DE3152031C2 - - Google Patents
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- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
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- A47F7/145—Terraced shelves
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- Display Racks (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
einstellbare Lagervorrichtung zur
Waren-Schaustellung mit einem den Boden
berührenden Sockel mit Vorder- und Rückseiten;
aufrechten Stützpfosten, die von der Rückseite
des Sockels nach oben gerichtet sind, einer nach
oben und hinten schräg geneigten Plattform mit
treppenstufenförmigen Reihen von Abteilen zur
Aufnahme und Schaustellung der Waren.
Vorrichtungen zur Schaustellung von Grußkarten, Einwickel
papieren, Waren aus der Papierindustrie und andere derarti
ge Gegenstände sind schon seit langer Zeit im Handel erhält
lich und besitzen in vielen Fällen die spezifische Eigen
schaft, ziemlich schnell aufgestellt und wieder abgebaut,
verändert und umgewandelt werden zu können, wenn es notwen
dig oder wünschenswert ist. Auf der anderen Seite besitzen
nicht alle derartige, bisher im Handel erhältliche vorge
fertigte Einrichtungen den gewünschten Grad an Anpassungs
fähigkeit, insoweit als sie sich in einfacher Weise aus
einer Schaustellungsvorrichtung für Grußkarten in eine der
artige Einrichtung zur Schaustellung von anderen käuflichen
Gegenständen umwandeln lassen, oder in ausreichender Weise
anpassungsfähig sind, um die Werbung und den Verkauf der
verschiedenen einzelnen Erzeugnisarten in ein und derselben
Vorrichtung zu ermöglichen. Des weiteren besitzen nicht alle
derartige Einrichtungen diesen Grad an Anpassungsfähigkeit
hinsichtlich des
Raumes und der Compatibilität, die bei den besonderen Ein
richtungen der Einzelhandesgeschäfte und ähnlicher Klein
handelsfirmen auftreten, wo die Ein
richtungen gleichzeitig dazu dienen, einen Durchgang zu be
grenzen, durch den die Kunden durchgehen können, wenn sie
die ausgestellten Waren auswählen und prüfen. In einer sol
chen Umgebung ist es besonders zweckmäßig für derartige Ein
richtungen, daß sie nicht nur an die ihnen benachbarten Ein
richtungen anpassungsfähig sind, sondern sich außerdem ein
fach aufstellen, wieder abbauen und ohne wesentliche Stö
rung anderer vorhandener Einrichtungen, die den Durchgang
begrenzen, umwandeln lassen. In derartigen Situationen ist wünschenswert,
an der Vorrichtung Montagearbeiten
vom Durchgang aus auszu
führen, wobei oftmals räumli
che Einschränkungen notwendig sind.
Weiterhin kommt es bei diesen einen Durchgang bildenden
Vorrichtungen nicht selten vor, daß sie einer beträchtli
chen Beschädigung durch Bodenreinigungsgeräte und derglei
chen ausgesetzt sind, während oder nach den Geschäftszeiten;
es ist infolgedessen wesentlich, daß derartige Einrichtun
gen ein hohes Maß an Unempfindlichkeit und Stand
festigkeit aufweisen, um eine Beschädigung der Einrichtun
gen selbst sowie das Risiko einer Verletzung des Personals
und der Kunden durch Umkippen der Vorrichtungen zu vermei
den.
In der Regel besitzt das Personal, das gerade derartige Vor
richtungen aufstellt, keine besonderen Fachkenntnisse, noch
haben sie viel Zeit, um die festgesetzte Aufgabe zu bewer
stelligen. Infolgedessen sind ein müheloses manuelles Aufstellen und
eine Anpassung an die jeweils besondere Aufstellungsfunktion
ohne Verzicht auf die bauliche Unempfindlich
keit, die Sicherheit und die ästhetische Wirkung äußerst
wichtige Überlegungen. In gleichem Zusammenhang sollten
sich derartige Montagearbeiten bezüglich des erstmaligen Auf
stellens und anschließender Veränderung einzelner Komponen
ten der Vorrichtung mit einem Minimum an Zangen, Schraub
schlüsseln und Schraubenziehern und ohne spezielle Werk
zeuge sowie unter sparsamer Verwendung von Muttern, Bolzen
und/oder Schrauben durchführen lassen. Eine einfache In
stallation und ein leichtes Aufstellen von Hand durch eine
begrenzte Anzahl von Personal, bevorzugt durch eine ein
zige Person, ist in derartigen Situationen besonders ge
fragt, die in Einzelhandelsgeschäften, Kaufhäusern und
Apotheken vorkommen.
Aus der GB-PS 11 18 248 ist
ein Schauregal bekannt, das eine Sockeleinheit mit vertikal
an den hinteren Ecken dieser Sockeleinheit befestigten Pfosten
sowie einen Schaustellungseinsatz mit Endplatten,
die auf der Front der Sockeleinheit ruhen und an ihren oberen
Enden mit den Spitzen der vertikalen Pfosten befestigt sind,
aufweisen.
Für die Sockeleinheit sind zusätzliche
Konstruktionen notwendig, um die vordere Kante des Decks auf
der oberen Fläche der Sockeleinheit abzustützen. So ist es
z. B. notwendig, die vorderen Ecken der Sockeleinheit zumindest zu
verstärken, um einen Halt des Decks zu gewährleisten. Solche
zusätzlichen Konstruktionen würden das unter dem Deck vorhandene
Platzangebot, z. B. für die Lagerung von Material, verringern und
die Montage der Vorrichtung komplizieren, abgesehen von der
Erhöhung des Gewichtes und der Kosten.
Infolgedessen ist es Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, eine einstellbare Lagervorrichtung zur Waren-Schaustellung
zu schaffen, die nicht nur
einfach aufzustellen und wieder abzubauen ist, mit einer
möglichst geringen Zahl von Personal, ohne spezielle Fach
kenntnisse oder besondere Werkzeuge innerhalb der vorgege
benen räumlichen Einschränkungen, sondern die auch
insoweit anpassungsfähig ist, als die be
sondere Anordnung der einzelnen Teilkomponenten für das
einfache Handhaben und die Zurschaustellung der großen
Vielfalt der einzelnen Waren entsprechend den besonderen
Verkaufs- und Werbungsanforderungen ausgelegt ist. Dadurch
sollen nicht nur Veränderungen hinsichtlich der ausgestell
ten Warentypen, sondern auch hinsichtlich der Warengröße,
der Verwendung von Beleuchtung, von gedübelten und getäfel
ten Brettern durchgeführt werden, während
die bauliche Unversehrtheit und die ästhetische
Wirkung der Vorrichtung gewährleistet bleibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch
gelöst,
daß die Plattform (154) über Aufhängemittel
(172) freitragend anhängbar ist, wobei die
Aufhängemittel jeweils aus einem
horizontal nach vorne verlaufenden Schenkel
und einem nach oben und hinten
verlaufenden Schenkel bestehen, und die
Schenkel an einem Ende miteinander
verbunden sind, während sie mit dem anderen Ende
über Haken in die Stützpfosten
einhängbar sind, und das mit dem
Schenkel verbundene Ende des Schenkels
einen nach innen gerichteten Haken
aufweist, der in einer Nut der Plattform
eingreift, so daß die Plattform an
ihrem unteren äußeren Rand durch den Schenkel
getragen wird, und sich der obere Rand an
den Stützpfosten abstützt.
Die Stützpfosten sind
mit Schlitzen versehen, in die die Haken
wieder lösbar eingreifen.
Die Vorrichtung weist
einen ausziehbaren
Vorrats-Schubkasten mit einem
Gleitmechanismus auf, der eine
Verbindung zwischen dem Schubkasten und
dem Sockel herstellt, wobei der Schubkasten
durch den Sockel unter der Plattform
getragen wird, ohne in Eingriff mit der
Plattform zu kommen oder letztere
abzustützen.
