[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3149979A1 - Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern

Info

Publication number
DE3149979A1
DE3149979A1 DE19813149979 DE3149979A DE3149979A1 DE 3149979 A1 DE3149979 A1 DE 3149979A1 DE 19813149979 DE19813149979 DE 19813149979 DE 3149979 A DE3149979 A DE 3149979A DE 3149979 A1 DE3149979 A1 DE 3149979A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
oxide
crystalline
metal silicate
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813149979
Other languages
English (en)
Other versions
DE3149979C2 (de
Inventor
Haruhito Chiba Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Idemitsu Kosan Co Ltd
Original Assignee
Idemitsu Kosan Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Idemitsu Kosan Co Ltd filed Critical Idemitsu Kosan Co Ltd
Publication of DE3149979A1 publication Critical patent/DE3149979A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3149979C2 publication Critical patent/DE3149979C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J29/00Catalysts comprising molecular sieves
    • B01J29/04Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/04Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Anmelder; Idemitsu Kosan Company Limited, No. 1-1, 3-chomef Marunouchi, Chiyoda-kuf Tokyo/Japan
Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern durch Umsetzung von Olefinen mit Carbonsäuren.
Es ist bekannt, daß die Umsetzung von Olefinen mit Carbonsäuren zur Bildung der entsprechenden Carbonsäureester führt. Diese Reaktion wii'd in der Reg.el in Gegenwart von flüssigen Katalysatoren, beispielsweise (l) starken Säure-Katalysatoren, wie ' Schwefelsäure und einer Kombination aus Bortrifluorid (BF~) und Fluorwasserstoff (HF), und (2) Medien, welche eine freie Heteropolysäure, wie z.B. -Phosphormolybdänsäure oder Phosphorwolframsäure, enthalten, und Wasser durchgeführt.
Die vorstehend unter (l) aufgezählten Katalysatoren haben jedoch den schwerwiegenden Mangel, daß sie die verwendete Apparatur korrodieren. Die vorstehend unter (2) aufgezählten Katalysatoren weisen ebenfalls Nachteile auf. Bei ihrer Verwendung entstehen Alkohole zusammen mit den gewünschten Carbonsäureestern.
3H9979
- 2-
Wenn Äthylen als ein Ausgangsmaterial verwendet wird, kann der Äthylester nicht hergestellt werden, da er in der Regel in einen sec.^Butyleste*1 überfuhrt wird. Die konventionellen Verfahren, in denen die obengenannten Katalysatoren verwendet werden, haben den Nachteil, daß, da die Katalysatoren flüssig sind, zu ihrer Durchführung eine spezifische Apparatur für die Abtrennung der Produkte von den Katalysatoren und für die Reinigung de* Produkte und dgl. erforderlich ist.
Um die obengenannten Nachteile zu beseitigen, wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, in dem verschiedene Ionenaustauscherharze verwendet werden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es damit nicht möglich ist, zur Erhöhung der Ausbeute die Temperatur und den Druck auf höhere Werte zu erhöhen, weil die . Ionenaustauscherharz-Katalysatoren durch Wärme stark beeinträchtigt (verschlechtert) werden, und daß die Reproduktion des Katalysators schwierig ist.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, als feste Süurekatalysatoren Zeo>lith vom Y-Typ und Mordenit-Zeolith zu verwenden. Diese Zeolith-Katalysatoren haben jedoch den Nachteil, daß dann, wenn die Umsetzung mit Äthylen und Propylen durchgeführt wird, die Reaktionstfate bzw. -geschwindigkeit sehr gering ist, obgleich festgestellt wurde, daß sie gegenüber Isobutylen eine hohe Reaktionsfähigkeit aufweisen. Es ist bekannt, daß bei de*1 Herstellung von Carbonsäureestern unter Verwendung der Zeolith-Katalysatoren die Reaktionsfähigkeit durch die Anzahl der Kohlenstoffatome und die Struktur des verwendeten Olefins bestimmt wird. Der Einfluß der Carbonsäure auf die Reaktionsfähigkeit ist gering.
149979
Es scheint daher, όαΒ dann, wenn als Olefin Isobutylen verwendet wird, die Reaktion leicht abläuft, wohnend dann, wenn als Olefin insbesondere Äthylen verwendet wirdr die Reaktion nu*" schwer abläuft, da die Umsetzung eines Olefins mit einer Carbonsäure schwieriger wird mit abnehmender Anzahl der Kohlenstoffatome des Olefins.
