DE3146152C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine optoelektroni
sche Tastatur gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten
Patentansprüche 1 und 7.
Eine derartige Tastatur ist bereits aus der DE-OS
28 24 399 bekannt.
In der DE-OS 25 16 171 wird ein optisch-elektronischer
Tastschalter beschrieben, bei dem der optische Weg zwi
schen Lichtsender und Lichtempfänger durch Eindrücken
von Einzeltasten unterbrochen wird.
Ferner ist es aus der DE-OS 25 15 963 bekannt, Einzel-
Tasten eines optisch-elektronischen Tastschalters mit
optisch undurchlässigen Schranken zu versehen, die bei
einer Betätigung der Taste in einen Schlitz zwischen
Sender und Empfänger geschoben werden, den Lichtkontakt
unterbrechen und so einen Schaltimpuls auslösen. Des
weiteren wird in dieser Druckschrift die Ausbreitung
von Licht mittels Lichtleitfaserbündel erwähnt.
Schließlich sind in der Literaturstelle "Elektor",
Juli/August 1977, S. 100, Schaltungsaufbau und Funkti
onsweise eines Thermo-Sensors beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und zuverlässige Tastatur anzugeben, die aus mehreren
integrierten Einzeltasten besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Tastatur nach dem Oberbe
griff der Ansprüche 1 und 7 erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß als Sensoren optoelektronische Koppelelemente
mit Lichtsender und Lichtempfänger vorgesehen sind, daß
Lichtsender und Lichtempfänger an oder unter einer Trä
gerplatte angeordnet sind, daß das Tastenfeld aus meh
reren Tasten besteht, die integrierter Bestandteil ei
ner nicht-transparenten, auf der Trägerplatte angeord
neten Abdeckung sind, die im Bereich der Tasten zu er
habenen Tastenkörpern ausgeformt ist, die durch Ein
drücken einzeln elastisch verformbar sind, und daß der
Strahlengang zwischen Lichtsender und Lichtempfänger
durch Eindrücken einer Taste derart verändert wird, daß
diese Veränderung des Photonenfelds als Schaltkriterium
verwendet wird.
Die Aufgabe wird ebenfalls dadurch gelöst, daß tempera
turempfindliche Sensoren vorgesehen sind, die in einer
gut wärmeleitenden Schicht integriert sind, die auf ei
ner Trägerplatte angeordnet ist, daß auf der wärmelei
tenden Schicht eine Abdeckung angeordnet ist, die meh
rere Vertiefungen aufweist, die als Tasten wirken, und
daß bei Betätigung der Tasten eine durch den Sensor de
tektierte Veränderung der Temperatur und/oder deren Än
derungsgeschwindigkeit als Schaltkriterium verwendet
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Tastatur gemäß dem Pa
tentanspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Bezeichnung "Licht" ist als Sammelbegriff für elek
tromagnetische Strahlung beliebiger Art zu verstehen,
d. h. bei der optoelektronischen Tastatur kann elektro
magnetische Strahlung beliebiger, dem jeweiligen Pro
blem angepaßter Wellenlänge, eingesetzt werden.
Das Photonenfeld, dessen Änderung zur Auslösung eines
Schaltvorganges herangezogen wird, kann zum einen durch
einen Lichtsender, beispielsweise im Infraroten arbei
tende Leuchtdioden, erzeugt werden; als Sensoren können
beispielsweise Fotodioden oder Fototransistoren einge
setzt werden. Zum anderen kann das durch die Wärme
strahlung eines Körpers bedingte Photonenfeld direkt in
zugehörigen Sensoren nachgewiesen und Veränderungen der
empfangenen lokalen Wärmestrahlung für Schaltzwecke
ausgenützt werden; als Sensoren werden dann beispiels
weise temperaturabhängige Widerstände verwendet.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird das
optische Signal über Lichtleiter zur optoelektronischen
Sende- und Empfangseinheit geleitet. Dadurch können die
elektronischen Bauelemente räumlich getrennt vom Ta
stenfeld angeordnet und thermisch isoliert werden, so
daß die Tastatur auch unter extremen Umweltbedingungen
eingesetzt werden kann. Die Lichtleiter können für
einen oder mehrere Sensoren zu einer Einheit zusammen
gefaßt werden, wobei Sendeimpuls und Empfangsimpuls
auch durch einen gemeinsamen Lichtleiter übertragen
werden können.
Da die Tastatur keine mechanischen Kontakte enthält,
wird ihre Lebensdauer allein durch die elektronischen
Bauelemente begrenzt.