Schließlich sind die Stützpfosten
lösbar an der Rückseite des Sockels
befestigbar, wobei in den Stützpfosten
eine Reihe vertikal verlaufender Schlitze
angeordnet sind, in die nach oben
verlaufende Haken an dem Sockel
eingreifen, und wobei zusätzlich an einem der
Stützpfosten federnde Halteringlaschen
bzw. -ösen angebracht sind, die ihrerseits
mit entsprechenden Öffnungen versehen sind,
um die Haken aufzunehmen.
Dabei ist
jeder
dieser Stützpfosten ausziehbar, um
ihn in einer gewünschten, nach oben gerichteten
Länge zu justieren, und mit Mitteln versehen,
um wieder lösbar in einer ausgewählten,
eingestellten Länge festgeklemmt zu werden.
Um nun eine Höheneinstellung der Vorrichtung vornehmen zu können, um
faßt jeder dieser Stützpfosten ein Paar vergleichsweise teleskoparti
ge Abschnitte, die mit speziellen Verriegelungsmitteln an dem
Punkt versehen sind, wo der Innenabschnitt aus dem äußeren Ab
schnitt herausgezogen wird. Ein derartiges Verriegelungsmittel
ist so ausgestaltet, daß es schnell bei einem Auszug des
inneren Abschnittes losgelassen werden kann, um den Pfosten zu ver
längern, wobei es jedoch auch leicht unter Fingerdruck wieder ge
klemmt werden kann, wenn die ausgewählte Höhe erreicht worden ist.
Eine der die Ware zur Schau stellenden Aufbauten, die zum Abstützen
mittels der Stützpfosten ausgewählt werden können, ist eine Grußkarten hal
tende und zur Schau stellende Plattform mit treppenstufenförmigen
Staffelungen der die Karten aufnehmenden Abteilungen, die im all
gemeinen nach oben und nach hinten weg von dem voraussichtlichen
Käufer ansteigend angordnet sind. Diese Plattform ist ein einfa
cher offener Fächer enthaltender Aufbau, der mit einer Deckelplatte aus
gewelltem, vakuumverformten synthetischen Harzmaterial versehen ist, das ab
wechselnd mit quer verlaufenden Abteilungen und Karten stützenden,
transparenten Schildern ausrüstbar ist. Die Plattform selbst
hängt an einem Paar bügelähnlicher Arme an den
jeweils entgegengesetzten, unteren Rändern an der Stirnseite der
Plattform in der Weise, daß der obere Rand an der Rückseite der
Plattform sich anlehnt und getragen wird durch die oberen Teile
der Stützpfosten.
Um nun die oberen Abschnitte der Stützpfosten zu versteifen, sind ein
oder mehrere quer verlaufende Aufhängemittel vorgesehen, die
zwischen die beiden Stützpfosten von dem Durchgang aus eingesetzt
werden können, ohne daß sie auseinander gespreizt werden. Besonders
ausgestaltete, untereinander in Verbindung stehende Öffnungen an
den entgegengesetzten Enden eines jeden Aufhängemittels an
einer rückseitigen Platte und nach hinten gerichtete Haken wirken
zusammen mit den seitlich herausragenden Haken der Stützpfosten dahin
gehend, eine derartige Anordnung an der Vorderseite und ein Ein
setzen des Aufhängemittels vom Durchgang aus zuzulassen, ohne
daß die dadurch geschaffene Versteifung gestört würde.
Andere besondere Merkmale schließen die Ausführungsform mit
ein, bei der die mittels Schenkel abgestützte Plattform insgesamt
die Notwendigkeit einer Unterstützung durch einen darunter liegen
den Schubladenaufbau oder dergleichen vermeidet und die es zuläßt,
daß die Schublade im wesentlichen offenseitig aufgebaut ist, mit
Ausnahme eines Bodens und einer Dekorationsplatte an der Vorder
seite; die Ausführungsform, bei der bestimmte Einzelteile der
Vorrichtung im allgemeinen durch Rückseite an Rückseite angeordne
te Vorrichtungen in einem Durchgang zur Schaustellung getrennt
sein können; die Ausführungsform, bei der ein gedübeltes Brett
oder ein Brettmaterial für eine Dekorationsplatte ge
tragen wird und in einfacher Weise mit Hilfe der Stützpfosten für eine
Höhenfestlegung verstellbar ist; und die Ausführungsform
der noch einfacher im Aufbau erscheinenden Anordnung einer quer
verlaufenden Strebe,
die zwischen die Stützpfosten eingespannt werden
kann.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die
Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung, wobei eine Dekorations
platte der Vorrichtung entfernt ist, um Einzelheiten
des Aufbaus zu zeigen, und wobei die Vorrichtung aus
Einzelkomponenten zusammengesetzt ist, die besonders zur
Schaustellung und Werbung von Glückwunschkarten und
dergleichen zweckdienlich ist;
Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Vorderansicht des
gesamten Sockels
der Vorrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Sockels;
Fig. 4 eine Teilrückseitenansicht des linken
Teils des Sockels;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilschnittan
sicht durch den Sockel hindurch, im wesentlichen ent
lang der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 eine vergrößerte, vertikal verlaufende Querschnitts
ansicht durch den Sockel und die Standardeinzelteile der
Vorrichtung, wobei Einzel
heiten des Aufbaus gezeigt werden;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 6,
wobei die Ausführungsform gezeigt wird, bei der
die Stützpfosten an den unteren Enden der Rückseite des
Sockels abnehmbar befestigt sind;
Fig. 8 eine Teilvorderansicht einer der Stützpfosten
und des Endes des quer verlaufenden Aufhänge
mittels, das damit wieder lösbar befestigt ist;
Fig. 9 eine Teildraufsicht gemäß Fig. 8 mit einem Paar
Rückseite an Rückseite angeordneter Aufhängemitteln
und mit Teilen, die aufgeschnitten sind, um Einzelhei
ten des Aufbaus zu zeigen;
Fig. 10 eine Teilvorderansicht eines Teils des
linken Stützpfostens und des korrespondierenden Endes des
Aufhängemittels, wobei die Ausführungsform gezeigt
ist, bei der das Aufhängemittel eine Linie bildet
mit nach innen gerichteten Haken des benachbarten Stützpfostens,
um das Aufhängemittel von dem Durchgang
aus einzusetzen, ohne daß die entgegengesetzten Stützpfosten
gespreizt zu werden;
Fig. 11 eine horizontale
Teilquerschnittsansicht durch einen der Stützpfosten hindurch,
im wesentlichen entlang der Linie 11-11 der Fig. 6;
Fig. 12 eine Ansicht der linken Seite der Vorrichtung, zum
Teil im Querschnitt, mit einer Glück
wunschkarten zur Schau stellenden Plattform,
die von den Stützpfosten anstelle anderer, alternativer, die
Ware tragender und zur Schau stellender Aufbauten getra
gen wird;
Fig. 13 eine Teilschnitt
ansicht, im wesentlichen entlang der Linie 13-13
der Fig. 12;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Aufhängung,
die dafür verwendet werden, um die Karten
plattform gemäß Fig. 12 an den nach oben gerichteten Stützpfosten
aufzuhängen;
Fig. 15 eine vergrößerte Teilansicht eines
des nach oben gerichteten Stützpfostens, wobei die besonderen
Verriegelungsmittel gezeigt werden, die
den inneren teleskopartigen Abschnitt des Stützpfostens gegen
ein Zurückziehen absichern und dennoch ein schnelles
Lösen desselben bei einer Herausziehung
ermöglicht;
Fig. 16 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 15, wobei
die Ausführungsform gezeigt wird, bei der die Verriege
lung bei einer Herausziehung des inneren Abschnittes gelöst
ist;
Fig. 17 eine Ansicht einer Seite des Verriegelungs
hakens des Verriegelungsmittels, wie es in Fig. 15 und
16 gezeigt ist;
Fig. 18 eine ähnliche Ansicht eines Abstandstückes,
die in Verbindung mit dem Verriegelungshaken
von Fig. 17 an der entgegengesetzten Seite des teleskop
artig verlängerbaren inneren Abschnittes des Stützpfostens
verwendet wird; und
Fig. 19 eine perspektivische Teilansicht
einer Seite des quer verlaufenden Verriege
lungsmittels, die im Detail in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt ist,
wobei im einzelnen die Haken aufnehmenden
Öffnungen des Verriegelungsmittels, die ein Ein
setzen desselben von vorne unter Spannung mit den Stützpfosten
ermöglicht.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Vorrichtung 10 ist beispielsweise in
einer Form gezeigt, die besonders zweckdienlich ist, um Glückwunsch
karten und ähnliche Artikel zur Schau zu stellen und zu verkaufen.