Nach umfangreichen Untersuchungen zur Entwicklung eines Verfahrens zur wirksamen Herstellung von verschiedenen Carbonsäureestern durch Umsetzung von Olefinen mit Carbonsäuren, auch wenn die Olefine eine geringe Anzahl von Kohlenstoffatomen aufweisen, wie z.B. Äthylen und Propylen, die eine geringe Reaktionsfähigkeit besitzen, insbesondere zur Herstellung von Essigsäureestern und dgl., die in großem Umfange als Lösungsmittel verwendet werden, wurde nun gefunden, daß kristalline Metallsilicate mit einer spezifischen Kristallstruktur eine sehr hohe katalytische Aktivität aufweisen und wärmebeständig sind und-daß die kristallinen Metallsilicate, da sie in fester Form vorliegen, während der Behandlung leicht gehandhabt werden können*
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Olefine mit Carbonsäuren in Gegenwart von kristallinen Metallsilicaten umgesetzt werden, in denen das Molverhältnis von Siliciumdioxid zu Metalloxid mindestens 12 beträgt, wobei das Metall des Metalloxids ausgewählt wird aus den Elementen, die zu den Gruppen III, IV, V, VIB und VIII des Periodischen Systems der Elemente gehören.
In dem als Katalysator verwendeten kristallinen Metallsilicat beträgt das Molverhältnis von Siliciumdioxid zu Metalloxid mindestens 12, d.h. es weist einen sehr hohen Siliciumdioxid-Gehalt auf.
Das erfindungsgemäß verwendete kristalline Metallsilicat wird nachfolgend unter Bezugnahme auf kristallinen Aluminosilicatzeolith näher erläutert, der als Metalloxid Aluminiumoxid (A1„(O enthält und der besonders nützlich ist.
Bei dem kristallinen Aluminosilicat-Zeolith handelt es sich um einen Kristall, in dem SiO.- und AlO,-Tetraeder, die jeweils das Siliciumatom (Si) oder Aluminiumatom (Al) im Zentrum und die vier Sauerstoffatome in den vier Ecken enthalten, in Form einer dreidimensionalen Netzstruktur miteinander verbunden sind mit gemeinsamen Sauerstoffatomen an den Ecken* Er weist eine Gerüststruktur auf, in der Käfige verschiedener Größe regelmäßig aufeinandergestapelt sind. Ein Beispiel für einen solchen kristallinen Aluminosilicat-Zeolith ist Z5M-5-Zeolite (hergestellt von der Firma Mobil Oil Co.), in dem Silicium- und Aluminiumatome über Sauerstoffatome ringartig miteinander verbunden sind, wobei jeder Ring 10 Sauerstoffatome enthält, und der Poren von 6 bis 7 X aufweist.
In dem erfindungsgemäß verwendeten kristallinen Metallsilicat liegt das Metall des Metalloxids nicht in Form eines Kations oder einer Ausscheidung vor, sondern es liegt in Form einer Metallatomkomponente der Kristallrahmenstruktur (beispielsweise der Tetraederstruktur) vor. Das kristalline Metallsilicat
weist eine ähnliche katalytische Wirkung auf unabhängig von dem Typ des Metalls des Metalloxids, da es in Bezug auf das Aluminium immer die gleiche Kristallstruktur hat, d.h. die vorstehend beschriebene Struktur von Aluminosilicat-Zeolith hat, selbst wenn das Metall eines dor Elemente ist, die zu den Gruppen III, IV, V7 VIB und VIII des Periodischen Systems der Elemente gehören. Dies wird bestätigt durch röntgenanalytische Ergebnisse von kristallinem Aluminosilicat-Zeolith und anderen metallhaltigen kristallinen Zeolithen, wie sie in den Tabellen I, II und III angegeben sind, und dies geht auch aus der Tatsache hervor, daß kristalliner Zeolith, der nur aus Siliciumdioxid besteht (Silicalite, hergestellt von der Firma Union Carbide Corporation)>die gleiche Kristallstruktur wie oben angegeben hat.
Bei dem Metall des Metalloxids kann es sich um irgendeines der Elemente handeln, die zu den Gruppen III, IV, V, VIB und VIII des Periodischen Systems der Elemente gehören einschließlich Bor, Phosphor und dgl., die in der Regel nicht als Metalle angesehen wenden. Zu bevorzugten Beispielen gehören Platin, Antimon, Bor, Aluminium, Indium, Arsen, Yttrium, Zirkonium, Vanadin, Chrom, Molybdän, Eisen, Ruthenium, Palladium und Gallium. Außerdem können Germanium, Zinn, Phosphor, Wismut, Lanthan, Titan, Wolfram, Kobalt, Nickel, Rhodium, Iridium und Osmium verwendet werden.
