DE3150288A1 - Verfahren zur herstellung von n-acylcarnosin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von n-acylcarnosinInfo
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Description
-."■ Verfahren zur Herstellung von N-Acylcarnosin "
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren' zur Herstellung von N-Acylcarnosin.
N-Acylcarnosin hat die Struktur von N-Acyl-ß—alanylhistidin,
wobei insbesondere N-Acetyl-ß-alanyl-L-histidin eine starke
pharmakologische Wirkung auf das Cerebrum entfaltet. Sein Aluminiumsalz eignet sich auch zur vorbeugenden und
therapeutischen Behandlung von Geschwüren im Verdauungstrakt. ■.-".·
Zur Herstellung von N-Acylcarnosin sind folgende Verfahren
bekannt:
(1) A. GoIl und G. City beschreiben in J. Am. Chem. Soc., Bd. 26, S. 617 (1961) ein Verfahren zur Herstellung von N-Acylcarnosin durch Acetylierung von L-Carnosin mit Acetanhydrid; (2) G. Bailin und A. Lukton, J. Org. Chem., Bd. S. 684 (1962) beschreiben ein Verfahren zur Herstellung von N-Acylcarnosin, bei dem man 3-Acylaminopropionsäure, wobei der Acylrest eine Acetyl- oder Benzoylgruppe ist, mit p-Nitrophenol in Gegenwart von NjN-Dicyclohexylcarbodiimid zu dem p-Nitrophenolester von 3-Acylaminopropionsäure umsetzt, der dann mit Histidinmethylester zu N-Acylcarnosinmethylester kondensiert wird, welcher schließlich mit einer Base zu N-Acylcarnosin hydrolysiert wird;· (3) in der JP-AS 14 741/1966 ist ein Verfahren zur Herstellung von N-Acetylcarnosin beschrieben, bei dem man 3-Acetylaminopropionsäure mit Histidinmethylester in Gegenwart von NfN-Dicyclohexylcarbodiimid kondensiert und den erhaltenen N-Acylcarnosinmethylester mit alkoholischer KOH hydrolysiert.
(1) A. GoIl und G. City beschreiben in J. Am. Chem. Soc., Bd. 26, S. 617 (1961) ein Verfahren zur Herstellung von N-Acylcarnosin durch Acetylierung von L-Carnosin mit Acetanhydrid; (2) G. Bailin und A. Lukton, J. Org. Chem., Bd. S. 684 (1962) beschreiben ein Verfahren zur Herstellung von N-Acylcarnosin, bei dem man 3-Acylaminopropionsäure, wobei der Acylrest eine Acetyl- oder Benzoylgruppe ist, mit p-Nitrophenol in Gegenwart von NjN-Dicyclohexylcarbodiimid zu dem p-Nitrophenolester von 3-Acylaminopropionsäure umsetzt, der dann mit Histidinmethylester zu N-Acylcarnosinmethylester kondensiert wird, welcher schließlich mit einer Base zu N-Acylcarnosin hydrolysiert wird;· (3) in der JP-AS 14 741/1966 ist ein Verfahren zur Herstellung von N-Acetylcarnosin beschrieben, bei dem man 3-Acetylaminopropionsäure mit Histidinmethylester in Gegenwart von NfN-Dicyclohexylcarbodiimid kondensiert und den erhaltenen N-Acylcarnosinmethylester mit alkoholischer KOH hydrolysiert.
Diese bekannten Verfahren eignen sich jedoch nicht zur technischen Herstellung von N-Acylcarnosin. Im Falle des
Verfahrens (1) kommt es während der Acetylierung zu einer Racemisierung des Ausgangsmaterials L-Histidin und das
Stickstoffatom im Histidinkern wird gleichzeitig acetyliert,
so daß sich unerwünschte Nebenprodukte bilden. Im Falle der Verfahren (2) und (3) wird NjN-Dicyclohexylcarbodiimid
als Kondensationsmittel verwendet, das nicht nur teuer ist, sondern auch Sicherheitsprobleme mit sich bringt, da es
die Augenschleimhaut reizt. Ferner erfordern die Verfahren aufgrund der Verwendung von Histidinmethylester zahlreiche
Stufen.
