn
in dem erfindungsgemäßen Hochspannungskabel der Leilerkern und die innere-Leiterschicht durch starke
äußere Kräfte beschädigt werden sollten, aufgrund der
vorhandenen zusätzlichen äußeren Leiterschicht mit ihrer Flexibilität'und hohen Dehnbarkeit die elektrische
Verbindung nicht unterbrochen wird, weil auf der inneren Leiterschicht die ebenfalls leitende Abstreifschicht
und darauf die zweite Leiterschicht aufgebracht ist, so daß die äußere Leiterschicht im Falle eines Bruches der
inneren Leiterschicht weiterhin als Leiter dient. Dadurch bleibt insgesamt die elektrische Leitfähigkeit erhalten.
Das Hochspannungskabel ist daher wesentlich unempfindlicher gegen eine Einwirkung äußerer Zugkräfte,
als die bekannten Kabel.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch ein bekanntes Zündkabel mit niedriger elektrostatischer Kapazität, bei dem
die Abstreifschicht weggelassen ist
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Zündkabel mit
niedriger elektrostatischer Kapazität nach der Erfindung.
Um Radiowellen-Probleme oder Störungen, die durch die Zündentladung bewirkt werden, zu unterdrükken,
ist es notwendig, einen Widerstand von etwa 16kQ/m im Kern des Zündkabels zur Verfugung zu
stellen. Im allgemeinen wurde deshalb ein Kern mit einem Durchmesser von etwa 1,8 mm eingesetzt, welcher
durch Imprägnieren eines Glasfaserbündels mit einem Kohleanstrich (ein in einem Lösungsmittel dispergiertes
Gemisch aus Ruß und einem flüssigen Bindemittel) hergestellt wurde. Wenn der Durchmesser des Glasfaserbündeis,
welches als Zugelement eingesetzt wird, verringert wird, so kann der Kern reißen im Verlaufe der
Extrudierung oder Vulkanisation der isnlierungsschicht.
des Mantels oder anderer Schichten. Dadurch wird die industrielle Herstellung derartiger Zündkabel schwierig·
Der oben beschriebene Nachteil, der sich bei der Verwendung eines Glasfaserbündels ergibt, kann durch Einsatz
von Faserbündeln an aromatische Polyamiden von hoher Festigkeit überwunden werden. Beispielsweise
kann, wie in Fi g. 1 dargestellt worden ist, durch Imprägnieren eines !500 Denier-Faserbündel? 1 aus aromatischen
Polyamiden mit einem Kohleanstrich 2 zur Schaffung eines Kerns mit einem äußeren Durchmesser von
etwa 0,9 bis 1,2 mm und Auftragung eines vernetzten Polyäthylen-Isolators 5 au' den so erhaltenen Kern,
Aufbringung eines Glasgewebes 6 und eines Äthylen-Propylen-Kautschuks
oder eines Silikon-Kautschuks als Hülle 7, in dieser Reihenfolge, ein Zündkabel mit niedriger
elektrostatischer Kapazität von etwa 80 pF/m erhalten werden.
Jedoch weist das so erhaltene Zündkabel mit niedriger elektrostatischer Kapazität den Nachteil auf, daß
seine Hochspannungsfestigkeit instabil ist, d. h. es ist unzureichend beständig bei langer und wiederholter
Anwendung. Das bedeutet, daß bei der Durchführung eines Hochspannungs-Festigkeitstests ein derartiges
Zündkabel eine schlechte Hochspannungsfestigkeit zeigt. In dem erwähnten Test wird ein an der Oberfläche
mit Silberfarbe beschichtetes und geerdetes Zündkabel verwendet und eine Hochspannung von 30 kV an den
Kern angelegt und in eine Nadelöffnung entladen, die zwischen dem Leiter des k.'bels und der Erde vorgesehen
ist. Es wird bewertet. Ob ein Bruch des Zündkabels innterhalb einer Zeit (z. B. 20 000 Stunden) auftritt, die
unter der Annahme bestimmt ist, daß ein Auto eine gewisse Strecke zur Simulation einer Situation, die in
der Praxis sehr wahrscheinlich auftritt, gefahren wird.
Als ein Ergebnis der Untersuchungen der Gründe für die schlechte Hochspannungsfestigkeit, wurde gefunden, daß Unregelmäßigkeiten oder Unebenheiten der Oberfläche des Kerns und der leere Raum zwischen dem Kern und dem Isolator weitgehend verantwortlich
Als ein Ergebnis der Untersuchungen der Gründe für die schlechte Hochspannungsfestigkeit, wurde gefunden, daß Unregelmäßigkeiten oder Unebenheiten der Oberfläche des Kerns und der leere Raum zwischen dem Kern und dem Isolator weitgehend verantwortlich
ίο sind für die schlechte Hochspannungsfestigkeit.
Um die erste Ursache zu überwinden, d. h. die Unregelmäßigkeit
oder Unebenheit der Oberfläche des Kerns, ist es notwendig, die Oberfläche glatt oder eben
zu gestalten, wie beispielsweise durch Extrusionsbeschichten des Kerns mit einem halbleitenden Kautschuk
oder einem Kunststoff oder durch Schaffung einer hinreichenden Beschichtung aus einem hoch viskosen Anstrich.
Um die andere Ursache zu überwinden, d. h. die Lükken
zwischen dem Kern und dem Isolator, muß der Kern in engen Kontakt gebracht wer^sn mit dem Isoliermaterial,
welches auf die äußere Obei .lache davon
aufgebracht wird.