Das Molverhältnis von Siliciumdioxid zu Metalloxid in dem kristallinen Metallsilicat beträgt, wie vorstehend angegeben, mindestens 12, und das maximale Molverhältnis beträgt etwa 10 000. Wenn die Molverhältnisse weniger als 12 betragen, ist der Kata-
lysator nicht vorteilhaft, da die Absolution an den Carbonsäuren hoch ist und die Wärmebeständigkeit gering ist. In der Regel beträgt daher das Molverhältnis 15 oder mehr. Im Falle des vorstehend beschriebenen Silicalite, das kein Metalloxid, wie z.B. Aluminiumoxid, enthält, läuft die Reaktion fast nicht ab und die Ziele de* Erfindung können damit nicht erreicht werden. Das Verhältnis von Siliciumdioxid ζυ Metalloxid beträgt insbesondere mindestens etwa 20, besonders bevorzugt liegt es zwischen etwa 20 und etwa 500.
Siliciumdioxid, ein Alkalimetall, eine Verbindung eines Metalls, das zu der Gruppe III, IV, V, VIB oder VIII des Periodischen Systems der Elemente gehört (die Verbindung ist nicht immer notwendigerweise ein Oxid) und Wasser werden miteinander gemischt. Die Mischung wird bei einer Temperatur von 80 bis 300 C, vorzugsweise von 120 bis 200 C, für einen Zeitraum von 0,5 Stunde bis 30 Tagen, vorzugsweise von 5 Stunden bis 10 Tagen, in Gegenwart eines kristallinen Metallsilicat-Impfkristalls und/oder von Tetraalkylammoniumionen, Alkylaminen, Aminoalkoholen, Morpholin und dgl. zur Reaktion gebracht.
Das kristalline Metallsilicat vom Η-Typ wird hergestellt durch partiellen Austausch der Alkalimetallionen oder Erdalkalimetallionen in dem kristallinen Silicat durch Ammoniumionen und anschließendes Calcinieren des dabei erhaltenen Silicats oder indem man es einem Ionenaustausch mit Chlorwasserstoffsäure unterwirft.
Der so hergestellte Zeolith kann mit einem Träger gemischt und zu Körnehen geformt werden und danach kann er durch Calcinieren bei
einer Temperatur von 300 bis 700°C aktiviert werden.
Bei der Herstellung des vorstehend beschriebenen kristallinen MetallsiIicats können gewünschtenfalls zwei oder mehr Metallverbindungen verwendet v/erden, obgleich es üblich ist, eine Metallverbindung zu verwenden. Wenn eine Metallverbindung verwendet wird, hat der kristalline Zeolith die dreidimensionale Netzstruktur von SiO^ in der einige der Siliciumatome durch die anderen Metallatome ersetzt sind. Wenn zwei oder mehr Metallverbindungen verwendet v/erden, hat der kristalline Zeolith eine dreidimensionele Netzstruktur, in der einige der Siliciumatome durch Atome der zwei oder mehr Metalle ersetzt sind. Unter den erfindungsgemäß verwendbaren kristallinen Metallsilicaten ist ein kristallines Metallsilicat, in dem einige der Siliciumatome durch Aluminium (Al) ersetzt sind, d.h. kristalliner Aluminosilicatzeolith, bevorzugt.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Olefine und Carbonsäuren in Gegenwart des oben hergestellten kristallinen Metallsilicat-Katalysators miteinander umgesetzt unter Bildung der entsprechenden Carbonsäureester. Zu Beispielen für Olefine, die erfindungsgemäß verwendet werden können, gehören Äthylen, Propylen, Butylen, Isobutylen, 2-Äthyl-2-penten, 2-Propyl-2-buten, 2-Methyl-2-penten, 2-Isopropyl-2-buten, 1-Buten, 2-Buten, 2-Penten, 2-Hexen, 3-Methyl-l-buten, 2-Methyl-l-buten, 2,4,4-Trimethyl-l-buten, 2-Äthyl-1-penten, 2-Methyl-l-penten, 2-Propyl-l-buten, 2-Isopropyl-l-buten und 2-Methyl-2-hexen. Bevorzugt werden Olefine verwendet, die bis zu etwa 8 Kohlenstoff atome enthalten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbe-
sondere geeignet für die Herstellung der entsprechenden Carbonsäureester aus Äthylen oder Propylen.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Carbonsäuren kann es sich um Monocarbonsäuren oder Dicarbonsäuren handeln, die zwei Carbonsäuregruppen enthalten. Die Anzahl der Kohlenstoffatome in den Carbonsäuren unterliegt keinen Beschränkungen, sie beträgt jedoch vorzugsweise 1 bis 16. Diese Carbonsäuren können substituiert sein durch ein Halogenatom, eine Hydroxyl-, Nitro-, Amino-, Sulfonsäure-, Carbonyl-, Alkyl- oder Alkoxy!gruppe. Zu Beispielen fur Carbonsäuren, die erfindungsgemäß verwendet werden können, gehören Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Valeriansäure, 2,2-Dimethy!propionsäure, Capronsäure, Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Chloressigsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Oxalsäure und Apfelsäure.
