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DE3143611C2 - Vorrichtung zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen

Info

Publication number
DE3143611C2
DE3143611C2 DE19813143611 DE3143611A DE3143611C2 DE 3143611 C2 DE3143611 C2 DE 3143611C2 DE 19813143611 DE19813143611 DE 19813143611 DE 3143611 A DE3143611 A DE 3143611A DE 3143611 C2 DE3143611 C2 DE 3143611C2
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DE
Germany
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decorative strip
strip
decorative
rolling rollers
components
Prior art date
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Expired
Application number
DE19813143611
Other languages
English (en)
Other versions
DE3143611A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Huber & Co 8228 Freilassing De GmbH
Original Assignee
Anton Huber & Co 8228 Freilassing De GmbH
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE3021031A external-priority patent/DE3021031C2/de
Application filed by Anton Huber & Co 8228 Freilassing De GmbH filed Critical Anton Huber & Co 8228 Freilassing De GmbH
Priority to DE19813143611 priority Critical patent/DE3143611C2/de
Publication of DE3143611A1 publication Critical patent/DE3143611A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3143611C2 publication Critical patent/DE3143611C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/047Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts for flexible profiles, e.g. sealing or decorating strips in grooves or on other profiles by devices moving along the flexible profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/16Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being exterior fittings, e.g. bumpers, lights, wipers, exhausts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