Ziel der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Herstellung von N-Acylcarnosin aus Histidin und reaktiven 3-Acylaminopropionsäurederivaten
bereitzustellen, das Vorteile gegenüber bekannten Verfahren aufweist. Das erfindungsgemäße
Verfahren vermeidet die Verwendung des teuren NjN-Dicyclohexylcarbodiimids; -es erfordert weniger Stufen
als bekannte Verfahren und ermöglicht die technische Herstellung von N-Acylcarnosin in hoher Ausbeute.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von N-Acylcarnosin der allgemeinen Formel
RCO-NHCH9CH-C-NHCH-Ch0-C = CH
22 I2I I
CO-,Η HN N
in der RCO ein aliphatischer oder aromatischer Acylrest ist,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Histidin mit einem
reaktiven.3-Acylaminopropionsäurederivat'der allgemeinen
Formel
in der RCO die vorstehende Bedeutung hat und X -Cl, -OSO- γ (γ ist das Kation eines tertiären organischen
Amins oder ein Alkalimetallkation), -OPOCl2 oder
-OC-OR1
(R1 ist ein Alkylrest) bedeutet, unter basischen Bedingungen
umsetzt.
10
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch folgendes Reaktionsschema
dargestellt werden:
0 0
Il Il
RC-NHCH?CH--C-X + H0N-CH-CH0-C = CH
2 2 2 , 2 , ,
CO0H HN N
■■'■■.. H
20
(D (II)
O 0
~ -— RC-NHCH2CH2C-NH-CH-Ch2-C *>
CH
basische CO2H HN N
Bedingungen \ //
C H
(III)
30
Die mit Histidin umzusetzenden reaktiven 3-Acylaminopropionsäurederivate
können leicht dadurch erhalten werden, daß man 3-Acylaminopropionsäure in einem organischen
Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, Ethylendichlorid, Dioxan, Tetrahydrofuran, Ethylacetat oder Methylisobutylketon,
mit dem entsprechenden Aktivierungsmittel umsetzt.
S-Acylaminopropionylchlorid (X = Cl) kann z.B. dadurch
hergestellt werden, daß man 3-Acylaminopropionsäure bei Raumtemperatur in Methylenchlorid mit Thionylchlorid umsetzt
(US-PS 3 749 712). Das tertiäre Aminsalz des gemischten Säureanhydrids von 3-Acylaminopropionsäure und Schwefelsäure
(X = -°S03 Y ' wobei Y das Kation eines tertiären
Amins ist) kann z.B. dadurch hergestellt werden, daß man
3-Acylaminopropionsäure mit Schwefelsäureanhydrid oder
Chlorsulfonsäure in Gegenwart eines tertiären Amins, wie
Trimethylamin, Triethylamin, Tri-n-butylamin oder N-Methylmorpholin,
bei einer Temperatur von 5 bis 35 C umsetzt. Alternativ kann man Alkalimetallsalze des gemischten Säure-
anhydride von 3-Acylaminopropionsäure und Schwefelsäure (X = OSO3" Y+, wobei Y+ ein Alkalimetallkation ist), z.B.
das Lithiumsalz, dadurch hergestellt werden, daß man ein Alkalimetallsalz von 3-Acylaminopropionsäure mit Schwefelsäureanhydrid umsetzt. Das gemischte Saureanhydrid von .
3-Acylaminopropionsäure und Phosphorsäurederivaten (X =-OPOCl-) kann z.B. dadurch hergestellt werden, daß man
3-Acylaminopropionsäure mit Phosphoroxychlorid (POCl3) in
Gegenwart eines tertiären Amins bei einer Temperatur von -20 bis -5°C umsetzt. Das gemischte Saureanhydrid von 0
11 3-Acylaminopropionsäure und Monoalkylcarbonaten (X = -O-C-OR')
kann z.B. dadurch hergestellt werden, daß man 3-Acylaminopropionsäure mit Chlorameisensäureester in Gegenwart eines
tertiären Amins bei einer Temperatur von -15 bis O0C umsetzt.
Die Estergruppe des Chlorameisensäureesters kann
z.B. ein C1 - C5-Alkylester sein, wie Methyl, Ethyl,
Propyl, Isopropyl, Isobutyl oder Amyl.