Die Umsetzung der Olefine mit den Carbonsäuren in Gegenwart des kristallinen Metallsilicat-Katalysators kann absatzweise (diskontinuierlich) oder kontinuierlich unter Anwendung verschiedener bakannter Methoden durchgeführt werden. Vom praktischen Standpunkt aus betrachtet ist das kontinuierliche Verfahren, bei dem eine Beschickungsmischung aus Olefin und Carbonsäure kontinuierlich in ein Reaktionsgefäß eingeführt wird, das mit dem Katalysator gefüllt ist, und bei dem das Esterprodukt kontinuierlich daraus abgezogen wird, gegenüber dem absatzweise (diskontinuierlich) durchgeführten Verfahren bevorzugt. Außerdem kann die Reaktion in de* Gasphase oder in flüssiger Phase durchgeführt werden.
Die ReaktionstempeSOtur ist nicht kritisch und sie beträgt in dar Regel 100 bis 300°C, vorzugsweise 150 bis 250°C. Der Reaktionsds"uck ist ebenfalls nicht kritisch und er liegt in der Regel bei Atmospnotendruck bis zu hohen Drucken, vorzugsweise von 5 bis 200 Atmosphären. Es besteht keine spezielle Beschränkung in Bezug auf das Verhältnis von Olefin zu Carbonsäure, die eingeführt werden. Sie werden in der Regel in einem Mo!verhältnis von Olefin zu Carbonsäure von 1 oder mehr eingeführt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiele 1-6 und Vergleichsbeispiele 1 - 4 ]..) Herstellung des Katalysators
80 Gew.-Teile jedes der Katalysatoren A bis G, die wie nachstehend angegeben hergestellt wurden und im Handel erhältlich sind, und 20 Gew.-Teile Aluminiumoxidsol (berechnet als Feststoffe) wurden durchgeknetet und zu Körnchen geformt und dann 6 Stunden lang bei 500 C calciniert zur Herstellung eines Versuchs-Katalysators .
Katalysator A
Eine Mischung von 7,52 g Aluminiumsulfat (. 18 H?0)und 17,6 g Schwefelsäure (97 #ag) wurde in 250 ml Wasser gelöst zur Herstellung einer Lösung (Lösung Α). Außerdem wurdai eine Lösung von 162 g Wasserglas in 300 ml Wasser (Lösung B) sowie eine Lösung von 79 g Natriumchlorid in 122 ml Wasser (Lösung C) hergestellt. Die Lösungen A und B wurden unter Rühren portionsweise
zu der Lösung C zugetropft. Dann wurde 1 g kristalliner Aluminosilicat-Zeolith (der durch Zugabe von 25 g broniiertem Tetrapropylammonium als organischer Verbindung zu der gleichen Mischung der Lösungen A, B und C wie oben und Umsetzung der dabei erhaltenen Mischung auf die gleiche Weise wie nachstehend beschrieben hergestellt worden war) zu der Mischung der Lösungen A, B und C zugegeben. Die dabei erhaltene Mischung wurde dann auf pK 10,0 eingestellt, in einen 1 1-Autoklaven eingeführt und unter Eigendruck 20 Stunden lang unter Rühren mit einer Geschwindigkeit von 200 UpM bei 17O0C zur Reaktion gebsacht.
Die Reaktionsmischung wu^de abgekühlt und 5 mal mit 1 1 Wasser gewaschen. Danach wurden die Feststoffe durch Filtration abgetrennt und 3 Stunden lang bei 120 C getrocknet, wobei man 40,5 g kristallinen Aluminosilicat-Zeolith erhielt. Dieser kristalline Aiuminosilicat-Zeolith enthielt etwas kristallines Natriumsilicat. Die Ergebnisse der Röntgenbeugungsanalyse des kristallinen Aluminosilicat-Zeoliths sind in der Tabelle I angegeben.
Die Zusammensetzung (Molverhältnis) des Zeoliths war wie folgt;
Na2O : SiO2 : Al2O3 * 0,9 : 60 : 1,0 Die B.E.T.-Oberflöchengröße des Zeoliths betrug 330 m /g.
40 g des so hergestellten Zeoliths wurden 6 Stunden lang bei 500°C calciniert und in 200 ml 1 nAmmoniumnitratlösung (NH4NO3) gegeben und 24 Stunden lang gerührt. Danach wurde der feste Zeolith durch Filtrieren abgetrennt und mit 2 1 destilliertem
Wasser gewaschen und 4 Stunden lang bei 120 C getrocknet und dann 6 Stunden lang bei 550 C calciniört.