In der Regel wird die Vorrichtung 10 in Verbindung mit und in einer
Linie mit einer Reihe anderer Vorrichtungen aufgestellt, die in
ähnlicher Weise zum Verkauf von Glückwunschkarten oder für eine
Vielzahl von anderen Verkaufsgegenständen vorgesehen sind, wie
z. B. verschiedenartigste Erzeugnisse der Papierindustrie, wobei in
einem solchen Fall die Vorrichtung mit mit Fächern versehenen Rega
len, Haken und dergleichen ausgerüstet sein kann; keines dieser
letztgenannten Teile ist hier gezeigt, jedoch können sie in einfacher
Weise in Verbindung mit den Basiseinzelteilen der Vorrichtung 10
verwendet werden, so wie es im Nachhinein beschrieben wird. Ein
bordartiger Sockel 12, getrennt
von den restlichen Einzelteilen der Vorrichtung in Fig. 2
gezeigt, bildet das Basiselement der Vorrichtung 10 und ist für alle
Variationen derselben verwendbar, mit Ausnahme von unterschiedlichen
Dimensionen. Der Sockel 12 ist von einheitlichem Aufbau, und ent
hält im allgemeinen einen offenen, in der Regel kastenförmigen,
ganz unten befindlichen und den Boden berührenden Teil 14, eine
ebene, überkragende Platte 16, die über den äußersten Rand des
Teils 14 hinausragt, um einen Überhang 18 zu bilden, eine aufrecht
stehende Rückwand 20, die fest mit dem den Fußboden berührenden
Teil 14 verbunden und in der Regel dreiseitig verankert ist, Win
kelstücke 22, die gleichfalls mit dem Teil 14
fest verbunden sind und eine Reihe von in der Höhe einstellbaren
Füßen 24, wie in Fig. 6 gezeigt, an den vier Ecken des Teiles 14 zum Ein
stellen und Justieren der Höhe des Sockels 12. Die Rückwand 20 hat eine obere
Einfassung bzw. ein nach oben gebogenes lippenartiges Teil 26, das
teilweise entlang ihrem oberen rückwärtigen Rand, zentrisch zu ihr
verläuft (vgl. Fig. 6 und 12) für einen Zweck, der im Nachhinein
verdeutlicht wird.
Jedes dieser Winkelstücke 22, die am besten in den
Fig. 3 und 4 gezeigt werden, hat eine vertikal verlaufende Reihe
von nach hinten gerichteten, nach oben gebogenen Haken 28 ent
lang der äußersten hinteren Kante über dem Teil 14 des Sockels 12.
In einem kurzen Abstand über dem höchsten Haken 28 ist ein nach
hinten verlaufender Zacken 30 vorgesehen, der im wesent
lichen ohne die hakenähnliche Form des Hakens 28 auskommt. Unter
Bezugnahme auf Fig. 1 kann man sehen, daß ein Paar Stützpfosten
32 bzw. 34 an den rückwärtigen Kanten der Winkelstücke 22
befestigt sind und dadurch aufrechtstehend gehalten werden, wobei
die Haken 28 und der Zacken 30 durch in zweckdienlicher
Weise angeordnete, entsprechende Schlitze 36 bzw. 38 der Stützpfosten
32 bzw. 34 aufgenommen werden. Wie am besten in Fig. 7 zu sehen,
ragen die Haken 28 in und durch die Schlitze 36 hindurch und verhin
dern eine Abwärtsbewegung der Stützpfosten 32 bzw. 34, nachdem
diese fest am vorgesehenen Platz an den Haken 28 gelagert worden
sind, und während ein Wandteil 40 der Stützpfosten 32, 34 benachbart
zu jedem Schlitz 36 und über die letzteren zwischen die
nach oben verlaufende Spitze 28a des entsprechenden Hakens 28 und
der nächsten rückwärtigen Kante des Winkelstücks 22 gleitet. Wenn
die untere äußere Kante 42 eines derartigen Wandteils 40 in Ein
griff kommt mit dem vorderen Ende des in der Regel horizontal verlau
fenden Schenkels 44 des entsprechenden Hakens 28, nehmen die Stützpfosten
32 bzw. 34 eine feste Verbindung zum Sockel 12 ein.
Sind die Stützpfosten 32, 34 in ihren an den Haken 28 gelagerten Posi
tionen, ragen die Zacken 30 an den hinteren Kan
ten der Winkelstücke 22 in die und über die entsprechenden Schlitze
38 in den Stützpfosten 32, 34 hinaus und ragen des weiteren durch eine
schmale Öffnung 46 in eine federnde Haltelasche 48,
die im Innern eines jeden Stützpfostens
32, 34 angeordnet und an ihrem oberen Ende bzw. an dem frontseiti
gen Wandteil 40 festgenietet ist. Die kleine Öffnung
46 entspricht in ihrer Dimension genau der des
Zackens 30 in der Weise, daß, wenn letzterer
in der Öffnung 46 aufgenommen worden ist, keine Ver
lagerung in Längsrichtung der Stützpfosten 32, 34 relativ zu den Winkel
stücken 22 auftreten kann. Jede federnde Haltelasche
48 bewirkt dies automatisch und diese sind andererseits
für eine Aufnahme des entsprechenden Zackens 30 wäh
rend der Verbindung der Stützpfosten 32, 34 mit dem Sockel 12 vorgesehen,
und sobald die Stützpfosten 32, 34 an Ort und Stelle
befestigt sind, können sie nicht mehr ohne manuelles Lösen der Hal
telaschen 48 dadurch entfernt werden, daß man die
se nach außen von dem Zacken 30 wegbiegt, um die Zacken 30 von den
kleinen Öffnungen 46 loszulösen und dadurch ein Anheben der Stützpfosten
32, 34 von den Haken 28 in einer aufwärts gerichteten Längs
bewegung zuzulassen.
Wie insbesondere in Fig. 7 gezeigt, nimmt jede Haltelasche 48 in
der Regel eine abwärts gerichtete Position ein, die in
einem im wesentlichen überdeckenden Verhältnis bezüglich des näch
sten Schlitzes 38 mit der schmalen Öffnung 46 in einer genauen Ein
stellung mit dem dem oberen Abschnitt benachbarten Schlitz 38 vor
gespannt ist. Eine nach oben gerichtete, fingerartig
eingreifende Lippe oder ein entsprechender Rand des unteren Endes
einer jeden Haltelasche 48 erleichtert ihre Handhabung.
Die beiden Stützpfosten 32 bzw. 34 sind identisch in ihrem
Aufbau und in ihrer Funktionsweise. Ihre symmetrische Bauart, wie sie
im Nachhinein detaillierter beschrieben wird, läßt einen Ersatz
des einen durch den anderen während Aufbauphase zu.
Fig. 7 zeigt, daß eine zweite Halte
lasche 48a, die in Aufbau und Funktionsweise identisch
mit der ersten Haltelasche 48 ist, zu dem Zwecke entlang einer Rückwand
52 eines jeden Stützpfostens 32, 34 vorgesehen ist, sobald eine nicht
gezeigte zweite Vorrichtung in einer Rückseite-an-Rückseite-Auf
stellung bezüglich der ersten Vorrichtung 10 angeordnet ist. Des
gleichen ist die Wand 52 mit einer Reihe von Schlitzen 36 bzw.