Da die Tasten des Tastenfelds in einer auf der Träger
platte befindlichen Abdeckung integriert sind, kann das
Tastenfeld sehr einfach von Schmutz gesäubert werden;
Staub kann nicht mehr über die einzelnen Tasten ins In
nere einer Maschine oder Konsole eindringen, so daß die
Haltbarkeit der Tastatur verbessert wird und die
Einsatzmöglichkeiten erweitert werden.
Sämtliche Lichtsender können über einen gemeinsamen Im
pulsgenerator angesteuert werden; die Signale der ein
zelnen Lichtempfänger werden zweckmäßigerweise in ge
trennten Auswerteeinheiten aufgearbeitet.
Es ist auch möglich, den Schaltzustand (Ein/Aus) einer
einzelnen Taste des Tastenfeldes bei der jeweiligen Ta
ste direkt anzuzeigen. Auch kann die Tastatur von unten
beleuchtet werden, z. B. durch den optischen Sensor, so
daß ein einfaches Arbeiten in abgedunkelten Räumen er
möglicht wird.
Die Tastatur nach der Erfindung soll im folgenden an
hand der in den Fig. 1-6 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert werden.
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Tastatur mit op
toelektronischen Koppelelementen, bei der die
Trägerplatte transparent ausgebildet ist.
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Tastatur mit op
toelektronischen Koppelelementen, bei der die
Trägerplatte nicht-transparent ausgebildet
ist.
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Tastatur, bei der
Lichtleiter verwendet werden.
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Tastatur, bei der
Lichtleiter und Tasten mit Stegen eingesetzt
werden.
Fig. 5 den schematischen Schaltungsaufbau einer aus
mehreren optoelektronischen Tasten bestehen
den Tastatur.
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Tastatur mit tem
peraturempfindlichen Sensoren zur Detektion
der empfangenen lokalen Wärmestrahlung.
In der Fig. 1 ist eine einzelne Taste 20 des Tasten
felds der optoelektronischen Tastatur dargestellt, wo
bei die Tasten auf einer transparenten Trägerplatte 13
angeordnet sind. Auf der Trägerplatte 13 ist eine Ab
deckung 19 mit den darin integrierten Tasten 20 aufge
bracht, wobei die Abdeckung 19 nicht-transparent ausge
bildet ist. Unterhalb der transparenten Trägerplatte 13
sind die optoelektronischen Koppelelemente 12 - beste
hend aus Lichtsender 17 und Lichtempfänger 18 -
angebracht. Die Lichtsender 17 werden beispielsweise
über einen gemeinsamen Impulsgenerator 16 betrieben;
die Signale der Lichtempfänger 18 werden in den Auswer
teschaltungen 14, 15 weiterverarbeitet.
Das vom Lichtsender 17 ausgesandte Licht durchdringt
die transparente Platte 13 und gelangt nach Reflexion
an einer sich auf der Innenseite der Taste 20 befindli
chen reflektierenden oder absorbierenden Schicht 21 zum
Lichtempfänger 18. Drückt man nun die Taste 20 ein, än
dert sich der auf den Lichtempfänger 18 auftreffende
Photonenstrom in seiner lntensität; diese lntensitäts
änderung wird als Schaltkriterium ausgewertet. Dabei
sind die Schwellwertschalter der Auswerteeinheiten 14,
15 so eingestellt, daß erst beim Unterschreiten eines
bestimmten Abstandes a zwischen Tastenunterseite bzw.
Schicht 21 und Empfänger 18 ein Schaltvorgang ausgelöst
wird. Die Auswerteeinheiten 14, 15 können - falls er
forderlich - sehr empfindlich eingestellt werden, so
daß bereits ein sehr leichter Druck genügt, einen
Schaltvorgang auszulösen.
Da kein Umgebungslicht, beispielsweise durch Fremd
lichtquellen, zusätzlich zum vom Lichtsender 17 emit
tierten Licht auf die Lichtempfänger 18 auftrifft, ist
ein gutes Signal-Rausch-Verhältnis erreichbar; dadurch
kann der elektronische Aufbau der Auswerteeinheiten 14,
15 sehr einfach gewählt werden.
In der Fig. 2 ist eine einzelne Taste 23 des Tasten
felds der optoelektronischen Tastatur dargestellt, wo
bei die Tasten 23 auf einer nicht-transparenten Träger
platte 25 angeordnet sind. Unterhalb der Trägerplatte
25 sind die optoelektronischen Koppelelemente 12 mit
Sender 17 und Empfänger 18 angebracht; die Trägerplatte
25 enthält Bohrungen 24, durch welche das Licht direkt
auf die - beispielsweise reflektierende - Schicht 21
und von dort zum Lichtempfänger 18 gelangt.