In allen Fällen ist die Reaktion innerhalb 10 Minuten bis |
2 Stunden vollständig.
35
35
Der Acylrest des als Ausgangsmaterial im erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzten reaktiven 3-Acylaminopropionsäurederivats
kann ein aliphatischer oder aromatischer Acylrest sein. Beispiele für aliphatische Acylreste sind Acetyl,
Propionyl, Butyryl, Lauroyl, Palmitoyl und Stearoyl. Beispiele für aromatische Acylreste sind Benzoyl, Naphthoyl
und Phenylacetyl.
Das als weiteres Ausgangsmaterial eingesetzte Histidin kann
in freier Form oder in Form des Hydrochlorids eingesetzt werden. Es kann sowohl in der .racemischen oder einer optisch
aktiven Form vorliegen, gewöhnlich wird jedoch die L-Form verwendet.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
das reaktive 3-Acylaminopropionsäurederivat entweder als solches oder 'als Lösung in einem organischen Lösungsmittel
unter basischen Bedingungen zu einer Lösung von Histidin in Wasser allein oder einem Gemisch aus Wasser und einem damit
mischbaren organischen Lösungsmittel gegeben. Mit Wasser mischbare Lösungsmittel sind z.B. Aceton, Acetonitril und
Methanol. Als organische Lösungsmittel können z.B. Aceton, Acetonitril, Chloroform, Dichlormethan, Ethylendichlorid
oder Methylisobutylketon verwendet werden. Der pH des Reaktionsmediums wird durch Zugabe einer anorganischen Base, wie
Natrium- oder Kaiiumhydroxid, oder einer organischen Base,
wie Triethylamin oder Pyridin, auf einem Wert von 9,0 bis 12, vorzugsweise 9,5 bis 10,5, gehalten. Unter diesen basischen
Bedingungen gelingt es, unerwünschte Nebenreaktionen zu unterdrücken und eine hohe Ausbeute an N-Acylcarnosin zu
erhalten. Um den pH während des Reaktionsverlaufes innerhalb des genannten Bereiches zu halten, werden das reaktive
3-Acylaminopropionsäurederivat und eine Lösung der Base gleichzeitig langsam zu der Histidinlösung gegeben. Die Reaktionstemperatur
kann unter 3O°C liegen, vorzugsweise bei
5 bis 1O°C. Selbst wenn optisch aktives Histidin verwendet
wird, besteht keine Racemisierungsgefahr. Da Histidin im allgemeinen "teurer ist als das reaktive 3-ÄGylaminopropionsäurederivat,
wird letzteres im Überschuß eingesetzt, vorzugsweise in der 1,5 bis 2,5-fachen Molmenge.
Nach beendeter Umsetzung kann die Isolierung und Reinigung des gewünschten N-Acylcarnosins aus dem Reaktionsgemisch
z.B. auf folgende Weise erfolgen. Das Reaktionsgemisch wird mit einem stark sauren Ionenaustauscherharz in der H-Form,
wie "Diaion SK-1B", "Amberlite IR-120" oder "Dowex 5OW",
behandelt, um N-Acylcarnosin darauf zu adsorbieren. Hierdurch
kann N-Acylcarnosin wirksam von 3-Acylaminopropionsäure,
die durch Hydrolyse des reaktiven 3-Acylaminopropionsäurederivats entsteht, und anorganischen Materialien abgetrennt
werden. Anschließend wird das adsorbierte N-Acylcarnosin mit wäßrigem Ammoniak eluiert. Das Eluat wird unter vermindertem
Druck konzentriert, um Ammoniak zu entfernen, und weiter mit einem schwach sauren Ionenaustauscherharz in der
Η-Form, wie "Amberlite IRC-50", behandelt, um restliches,-nicht-umgesetztes
Histidin und Ammoniak zu entfernen. Hierbei erhält man hochreines N-Acylcarnosin.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
31,0 g L-Histidin werden in 400 ml Wasser gelöst, worauf man die Lösung mit etwa 50 ml 2 N Natronlauge auf pH 9,8 einstellt.
Zu der Lösung werden unter Rühren gleichzeitig eine Lösung von 59,6 g S-Acetylaminopropionylchlorid (Säurechlorid
von N-Acetyl-ß-alanin) in 100 ml Chloroform und etwa 500 ml 2 N Natronlauge getropft, wobei man das Reationssystem
bei einem pH von 9,5 bis 1O,O und einer Temperatur von 5 bis 100C hält. Nach erfolgter Zugabe rührt man
j noch 1 Stunde bei dieser Temperatur.