38 in der Weise ausgerüstet, daß der Stützpfosten 32 durch den Stützpfosten
34 und umgekehrt ersetzt werden kann, wodurch sich eine Installation,
eine Demontage und ein Wiederaufbau der Vorrichtung leichter ermög
lichen läßt.
Jeder der Stützpfosten 32, 34 ist teleskopartig seiner Beschaffenheit
nach verlängerbar bzw. ausziehbar, wobei er einen unteren äußeren
Abschnitt 54 mit im allgemeinen C-förmigen Querschnitt und einem
oberen, inneren Abschnitt 56 mit gleichfalls im allgemeinen C-förmigem
Querschnitt aufweist, wobei letzterer teleskopartig in dem
äußeren Abschnitt 54 aufgenommen ist. Das Wandteil 40 und die Rückwand 52, in de
nen die Schlitze 36 bzw. 38 vorgesehen sind, sind im
wesentlichen entgegengesetzte Eckwände des äußeren Abschnittes 54,
wobei das Wandteil 40 und die Rückwand 52 mittels eines Steges 58, der über
die gesamte Länge des äußeren Abschnittes 54 verläuft, an einer Seite
überbrückt werden. Zusätzliche Schlitze 60 in dem
Wandteil 40 und der Rückwand 52 bilden ein Verbindungsmittel für eine An
zahl von anderen alternativen Einzelteilen der Vorrichtung 10, wie
nachfolgend ausgeführt wird.
An der Stelle, wo der innere Abschnitt 56 am oberen Ende des äu
ßeren Abschnitts 54 hervortritt, ist jeder der Stützpfosten 32, 34 mit
schnell ausklinkenden Verriegelungsmitteln
ausgerüstet, die mit 62 beziffert sind und detailliert
in bezug auf die Fig. 15 bis 18 erläutert werden. Wie festgestellt,
nimmt der äußere Abschnitt 54 im wesentlichen den inneren Ab
schnitt 56 in einem Abstandsverhältnis entlang der entgegenge
setzten, vorderseitig und rückseitig befindlichen Seiten
wände 64 bzw. 66 auf, wobei der innere Abschnitt 56 innerhalb
des äußeren Abschnittes 54 gleitbar und verschiebbar angeordnet ist.
In diesem verfügbaren Abstand sind die
Einzelteile der Verriegelungsmittel 62 angeordnet und festgehalten.
Das Element 68 der
Verriegelungsmittel 62 hat im wesentlichen die Aufgabe eines Abstands
halters und eines Lagerungsmittels für den inneren Ab
schnitt 56 hat. Zu diesem Zweck besteht der Abstandshalter 68 aus einem
synthetischen harzhaltigen Material und ist in den vorhandenen
Raum zwischen die Rückwand 52 des äußeren Abschnitts 54 und der Seiten
wand 66 des inneren Abschnitts 56 eingebracht. Der Abstandshalter 68 ist im wesentlichen
rechtwinklig, wenn er in einer Seitenansicht von jedem der
vier vorhandenen Seiten betrachtet wird und mit einem aufwärts gerichteten
Schlitz 70, der dessen Körper in ein
Paar voneinander abhängige Gabelungen 72, 74 aufteilt, die abge
rundete, äußere Enden 76 bzw. 78 aufweisen sowie mit einer integrierten
Kappe 80, die über die Gabelungen 72, 74 entlang
zweier Seiten überhängt, und mit einer integralen Klemmspitze 82
versehen ist, die nach außen von einer
äußeren Seite des Endes 78 der Gabelungen 72, 74 aus verläuft und in Form eines
Widerhakens ausgestaltet ist, um das anfängliche Eindrücken
des Abstandshalters 68 zu erleichtern, jedoch ein zu
fälliges Zurück- oder Einziehen während des Ausziehens des inneren
Abschnittes 56 zu vermeiden. Es sei fest
gestellt, daß der äußere Abschnitt 54 ein Paar nach innen gerichteter
Abschnitte 84 bzw. 86 über die gesamte Länge des Wandteils 40 bzw. der
Rückwand 52 mit umfaßt. Der nach innen gerichtete Abschnitt 86
ist mit einer Begrenzungskerbe 88
in der Nähe des oberen Endes des äußeren Abschnitts 54
angeordnet, um die hakenähnliche Klemmspitze 82
des Abstandshalters 68 aufzunehmen und diesen
zu veranlassen, durch und über die Ebene des Abschnittes 86 hinaus
zu verlaufen. Der obere äußere Rand der Begrenzungskerbe 88 dient
dazu, mit der Oberseite der Klemmspitze 82 in Eingriff zu
kommen und ein zufälliges Zurück- oder Einziehen des Abstandshalters 68
beim Ausziehen des inneren Abschnittes 56 zu verhindern. Auf
der anderen Seite ist die Kappe 80 des Abstandshalters 68
auf dem obersten, äußeren Rand des nach innen gerichteten Abschnit
tes 84 und auf dem Steg 58 gelagert, um
eine nach innen gerichtete Bewegung des Abstandshalters 68
in Hinblick auf den äußeren Abschnitt 54 zu begrenzen.
Das Verriegelungsmittel 62 umfaßt weiterhin als erstes wichtiges
Merkmal eine Einweg-Sperrklinke 90, die aus
einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet ist und eine
Form aufweist, die im gewissen Sinne ähnlich derjenigen des Abstands
halters 68 ist, jedoch in einer bestimmten Hinsicht un
terschiedlich ist. Diese Sperrklinke 90 ist dafür vorgesehen,
in den Raum zwischen der Seitenwand 64 des inneren Abschnitts 56
und dem Wandteil 40 des äußeren Abschnittes 54 eingedrückt zu wer
den, und ist von im allgemeinen rechtwinkliger Form.
Ein durchgehender Schlitz 92 führt nach
oben von dem äußersten Bodenteil der Sperrklinke 90 zu
einem Punkt geringfügig oberhalb des mittleren Abschnitts hinaus, um den
unteren Bodenteil der Sperrklinke 90 in ein Paar miteinander in
Beziehung stehender Schenkel 94 bzw. 96 zu teilen, die ihrerseits
abgerundete Ecken 98 bzw. 100 am Schnittpunkt der Front
seite der in den inneren Abschnitt eingreifenden Außenseite 102
und der Unterseite 104 haben (vgl. Fig. 16). Die Außenseite
102 ist eben und mit einem nach außen gerichteten Vorsprung
106 mit einer oberen, tragenden Kante 108,
die sich senkrecht zu der Ebene der Außenseite 102 befindet, und mit einer niedri
geren Kante 110 versehen, die sich von der Außenseite 102 aus nach außen und nach
oben gerichtet neigt.
Die Rückseite 112 der Sperrklinke 90 umfaßt eine
Reihe von Einkerbungen 114 quer zu deren Breite
mit einer derartigen Form, die der Sperrklinke 90 gestattet, sich
rückwärts weg von dem inneren Abschnitt 56 hin und her
zu bewegen, wenn die obere äußere Kante des äußeren Abschnittes 54
innerhalb der Einkerbung 114 aufgenommen wird, wie es in Fig. 16
dargestellt ist. Eine quer zu dem oberen
Rand der Sperrklinke 90 verlaufende Kappe 116 überlappt die entgegengesetzte
Seite der Klinke, wobei sie sich zwischen den Seiten 102, 112 in
einer Anordnung zum benachbarten Eingreifen mit den oberen äuße
ren Rändern des nach innen gerichteten Abschnittes 84 und des Steges
58 erstreckt, um die eine nach innen gerichtete Bewe
gung der Sperrklinke 90 zu begrenzen. Zusätzlich erstreckt sich
eine vorspringende Klemmspitze 118 in
der Nähe eines unteren Endes einer Seite der Sperrklinke 90 in eine
Begrenzungskerbe 120 in den nach innen gerichteten Ab
schnitt 84, um in den oberen Rand einzugreifen, wenn die Sperr
klinke 90 teilweise aus dem äußeren Abschnitt 54 zurückgezogen ist,
wie es in Fig. 16 gezeigt ist, um eine nach außen gerich
tete Bewegung der Sperrklinke 90 zu begrenzen. Außerdem ist die
vorspringende Klemmspitze 118 bei der Begrenzung einer
nach innen gerichteten Bewegung der Klemmspitze 90 beim Eingreifen
in den unteren Rand der Begrenzungsraste oder -kerbe 120 nützlich, wenn sich die
Sperrklinke 90 in ihrer in der Fig. 15 gezeigten Position be
findet.