Die Auswertung erfolgt mittels der Auswerteschaltungen
14, 15. Da hier die Reflexion des Lichtes an der Ober
fläche der Trägerplatte entfällt, ist das Signal-
Rausch-Verhältnis besser als bei der in Fig. 1 darge
stellten Taste.
In der Fig. 3 ist eine einzelne Taste 35 des Tasten
felds der optoelektronischen Tastatur dargestellt, wo
bei die Tasten 35 auf einer nicht-transparenten Träger
platte 31 angeordnet sind, die Bohrungen oder sonstige
Ausnehmungen enthält, durch die Lichtleiter 26, 27 an
die Innenseite der Tasten 35 herangeführt werden; die
Tasten 35 sind in die nicht-transparente Abdeckung 32
integriert. Das vom Impulsgenerator mit Lichtquelle 28
ausgesandte Licht wird über die Lichtleiter 26 - nach
Reflexion an der reflektierenden oder absorbierenden
Schicht 33 - in die Lichtleiter 27 und durch diese zu
den Auswerteeinheiten 29, 30 geleitet, die mit Licht
empfängern ausgestattet sind. Veränderungen in der In
tensität des empfangenen Lichts - wie sie beim
Eindrücken einer Taste hervorgerufen werden - können
für Schaltzwecke ausgenützt werden.
Um eine dauerhafte Funktionsfähigkeit der einzelnen Ta
sten sicherzustellen, kann die Taste 35 mit einer Feder
34 ausgestattet werden.
In der Fig. 4 ist eine einzelne Taste 36 des optoelek
tronischen Tastenfeldes dargestellt, die auf einer
nicht-transparenten Trägerplatte 31 angeordnet ist. Die
Taste 36 enthält einen Steg 37, so daß im eingedrückten
Zustand der Taste 36 kein Licht über den Lichtleiter 26
in den Lichtleiter 27 eingekoppelt wird. Dies hat den
besonderen Vorteil, daß man bei den Auswerteeinheiten
29, 30 auf eine Analogauswertung verzichten kann, wo
durch die Auswerteelektronik vereinfacht wird.
In Fig. 5 ist das Prinzip-Schaltbild einer optoelek
tronischen Tastatur dargestellt, wobei das Tastenfeld
48 aus mehreren Tasten 49-57 besteht. Die Lichtsender
59-67 werden durch den gemeinsamen Impulsgenerator 58
gleichzeitig angesteuert; die Signale der einzelnen
Lichtempfänger 68-76 werden einer Auswerteelektronik
77 zugeführt. Wird eine der Tasten 49-57 gedrückt,
erfolgt ein entsprechender Schaltvorgang in der zu
schaltenden bzw. anzusteuernden Einheit 78.
In der Fig. 6 ist eine optoelektronische Tastatur mit
einem Tastenfeld dargestellt, das Veränderungen der
empfangenen lokalen Wärmestrahlung für Schaltzwecke
ausnützt. Die temperaturempfindlichen Sensoren 83, 84
sind in gutem Wärmekontakt in eine Schicht 79 einge
bracht, die sich durch eine gute Wärmeleitung auszeich
net. Auf diese Schicht 79, beispielsweise eine Alumini
umplatte, ist eine Abdeckung 80 aufgebracht, die an den
Stellen der Sensoren 83, 84 Vertiefungen 81, 82 ent
hält, die als Tasten wirken. Aus Stabilitätsgründen ist
die Schicht 79 auf eine Platte 87 aufgebracht; diese
Platte 87 kann jedoch bei entsprechender Dimensionie
rung der Schicht 79 und Abdeckung 80 auch entfallen.
Die Sensoren 83, 84 sind mit den Auswerteeinheiten 85,
86 verbunden.
Nähert sich nun beispielsweise ein Finger 88 der Taste
82, so ändert sich die Temperatur des Sensors 84. Diese
Temperaturänderung und/oder die Änderungsgeschwindig
keit der Temperatur des Sensors 84, wird in der nach
folgenden Auswerteelektronik 86 als Schaltkriterium
ausgewertet. Die Schicht 79 dient dazu, daß beim Ent
fernen des Fingers 88 von der Taste 82 die Temperatur
des Sensors 84 möglichst schnell wieder zu seinem
Ausgangswert zurückkehrt.