Hierauf läßt man die Reaktionslösung absetzen und trennt die Chloroformschicht ab. Die wäßrige Schicht wird durch
eine Säule von 1,0 Liter stark saurem Ionenaustauscherharz in. der Η-Form (Diaion SK-1B) geleitet, um entstandenes
N-Acetyl-L-carnosin zu adsorbieren. Die Säule wird dann mit Wasser bis zur Neutralreaktion gewaschen. Mit 1,5 Liter
wäßrigem 1,5 N Ammoniak wird N-Acyl-L-carnosin eluiert,
worauf man die Säule mit 2,5 Liter Wasser wäscht. Das Eluat und die Waschlösungen werden vereinigt und unter vermindertem
Druck auf 700 ml konzentriert. Das Konzentrat wird durch eine Säule aus 200 ml schwach saurem Ionenaustauscherharz
in der Η-Form (Amberlite IRC-50) geleitet, worauf man
die Säule mit Wasser bis zur Neutralreaktion wäscht. Der. vereinigte Abstrom und die Waschlösungen werden unter vermindertem
Druck auf 75 ml eingeengt. Dieses Konzentrat wird auf 500C erwärmt und langsam mit 350 ml Isopropanol versetzt.
Das Lösungsgemisch wird über Nacht bei Raumtemperatür stehengelassen. Durch Abfiltrieren und Trocknen der
ausgefallenen Kristalle erhält man 34,5 g Rohkristalle von N-Acetyl-L-carnosin. 34,5 g dieser Rohkristalle werden in
200 ml Wasser gelöst und mit 5,0 g Aktivkohle behandelt. Hierauf filtriert man.die Aktivkohle ab und wäscht mit
50 ml Wasser. Das Filtrat und die Waschlösung werden vereinigt und unter vermindertem Druck auf 70 ml eingeengt.
Das Konzentrat wird auf 600C erwärmt und mit 300 ml Isopropanol
versetzt, worauf man das Lösungsgemisch über Nacht bei Raumtemperatur stehen läßt. Durch Abfiltrieren und
Trocknen der abgeschiedenen Kristalle erhält man 31,0 g gereinigtes N-Acetyl-L-carnosin. Die Kristalle sind
Ninhydrin-negatiy, in Wasser löslich und in Aceton, Ethylether
und Petrolether unlöslich.
Spezifische Drehung: [<x]p° = +26,5 (C = 3, H3O)
Analyse für CnH16O4N4 (%) C H N
ber.: 49,25 6,01 20,88
gef.: 49,13 6,20 20,75
Das IR- und das Hochauflösungs-NMR-Spektrum sind identisch
mit denen einer authentischen Probe von N-Äcetyl-L-carnosin.
3,10 g L-Histidin werden in einem Lösungsmittelgemisch aus 40 ml Aceton und 40 ml Wasser gelöst, worauf man mit 5 ml
2 N Natronlauge einen pH von 9,5 einstellt. Zu der Lösung
werden unter Rühren gleichzeitig, eine Lösung von 5,98 g 3-Acetylaminopropionylchlorid in 10 ml Aceton und 43 ml
2 N Natronlauge getropft, wobei man das Reaktionssystem bei einer Temperatur unter 10 C und einem pH von 9,0 bis
10,0 hält. Nach weiterem 30minütigem Rühren bei Raumtemperatur wird das Aceton unter vermindertem Druck abdestilliert.
Das Konzentrat wird mit 50 ml Wasser vermischt und mit einem stark sauren sowie einem schwach sauren Ionenaustauscherharz ähnlich Beispiel 1 behandelt. Durch zweimalige
Kristallisation aus Wasser/Isopropanol erhält man 2,9 g
gereinigtes kristallines N-Acetyl-L-carnosin. Die spezifisehe
Drehung, das IR- und NMR-Spektruia sind identisch mit
denen einer authentischen Probe.