Bei einem Zündkabel, in welchem der Kern und das Isoliermaterial in engen Kontakt gebracht werden, wird bei Absteifen des Isolators beim Endverschluß die halbleitende Schicht ebenfalls abgestreift zusammen mit dem Isolator. Das führt zu einer schlechten Leitung 2.Tvischen dem Zündkabel und dem Anschluß.
Bei einem Zündkabel, in welchem der Kern und das Isoliermaterial in engen Kontakt gebracht werden, wird bei Absteifen des Isolators beim Endverschluß die halbleitende Schicht ebenfalls abgestreift zusammen mit dem Isolator. Das führt zu einer schlechten Leitung 2.Tvischen dem Zündkabel und dem Anschluß.
Aus diesem Grunde wurde bislang eine Abstreifschicht auf einer äußeren Schicht eines mit einem Widerstand
behafteten Leiterkerns vorgesehen, um das Abstreifen der isolierenden Schicht von der halbleitenden
Schicht zu erleichtern. Die Schaffung einer Ab-Streifschicht auf der äußeren Schicht des Kerns nach
bekannten Verfahren führt leicht zur Bildung von freien Räumen zwischen der halbleitenden Schicht und der
isolierenden Schicht Dieser freie Raum ist verantwortlich für das Auftreten der schlechten Hochspannungsfestigkeit.
Zur Bildung der Abstreifschicht kann ein Silikon-Anstrich
verwendet werden, der durch Vermischen einer leitenden Substanz, beispielsweise Kohle, Graphit, Silber,
Kupferpulver, mit Kautschuk oder Kunststoff, wie sie bislang für derartige Zwecke eingesetzt wurden, und
Auflösung des erhaltenen Gemisches in einem Lösungsmittel hergestellt wird.
In F ig. 2 bedeutet Bezugsziffer 11 ein Zugelement, 12
eine halbleitende innere Schicht, 13 eine Abstreifschicht, 14 eine halbleitende äußere Schicht, 15 eine Isolierschicht,
16 eine Stützschicht und 17 einen Mantel.
Ein Faserbündel 11 aus aromatischem Polyamid (1500 Denier>
wird mit einem Kohleanstrich 12 imprägniert und so ein Bündel mit einem äußeren Durchmesser von
0,6 mm hergestellt. Eine halbleitende Äthylen-Propyätn-Kautschukschicht
14 wird auf das vorstehend erhaltene Faserbündel extrudiert, nachdem über den Kohleanstrich
12 eine Abstreifschicht 13 aus einem Silikon-Anstrich aufgebracht w jrde, um so einen mit einem Widerstand
behafteten Leiterkern mit einem äußeren Durchmesser von 1,1 mm herzustellen. Auf diesem mit einem
Widerstand behafteten Leiterkern wurden ferner vorgesehen eine Isolierschicht 15 aus vemetztem Polyäthylen,
ein Glasgewebe 16 und eine Äthylen-Propylen-Kautschukhülle 17 in dieser Reihenfolge zur Herstellung
eines Zündkabels.
Das so erhaltene Zündkabel besaß eine elektrostatische KaDazität von 79 dF/iti. Der HochsDannunes-Fe-
stigkeitstest zeigte, daß alle Proben zufriedenstellend waren.
Bei der Herstellung des Anschlusses können die Isolierschicht und die äußere haibleitende Schicht des
Kerns von der inneren halbleitenden Schicht getrennt werden mittels der Abstreifschicht. Da die Abstreifschicht
ebenfalls eine hinreichende Leitungsfähigkeit aufweist, kann die Anschlußherstellung einfach durchgeführt
werden.
Zündkabel, welche auf die gleiche Weise, wie vorstehend
beschrieben, hergestellt wurden mit der Ausnahme, daß die Isolierschicht 15 aus einem Gemisch von
Polyäthylen und einem Äthylen-Propylen-Kautschuk oder einem vernetzten Produkt aus einem Gemisch von
Polyäthylen und einem Äthylen-a-Olefin-Copolymer
hergestellt wurde, erwiesen sich als niedrig in ihrer elektrostatischen Kapazität, ausgezeichnet in ihrer Hochspannungsiestigkeit
und außerdem können Anschlüsse einfach hergestellt werden.
Es wurden ebenfalls Zündkabel hergestellt in der Art und Weise, wie sie zuvor beschrieben wurden, mit der
Ausnahme, daß die halbleitende äußere Schicht aus einer halbleitenden Verbindung auf der Basis eines Äthylen-Vinylacetat-Copolymers
hergestellt war. Diese Kabel besaßen eine geringe elektrostatische Kapazität. ausgezeichnete Hochspannungsfestigkeit und außerdem
konnten die Anschlüsse einfach hergestellt werden.
Hierzu Blatt Zeichnungen
30
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50
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60
65
Claims (2)
1. Hochspannungszündkabel bestehend aus einem
Leiterkern, der ein Zugelement aus einer mit einer leitfähigen Schicht überzogenen Kunststoffaser, eine
darüber angeordnete halbleitende Schicht und eine halbleitende Abstreifschicht aufweist, sowie einer
Isolierschicht und einem Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (11) aus
aromatischen Polyamidfasern besteht, daß die halbleitende Schicht in zwei Schichten (12; 14) aufgeteilt
und die Abstreifschicht (13) zwischen diesen beiden Schichten angeordnet ist und daß der äußere Durchmesser
des gesamten Leiterkerns (11, 12, 13, 14) 1,2 mm oder weniger beträgt
2. Hochspannungszündkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere halbleitende
Schicht (14) durch Extrusionsbeschichtung eines halbleitend«! Kautschuks oder einer Kunststoffzusammensetzung
gebildet ist
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