DE3149104C2 - Flüssigkeitsreibungskupplung - Google Patents
FlüssigkeitsreibungskupplungInfo
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Abstract
Es wird eine Flüssigkeitsreibungskupplung beschrieben, bei der zur Steuerung des Anteiles der Kupplungsflüssigkeit, die zur Antriebsübertragung von einer Vorratskammer durch eine Bohrung in einen Arbeitsraum gelangt, in dem eine Antriebsscheibe umläuft, ein Ventilhebel vorgesehen ist, der über einen Schaltstift durch einen Bimetallstreifen temperaturgesteuert die Bohrung öffnet bzw. schließt. Der Bimetallstreifen ist auf der Frontseite eines Gehäusedeckels unter dort vorgesehene Rippen gespannt und durch Zungen gehalten, die sich an den Rippen abstützen. Im Bereich der Einspannstellen des Bimetallstreifens ist eine elastische Sicherungsmasse angeordnet, die den Bimetallstreifen unlösbar mit dem Deckel verbindet. Der Bimetallstreifen kann daher nach seiner Montage im Werk nicht mehr ohne Zerstörung vom Deckel ab ge nommen werden. Es wird daher eine gleichbleibende Kupp lungs charakteristik garantiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Flüssigkeitsreibungskupplungen dieser Art (DE-OS 30 09 665) ist zur Steuerung der Zu-
oder Abfuhr der Kupplungsflüssigkeit ein Ventilhebel an einer Zwischenscheibe im Kupplungsgehäuse angebracht,
die einen im Kupplungsgehäuse ausgebildeten Raum in einen Arbeitsraum und eine Vorratskammer
unterteilt. Auf den Ventilhebel drückt ein zentral in einem Gehäusedeckel angeordneter Schaltstift, über den
ein Bimetallstreifen gespannt ist. Die temperaturabhängige Durchbiegung des Bimetallstreifens wird über den
Schaltstift auf den Ventilhebel übertragen, der dadurch eine die Vorratskammer mit dem Arbeitsraum verbindende
Bohrung öffnet bzw. schließt, wodurch die Kupplung zu- oder aber abgeschaltet wird.
Bei einer praktischen Ausführung dieser Bauart (Prospekt Behr Visco-Lüftes kupplung 1981 der Süddeutschen
Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH &Co. KG, Stuttgart) sind auf dem Gehäusedeckel in einem radialen
äußeren Bereich sich radial erstreckende Kühlrippen angeordnet, die jeweils an ihrem zum Deckelmittelpunkt
weisenden Ende auf ihrer zum Deckel gerichteten Interseiic so hiiilorscliniltcii sind, duIi sie mil dem Dekkel
einen abgestillten Spall bilden. Diese llintersehneidungcn
dienen zur Aufnahme der Enden des Bimetall-Streifens, der dadurch zwischen sich diametral gegenüberliegenden
Rippen eingespannt werden kann und mit seinem mittleren Bereich über dem Schaltstift gehalten wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der
Schaltstift einen gewissen Druck auf den Bimetallstreifen ausübt, der zur Folge hat, daß sich der Bimetallstreifen an den Randbereichen an die Unterkanten der Rip
pen anlegt und dadurch im Abstand zum Gehäusedeckel eingespannt ist Die Sicherung in Umfangsrichtung geschieht über aufgebogene Zungen, die jeweils am Ende
des Bimetallstreifens angebracht sind und zwischen zwei benachbarte Rippen eingreifen. Bei dieser Art der
Temperaturregelung kommt es darauf an, daß der Bimetallstreifen zur Verwirklichung einer bestimmten
Kupplungscharakteristik exakt eingespannt wird, da schon kleinere Abweichungen des Sitzes des Bimetall-
Streifens eine Änderung der Regelungs-Charakteristik der Kupplung hervorrufen können. Es hat sich nun gezeigt, daß sich insbesondere bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten an diesen Kupplungen die Lage des Bimetallstreifens verändern kann, wenn die Kupplung bei-
spielsweise abgebaut werden muß, oder auch wenn nur eine ungewollte Berührung beispielsweise mit einem
Werkzeug am Bimetallstreifen erfolgt
Es ist zwar bekannt (Maschinenmarkt 17 vom
27.02.62, S. 25 bis 28, »Metallklebstoffe und ihre Ver wendung«) Metalle zu verkleben, wenn eine unverrück
bare Lage von Metallteilen untereinander gewünscht wird Eine Metallverklebung setzt aber immer eine chemische Vorbehandlung der Klebeflächen und eine entsprechende Formgestaltung der Metallteile voraus, die bei der vorgesehenen Befestigung der Bimetallstreifen nicht oder nur unter unerwünschtem zusätzlichen Aufwand
möglich ist. Eine Verklebung könnte auch dazu führen, daß sich bei einem ungewollten Schlag während
einer Deckeldemontage der Bimetallstreifen an seinen Klebestellen löst oder, wenn er dort fest sitzt, sich verbiegt.
