DE3149061A1 - Wechselsprechgeraet - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
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Description
-
- Wechselsprechgerät
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselsprechgerät mit einem Bedienungsteil und einem Sender- und Empfängerteil.
- Derartige Wechselsprechanlagen sind bekannt. Der Bedienungsteil enthält als von außen sichtbare Merkmale in der Regel ein Tastenfeld für die Funktionen "Rufen", "Sprechen", "Ein-Aus" und ggf. Kontroll-Lämpchen für die einzelnen Funktionen. Im Inneren des Bedienungsteils sind die für die Signalerzeugung und -Ubertragung erforderlichen Baugruppen wie Generatoren, Oszillatoren, Verstärker, Nf- oder Hf-Stufen und dgl. auf einer Platine angeordnet.
- Der Sender- und Empfängerteil enthält die zur Sprachaufnahme (Mikrofon) und zur Sprachwiedergabe (Lautsprecher) erforderlichen Bauteile. Beide Teile, der Bedienungsteil und der Sender- und Empfängerteil, sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Die Auswahl von Wechselsprechanlagen mit unterschiedlichen Gehäuse formen ist vielfältig. So sind beispielsweise sehr flache Gehäuse in Längs- oder Querformat bekannt. Ferner gibt es Anlagen mit relativ hohen Gehäusen, mit ebener oder geneigter Frontseite, sowie Anlagen, bei der der Bedienungsteil flach und eben und der Sender- und Empfängerteil geneigt ausgebildet ist.
- Außerdem gibt es zwei Arten der Signalübertragung. Die erste Bauart verwendet separate Signalleitungen, während bei der zweiten Bauart die Nez1eitung gleichzeitig zur Signalübertragung benutzt wird. Für die Erfindung kann sowohl die eine als auch die andere Bauart verwendet werden.
- Wie bereits eingangs erläutert, sind Tischgeräte mit f]achem ebenen Bedienungsteil und einem gegenüber dem Bedienungsteil in Richtung des Bedienenden geneigten Sender- und Empfängerteil bekannt. Auf diese Weise wird eine handgerechte Bedienung und eine gewisse Ausrichtung des Mikrofons und des Lautsprechers in Richtung des Bedienenden erreicht. Man kann hier von einer gewissen Richtwirkung sprechen, welche eine bessere Verständigung ermöglicht.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei den bekannten Wechselsprechanlagen keine Anpassung der RiRhtwirkung des Sender- und Empfängerteils von unterschiedlichen Standorten der Wechsel sprechanlage zum Benutzer oder umgekehrt möglich ist.
- Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Wechselsprechanlage der eingangs näher gekennzeichneten Art zu schaffen, mit der die Richtwirkung des Sender- und Empfängerteils veränderbar ist, um eine optimale Anpassung an die für die Benutzung - Bedienen und Sprechen bzw. Hören -vorteilhafte Gebrauchslage zu ermöglichen.
- Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Wechselsprechanlage der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen in erster Linie darin, daß sich der Benutzer den Sender- und Empfängerteil auf die jeweils günstige und gewünschte Lage einstellen kann, ohne daß, wie oft zu beobachten ist, ein Vorbeugen oder sich Nähern wegen zu geringer Lautstärke erforderlich ist. Dadurch, daß für den Bedienungsteil und den Sender- und Empfängerteil separate Gehäuse verwendet werden, kann der Bedienungsteil immer unverändert bleiben.
- Sind gemäß Anspruch 2 beide Gehäuse über ein Gelenk mitein- ander verbunden, läßt sich der Sender- und Empfängerteil unabhängig vom Bedienungsteil in verschiedene Richtungen schwenken .
- Der Vorteil nach Anspruch 3 besteht darin, daß der Sender-und Empfängerteil in die Ebene des Bedienungsteils zurückgeschwenkt werden kann und in dieser Ausgangslage beide Teile wie ein einteiliges Gehäuse wirken und benutzbar sind. Jcann -EshLausreichen, wenn der Sender- und Empfängerteil schwenkbar in eine Richtung ausgebildet ist. Um den einheitlichen optischen Eindruck zu verstärken, können beide Gehäuse gleich groß ausgebildet werden, wobei in der Ausgangslage eine möglichst flache Bauform anzustreben ist -(Anspruch 5 und 6).
- Die Schmalseiten sind vorteilhaft halbkreisförmig ausgebildet und der Mittelpunkt des Halbkreises dient als Drehpunkt.
- Durch diese Ausbildung läßt sich das Sender- und Empfängergehäuse aus der Ebene des Bedienungsgehäuses herausklappen, ohne daß Gehäuseteile den Schwenkbereich einengen.