3,1 g Histidin werden in einem Gemisch aus 40 ml Wasser und 40 ml Aceton suspendiert, worauf man mit etwa 5 ml 2 N
Natronlauge einen pH von 9,8 einstellt. Zu der Lösung werden unter Rühren gleichzeitig eine Lösung von 8,4 g 3-Benzoylaminopropionylchlorid
in 15 ml Aceton und etwa 20 ml 2 N
35. Natronlauge getropft, wobei man das Reaktionssystem bei einer Temperatur unter 10°C und einem pH von 9,5 bis 10,0
hält. Nach weiterem 30minütigem Rühren bei Raumtempera—
tür destilliert man das Aceton unter vermindertem Druck ab,
mischt das Konzentrat mit 50 ml Wasser und behandelt gemäß Beispiel 1 mit einem stark sauren bzw. schwach sauren
Ionenaustauscherharz. Durch Kristallisation aus Wasser/ Isopropanol erhält man 3,4 g gereinigte Kristalle von
N-Benzoyl-L-carnosin, F. 215 bis 218°C. Die spezifische Drehung, das IR- und NMR-Spektrum sind identisch mit denen
to einer authentischen Probe.
Beispiel 4
52,4 g 3-Acetylaminopropionsäure werden in einem Gemisch
aus 40 ml Methylenchlorid und 40,4 g Diethylamin gelöst, worauf man die erhaltene Lösung unter Rühren bei einer Temperatur
unter 10°C hält und 70 ml einer Methylenchloridlösung
von 32 g Schwefelsäureanhydrid zutropft. Das Lösungsgemisch wird 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, wobei
man eine Methylenchloridlösung erhält, die 124,8 g des Triethyiaminsalzes
des gemischten Säureanhydrids von 3-Acetylaminopropionsäure
und Schwefelsäure enthält.
Daneben werden 400 ml Wasser zu 31,0 g Histidin gegeben und mit etwa 50 ml 2 N Natronlauge auf pH 10,5 eingestellt. Zu
der Lösung werden gleichzeitig 220 ml einer Lösung von 124,8 g des Triäthylaminsalzes des gemischten Säureanhydrids
von 3-Acetylaminopropionsäure und Schwefelsäure in Methylenchlorid
und 350 ml 2 N Natronlauge getropft, wobei man die Temperatur bei 5 bis 1O°C und den pH bei 10,3 bis 10,5 hält.
Nach weiterem 30minütigem Rühren bei Raumtemperatur läßt man die Reaktionslösung absetzen. Die untere Methylenchloridschicht
wird abgetrennt. Die wäßrige Schicht wird durch eine Säule aus 1,0 Liter eines stark sauren Ionenaustauscherharzes
in der H-Form (Diaion SK-1B) geleitet, um das entstandene
N-Acetyl-L-carnosin zu adsorbieren. Hierauf wäscht man die Säule mit Wasser, bis die Waschlösungen neutral reagie-
ren. Mit 1,5 Liter 1,5 N wäßrigem Ammoniak wird das N-Acotyl-L-carnosin eluierL und die Säule wird mit 2,5 Liter j
Wasser gewaschen- Das Eluat und die Waschlösung werden vereinigt und unter vermindertem Druck auf 700 ml eingeengt.
Das Konzentrat wird durch eine Säule von 200 ml eines schwach sauren Ionenaustauscherharzes in der H-Form
(Amberlite IRC-50) geleitet, worauf man die Säule mit Wasser
bis zur Neutralreaktxon wäscht. Der Abstrom und die Waschlösungen werden vereinigt und unter vermindertem Druck
auf 75 ml eingeengt. Das Konzentrat wird auf 50°C erwärmt, langsam mit 430 ml Isopropanol versetzt und über Nacht bei
Raumtemperatur stehengelassen. Durch Abfiltrieren und Trocknen der abgeschiedenen Kristalle erhält man 42,3 g Rohkristalle
von N-Acetyl-L-carnosin.
42,3 g der Rohkristalle werden in 240 ml Wasser gelöst und mit 6,0 g Aktivkohle entfärbt. Die Aktivkohle wird abfiltriert
und mit Wasser gewaschen. Die entfärbte Lösung und die Waschlösung werden vereinigt und unter vermindertem
Druck auf 70 ml eingeengt. Das Konzentrat wird auf 60 C erwärmt, mit 360 ml Isopropanol versetzt und über Nacht bei
Raumtemperatur stehengelassen. Durch Abfiltrieren und
Trocknen der abgeschiedenen Kristalle erhält man 38,0 g gereinigte Kristalle von N-Acetyl-L-carnosin. Die Verbindung
reagiert Ninhydrin-negativ, ist in Wasser löslich und in
Aceton, Ethylethef und Petrolether unlöslich.
in
Spezifische Drehung: [a]p = +26,6 (G = 3, H2O).