Claims (7)
1. Optoelektronische Tastatur, mit einem Tastenfeld,
das Sensoren enthält, die auf Veränderungen eines Pho
tonenfeldes reagieren und mit einer dem Tastenfeld
nachgeschalteten Auswerteeinheit, die einen Schaltvor
gang auslöst, wenn die Veränderung des Photonenfelds
bestimmte Grenzwerte überschreitet, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Sensoren optoelektronische Koppelele
mente (12) mit Lichtsender (17) und Lichtempfänger (18)
vorgesehen sind, daß Lichtsender (17) und Lichtempfän
ger (18) an oder unter einer Trägerplatte (13, 25, 31)
angeordnet sind, daß das Tastenfeld aus mehreren Tasten
(20, 23, 35, 36) besteht, die integrierter Bestandteil
einer nicht-transparenten, auf der Trägerplatte (13,
25, 31) angeordneten Abdeckung (19, 32) sind, die im
Bereich der Tasten (20, 23, 35, 36) zu erhabenen Ta
stenkörpern ausgeformt ist, die durch Eindrücken ein
zeln elastisch verformbar sind, und daß der Strahlen
gang zwischen Lichtsender (17) und Lichtempfänger (18)
durch Eindrücken einer Taste (20, 23, 35, 36) derart
verändert wird, daß diese Veränderung des Photonenfelds
als Schaltkriterium verwendet wird.
2. Optoelektronische Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (13) transparent
ist, daß die optoelektronischen Koppelelemente (12) un
terhalb der Trägerplatte (13) angeordnet sind, und daß
beim Eindrücken einer Taste (20) die den Schaltvorgang
auslösende Veränderung des Strahlengangs zwischen
Lichtsender (17) und Lichtempfänger (18) dadurch er
reicht wird, daß sich der Abstand zwischen der Unter
seite der Taste (20) und dem Lichtempfänger (18) ändert
(Fig. 1).
3. Optoelektronische Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (25) nicht-trans
parent und mit Bohrungen (24) versehen ist, daß die op
toelektronischen Koppelelemente (12) unterhalb der Trä
gerplatte (25) im Bereich der Bohrungen (24) angeordnet
sind, so daß beim Eindrücken einer Taste (23) ein
Schaltvorgang ausgelöst wird, indem sich der Abstand
zwischen der Unterseite der Taste (23) und dem Licht
empfänger (18) ändert (Fig. 2).
4. Optoelektronische Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (31) nicht-trans
parent ist, daß Lichtsender und Lichtempfänger an
Lichtleiter (26, 27) angekoppelt sind, die durch die
Trägerplatte (31) im Bereich der Tasten (35) hindurch
geführt sind, und daß die den Schaltvorgang auslösende
Veränderung des Strahlengangs zwischen Lichtsender und
Lichtempfänger dadurch erreicht wird daß beim
Eindrücken einer Taste (35) der Abstand zwischen der
Unterseite der Taste (35) und dem Lichtempfänger geän
dert wird (Fig. 3).
5. Optoelektronische Tastatur nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite
der Taste (20, 23, 35, 36) eine reflektierende oder ab
sorbierende Schicht (21, 33) angeordnet ist.
6. Optoelektronische Tastatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (31) nicht-trans
parent ist, daß Lichtsender und Lichtempfänger an
Lichtleiter (26, 27) angekoppelt sind, die durch die
Trägerplatte (31) im Bereich der Tasten (36) hindurch
geführt sind, und daß die den Schaltvorgang auslösende
Veränderung des Strahlengangs zwischen Lichtsender und
Lichtempfänger dadurch erreicht wird, daß an der Innen
seite der Taste (36) ein Steg (37) angeordnet ist, der
beim Eindrücken der Taste den Photonenstrom zwischen
den Enden der Lichtleiter (26, 27) unterbricht
(Fig. 4).
7. Optoelektronische Tastatur, mit einem Tastenfeld,
das Sensoren enthält, die auf Veränderungen eines Pho
tonenfeldes reagieren und mit einer dem Tastenfeld
nachgeschalteten Auswerteeinheit, die einen Schaltvor
gang auslöst, wenn die Veränderung des Photonenfelds
bestimmte Grenzwerte überschreitet, dadurch gekenn
zeichnet, daß temperaturempfindliche Sensoren (83, 84)
vorgesehen sind, die in einer gut wärmeleitenden
Schicht (79) integriert sind, die auf einer Träger
platte (87) angeordnet ist, daß auf der wärmeleitenden
Schicht (79) eine Abdeckung (80) angeordnet ist, die
mehrere Vertiefungen (81, 82) aufweist, die als Tasten
wirken, und daß bei Betätigung der Tasten eine durch
den Sensor (83, 84) detektierte Veränderung der Tempe
ratur und/oder deren Änderungsgeschwindigkeit als
Schaltkriterium verwendet wird (Fig. 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813146152 DE3146152A1 (de) | 1981-11-21 | 1981-11-21 | Optoelektrisches tastenfeld |
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DE19813146152 DE3146152A1 (de) | 1981-11-21 | 1981-11-21 | Optoelektrisches tastenfeld |
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