- Gemäß Anspruch 11 sind mehrere Raststellungen des Sender-und Empfängerteils vorgesehen, um eine einfache und wirksame Arretierung in der gewünschten Lage zu erreichen.
- Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ergibt eine Vereinfachung der Herstellung, insbesondere für die Ausbildung des Gelenks gemäß den Ansprüchen 13 bis 17.
- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Wechselsprechanlage, Figur 2 die Seitenansicht des Bedienungsteil-Gehäuses, Figur 3 einen Längsschnitt durch das Sender-und Empfängerteil-Gehäuse, Figur 4 eine Teilansicht der beiden Gehäuse teile im Bereich des Gelenks, Figur 5 das teilweise aufgcschriittene Sender- und EmpfAngert(:il-Gehäuse im Bereich des Gelenks.
- Die Figur 1 der Zeichnung zeigt ein komplette Ansicht der Wechselsprechanlage. Sie besteht aus einem Bedienungsteil 6 und einem Sender- und Empfängerteil 7. Beide Teile 6,7 sind jeweils in separaten Gehäusen und zwar der Bedienungsteil 6 im Gehäuseteil 8 und der Sender- und Empfängerteil 7 im Gehäuseteil 9 angeordnet und über ein Gelenk 10 schwenkbar miteinander verbunden. Dabei ist die Anordnung derart gewählt, daß der Bedienungsteil 6 in seiner Lage unverndert bleibt und der Sender- und Empfängerteil 7 aus der Ebene des Bedienungsteils 6 herausklappbar ausgebildet ist. In der Ausgangsstellung, also in der vollständig zurückgeklappten Lage des Sender- und Empfängerteils 7 bilden beide Teile 6,7 optisch und funktionell eine kompakte Einheit, da bis auf einen kleinen Schwenkspalt 11 der Sender- und Empfängerteil 7 mit seiner Längs seite abstandslos und bündig an der Längsseite des Bedienungsteils 6 angeordnet ist Die Gehäuseteile 8,9 sind deshalb als flache quaderförmige Körper ausgebildet und gleich groß, wobei die Schmalseiten der Gehäuseteile eine halbkreisförmige Abrundung 12 aufweisen.
- Wie aus Figur 1 der Zeichnung hervorgeht, erfolgt die Verstellung des Sender- und Empfängerteils 7 parallel zu seinen Längsseiten um den Mittelpunkt der unteren halbrunden Schmalseite, mit dem der Sender- und Empfängerteil 7 über das Gelenk 10 im Mittelpunkt der unteren halbrunden Schmalseite des Bedienungsteils 6 gekuppelt ist.
- Eine Verstellung des Sender- und Empfängerteils 7 kann also aus einer in Längsrichtung des Bedienungsgehäuses 8 verlaufenden Stellung erfolgen. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Schwenkbereich in mehreren Raststellungen unterteilt ist, so daß in jeder gewünschten Stellung eine Arretierung erfolgen kann.
- Das Bedienungsgehäuseteil 8 und das Sender- und Empfängergehäuseteil 9 besteht jeweils aus zwei Isolierstoff-Halbschalen 13,14 und 15,16. In dem Hohlraum zwischen den beiden Halbschalen 13,14 ist eine nicht dargestellte Platine mit den elektrischen bzw. elektronischen Baugruppen der Wechselsprechanlage angeordnet, die zur Aufbereitung und Verstärkung der elektrischen Sprachinformation dienen. Im Oberteil 13 sind verschiedene Bedienungsorgane 17 für die Funktionen "Ein-Aus" bzw. "Rufen" und "Sprechen" angeordnet. Der Gehäuseteil 9 enthält einen Lautsprecher 18 und ein Mikrofon 19 zur Umwandlung der akustischen in elektronische Signale.
- Beide Teile 6 und 7 sind über Leitungen-miteinander verbunden, die durch eine Öffnung 20 im Gelenk 10 geführt ist Das Gelenk 10 besteht aus einem im Mittelpunkt der halbrunden Schmalseite des Bedienungsgehäuseteils 8 angeformten Lagerzapfen 21, der in eine beim Zusammensetzen des Gehäuseoberteils 15 und des Unterteils 16 gebildete Aufnahme 22 eingesetzt ist. Diese Aufnahme ist als rotationssymmetrische Durchgangsöffnung in der Seitenwandung des Gehäuses ausgebildet und dient zur Aufnahme eines am Lagerzapfen 21 angeformten Halses 23 mit einem der Wanddicke des Gehäuses angepaßten flanschartigen Kragen 24.
- Wie aus den Figuren 2 und 3 der Zeichnung hervorgeht, ist der Lagerzapfen 21 in der Teilungsebene des Gehäuses 9 geteilt. Das gleiche gilt für die Aufnahmen 22 im Gehäuse 8.