Das IR- und NMR-Spektrum sind identisch mit denen einer authentischen Probe.
- 13 Beispiel 5
ι 5,24 g 3-Acetylaminopropionsäure werden in einem Gemisch
aus 25 ml Chloroform und 4,04 g Triethylamin gelöst, worauf man unter Rühren bei einer Temperatur unter -5°C 6,83 g
Chlorameisensäureisobutylester zugibt. Nach weiterem 20minütigem Rühren bei Raumtemperatur werden die erhaltene
Lösung und 20 ml 2 N Natronlauge gleichzeitig zu 45 ml einer wäßrigen Lösung getropft, die 3,10 g Histidin enthält und auf pH 10,50 eingestellt worden ist, wobei man
das Reaktionss-ystem rührt und bei einer Temperatur unter
10°c sowie einem pH von 10,30 bis 10,50 hält. Nach weiterem
30minütigem Rühren bei Raumtemperatur läßt man die Reaktionslösung absetzen und trennt die untere 'Chloroformschicht
ab. Die wäßrige Schicht wird gemäß Beispiel 4 aufgearbeitet, wobei man 3,65 g kristallines N-Acetyl-L-carnosin
erhält.
Spezifische Drehung: [a] ^0 = 26,5 (C = 3, H2O).
Spezifische Drehung: [a] ^0 = 26,5 (C = 3, H2O).
Das IR- und NMR-Spektrum stimmen mit denen einer authentischen Probe überein.
25 ml Chloroform und 4,04 g Triethylamin werden zu 7,46 g
3-Benzoylaminopropionsäure gegeben, um sie zu lösen. Die Lösung wird bei einer Temperatur unter -5 C gerührt,
worauf man 5,78 g Chlorameisensäureisobutylester zutropft. Nach 20minütigem Rühren bei Raumtemperatur werden
die erhaltene Lösung und 20 ml 2N Natronlauge gleichzeitig zu 45 ml einer wäßrigen Lösung getropft, die 3,10 g
Histidin enthält und einen pH von 10,5 aufweist, wobei man das Reaktionssystem unter Rühren bei einer Temperatur unter
1O0C und einem pH von 10,3 bis 10,5 hält. Nach weiterem
30minütigem Rühren bei Raumtemperatur läßt man die Reak-
tionslösung absetzen und trennt die Chloroformschicht ab.
Beim Aufarbeiten der wäßrigen Schicht gemäß Beispiel 4
erhält .man 5,0 g kristallines N-Benzöyl-L-cärnosin,
F. 215 bis 218°C. Die spezifische Drehung, das IR- und
NMR-Spektrum entsprechen denen einer authentischen Probe-r
Bei spiel 7
49,1 g 3-Acetylaminopropionsäure und-73,0 g Tri-n-butylamin
werden in 68 ml Methylisobutylketon gelöst. Die erhaltene Lösung, die unter Rühren bei einer Temperatur von
5 bis 10°C gehalten wird, wird zu einer Lösung von 45,7 g ·
Chlorsulfonsäure und 72,9 g Tri-n-butylamin in 200 ml Methylisobutylketon
gegeben. Hierauf rührt man weitere 4 Stunden bei Raumtemperatur und erhält 370 ml einer Methylisobutylketonlosung
von 148,6 g des Tri-n-butylaminsalzes des gemischten Säureanhydrids von 3-Acetylaminopropionsäure
und Schwefelsäure.
Daneben werden 52,4 g L-Histidin-hydrochlorid-monohydrat
in 400 ml Wasser gelöst und mit etwa 112 ml 4 N Natronlauge auf pH 10,5 eingestellt. Zu dieser Lösung werden
gleichzeitig 370 ml einer Methylisobutylketonlosung von
148,6 g des oben hergestellten Tri-n-butylaminsalzes des
gemischten Anhydrids von 3-Acetylaminopropionsäure und
Schwefelsäure sowie 330 ml 4 N Natronlauge getropft, wobei man das Reaktionsmedium unter Rühren bei einem pH von 10,3
bis 10,5 und einer Temperatur von 5 bis 10°C hält. Nach
30minütigem Rühren bei Raumtemperatur stellt man mit etwa 300 ml 4N Natronlauge einen pH von 13,0 ein und läßt
stehen. Die obere Methylisobutylketonschicht wird abgetrennt und die untere wäßrige Schicht wird gemäß Beispiel 4
behandelt, wobei 49,6 g kristallines N-Acetyl-L-carnosin
erhalten wird.