Tabelle I
Abstanz zwischen den relative . Abstand zwischen relative Abstand zwischen relative
Gitterebenen (a) Intensität d.Gitterebenen Intensität d.Gitterebenen Intensität
11,32 10,16 7,46 6,41 6,06 5,96 5,75 5,64
stark
Il
schwach
5,18 schwach 3,75
5,03 Il 3,66
4,95 Il 3,46
4,78 It 3,32
4,39 n 3,16
4,29 Il 3,05
4,10 Il 2,99
3,88 sehr stark
stark schwach
Katalysator B ...
Es wurde eine Lösung aus 3,2 g Boroxid, 12,2 g Monoäthanolamin, 17,6 g Schwefelsäure (97 $ig) und 250 ml Wasser hergestellt (Lösung A). Außerdem wurden eine Lösung von 162 g Wasserglas (SiO : 37,6 Gew.-%; Na?0 : 17,5 Gew.-%j Wasser : 44,9 Ge\*.-%) in 300 ml Wasser (Lösung B) sowie eine Lösung von 79 g Natriumchlorid in 122 ml Wasser (Lösung C) hergestellt. Die Lösungen A und B wurden gleichzeitig bei Raumtemperatur unter Rühren portionsweise zu der Lösung C zugetropft. Die Mischung wurde in einen 1 !-Autoklaven eingeführt und unter Eigendruck 20 Stunden lang unter Rühren mit einer Geschwindigkeit von 200 UpM bei 170 C zur Reaktion gebracht.
Die Reaktionsmischung wurde abgekühlt und 5 mal mit 1 1 Wasser gewaschen. Danach wurden die Feststoffe durch Filtrieren abgetrennt und 3 Stunden lang bei 120 C getrocknet, wobei man 53 g kristallinen Zeolith erhielt. Die Ergebnisse der Röntgenbeugungsanalyse des kristallinen Zeoliths sind in der Tabelle II angegeben.
Die Zusammensetzung (das Molverhältnis) des kristallinen Zeoliths war folgende:
Na2O : SiO2 : B3O3 = 1,7 : 118 : 2
Die B.E.T.-Oberflachengröße des Zeoliths betrug 327 m /g. 40 g des so hergestellten Zeoliths wurden 6 Stunden lang bei
314 997 3
500 C calciniert und in 200 ml 1 η Ammoniumnitratlösung (NH.NO„) gegeben und 24 Stunden lang gerührt. Danach wurde der feste Zeolith durch Filtrieren abgetrennt und mit 2 1 destilliertem Wasser gewaschen und 4 Stunden lang bei 120 C getrocknet und dann 6 Stunden lang bei 550 C calciniert.
Tabelle II
Abstand zwischen den relative Abstand zwischen den relative Abstand zwischen den relative
Gitterebenen (a) Intensität den Gitterebenen (a) Intensität den Gitterebenen (ä) Intensität
11,23 10,07 9,81 7,47 7,10 6,73 6,33 6,06 6,01
stark
schwach
5,73 schwach 3,72
5,58 Il 3,65
5,01 It 3,48
4,61 Il 3,44
4,37 Il 3,33
4,27 Il 3,31
4,01 Il 3,05
3,85 sehr stark 2,98
3,75 stark 2,95
stark
schwach
3U9979
Katalysator C
Auf die gleiche Weise wie für die Herstellung des Katalysators B beschrieben wurde ein kristalliner Zeolith hergestellt/ wobei diesmal jedoch Chromoxid anstelle von Boroxid verwendet wurde. Die B.E.T-Oberflocheηgröße des Zeolithe betrug 273 m /g.
Katalysator D
Es wurde eine Lösung aus 4,0 g Boroxid, 7,52 g Aluminiumsulfat (.18 H2O), 8,7 g Morpholin, 17,6 g Schwefelsäure (97 %xq) und 250 ml Wasser hergestellt (Lösung A). Außerdem wurden eine Lösung von 162 g Wasserglas (SiO2 : 37,6 Gew.-%; Na2O : 17,5 Gew.-%; Wasser ; 44,9 Gew.-%) in 300 ral Wasser (Lösung B) sowie eine Lösung von 79 g Natriumchlorid in 122 ml Wasser (Lösung C) hergestellt. Die Lösungen A und B wurden gleichzeitig bei Raumtemperatur unter Rühren zu der Lösung C portionsweise zugetropft. Die Mischung wurde in einen 1 1-Autoklaven eingeführt und unter Eigendruck 20 Stunden lang unter Rühren mit einer Geschwindigkeit von 200 UpM bei 170 C zur Reaktion gebracht. Die Reaktionsmischung wurde gekühlt und 5 mal mit 1 1 V/asser gewaschen. Danach wurden die Feststoffe durch Filtrieren abgetrennt und 3 Stunden lang bei 120 C getrocknet, wobei man 53,5 g kristallinen Aluminosilicat-Zeolith erhielt. Die Ergebnisse der Röntgenbeugungsanalyse des kristallinen Aluminosilicat-Zeoliths sind in der Tabelle III angegeben.