- Der untere Teil 25 des Kragens hat eine Rastverzahnung 26 und der obere Teil 27 eine Aussparung 28. Mit der Rastverzahnung 26 greift der Kragen im zusammengebauten Zustand in einen am Boden des Gehäuseunterteils 16 angeordneten, elastisch ausgebildeten Rastnocken 29 ein. Wie aus Figur 5 hervorgeht, besteht die Rastverbindung 26 aus insgesamt vier Zahnlücken, so daß insgesamt vier Raststellungen erreichbar sind. Selbstverständlich können mehr oder weniger Zähne vorgesehen werden. Um eine Begrenzung des Schwenkbereiches zu erreichen, ist am Gehäuseoberteil 15 ein Sperrnocken 30 vorgesehen, der in die Aussparung 28 eingreift. Der Sender- und Empfängerteil 7 kann jeweils bis zum oberen oder unteren Anschlag verstellt werden.
- L e e r s e i t e
Claims (17)
- Pate ~ans)rüclle ? Wechselsprechgerät mit einem Bedienungsteil und einem Sender-und Empfängerteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsteil (6) und der Sender- und Empfängerteil (7) in separaten Gehäusen (8,9) angeordnet-und beweglich miteinander verbunden sind, wobei der eine Teil gegenüber dem anderen Teil von einer mit diesem Teil fluchtenden bis quer dazu verlaufenden Lage verstellbar ist.
- 2,) ) Wechselsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsteil (6) und der Sender- und Empfängerteil (7) über ein Gelenk (10) kippbar oder schwenkbar miteinander verbunden sind.
- 3.) Wechselsprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender- und Empfängerteil (7) und der Bedienungsteil (6) bis auf einen kleinen Schwenkspalt (11) abstandslos und bündig nebeneinander angeordnet sind.
- 4.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender- und Empfängerteil (7) schwenkbar ausgebildet ist.
- 5.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sender- und Empfängergehäuse (9) und das Bedienungsgehäuse (8) etwa gleich groß ausgebildet sind.
- 6.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sender- und Empfängergehäuse (9) und das Bedienungsgehäuse (8) als flache quaderförmige Körper ausgebildet sind.
- 7.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der Gehäuse (8,9) halbkreisförmig ausgebildet sind.
- 8.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß das Sender- und Empfängergehäuse (9) parallel zu den Längsseiten des Bedienungsgehäuses (8) schwenkbar ist.
- 9.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sender- und Empfängergehäuse (9) am unteren Ende des Bedienungsgehäuses (8) angelenkt ist.
- 10.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (10) im Mittelpunkt der halbkreisförmigen Schmalseiten angeordnet ist.
- 11.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sender- und Empfängergehäuse (9) in mehren Raststellungen verstellbar ist.
- 12.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sender- und Empfängergehäuse (9) und das Bedienungsgehäuse (8) aus jeweils zwei Halbschalen (13,14,15,16) zusammengesetzt ist.
- 13.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sender- und Empfängergehäuse-Oberteil (15) und das Unterteil (16) zusammengesetzt eine Aufnahme (22) fidr einen am Bedienungsgehäuse (8) angeordneten I.agerzapfen (21) bilden oder umgekehrt.
- 14.) Wechselsprechgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (21) aus jeweils einer am Bedienungsgehäuse-Oberteil (13) und am Unterteil (14) angeformten Hälfte besteht.
- 15.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahme (22) für den Lagerzapfen (21) das Sender- und Empfängergehäuse (9) eine rotationssymmetrische Durchgangsöffnung und der Lagerzapfen (21) einen der Durchgangsöffnung angepaßten Hals (23) mit einem der Wanddicke des Gehäuses (16) angepaßten flanschartigen Kragen (24) aufweist oder umgekehrt.
- 160) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Kragen (24) wenigstens teilweise am Außenumfang mit einer Rastverzahnung (26) versehen ist und am Boden des den flanschartigen Kragen (24) aufnehmenden Gehäuse-Unterteils (16) ein in die Rastverzahnung (26) eingreifender elastischer Rastnocken (29) angeordnet ist.
- 17.) Wechselsprechgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Kragen (24) an seinem Außenumfang eine Aussparung (28) aufweist, in welche ein den Schwenkbereich des Sender- und Empfängergehäuses (9) begrenzender Sperrnocken (30) des den flanschartigen Kragen (24) aufnehmenden Gehäuse-Oberteils (15) eingreift.
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-
1981
- 1981-12-11 DE DE19813149061 patent/DE3149061A1/de active Granted
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Also Published As
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