Um nun die Stützpfosten 32, 34 zu stabilisieren und zu befestigen, sind
sie mit einem Paar Rückseite an Rückseite gefertigten Verankerungs
mitteln 122 bzw. 124 versehen,
die die Stützpfosten 32, 34 an den oberen Enden von deren äußeren Abschnitten
54 überspannen (vgl. Fig. 6, 8, 9, 10, 19). Die Stützpfosten 32, 34 sind
in der Weise ausgerichtet, daß die breiten, ebenen Stege 58 der un
teren Pfostenabschnitte 54 nach außen, sowie weg voneinander ausge
richtet sind, währenddessen die innere, rinnen- oder kanalartige
offene Seite der äußeren Pfostenabschnitte 54 zueinander ausgerich
tet sind. Ein jeder äußerer Abschnitt 54 in der Nähe seines
oberen Endes ist mit zwei oberen und unteren Paaren von Haken 126
bzw. 128 ausgerüstet, die nach außen gerichtet von den nach innen
gerichteten Abschnitten 84 bzw. 86 verlaufen, wobei ein jeder dieser
Abschnitte 84, 86 einen oberen Haken 126 und einen unteren Haken 128
aufweist.
Dadurch ragen die Haken 126, 128 des Stützpfostens 32 in der Regel gegenüber
dem entgegengesetzten Haken 126, 128 des Stützpfostens 34 vor.
Jedes der Verankerungsmittel 122, 124 ist mit einer breiten, ebenen,
rückseitigen Platte 130 entlang ihrer gesamten Länge und mit einem
Paar nach innen gerichteter Wandungen 132 an den entgegengesetzten En
den der rückseitigen Platte 130 ausgerüstet (nur eine der Wandungen
132 ist gezeigt). Eine nach unten sich öffnende Rinne
134 ist entlang der Oberseite jedes Verankerungsteiles 122, 124
vorgesehen, die entlang der nach innen gerichteten Seite der rück
seitigen Platte 130 angeordnet sind, wobei sich die Rinne 134 nach
innen gerichtet zur äußeren Kante 132a der Wandungen 132 erstreckt.
Ein nach innen gerichteter, am Boden verlaufender lippenartiger Rand
136 entlang der unteren äußeren Kante einer jeden Platte 130 ist
in Hinblick auf die äußere Kante 132a
der Wandungen 132 geringfügig zurückversetzt.
Jedes Verankerungsteil 122, 124 ist mit einer Öffnung
138
versehen, und zwar an ihren entgegengesetzten Enden, um die Veranke
rungsmittel 122, 124 an Ort und Stelle an den Haken 126, 128 wieder
lösbar zu befestigen. Die Öffnung 138 ist für jeden der Haken 126,
128 vorgesehen und umfaßt ein Paar Öffnungen 140, 142 (vgl. Fig. 19)
an der rückseitigen Platte 130 bzw. an der nächsten Wandung 132.
Die Öffnungen 140 und 142 stehen miteinander
in Verbindungsbeziehung. Als Ergebnis des rechtwinkligen
Schnittpunktes zwischen der rückseitigen Platte 130 und jeder
Wandung 132, sind die Öffnungen 140 und 142 in einem
rechten Winkel zueinander angeordnet.
Jede Öffnung 140 weist eine Größe auf, die einen Durchgang der
entsprechenden Haken 126 bzw. 128 durch sie hindurch bildet, sobald sich
der Haken 128 nach der Öffnung 140 in der in Fig. 10 wiederge
gebenen Weise ausrichtet. Infolgedessen können die Haken 126, 128
durch die Öffnungen 140 hindurch und unmittelbar weiter in die
Öffnungen 142 gelangen, wenn die Verriegelungsteile 122 oder 124
mit den Haken 126, 128 - wie in Fig. 10 gezeigt - aufgenommen und
horizontal in der entsprechenden Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung ange
ordnet sind. Wenn sich die Haken 126, 128 infolgedessen nach den
Öffnungen 140, 142 ausgerichtet haben, werden die Haken 126, 128
entsprechenden Zapfen 144 der Öffnungen 142 frei
geben. Wenn jedoch die Verriegelungsmittel 122 bzw. 124 nachfolgend
abwärts gedrückt werden, werden Schlitze 146 in den Wandungen 132
in der Nähe dieser Zapfen 144 die nach oben gerichteten Haken
126, 128 aufnehmen und festhalten, sobald die Verriegelungsmittel
122, 124 gelagert sind. Die Zapfen 144 verhindern eine horizontale
Vor- und Rückwärtsverschiebung, und
die Haken 126, 128 verhindern ihrerseits eine horizontale seitliche
Verschiebung.
Aus den Fig. 6, 9 und 12 ist zu entnehmen, daß die Rückseite-an-
Rückseite angeordneten Verriegelungsmittel 122, 124 tatsächlich im
Abstand in einer Vor- und Rückwärtsrichtung in der Weise gehalten
werden, daß ein Zwischenraum zwischen den beiden rückseitigen Plat
ten 130 geschaffen wird. Dieser Zwischenraum kann als Führung
und begrenzte Zone für eine dekorative oder zweckhafte, aufrechtstehende
Holzfaserplatte 148 oder eine Platte aus einem anderen
Material dienen. Die Platte 148 kann an einer ihrer Seite oder an
beiden Seiten mit einem attraktiven vinylhaltigen Überzug versehen
sein, wenn die Platte 148 nicht für eine Aufgabe vorgesehen ist,
einen speziellen Artikel oder ein spezielles Produkt zu tragen oder
zur Schau zu stellen. Andererseits kann die Platte 148
eine gelochte oder gedübelte Platte sein, wobei eine Vielzahl
von nicht gezeigten Öffnungen vorgesehen ist, an denen eine ver
schiedene Anzahl tragender Aufhänger, Körbe und Haken zum Zwecke
der Ausstellung von Waren befestigt werden können.
Die Platte 148 überbrückt oder überspannt die Stützpfosten 32, 34 und
ragt in die entsprechenden inneren Abschnitte 56 hinein, wie es
in Fig. 9 dargestellt ist. Weiterhin wird sie entlang ihrer Bo
denkante mittels nach innen gerichteter Schenkel 150 gestützt, die
nach innen gerichtet jeweils von den entgegengesetzten inneren Ab
schnitten 56 der Stützpfosten 32, 34 verlaufen. In dieser Art und Weise
wird die Platte 148 zusammen
mit den inneren Abschnitten 56 automatisch angehoben und abgesenkt, wenn die Stützpfosten 32 bzw. 34 aus
gezogen und eingeschoben werden, wodurch sich eine nicht unter
brochene flache Oberflächenzone in den oberen Ab
schnitten der Vorrichtung in Hinblick auf die ausgewählte Höhe der
Stützpfosten 32, 34 ergibt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kann die Vorrichtung 10 außerdem mit einer
zweiten dekorativen oder zweckgebundenen Platte 152 versehen sein,
die die untere im übrigen offene Zone zwischen den Stützpfosten 32, 34
überdeckt. Die Platte 152 wäre in der Regel bei derartigen Einrich
tungen nicht notwendig, wo die Vorrichtung 10 mit einer Glückwunsch
karten zur Schau stellenden Plattform, wie nachfolgend beschrie
ben, ausgerüstet ist, weil eine derartige Plattform die Platte 152
überdeckt und sie hinsichtlich ihrer Aufgabe überflüssig macht.