Die Zusammensetzung (das Molverhaltnis) des kristallinen Aluminosilicat-Zeoliths war folgende:
Na0O : SiO0 : Al0O. : B0O0 = 1.5 : 118 : 1 : 5
Die B.E.T.-Oberflächengröße des Zeoliths betrug 320 m /g.
40 g dos so hergestellton Zeoliths wurden 6 Stunden lang bei 500 C calciniert und in 200 ml 1 η Ammoniumnitratlösung (NH,NO0) gegeben und 24 Stunden lang gerührt. Danach wurde der feste Zeolith durch Filtrieren abgetrennt und mit 2 1 destilliertem Wasser gewaschen und 4 Stunden lang bei 120 C getrocknet und dann 6 Stunden lang bei 550 C calciniert.
Tabelle III
Abstand zwischen den relative ■ Abstand zwischen den relative Abstnd zwischen den relative
Gitterebenen (ä) Intensität Gitterebenen (A) Intensität Gitterebenen (K) Intensität
11,47 10,27 6,45 6,10 5,79 5,64
stark
'schwach
4,67 schwach 3,46
4,41 II 3,37
4,31 Il 3,35
3,88 sehr stark 3,08
3,75 stark 3,01
3,69 Il 2,97
schwach
rr-
Katalysator E
H-Mordenit \:_.
Katalysator F
Gegen Lanthan ausgetauschter Zeolith vom Y-Typ
Katalysator G
Silicalite (kristallines Silicat) (hergestellt nach dem in der japanischen Offenlegungsschrift 75 499/1979 beschriebenen Verfahren).
2.■) Reaktionsvetfsuch
Der kristalline Metallsilicat-Katalysator wurde in einen rohrförmigen Hochdruck -Reaktor vom S"trömungs-Typ mit einem Innendurchmesser von 20 mm eingefüllt und zusätzlich wurden 30 ml Quarz*· sand eingefüllt. Die Beschickung wurde von der Oberseite her in den Reaktos? eingeleitet und die Reaktion wurde unter den in der folgenden Tabelle IV..angegebenen Bedingungen durchgeführt. Die Reaktionsprodukte wurden aus dem Boden des Reaktors abgezogen und einer Gas-Flüssig-Trennung unterworfen. Die Gewichtskonzentration des Esters in der Flüssigkeit wurde gemessen und die Ergebnisse sind in der Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV
Beisp. Vergl.- Vergl.- Beisp. Beisp. Beisp. Vergl.- Beisp. Vergl.-
1 Beisp. 1 Beisp. 2 2 3 4 Beisp. 3 5 Beisp. 4
Katalysator A F G B C D E D F
Katalysatormenge (ml) 20 20 20 6 6 6 6 6 6
Olefin Äthylen Äthylen Äthylen Propylen Propylen Äthylen Äthylen Propylen Propylen
Olefin-Beschikkungsrate (l/min
bei 20"C; 1,0 1,0 1,0 0,5 0,5 1,0 1,0 0,5 0,5
Carbonsäure Essigsäure Essigs. Essigs. Essigs. Essigs. Essigs. Essigs. Essigs. Essigs.
Carbonsäure-Beschik-
kungsrate (g/Std.) 20
20 20 10 10 20 20 10 10 *
Reaktionstemp.(°C) 200 200 200 160 160 200 200 160 160
injektionsdruck (kg/
cm2) 20
20 20 6 6 20 20 6 6
Äthylacetat- oder Iso-
propylacetatkonzentration
in d. Reaktionslösung
nach 1 Std. 30
11 2 " 50
11 4 " 40
'· 6 " 32
3
0
0
0
0^2
0
0
5,7
5,2
5,2
3^6
3,7
3,7
7,7
8,7
9,1
0^2
0
0
n,o
10,2
7,3
6,4
0
0
0 co
0 —*
,CO

Claims (1)

  1. Anmelder: Ideinitsu Kosan Company Limited, No. 1-1, 3~chome, Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo/Japan
    Patentansprüche
    ί 1.) Verfahren zur Herstellung eines Carbonsäureesters, dadurch gekennzeichnet , daß ein Olefin mit einer Carbonsäure in Gegenwart eines kristallinen Metallsilicats umgesetzt wird unter Bildung des Carbonsäureesters, wobei das kristalline Metallsilicat ein Molverhältnis von Siliciumdioxid zu Metalloxid von mindestens 12 aufweist und das Metall des Metalloxids ein Element ist, das ausgewählt wird aus der Gruppe der Elemente, die zu den Gruppen III, IV, V, VIB und VIII des Periodischen Systems der Elemente gehören.