a) die freien Enden der Zierleiste in in den Endbereichen der Bauteile angeordnete taschentörmige Ausnehmungen eingesteckt und arretiert werden,
b) die Zierleiste auf einen Halterahmen gelegt wird, der mit Abstand zu dem Bauteil und relativ gegen dieses bewegbar angeordnet ist,
c) die Zierleiste durch eine Haltevorrichtung auf dem Halterahmen festgelegt wird,
d) die Zierleiste durch Vergrößerung des Halterahmens in Längsrichtung zumindest über einen Teil ihrer Länge gedehnt wird,
e) der Halterahmen so gegen das Bauteil bewegt wird, daß die Zierleiste ausgerichtet über der Aufnahmenut der Bauteiloberfläche angeordnet ist,
f) die Zierleiste durch einander entgegengesetzt gerichtete Bewegungen eines Abstreifers und des Halterahmens von dem Halterahmen abgestreift wird und
g) die Zierleiste durch mindestens ein Preßwerkzeug in die Aufnahmenut gepreßt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Eindrücken einer durch Klebebindung gehaltenen Zierleiste zu schaffen, und zwar derart, daß die Zierleiste glatt (ζ. B. ohne Wellenbildung oder Stau usw.) au'gelegt bzw. in die vorgesehene Nut eingelegt wird, so daß ein weiteres Bearbeiten von Hand, ζ. Β. zum Egalisieren, entfällt, und daß der Schutzstreifen im richtigen Arbeitsrhythmus von der Klebeschicht abgezogen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es nunmehr möglich, Zierleisten auf Stoßfänger, Stoßfängerverkleidungen, Abdeckungen, Zierteile und dgl. aufzubringen, ohne daß es einer Nacharbeit bedarf. Insbesondere ergibt sich dies dadurch, daß der Schutzstreifen, der die Klebeschicht der Zierleiste abdeckt, gleichzeitig mit dem Andrücken abgezogen wird bzw. daß der Abziehvorgang einen gewissen Vorlauf hat, so daß das An- bzw. Eindrücken der Zierleiste ohne Zeitverzögerung in kürzester Zeit möglich ist. Dabei erfolgt das Auflegen der Zierleisten ohne Wulst- oder Bogenbildung.
Die Erfindung ist an Beispielen in der Zeichnung dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Eindrücken der Zierleiste, hier mit zwei Andrückrollen (man kann auch nur mit einer Andrückrolle arbeiten), wobei eine aus einem Rollensatz gebildete Abzieheinrichtung vorgesehen ist und
Fig.2 eine Teilansicht (Teilschnitt), woraus erkennbar ist, wie die Zierleiste — hier eine flache Zierleiste — oberhalb des Stoßfängers vorgesehen ist, um auf die zugeordnete Stoßfängerfläche aufgebracht zu werden (statt der flachen Zierleiste kann auch jede andere geformte Zierleiste in gleicher Weise mit dar Vorrichtung aufgebracht werden).
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besieht aus einem Rahmen, der zweckmäßig aus Flachmaterial erstellt ist Ein Einrollwagen 14 ist auf einem Leitlineal 12 hin- und herschiebbar angeordnet Dieses Fördern des Einrollwagens 14 erfolgt durch eine angetriebene Förderkette 13. Der Eir.roll- bzw. Andrückvorgang wird durch die Ein- bzw. Andrückrollen 1 und 2 bzw. durch eine der beiden Rollen bewirkt; zweckmäßig sind die beiden Andrückrollen I12 mit unterschiedlichen Mantelprofilen ausgerüstet Im gezeigten Beispiel ist das Profil der Andrückrolle 1 eben und das der Andrückrolle 2 profiliert Jede andere Anordnung ist denkbar.
Der Antrieb der EinroHwagen 14 kann durch direkt angeflanschte Antriebe, wie Elektromotor, Hieumatikmotor, Hydraulikmotor usw. erfolgen. Fig.! zeigt einen Antrieb über einen stationären Motor und Kettenrollen. Das Kettenrad 19 erhält seinen Drehimpuls durch eine am Leitbügel 12 fest verschraubte Kette 37, die als Zahnstange ausgebildet ist. Wird der EinroHwagen 14 bewegt, dann dreht sich das Kettenrad 19. Unterhalb der Welle 20 ist eine Welle 38a im Abstand vorgesehen, auf der das Zahnrad 23 befestigt ist; es kämmt mit dem Zahnrad 24; auf der Welle 38a ist neben dem Zahnrad 23 ein Kettenrad 6 als Antrieb befestigt. Ein zugeordnetes Kettenrad ist auf einer Welle 4 befestigt (dieses Kettenrad ist nicht dargestellt; man muß sich die angedeutete Welle 4 verlängert vorstellen und fluchtend zum Kettenrad 6 ist dieses nicht dargestellte Kettenrad auf der Welle 4 befestigt). Das nicht dargestellte Kettenrad und das Kettenrad 6 sind durch eine Kette kraftschlüssig verbunden; wenn das Kettenrad 6 angetrieben wird, erhält die Welle 4 ihre Drehimpulse und damit wird die Eindrückrolle 1 in der einen oder anderen Richtung angetrieben, mit einer Umfangsgeschwindigkeit größer als die Fahrgeschwindigkeit des Einrollwagens 14. Gelagert ist die Welle 4 in einer Lagerung 8, die ihrerseits am Gestell bzw. Rahmen des Einrollwagens 14 z. B. schwenkbar befestigt ist. Die Eindrückrolle 1 erfährt Hub- und Senkbewegungen und kann so gesteuert mit vorprogrammiertem Druck auf die Zierleiste 40a aufgesetzt werden; durch Abrollen auf der Zierleiste 40a wird diese in die vorgesehene Nut im Stoßfänger 39 eingedrückt.
Auf der linken Seite der F i g. 1 ist das gleiche Prinzip nochmals dargestellt; hier kann man die Hubeinrichtung 25 erkennen (die auf der rechten Seite der F i g. 1 nicht zu sehen ist). Diese Hubeinrichtung besteht beispielsweise aus einem beaufschlagbaren Zylinder und einem Kolben. Am Kolben ist eine Kolbenstange 10 befestigt, die hei ausgeführt ist und über ein Verbindungsmittel
z. B. eine Lasche 9 auf die Lagerung 7 einwirkt (z. B. sind die Lasche 9 und das Lager 7 durch Schweißen verbunden oder ein Gußteil). Dadurch wird die Welle 5 mit der Eindrückrolle 2 angehoben oder abgesenkt wobei diese Bewegung auch über einen Drehpunkt erfolgen könnte. In der Darstellung entspricht das Kettenrad 3 einem auf der rechten Seite der Figur nicht dargestellten Kettenrad. Es ist über eine Rollenkette mit einem dahinter liegenden angetriebenen Kettenrad verbunden und dieses dahinter liegende nicht erkennbare Kettenrad würde also dem Kettenrad 6 der rechten Darstellung entsprechen.