In Fällen, wo Fächer, Regale, Körbe oder andere aufhängerähnliche
Wandarme verwendet werden, ist die Verwen
dung einer Platte 152 dennoch bevorzugt. Wie die Platte 148,
kann die Platte 152 nur dekorativer Art sein, wobei sie dann mit
einem vinylhaltigen Überzug versehen ist, oder sie kann ebenso von
der Art eines gelochten bzw. gedübelten Brettes sein mit einer Viel
zahl von funktionellen Öffnungen, die dafür vorgesehen sind, mit den
abstützenden Haken und Wandarmen zusammenzuwirken. In beiden Fällen
ist vorgesehen, daß die Platte 152 die gesamte Breite des
Zwischenraums zwischen den Stützpfosten 32, 34 einnimmt, an ihrem unteren
Ende durch das nach oben gebogene lippenartige Teil
26 an der Rückseite der Rückwand 20 abgestützt und an ihrem
oberen Ende durch eine Rinne 134 des frontseitigen Verankerungsmit
tels 122 einerseits und durch die äußere Kante des lippenartigen Randes 136
dieses Verankerungsmittels 122 andererseits eingeschlossen wird, wie es in den
Fig. 6 und 9 gezeigt wird.
Wie schon früher ausgeführt und insbesondere in den Fig. 1, 12, 13
und 14 gezeigt, kann die Vorrichtung 10 mit einer Plattform zur
Zurschaustellung von Glückwunschkarten ausgerüstet sein, wobei die
Plattform mit 154 bezeichnet ist. Diese Platt
form 154 enthält ein winkliges Gehäusegestell 156
mit einem Paar nach oben und nach hinten geneigter
Seitenteile 158, ein unteres quer verlaufendes Teilstück 160, das an
seinen entgegengesetzten Enden mit den Seitenteilen 158 starr be
festigt ist, und ein oberes quer verlaufendes Teilstück 162, das an sei
nen entgegengesetzten Enden mit den Seitenteilen 158 starr be
festigt ist. Jedes der Seitenteile 158 ist mit einer sägezahn
ähnlichen Reihe von Stufen 164 entlang ihrer nach oben geneig
ten Kante versehen, und die Stufen 164 nehmen paarweise die
Riffelungen oder Rippen einer vakuumverformten, kunstharzhalti
gen, gewellten oder geriffelten Überhangplatte 166
auf, die in geeigneter Weise mit den Seitenteilen 158,
mit dem unteren quer verlaufenden Teilstück 160 und mit dem oberen
quer verlaufenden Teilstück 162 fest verbunden sind, wie z. B. durch
eine Klebeverbindung. Diese Staffelung oder die kaskadenarti
ge, treppenstufenartige Beschaffenheit, die infolgedessen die
dargestellte Vorderseite der Schaustellungsplattform 154 bildet,
trägt dadurch teilweise zur Bildung einer Reihe von Abteilen 168
zum Zurschaustellen von Karten bei, die weiterhin aufgeteilt
und durch quer verlaufende, nicht gezeigte Abteile begrenzt
und durch in der Regel L-förmige, transparente, kunstharzhaltige
Halterungen 170 an den festgelegten Stufen der
Plattform 154 befestigt sind.
Die Plattform 154 wird an Ort und Stelle innerhalb der Begrenzun
gen der Vorrichtung 10 durch bügelähnliche Arme 172 bzw. 174
gehalten, die die Plattform 154 von dem Stützpfosten
32, 34 aus in überhängender Weise gegenüber dem Sockel
12 frei tragen oder hängen lassen. Jeder dieser Arme 172, 174
besitzt einen horizontal und nach vorne verlaufenden Schenkel 176
mit einem abwärts gerichteten Haken 178 an seinem inneren
Ende, wobei der durch einen ausgewählten Schlitz 60 des äußeren
Abschnitts 54 des entsprechenden Stützpfostens 32 oder 34 wieder trenn
bar aufgenommen und festgehalten wird. Das äußere Ende eines je
den Schenkels 176 hat einen nach innen gerichteten abgewinkelten
Haken 180, der von der Seite aus in eine nach unten verlau
fende Nut 182 in das entsprechende Seitenteil
158 des Gehäusegestells 156 gleitet. Die unteren Schenkel 176 werden
dadurch wieder lösbar und beweglich innerhalb der Nuten 182 auf
genommen, um das untere Ende der Plattform 154 nach außen hin von den
Stützpfosten 32, 34 in der Weise abzustützen, daß der unterste und
der oberste, vorderseitige Rand der Plattform 154 in der Regel
vertikal nach dem vorderseitigen Rand des Sockels 12 ausgerichtet
ist. Andererseits lehnt sich der obere, rückseitige Rand der
Plattform 154 in einfacher Weise nach rückwärts an die Stützpfosten
32, 34 an bzw. kommt das obere quer verlaufen
de Teilstück 162 angrenzend zum Eingriff und verbleibt an dem stirn
seitigen Äußeren der Rinne 134 des Verriegelungsmittels 122 an
der Vorderseite.
Um nun die Schenkel 176 der bügelähnlichen Arme 172, 174
zu verspannen bzw. zu verstreben, umfaßt jeder dieser Arme
außerdem einen nach oben und nach hinten gerichteten diagonal ver
laufenden Schenkel 184, der verschweißt oder in anderer Form an
ihrem unteren, frontseitigen Ende mit dem horizontal verlaufen
den Schenkel 176 an einem Punkt unverrückbar festgemacht ist, und der
geringfügig nach hinten von dem abgewinkelten Haken 180 aus
gelagert ist. Das entgegengesetzte, obere rückwärtige Ende eines
jeden diagonal verlaufenden Schenkels 184
trägt geeignete Haken 186, 188 zum Einfügen in und wieder lösen
aus einem bestimmten der beiden oberen Schlitze 60 in den äuße
ren Abschnitten 54 der Stützpfosten 32, 34. Vorzugsweise sind die bü
gelähnlichen Arme 172, 174 aus einem rohrförmigen Stangen
material gefertigt und an bestimmten Stellen abgeflacht, um
eine feste Verbindung der Schenkel 176, 184 und die Ausbildung der
Haken 178, 186, 188 und der abgewinkelten Haken 180 zu er
leichtern. Bei einer anderen Ausführungsform können die bügel
ähnlichen Arme 172, 174 aus einem geeigneten Walzdrahtmaterial
gefertigt sein, das in bestimmter Weise ausgebildet, verformt und
mit einer Aufhängehakenstruktur versehen ist.
Wie im Detail in den Fig. 1 und 12 gezeigt, kann die Vorrichtung
10 außerdem mit einem ausziehbaren Vorratsschubkasten 190 für
die sichere, geschützte und passende Lagerung des Wareninventars
ausgerüstet sein, das verfügbar für ein Wiederauffüllen des er
schöpften Warenvorrats ist, der mit der Vorrichtung 10 zur Schau
gestellt wird. Der Schubkasten 190 ist mit einem geeigneten Gleit
mechanismus 192 versehen, der den Vorratsschubkasten 190 mit dem Sockel 12
verbindet, und er ist von der Basis aus von offenseitigem Auf
bau, wobei er nur einen Boden 194 und eine nach oben gerichte
te Frontwand 196 mit einem dekorativen Vinylüberzug oder der
gleichen hat. Es wird festgestellt, daß weder der Schubkasten
190 noch irgendein ihm zugeordneter Aufbau, der denselben mit dem
Sockel 12 verbindet, als ein Stützmittel für die überhängende, die
Karten zur Schau stellende Plattform 154 dient.