Auch das würde zu einer Änderung der Kupplungscharakteristik führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitsreibungskupplung
zu schaffen, bei der Reparatür- oder Wartungsarbeiten oder auch ungewollte Berührungen
des Bimetallstreifens nicht zu einer Änderung der Kupplungscharakteristik führen können.
Die Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch wird der durch Formschluß am Deckel gehaltene Bimetallstreifen von unten, d. h. vom Deckel her
durch einen elastischen Sicherungspfropf gegen seine Befestigungsstellen gedruckt, so daß zwar geringe Bewegungen
des Bimetallstreifens zugelassen werden, dieser jedoch immer wieder in seine ursprüngliche Lage
zurückgedrückt wird. Nach erfolgter werkseitiger Montage kann der an seinen Enden in einem elastischen Bett
sitzende Bimetallstreifen nicht mehr ohne Zerstörung der Sicherungsmasse vom Deckel abgenommen werden.
Damit wird eine immer gleichbleibende Kupplungscharakteristik garantiert. Die Sicherungsmasse bewirkt
auch eine vorteilhafte Schwingungsdämpfung, durch die ein Anschlagen von Metall an Metall und
damit ein Ausschlagen der Befestigungsstellen verhindert wird.
Die neue Ausgestaltung kann auch an schon bestehenden Flüssigkeitsreibungskupplungen durch Einspritzen
der Silikonmassc an den Endbereichen des Bimetallstreifen*
vorgesehen weiden.
t,r) Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den
Figuren gezeigten Ausfiihrungsbeispiclcs erläutert und beschrieben. Dabei zeigt
Fig. I den prinzipiellen Aufbau einer Flüssigkeils-
kupplung im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Einspannstelle längs der Linie 11-11 in F i g. 3 und
Fig.3 eine Draufsicht auf die in Fig,2 dargestellte
Einspannstelle.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Flüssigkeitskupplung mit
einem Gehäuse 2, gegenüber dem die Antriebsscheibe 4 des Primärteils 3 drehbar gelagert ist. Die Antriebsscheibe
läuft dabei in einem Arbeitsraum δ um, der innerhalb
des Gehäuses 2 ausgebildet ist Der Arbeitsraum 6 ist durch eine Zwischenscheibe 5 von einer Vorratskammer
7 abgetrennt, die als Reservoir für die Kupplungsflüssigkeit 18 dient Von der Menge der Fluasigkeit, die sich im Arbeitsraum 6 befindet, hängt es ab,
inwieweit die Drehbewegung der Antriebsscheibe 4 auf das Gehäuse 2, an dem nicht näher dargestellte Flügel
befestigt sein können, übertragen wird.