    2i Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall ausgewählt wird aus der Gruppe Antimon, Bor, Aluminium, Arsen, Zirkonium, Vanadin, Chrom, Eisen, Gallium, Germanium, Zinn, Phosphor, Lanthan, Titan, Kobalt und Nickel.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Olefin bis zu 8 Kohlenstoffatome enthält.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Carbonsäure ausgewählt wird aus der Gruppe Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobutter-
    säure, Valeriansöure, 2,2-Dimethylpropionsäure, Capronsäure, Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Chloressigsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Oxalsäure und Apfelsäure.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalloxid ausgewählt wird aus der Gruppe Aluminiumoxid, Boroxid und Chromoxid.
    6. Verfahren nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet, daß das Olefin ausgewählt wird aus der Gruppe Äthylen und Propylen.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem kristallinen Metallsilicat um
    ein zeolithisches Metallsilicat handelt.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kristalline Metallsilicat auch ein Alkalioxid enthält.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kristalline Metallsilicat auf einen Träger aufgebracht ist.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Olefin um Xthylen oder Propylen, bei dem kristallinen Metallsilicat um ein zeolithisches Aluminosilicat mit einem Verhältnis von Siliciumdioxid.zu Aluminiumoxid von mindestens 12 handelt, wobei das zeolithische Alumino-
    3H9979
    silicat auf einen Träger aufgebracht ist.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von etwa 100 bis etwa 300 C und bei einem Druck von bis zu 200 Atmosphären durchgeführt wird.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Garbonsäure um Essigsäure handelt.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zeolithische Aluminosilicat auch Natriumoxid enthält.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Träger um Aluminiumoxid handelt.
DE3149979A 1980-12-25 1981-12-17 Verfahren zur Herstellung eines Ethyl- oder Isopropylesters einer Carbonsäure Expired DE3149979C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55182856A JPS57106640A (en) 1980-12-25 1980-12-25 Preparation of carboxylates

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3149979A1 true DE3149979A1 (de) 1982-07-22
DE3149979C2 DE3149979C2 (de) 1985-06-20

Family

ID=16125644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3149979A Expired DE3149979C2 (de) 1980-12-25 1981-12-17 Verfahren zur Herstellung eines Ethyl- oder Isopropylesters einer Carbonsäure

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4465852A (de)
JP (1) JPS57106640A (de)
CA (1) CA1168257A (de)
DE (1) DE3149979C2 (de)
FR (1) FR2497196B1 (de)
GB (1) GB2092134B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5066829A (en) * 1990-04-17 1991-11-19 Shell Oil Company Preparation of carboxylic acid esters
US5166410A (en) * 1991-11-25 1992-11-24 Shell Oil Company Preparation of carboxylic acid esters
US5166408A (en) * 1991-11-25 1992-11-24 Shell Oil Company Preparation of carboxylic acid esters
US5166409A (en) * 1991-11-25 1992-11-24 Shell Oil Company Preparation of carboxylic acid esters

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4542250A (en) * 1982-01-09 1985-09-17 The British Petroleum Company, P.L.C. Use of stabilized pillared interlayered clays as catalyst in alkylation reactions
GT198302091A (es) * 1982-05-05 1984-10-25 Activador de plasminogeno de tejido humano a),b),c).
US5185259A (en) * 1982-05-05 1993-02-09 Genentech, Inc. Truncated human tissue plasminogen activator
US4436928A (en) 1982-07-28 1984-03-13 Texaco Inc. Alkane acetates produced by oxidative esterification of olefins over catalyst systems containing oxides and borates
US4519998A (en) * 1982-08-26 1985-05-28 Centre De Recherche Industrielle Du Quebec Process for the preparation of a crystalline titanoborosilicate
JPH0761979B2 (ja) * 1985-04-26 1995-07-05 旭化成工業株式会社 エステルの製造法
DE4009505A1 (de) * 1990-03-24 1991-09-26 Henkel Kgaa Verfahren zur herstellung verzweigter fettsaeuren und deren ester
US5508457A (en) * 1993-05-04 1996-04-16 Engelhard De Meern B.V. Esterification process
US6100223A (en) * 1997-12-30 2000-08-08 Chevron Chemical Company Llc Method of converting olefins into mixtures of secondary esters, products and uses thereof
US6194602B1 (en) 1998-04-16 2001-02-27 Arco Chemical Technology, L.P. Tertiary alkyl ester preparation
GB9815135D0 (en) * 1998-07-14 1998-09-09 Bp Chem Int Ltd Ester synthesis
US6242640B1 (en) 1999-10-07 2001-06-05 Arco Chemical Technology, L.P. Tertiary alkyl ester preparation using large-pore zeolite catalysts