Die Vorrichtung 10 kann, sofern dies erwünscht ist, mit einer
speziellen Aufhänger-Stütz-Querstrebe 198
versehen sein (vgl. Fig. 1 und 6), die die Stützpfosten 32, 34 über
der Plattform 154 überspannt, zum Zwecke der Zur
schaustellung derartiger Gegenstände wie z. B. Schleifen, Bänder,
Verpackungsmaterial und anderer Gegenstände, die in vor
teilhafter Weise in Reihe an den Aufhängern 200 aufgehängt sein
können, die ihrerseits mit der Querstrebe 198 verbunden sind und sich
seitlich, nach außen und gegen die Frontseite der Vorrichtung
erstrecken. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Quer
strebe 198 aus einem abgeflachten Rohr hergestellt, um einen
festen Aufbau zu schaffen, um den Torsionskräften Widerstand zu
leisten, die durch das Gewicht der Waren aufgebracht werden, wobei
letztere an den Aufhängern 200 außerhalb der Querstrebe 198 auf
gehängt sind, und um das Einsetzen von wieder lösbaren Klemmhaken
202 an den entgegengesetzten Enden der Querstrebe 198 zu erleich
tern. Die Haken 202 sind mit Schlitzen 204 längs der benachbarten
Fläche der inneren Pfostenabschnitte 56 angepaßt, um die Querstrebe
198 in ihrer ausgewählten Höheneinstellung lösbar und abtrennbar
zu halten.
Zusätzlich kann die Vorrichtung 10 mit einer Beleuchtungseinrich
tung 206 im Kopfteil der Vorrichtung ausgerüstet sein, um die aus
gestellten Waren zu beleuchten, wobei die Beleuchtungseinrichtung
206 lösbar und abnehmbar an den Stützpfosten 32, 34 unter Verwendung
nicht gezeigter Haken entlang dem rückwärtigen Rand festgemacht
ist, wobei sie den Schlitzen 204 des inneren Pfostenabschnittes
56 angepaßt ist. Als Alternative können andere geeignete über
deckende, kappenartige Aufbauten oder dergleichen anstelle der
Beleuchtungseinheit 206 verwendet werden, wie es notwendig oder
wünschenswert für die besondere, verfügbare Installation sein
kann.
Arbeitsweise und Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
10 soll anhand der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert werden. Dementsprechend hat diese Beschreibung kei
nen beschränkenden, sondern nur erläuternden Charakter.
Zusammen mit dem Sockel 12, den Stützpfosten 32, 34 und den
Verankerungsmitteln 122, 124 als Basiselemente der Vorrichtung 10,
die in allen Variationen Verwendung finden, ob für Einheiten mit
einem Durchgang, einem Durchgangsende oder einer Ausstellungs
wand und für Plattformen zur Schaustellung von Glückwunsch
karten, beispielsweise wie die Plattform 154, oder für geneigte Fä
cher und Leiterregale sowie Aufhänger für andere Verkaufsgegen
stände, ist es offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrich
tung 10 einen hohen Grad an Anpassungsmöglichkeiten zeigt,
ohne Verzicht auf eine Unempfindlichkeit im Aufbau und eine
ästhetische Wirkung. Obwohl die Stützpfosten 32, 34 durch den Sockel
12 nur mittels einer frei tragenden Befestigung über Haken 28, Zacken
30, Schlitze 36, 38 und Haltelaschen 48
abgestützt werden, ist festzustellen, daß eine
derartige Abstützung unter den gegebenen Umständen mehr als
ausreichend ist, wobei insbesondere das Vorhandensein von Winkel
stücken 22 und ihre feste Verbindung mit dem Rest des Sockels 12
in Betracht zu ziehen ist. Infolgedessen sind die Stützpfosten 32, 34
vollständig in der Lage, sich an die Belastung anzupassen, die
von jeder der verschiedenartigen Formen von Fächern, Regalen und
Plattformen zum Schaustellen von Karten herrührt, die gewünscht
sein könnten.
Ein Aufstellen der Vorrichtung 10, wie es in Fig. 1 gezeigt wird,
ist eine vergleichsweise einfache und rasche Verfahrensweise, die
im wesentlichen unter Vermeidung von Werkzeugen und Befestigungs
mitteln wie Nietwerkzeugen ausgeführt werden kann. Zunächst
werden die Stützpfosten 32, 34 installiert, wobei es not
wendig ist, diese so auszurichten, daß sich ihre offenen rinnenar
tigen Teile gegenüberstehen, und sich die Schlitze 36 nach den
Haken 28 an der Rückseite des Sockels 12 ausrichten. Die
Zacken 30 in der Nähe der Haken 28 werden gleichzeitig
den Haltelaschen ausweichen und nicht bei der In
stallation stören, jedoch werden die schmalen Öff
nungen 46 der federnden Haltelaschen 48, sobald die Stützpfosten 32,
34 nach unten gerichtet auf den Haken 28 gelagert sind,
in eine Verbindung mit den Zacken 30 gebracht und über
denselben einschnappen, sowie die Stützpfosten 32, 34 an Ort und Stelle
fest fassen. Wenn es aus irgendeinem Grund gewünscht wird, ent
weder einen oder beide Stützpfosten 32, 34 zu entfernen, ist es dennoch
notwendig, manuell die federnden Haltelaschen 48 von den Zacken 30
unter Verwendung der nach oben gerichteten lippen
artigen Ränder 50 wegzubiegen, worauf die Stützpfosten 32, 34 in einfacher Weise
von den Haken 28 abgehoben werden können.
Als nächstes werden die quer verlaufenden Verriegelungsmittel 122,
124 installiert. Dies wird einfach dadurch bewerkstelligt,
daß man das erste der Verriegelungsmittel, wie z. B. das
Bauteil 122, nach seinen Haken 126, 128 ausrichtet, wie es
in Fig. 10 gezeigt ist, bis sich die Öffnungen 140 mit den Haken 126,
128 berühren, wodurch das Bauteil 122 nach hinten gerichtet
versetzt wird, bis die Haken 126, 128 in die Öffnungen 142 ein
dringen, und daraufhin das Bauteil 122 auf den Haken 126, 128
aufliegt, sobald letztere in die Schlitze 146 eingerastet sind.
Das rückseitige Verriegelungsmittel 124 wird in gleicher Art und
Weise von der Rückseite der Vorrichtung 10 aus installiert.
Wenn es erwünscht ist, kann die vordere Platte 152 hinzugefügt werden,
wie es in Fig. 6 gezeigt wird. Zusammen mit dem Verriegelungs
mittel 122 in angehobener Stellung wie in Fig. 10 wird das un
tere Ende der Platte 152 auf das lippenartige Teil
26 gesteckt, und das obere Ende der Platte 52 wird so
dann nach innen gerichtet geschwenkt, unter in Eingriff kommen mit der
überhängenden Rinne 134 des angehobenen frontseitigen Verriege
lungsmittels 122. Das Teil 122 wird sodann heruntergedrückt auf
die Haken 126 und 128, bis es gelagert ist, wobei die Platte
152 in der Rinne 134 eingeschlossen wird. Die Verwendung der
Platte 152 ist dennoch fakultativ, unter Berücksichtigung, daß
die Plattform 154 dieselbe überdecken kann.
Die beiden Stützpfosten 32, 34 werden sodann für eine Höheneinstellung
präpariert, wobei man zwei Sätze von ausklinkbaren Verriegelungs
mitteln 62 installiert. Wenn die Sperrklinke 90 eines Verriegelungs
mittels in eine Stellung zwischen dem inneren Abschnitt 56 und
dem äußeren Abschnitt 54 heruntergerutscht ist, kann der entspre
chende Abstandshalter 68 anschließend an Ort und Stelle
auf die entgegengesetzte Seite des Stützpfostens 32 oder 34 herunter
gedrückt werden. Einmal installiert, wie es in Fig. 15 gezeigt
ist, wird jeder innere Abschnitt 56 fest an Ort und Stelle mittels
seiner Sperrklinke 90 gehalten, sobald der Vorsprung 106 durch ei
nen in der Nähe befindlichen Schlitz 204 des inneren Abschnittes
56 aufgenommen ist. Es wird kein weiteres Einziehen der Stützpfosten
32, 34 in Hinblick auf den Umstand notwendig, daß der innere Ab
schnitt 56 mit der Sperrklinke 90 über den Vorsprung 106 verriegelt
ist und die Sperrklinke 90 wechselseitig an einer weiteren Bewe
gung in den äußeren Abschnitt 54 hinein gehindert wird, mittels ei
nes Eingreifens der Kappe 116 in das äußere obere Ende des äuße
ren Abschnittes 54 und durch ein Eingreifen der Klemmspitze 118
in die untere äußere Kante der Begrenzungskerbe 120.