An dem Leitlineal 12 ist eine Zahnstange oder zweckmäßiger eine Rollenkette angebracht als Antriebselement für das Kettenrad 19.
Alle Vorgänge, die hier beschrieben sind, sind über bekannte Steuermittel (z. B. elektronische Schaltungen und dgl.) steuerbar und exakt aufeinander abstimmbar.
Von den An- bzw. Eindrückrollen 1, 2 ist eine Leitschiene la zu dem Rollensatz la, 2a geführt Der Rollensatz wird in einer Geschwindigkeit angetrieben, daß er den Schutzstreifen 5a bequem von der Zierleiste 40a abzieht, sobald er den Anfang des Schutzstreifens 5a erfaßt hat.
Dabei kann der Rollensatz genauso schnell laufen, wie das Andrücken der Zierleiste 40a erfolgt oder schneller. Der Schutzstreifen 5a besteht in bekannter Weise aus Papier, Ölpapier, Kunststoff usw.
Angetrieben wird der Rollensatz 2a, 2a über einen Antrieb 20 der vom Zahnrad 24 kommt. Der Antrieb könnte auch beispielsweise von der Welle 5 erfolgen.
Die Verbindung zwischen den Andrückrollen 1, 2 und dem Walzensatz 2a, 2a kann durch ein umlaufendes Förderband erfolgen. Man klebt hier den Anfang des Schutzstreifens 5a auf und das Förderband bringt den Schutzstreifen zu einem Walzensatz 2a; es würde dann auch genügen, am Ende dieses Bandes eine Ablaufrinne vorzusehen, derart, daß das Klebeband darüber gleitet, also nicht anhaftet (z. B. eine mit Wasser kontinuierlich benetzte Ablaufrinne aus Metall usw.). Statt des einfachen Endlosbandes können auch zwei zusammenwirkende, übereinander gelagerte Endlosbänder vorgesehen sein, wobei das eine (z. B. das obere) Endlosband auch kurzer sein könnte.
Erkennbar ist noch die Klebeschicht 4a auf der Zierleiste 4Oj1 die durch die Vorrichtung vom Schutzstreifen 5a befreit wird.
Wenn der Schutzstreifen 5a — geführt über eine in Fig. 1 angedeutete Leitschiene la oder unmittelbar dem Paar Walzrollen 2a, 2a — zugeführt ist, kann er durch weitere Mittel abgeleitet werden, beispielsweise durch ein Rohr 6a, in dem z. B. ein Unterdruck herrscht.
Wenn (F i g. 2) die Zierleiste 40a von der Unterlage 44 weggeschoben wird (siehe den oberen Pfeil), wird im selben Augenblick die Auflage 44 entfern^ so daß die Zierleiste 40a auf die vorgesehene Vertiefung oder Nut gelangt, wo dann das Andrücken erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ί. Vorrichtung zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidüngen, Abdeckungen, Zierteilen oder dgl, bei dem die Zierleiste über paßgerechte Aufnahmenuten in den Oberflächen der Bauteile gelegt und nachfolgend eingepreßt wird, mit
    einer Spannvorrichtung zum Festlegen des Bauteils, einem relativ gegen das Bauteil bewegbaren Halterahmen zur Übergabe der Zieiieiste an das Bauteil mit einem mindestens zweiteiligen, dehnbar ausgebildeten Zierleistenauflageblech,
    einer Haltevorrichtung zum Festlegen der Zierleiste auf dem Zierleistenauflageblech und einem relativ gegen den Halterahmen bewegbaren Abstreifer zum Abstreifender Zierleiste von dem Halterahmen und einer Preßvorrichtung zum Einpressen der Zierleiste in die Aufnahmenut des Bauteils mit mindestens einem über mindestens einen Einrollwagen und Hubeinrichtungen steuerbaren Preßwerkzeug,
    wobei im Einpreßbereich der Zierleiste ein Haftmittel vorgesehen ist nach Patent 30 21 031,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel als eine mit einem Schutzstreifen (5a) versehene Klebschicht (4a) an der Zierleiste (40a,) ausgebildet, und daß mindestens ein steuerbares, vom Antreib der Andrückrolle (1,2) getriebenes Paar Walzrollen (2a) zum Entfernen des Schutzstreifens (5a) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzrollen (2a) an dem Rahmen der Vorrichtung befestigt und räumlich verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzrollen (2a) des Walzensatzes zum Einstellen des Preßdruckes zueinander verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzrollen (2a) eine Auflage mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzrollen (2a) selbst aus dem Auflagematerial bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walzrollen (2a) von der Welle (20) des Zahnrades (24) oder der Welle (5) der Andrückrollen (1,2) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzrollen (2a,) über Zahnräder miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Walzrollen (2a^ und den Andrückrollen (1, 2) mindestens eine ein- und verstellbare Führungsoder Leitschiene (lajvorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Andrückrollen (1,2) mit einer schaltbaren Kupplung verbunden sind.
    65 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben.
    Nach dem Hauptpatent 30 21 Ü31 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen, insbesondere von Stoßstangen, Stoßstangenverkleidungen, Abdeckungen, Zierteilen oder dgl. geschützt, bei dem die Zierleiste über paßgerechte Aufnahmenuten in den Oberflächen der Bauteile gelegt und nachfolgend eingepreßt wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
DE19813143611 1980-06-03 1981-11-03 Vorrichtung zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen Expired DE3143611C2 (de)

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DE19813143611 DE3143611C2 (de) 1980-06-03 1981-11-03 Vorrichtung zum Befestigen mindestens einer Zierleiste an den Oberflächen von Bauteilen

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