Die Zufuhr der Kupplungsflüssigkeit in den Arbeitsraum 6 erfolgt über eine Bohrung 19 in der Zwischenscheibe
5, die je nach Stellung des Ventilhebels 8 von diesem verschlossen bzw. freigegeben wird. Am Gehäusedeckei
2a, der auch gegenüber dem Gehäuse 2 ObIicherweise abnehmbar ist, sitzt ein meist zentral angeordneter Schaltstift 9, auf den ein Bimetallstreifen 10
wirkt und der damit die Bewegungen des Bimetallstreifens 10 auf den Ventilhebel 8 überträgt
Auf der Deckeloberfläche 14 sind in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete, sich radial erstreckende
Kühlrippen 11 angebracht, unter die der Bimetallstreifen 10 gespannt wird. Hierzu sind die Rippen mit s'ufenförmigen
Hinterschneidungen 12 versehen, die einen Spalt zwischen der Deckeloberfläche 14 und den zur
Kupplungsachse A weisenden Enden der Kühlrippen 11 schaffen. Der Bimetallstreifen 10 besitzt eine Länge, die
etwas kleiner als der Abstand der mit kleinerem Radius zur Kupplungsachse A verlaufenden Abstufung entspricht
(erste Abstufung). Beim Einspannvorgang wird der Bimetallstreifen unter die Abstufung (zweite Abstufung),
die den größeren Radius zum Kupplungsmittelpunkt A aufweist, einseitig geschoben. Er wird dann
gegen den Schaltstift gedrückt und mit dem freien Ende nach unten gebogen, so daß er auch mit dem zweiten
Ende unter die Enden der Rippen greift. Danach kann er in radialer Richtung so zurückgeschoben werden, daß
beide Enden in der ersten Abstufung sitzen. Es ergibt sich eine Lage, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist. Der
Schaltstift 9 drückt dabei den Bimetallstreifen an die Innenfläche 13 der ersten, den kleineren Radius aufweisenden
Abstufung.
Um nun zu verhindern, daß der Bimetallstreifen seine einmal eingenommene und justierte Position ändert,
werden an den Einspannstellen Versiegelungspfropfen 10a, iOb angebracht, die die Endabschnitte des Bimetallstreifens
aufnehmen und eine Fixierung gegenüber den Rippen 11 sowie gegenüber der Deckeloberfläche 14
schaffen.
Wie aus F i g. 2 und F i g. 3 zu erkennen ist, ist der Bimetallstreifen im Bereich der dort dargestellten Einspannstelle
am Ende mit einem Winkel zur Bimetallstreifenfläche bildenden Zunge 16 versehen, die zwisehen
die Rippen 11 eingreifen und den Bimetallstreifen
10 gegen Verdrehung in Umfangsrichtung sichern. Zwischen diesen Zungen 16 (vgl. F i g. 3) ist eine Aussparung
17 belassen, durch die zähflüssige Silikonmasse gespritzt wird, die nach Verfestigung ein elastisches Bett in Form b5
der Versiegelungspfropfen 10a, \0b im Bereich der Einspannstellen
schafft. Durch die Aussparung 17 hindurch kann die Siiikonmasse einfach auch auf die Unterseite
des Bimetallstreifens. a!so in den Bereich zwischen der Deckeloberfläche 14 und der kupplungsseitigen Fläche
des Bimetallstreifens gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem Primärteil, der gegenüber einem Sekundärteil drehbar
gelagert ist und mit einer Kupplungsflüssigkeit, die zur Antriebsübertragung von einer Vorratskammer
durch eine Bohrung in einen Arbeitsraum, in dem eine Antriebsscheibe umläuft, gelangt, mit einem
Ventilhebel, der über einen Schaltstift durch einen Bimetallstreifen temperaturgesteuert die Bohrung
öffnet bzw. schließt, wobei der Bimetallstreifen auf der Frontseite eines Gehäusedeckels unter dort vorgesehene Rippen gespannt und dort durch Zungen,
die einen Winkel mit der Bimetallstreifenfläche bilden und an den Enden des Bimetallstreifens vorgesehen sind, gegen Verdrehen in Umfangsrichtung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Sicherungsmasse im Bereich der Einspannstellen des Bimetallstreifens (10) angeordnet
ist, die den Bimetallstreifen (10) unlösbar mit dem Deckel (2a) verbindet, derart, daß zwischen den Zungen (16) an den Enden des Bimetallstreifens (10) eine
Ausnehmung (17) vorgesehen ist, durch die die elastische Masse mit Hilfe einer Düse in die Zwischenräume zwischen den Enden des Bimetallstreifens
und den Rippen sowie in den Raum zwischen der Unterseite des Streifens und der Deckeloberfläche
(14) unter Bildung eines Versiegelungspfropfens (10a, iOb) hereingedrückt wird.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Masse eine Silikonmasse vorgesehen ist, die in den Bereich
der Einspannstellen im zähflüssigen Zustand eingespritzt ist und danach zu dem elastischen Versiegelungspfropfen
(10a, lOtypolymerisiert.
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