Dennoch ist ein Ausziehen der Stützpfosten 32, 34 unmittelbar und leicht
durchführbar. Unter diesem Gesichtspunkt wird ein einfaches Anheben
des inneren Abschnittes 56 in einer unmittelbaren nach außen ge
richteten Bewegung des inneren Abschnittes 56 resultieren, sobald
sich die Sperrklinke 90 bis zu einer Ausdehnung be
wegt hat, die mittels der Klemmspitze 118 zugelassen wird, die in
Eingriff mit dem oberen Rand der Begrenzungskerbe 120 steht.
Zu diesem Zeitpunkt veranlaßt die fortgesetzte Bewegung des
inneren Abschnittes 56 die Sperrklinke 90 dazu, sich rückwärts
weg von dem inneren Abschnitt 56 zu ihrer in Fig. 16 wiederge
gebenen Stellung zu bewegen, zu dieser Hin- und Herbewegung
durch eine Zahnwirkung angeregt, die ihrerseits von dem Ein
griff der unteren, äußeren Kante des Schlitzes 204 bewirkt
wird, der in den Vorsprung 106 eingetreten ist, sobald er an der
Kante 110 angelegt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Sperr
klinke 90 vollständig außer Eingriff, um ungehindert ein Ausziehen
des inneren Abschnittes 56 zuzulassen.
Wenn eine ausgewählte Höhe der Stützpfosten 32, 34 erreicht ist,
ist ein geringfügiger Druck gegen die Außenseite der Sperrklinke
90, um den Vorsprung 106 gegen den inneren Abschnitt 56 zu
drücken, alles, was notwendig ist, um den Vorsprung 106 zu
einem unmittelbaren Wiedereintritt in den nächsten folgenden
Schlitz 204 zu veranlassen, sobald sich der innere Abschnitt 56 ge
ringfügig abgesenkt hat. Außerdem wird der innere Abschnitt, zu
sammen mit dem Eintritt des Vorsprungs 106 in den ausgewählten
Schlitz 204, nach unten in einer kurzen Entfernung gedrückt,
um die Sperrklinke 90 zurück in eine Stellung ganz und gar inner
halb des äußeren Abschnittes 54, wie in Fig. 15 gezeigt, sicher
einzurasten, worauf die Stützpfosten 32, 34 noch
einmal vollständig gegenüber einem weiteren Zurückziehen verrie
gelt sind.
Die obere Platte 148 kann in eine Stellung von der Oberseite aus
zwischen den Stützpfosten 32, 34 gleiten, bis so dazu gelangt, sich
auf den Schenkeln 150 abzustützen. Wenn es nötig ist, können na
türlich die Stützpfosten 32, 34 in ihrer Höhe sogar mit der Platte
148 justiert sein, wobei letztere
ganz leicht dazwischen gleitet,
jedoch durch die Rückseite-an-Rückseite angeordneten Verriegelungs
mittel 122, 124 festgehalten wird. Dadurch, daß
die Schenkel 150 fest mit dem inneren Abschnitt 56 verbunden sind
und einen Teil des inneren Abschnittes 56 ausmachen, hebt und senkt
ein Ausziehen und Zusammenziehen des inneren Abschnittes gleich
falls die Platte 148.
Die Querstrebe 198 wird in einfacher Weise
an Ort und Stelle aufgehängt, so wie es auch der Fall ist entwe
der bei der Beleuchtungseinheit 206 oder dem ausgewählten kappen
artigen Aufbau. Die Plattform 154 wird in einfache Weise dadurch
installiert, daß man die bügelähnlichen Arme 174 an den Stützpfosten
32, 34 bei ausgewählter Höhe aufhängt. Außerdem wird die Platt
form 154 senkrecht zu ihren Nuten 182 gehalten,
wobei sie die nach innen gerichteten Haken 180 der bügelähnlichen
Arme aufnehmen. Sind die nach innen gerichteten Haken 180 völlig
innerhalb der Nuten 182 aufgenommen, kann die Platt
form 154 in einfacher Weise über dieser losen Verbindung drehbar
gelagert werden und sie dreht sich zur Rückseite, sobald das
obere Teilstück 162 dazu kommt, sich an dem frontseitigen, quer verlau
fenden Verriegelungsmittel 122 abzustützen.
Der Vorratsschubkasten 190 oder ein anderer geeigneter Vorratsaufbau
kann entweder zuvor oder nach dem Aufhängen der Plattform 154 in
stalliert werden, so wie es unter den gegebenen Umständen passend,
notwendig oder wünschenswert ist. Eine Demontage oder Umwandlung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 in eine Einrichtung, die kom
patibler mit anderen Warentypen ist, die zur Schau gestellt werden
sollen, ist so einfach und schnell bewerkstelligt, wie die zuvor
beschriebene Installation der Vorrichtung.
Claims (5)
1. Einstellbare Lagervorrichtung zur
Waren-Schaustellung mit einem den Boden
berührenden Sockel mit Vorder- und Rückenseiten;
aufrechten Stützpfosten, die von der Rückseite
des Sockels nach oben gerichtet sind, einer nach
oben und hinten schräg geneigten Plattform mit
treppenstufenförmigen Reihen von Abteilen zur
Aufnahme und Schaustellung der Waren, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Plattform (154) über Aufhängemittel
(172-188) freitragend anhängbar ist, wobei die
Aufhängemittel (172-188) jeweils aus einem
horizontal nach vorne verlaufenden Schenkel
(176) und einem nach oben und hinten
verlaufenden Schenkel (184) bestehen, und die
Schenkel (176, 184) an einem Ende miteinander
verbunden sind, während sie mit dem anderen Ende
über Haken (178, 186, 188) in die Stützpfosten
(32, 34) einhängbar sind, und das mit dem
Schenkel (184) verbundene Ende des Schenkels
(176) einen nach innen gerichteten Haken (180)
aufweist, der in einer Nut (182) der Plattform
(154) eingreift, so daß die Plattform (154) an
ihrem unteren äußeren Rand durch den Schenkel
(176) getragen wird, und sich der obere Rand an
den Stützpfosten (32, 34) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützpfosten (32, 34)
mit Schlitzen versehen sind, in die die Haken
(178, 186, 188) wieder lösbar eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen ausziehbaren
Vorrats-Schubkasten (190) mit einem
Gleitmechanismus (192) aufweist, der eine
Verbindung zwischen dem Schubkasten (190) und
dem Sockel (12) herstellt, wobei der Schubkasten
(190) durch den Sockel (12) unter der Plattform
(154) getragen wird, ohne in Eingriff mit der
Plattform (154) zu kommen oder letztere
abzustützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützpfosten (32, 34)
lösbar an der Rückseite des Sockels (12)
befestigbar sind, wobei in den Stützpfosten (32,
34) eine Reihe vertikal verlaufender Schlitze
(36, 38) angeordnet sind, in die nach oben
verlaufende Haken (28) an dem Sockel (12)
eingreifen, und wobei zusätzlich an einem der
Stützpfosten (32, 34) federnde Halteringlaschen
bzw. -ösen (48) angebracht sind, die ihrerseits
mit entsprechenden Öffnungen (46) versehen sind,
um die Haken (28) aufzunehmen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
dieser Stützpfosten (32, 34) ausziehbar ist, um
ihn in einer gewünschten, nach oben gerichteten
Länge zu justieren, und mit Mitteln versehen
ist, um wieder lösbar in einer ausgewählten,
eingestellten Länge festgeklemmt zu werden.
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