- 15 -
Spezifische Drehung: [α]D = 26,8 (C = 3, H3O).
Das IR- und NMR-Spektrum entsprechen denen einer authentischen
Probe.
5,24 g 3-Acetylaminopropionsäure werden in einem Gemisch
aus 30 ml Ethylendichlorid und 7,41 g Tri-n-butylamin gelöst, worauf man unter Rühren.und Halten der Temperatur
unter 100C 3,08 g Phosphoroxychlorid zutropft. Anschließend
wird weitere 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Die erhaltene Lösung und 42 ml 4 N Natronlauge werden
gleichzeitig zu 45 ml einer wäßrigen Lösung getropft, die 3,10 g Histidin enthält und einen pH von 10,0 aufweist,
wobei man das Reaktionssystem rührt und bei einem pH von
9,8 bis 10,0 und einer Temperatur .unter 10 C hält. Nach
weiterem 30minütigem Rühren bei Raumtemperatur stellt man 4ie. Reaktionslösung mit 42 ml 4 N Natronlauge auf pH 13,0
ein, wobei sich beim Absetzen 2 Schichten bilden. Die untere Ethylendichloridschicht wird abgetrennt und die
obere wäßrige Schicht wird gemäß Beispiel 4 aufgearbeitet. Hierbei erhält man 2,70 g kristallines N-Acetyl-L-carnosin.
Die spezifische Drehung, das IR- und NMR-Spektrum entsprechen denen einer authentischen Probe.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von N-Acylcarnosin der allgemeinen
Formel
RCO-NHCH-CH-C-NH-CH-Ch^-C a.CH
■■■·■ I 2I-I
CO-,Η HN N
- H
in der RCO einen aliphatischen oder aromatischen Acylrest
bedeutet, dadurch gekennzeich-η e t, daß man Histidin mit einem reaktiven 3-Acylaminopropionsäurederivat
der allgemeinen Formel
RCO-NHCH2CH2C-X
in der RCO die vorstehende Bedeutung hat und X Cl, -OSO® Y (Y ist das Kation eines tertiären Amins
oder ein Alkalimetallkation), -OPOCl- oder
0 *
-OC-OR1
(R1 ist ein Alkylrest) bedeutet, unter basischen Bedingungen
umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man.die Reaktion bei einem pH von 9,0 bis 12,0 und einer Temperatur unter 300C durchführt.
"■ " -; -. : : 31502
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als reaktives 3-Acylaminopropionsäurederivat j
B-Acetylaminopropionylchlorid verwendet. ί
4. Verfahren nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet,
daß man als reaktives 3-Acylaminopropionsäurederivat
ein tertiäres Aminsalz des gemischten Säureanhydrids
von 3-Acetylaminopropionsäure und Schwefelsäure verwendet .
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als reaktives 3-Acylaminopropionsäurederivat ein
gemischtes Säureanhydrid von 3-Acetylaminopropionsäure und Monoalkylcarbonat verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als reaktives 3-Acylaminopropionsäurederivat
ein gemischtes Säureanhydrid von 3-Acetylaminopropionsäure und Phosphorsäurederivaten verwendet.
7. Verfahren zur Herstellung von N-Acylcarnosin, dadurch
gekennzeichnet, daß man 3-Acylaminopropionsäure mit einem Aktivierungsmittel aus der Gruppe Thionylchlorid,
Schwefelsäureanhydrid, Chlorsulfonsäure, Phosphoroxychlorid und Chlorameisensäureester in einem organischen
Lösungsmittels in Gegenwart eines tertiären Amins zu . dem entsprechenden reaktiven 3-Acylaminopropionsäurederivat
umsetzt und dieses dann mit Histidin bei einem pH von 9,0 bis 12,0 und einer Temperatur unter 30°C
j umsetzt.
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