US20040242918A1 (en) * 2000-06-27 2004-12-02 Showa Denko K.K Support and catalyst for use in producing lower aliphatic carboxylic acid ester, process for producing the catalyst and process for producing lower aliphatic carboxylic acid ester using the catalyst
US6420596B1 (en) * 2000-11-29 2002-07-16 Council Of Scientific And Industrial Research Process for the selective esterification of tertiary alcohol by an acid anhydride using a reusable solid catalyst
CN101544562B (zh) * 2009-05-07 2013-03-13 中国科学院大连化学物理研究所 一种沸石分子筛催化乙酸和丁烯合成乙酸仲丁酯的方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3096365A (en) * 1959-03-24 1963-07-02 Texaco Inc Preparation of esters from olefins
US3085108A (en) * 1960-05-31 1963-04-09 Texaco Inc Process for preparing esters from tertiary olefins
US3076840A (en) * 1960-12-16 1963-02-05 Texaco Inc Process of preparing esters from olefins
US3492341A (en) * 1966-08-19 1970-01-27 Sinclair Research Inc Esterification of olefins with a mordenite type crystalline aluminosilicate catalyst
US4016245A (en) * 1973-09-04 1977-04-05 Mobil Oil Corporation Crystalline zeolite and method of preparing same
JPS644815B2 (de) * 1979-12-22 1989-01-26 Buriteitsushu Pitorooriamu Co Plc Za
ZA815144B (en) * 1980-08-01 1983-03-30 British Petroleum Co Method for promoting the activity of cation-exchangeable layered clay and zeolite catalysts in proton-catalysed reactions
US4365084A (en) * 1980-12-19 1982-12-21 Mobil Oil Corporation Preparation of alkyl carboxylates

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5066829A (en) * 1990-04-17 1991-11-19 Shell Oil Company Preparation of carboxylic acid esters
US5166410A (en) * 1991-11-25 1992-11-24 Shell Oil Company Preparation of carboxylic acid esters
US5166408A (en) * 1991-11-25 1992-11-24 Shell Oil Company Preparation of carboxylic acid esters
US5166409A (en) * 1991-11-25 1992-11-24 Shell Oil Company Preparation of carboxylic acid esters

Also Published As

Publication number Publication date
DE3149979C2 (de) 1985-06-20
GB2092134B (en) 1984-12-12
JPH0446941B2 (de) 1992-07-31
FR2497196B1 (fr) 1986-11-21
FR2497196A1 (fr) 1982-07-02
JPS57106640A (en) 1982-07-02
CA1168257A (en) 1984-05-29
GB2092134A (en) 1982-08-11
US4465852A (en) 1984-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3149979A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern
DE2560440C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen
DE69832349T3 (de) Verfahren zur Herstellung von gebundenen Zeolithen
DE69822117T2 (de) Verfahren zur Herstellung von olefinischen Epoxiden
EP0132736B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
DE4408772B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polyoxyalkylenglykols und neues Metallaluminosilikat
DE3441072A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclischen alkoholen
DE3879046T2 (de) Zsm-5 und seine synthese.
EP0111808B1 (de) Neuer Katalysator, ein Verfahren zu seiner Herstellung und ein Isomerisierungsverfahren in Gegenwart dieses Katalysators
EP0170182B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von 2-Butenen aus 1-Buten und gegebenenfalls 2-Butene enthaltenden C4-Kohlenwasserstoffgemischen
DE69005189T2 (de) Synthetische Saponit-Derivate, ein Verfahren zur Herstellung dieser Saponiten und ihre Verwendung bei katalytischen (Hydro) Umwandlungen.
DE2909929A1 (de) Verfahren zur herstellung eines zeolithen vom strukturtyp zsm-5
EP0206143B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Pentensäureestern
EP0193799A2 (de) Esteraustauschreaktionen an zeolithischen Katalysatoren
EP0224220B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diisobuten aus Isobuten
EP0249976B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren
DE2008644A1 (de) Verfahren zur Transalkylierung aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE4139552C2 (de) Verfahren zur Skelettisomerisierung von n-Alkenen
EP0085342A2 (de) Verfahren zur Herstellung von katalytisch aktiven Alumosilikaten und ihre Verwendung
EP0416279A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kresolisomergemischen mit einem Molverhältnis von para- zu meta-Kresol von mindestens 0,6:1 bis 10:1
EP0129899A2 (de) Verfahren zur Valenzisomerisierung von Olefinen
EP0037982A1 (de) Verfahren zur Herstellung geformter Katalysatoren auf der Basis kristalliner Aluminiumsilikate
EP0162387B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ketonen durch Isomerisierung von Aldehyden
DE2055529C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aceton bzw Butanon
DE3532087A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kristallinen aluminosilikats

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee