DE318127C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
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Description
Das Trocknen von Getreide mittels Durchblasens heißer Luft ist bekanntlich unwirtschaftlich,
weil die Wärmeausnutzung eine mangelhafte ist. Selbst bei Verwendung trokkener Heißluft verdunstet eine nur geringe
Feuchtigkeitsmenge, und zwar nur an der Oberfläche der Getreidekörner, während ihr
Inneres feucht bleibt. Bei feuchter Außenluft ist die Trockenwirkung· auch bei Zuführung
großer Wärmemengen verschwindend gering. Man hat schon vorgeschlagen, das Gut selbst so weit zu erhitzen, daß die Feuchtigkeit
aus den Getreidekörnern an deren Oberfläche ausschwitzt, und das Gut in fortlaufendem
Strome an einer Siebkammer vorbeizuführen, um mittels durch das Gut gesaugter
Luft die Feuchtigkeit von der Oberfläche zu entfernen. Auch dieses Verfahren hat sich nicht bewährt, weil zum Erhitzen des
Gutes auf die zum Ausschwitzen der Feuchtigkeit erforderliche Temperatur eine längere
Zeit erforderlich ist, die bei fortlaufendem Betriebe nicht zur Verfügung steht. Außerdem
ist die starke Erhitzung dem Gute abträglich.
Diese Nachteile werden bei Anwendung" des den Gegenstand der Erfindung bildenden
Trockenverfahrens vermieden, welches von der Feuchtigkeit der Außenluft deswegen unabhängig
ist, weil der größte Teil des Wassers in eigenartiger Weise im Vakuum verdampft
wird.
Das neue Trockenverfahren besteht darin, daß man das Getreide, vorteilhaft in fort-
35. laufendem Betriebe, in einem mit Dampf oder sonstwie beheizten Behälter auf eine dem Ge
treide nicht schädliche Temperatur von etwa 50 bis 70° C erwärmt, wobei nur ein geringer
Teil der zu entfernenden Feuchtigkeit verdunstet, wenn diese Erwärmung unter dem
Drucke ,der Außenluft, also nicht im Vakuum, stattfindet, worauf das so erwärmte Getreide
unter Ausnutzung der in ihm aufgespeicherten Eigenwärme in einem möglichst hohen
Vakuum getrocknet wird. Dies Trocknen erfolgt vorteilhaft zuerst bei niedriger und
dann bei hoher Luftleere, und zwar erfährt das Vakuumgefäß keine Erhitzung" zwecks
Trockenwirkung und wird vorteilhaft nur von außen erwärmt, um zu verhindern, daß sich
aus den teilweise an den Wänden niederschlagenden Brüden Eis bildet.
Wird beispielsweise die Luft aus dem mit erwärmtem Getreide gefüllten Gefäße so weit
entfernt, daß darin ein Vakuum von 10 mm vor absolut herrscht, wobei Wasser schon bei
einer Temperatur von etwa 200 C siedet, so wird die Feuchtigkeit des Getreides bei dieser
Temperatur in Dampf verwandelt, welcher, der Saugkraft der Pumpe folgend, aus dem
Gefäß in Kondensatoren abgeführt wird. '
Die Verdampfung des Wassers kann so lange fortgesetzt werden, als der Vorrat an
Wärme im Getreide reicht, d. h. bis dieses auf die Temperatur des Siedepunktes des Wassers
abgekühlt worden ist. Hierbei erfolgt die Austrocknung nicht nur an der Oberfläche,
sondern auch gleichzeitig aus dem Innern der Getreidekörner heraus, weil auch hier das
Wasser bei dem herrschenden Vakuum sich in Dampf verwandelt, und zwar werden hierbei
etwa 80 bis 90 Prozent der dem Getreide
Ψ»!
zugeführten Wärme ausgenutzt, während bei !
der Lufttrocknung nur eine Wärmeausnutzung von höchstens 30 Prozent bis herab auf
10 Prozent möglich ist.
Die Zeichnung veranschaulicht einen zur Ausführung des neuen Verfahrens anwendbaren
Apparat im Längsschnitt.
Der Vorwärmer besteht aus einem schmiede- ] eisernen Zylinder oder einer Mulde 1 mit j
Dampfmantel 2 und innerem drehbaren Heizkörper 3 mit Förderschaufeln 4. Die Zuführungsschnecke
S führt, das feuchte Getreide fortlaufend in den Zylinder 1, aus dem es in :
die Verteilungsschnecke 6 fällt, die es abvvech- ■ selnd in die Vakuumgefäße 7", yb, yc schafft.
Letztere besitzen oben und unten Abschlußventile 8, 9 sowie je eine Brüdenleiturig 10
mit Abschlußventil für den Anschluß an einen Kondensator 11 für niedrige Luftleere
und eine zweite Brüdenleitung 12 zum Anschluß an einen Kondensator 13 für hohe Luftleere.
Diese Kondensatoren stehen mit einer Verbundluftpumpe in Verbindung, deren ; einer Zylinder 14 für niedrige Luftleere hinter
dem Schieber oder den Ventilen des zweiten Zylinders 15 für hohe Luftleere die Luft
absaugt.
Die Trocknung erfolgt fortlaufend, indem das Getreide aus der Schnecke 6 z.B. in das
Gefäß ya einläuft, das zu dieser Zeit nicht unter Vakuum steht. Sobald dieses Gefäß
gefüllt ist, wird das Ventil 8 geschlossen und dasjenige des anderen Gefäßes yb geöffnet, wonach
das Getreide in dieses Gefäß einläuft.
Nun wird das Ventil der Luftleitung· 10 des
Gefäßes ya geöffnet und ein niedriges Vakuum durch die Luftpumpe 14 hergestellt. Alsdann
findet die Wasserverdampfung statt, und die entstehenden Dämpfe werden im Kondensator
Ii zu Wasser verdichtet, wobei der entstehende Wasserstrahl sichtbar vor einem
Schauglas 16 des unteren Sammelgefäßes abläuft. -
Bei der hier herrschenden Luftleere von beispielsweise etwa 60 mm vor absolut wird das
Wasser des Getreides nur etwa bis zu einer Abkühlung des Getreides auf etwa 400 C verdampft.
Sobald die Verdampfung sich verringert, wird das Ventil der Luftleitung 10
geschlossen und das Ventil der Luftleitung J 2 geöffnet, wonach die Verbindung mit dem
Kondensator 13 und dem Luftpumpenzylinder 15 hergestellt ist. Die hier herrschende höhere
Luftleere bringt wiederum das Wasser im Getreide zum Kochen, bis es auf den Siedepunkt
des Wassers abgekühlt worden ist.
Inzwischen hat sich der Behälter 7* mit warmem Getreide angefüllt; es wird dann in
gleicher Weise wie vorbeschrieben mit diesem. Behälter und dem Behälter Jc verfahren,
während das Ventil 9 des Gefäßes 7" geöffnet und das g'etrocknete Getreide in die Förderschnecke
17 abgelassen wird, die es in den Elevator 18 zum Heben in die Silos oder
Förderwagen schafft.
Die Einrichtung der Hintereinanderschaltung der beiden Luftpumpenzylinder 14 und
15 ist sowohl zur Erzeugung der hohen Luftleere
getroffen, als auch um gleichzeitig zu ermöglichen, daß die hohe Luftleere in einem
der drei Valfuumgefäße nicht gestört wird,
wenn aus einem der frisch gefüllten Zylinder die Lust abgesaugt wird, was stets nur der
Zylinder für niedrige Luftleere besorgt.
Aus dem unter dem Druck der Außenluft vorgewärmten Getreide kann selbstverständlich
nur eine beschränkte Feuchtigkeitsmenge, dem Vorrat der im Getreide aufgespeicherten
Wärme entsprechend, verdampft werden. Auch dieser Vorrat ist dadurch beschränkt,
daß das Getreide ohne Schaden nicht über eine gewisse Temperatur erwärmt werden
darf. Daher ist die Erwärmung unter dem Druck der Außenluft nur in denjenigen Fällen angebracht und geeignet, in welchen
eine nicht allzu große Wassermenge zu entfernen ist. Ist das Getreide jedoch sehr
feucht, so bewirkt man die Vorwärmung in einem unter schwachem Vakuum stehenden
Trockner, wobei ein größerer Teil der Feuchtigkeit schon verdunstet, bevor das Getreide
in die Gefäße für hohe Luftleere gelangt.
Claims (2)
1. Trockenverfahren für Getreide und anderes grobkörniges Gut, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gut vor seinem unter hoher Luftleere stattfindenden Trocknen einer A^orwärmung zur Ausnutzung
der hierbei aufgespeicherten Eigenwärme während des nachfolgenden Trockenvorganges
unterworfen wird.
2. Trockenverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgewärmte
Gut zuerst der Einwirkung einer niedrigen und dann einer hohen Luftleere
unterworfen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE318127C true DE318127C (de) |
Family
ID=570736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT318127D Active DE318127C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE318127C (de) |
Cited By (11)
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US11364657B2 (en) | 2018-04-04 | 2022-06-21 | Novatec, Inc. | Reducing moisture in granular resin material using inert gas |
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0
- DE DENDAT318127D patent/DE318127C/de active Active
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