DE3143246A1 - Einzylindermotor - Google Patents
EinzylindermotorInfo
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Description
ruientanwalt
Dipl.-lng. W. Jackisch ··-; β· · ^ ·>^ .
Menzelatr. 40,7000 Stuttgart 1 '.Z . I : I ..·'.*: 3143246
Firma h A 37 199/beu
Andreas Stihl ^"
Badstraße 115 3 0. Okt. 1981
Waiblingen
Ein zylindermotor
Die Erfindung betrifft einen Einzylindermotor gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen bekannten Motor (DE-PS 949 697) ist an beiden Enden der Kurbelwelle je ein Wälzlager vorgesehen.
Von diesen Wälzlagern kann aufgrund technischer Schwierigkeiten nur eines mittels Preßsitz befestigt
werden, das andere Wälzlager muß mit anderen bekannten Mitteln festgelegt werden. Die Anordnung der Wälzlager
kann erst nach erfolgtem Einbau der Kurbelwelle geschehen, was deren Einbau erschwert und zu einer hohen Montagezeit
führt, weshalb der Zusammenbau des Motors kostenintensiv ist. Die bekannte Anordnung der Wälzlager bedingt zudem
eine relativ lange Baulärige, was gerade bei als Kleinmotoren
ausgebildeten Einzylindermotoren unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell
und einfach montierbare Lagerung anzugeben, die bei Verringerung der Baulänge eine PreßSitzbefestigung beider
Wälzlager ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
31-4324G
_ C
Die Wälzkörpersätze zur Lagerung der Kurbelwelle können außerhalb des Kurbelgehäuses in der Hülse montiert
werden, wobei die Hülse, die Wälzkörpersätze und die Kurbelwelle eine Baueinheit bilden. In dieser vormontierbaren
Baueinheit ist eine Preßsitzbefestigung beider Wälzlagergruppen möglich, zudem wird durch die Anordnung
der Wälzkörpersätze zwischen Kurbelwelle und Hülse eine kürzere Baulänge erzielt. Die vormontierte Baueinheit
wird durch Einpressen der Hülse in eine Aufnahme des Kurbelgehäuses fest im Kurbelgehäuse montiert, was schnell
und unkompliziert möglich ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dient ein
aus der Aufnahme aus dem Kurbelgehäuse herausragender Teil der Hülse als Lagerzapfen für die Seiltrommel einer
Seilzugstartvorrichtung. Eine derartige Anordnung ermöglicht
eine kurze Baulänge des mit den erforderlichen Start- und Betriebsaggregaten versehenen Einzylindermotors.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Einzylindermotor längs seiner Stirnkurbel,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirn
seite der Stirnkurbel bei geöffnetem Kurbelgehäuse.
Der Einzylindermotor 1 besteht im wesentlichen aus einer
Kolbenzylindereinheit 2 mit in Bewegungsrichtung des
Kolbens anschließendem Kurbelgehäuse 4, das vorzugsweise aus Aluminium-Druckguß gefertigt ist.
Die Kurbelwelle 8 des Einzylindermotors 1 ist mittels
Wälzkörpersätzen 9, 10 in einer Hülse 11 gelagert, die
in eine Aufnahme 19 des Kurbelgehäuses 4 fest eingepreßt ist. Jeweils ein Wälzkörpersatz 9 bzw. 10 ist im Bereich
eines Endes 12, 13 der Hülse 11 angeordnet. Zwischen
der Hülse 11 und der Kurbelwelle 8 sind an den Enden 12, 13 der Hülse Dichtringe 36 vorgesehen, die den Innenraum
der Hülse 11 abdichten und so die Wälzkörpersätze
9, 10 gegen eindringenden Schmutz sichern.
Vorteilhafterweise ist im Außenumfang der Kurbelwelle 8 die Innenlaufbahn 14 eines Wälzkörpersatzes 9 eingearbeitet,
während die entsprechende Außenlaufbahn 15 in der vorzugsweise einstückig ausgebildeten Hülse 11 vorgesehen
ist.
Die Kurbelwelle 8 bildet mit den Wälzkörpersätzen 9, 10,
den Dichtringen 36 und der Hülse 11 eine vormontierbare Baueinheit. Die als Lagerring für die Wälzkörpersätze
9, 10 dienende Hülse 11 wird in der Aufnahme 19 des Kurbelgehäuses fest eingepreßt/ womit der Einbau der
Kurbelwelle 8 abgeschlossen ist. Das Ende 13 der Hülse 11 schließt herbei vorteilhafterweise mit der Innenwandung
des Kurbelgehäuses 4 ab.
Zum leichteren Einbau ist das Kurbelgehäuse 4 auf der
dem Abtrieb abgewandten Seite offen, wie auch aus Pig. 2 ersichtlich. Die öffnung 20 wird nach abgeschlossenem
.— "7 m-
Einbau mit einem Verschluß 21 verschlossen, der vorteilhafterweise
aus einem Kunststoff gefertigt ist.
Es kann insbesondere zur leichteren Vormontage der Baueinheit vorteilhaft sein, nur die Innen- bzw. Außenlaufbahn
eines Wälzkörpersatzes in der Kurbelwelle 8 bzw. der
Hülse 11 vorzusehen und im Bereich des anderen Endes 13 der Hülse 11 einen Wälzkörpersatz 10 anderer Bauart anzuordnen,
der durch nicht näher dargestellte Mittel axial festgelegt wird.
Auf dem im Kurbelgehäuse 4 liegenden Ende 16 der Kurbelwelle
8 wird eine Kurbelwange 7 vorzugsweise aufgeschrumpft, in der der Kurbelzapfen 6 zum Beispiel durch
Einpressen befestigt ist. Der Kolben 3 ist über das Pleuel 18 mit dem Kurbelzapfen 6 antriebsverbunden.
Die Aufnahme 19 erstreckt sich axial über etwa die Hälfte der Hülse 11, deren aus dem Kurbelgehäuse 4 herausragendes
Ende als Lagerzapfen für die Seiltrommel 22 einer Seilzugstartvorrichtung dient. Die Seiltrommel 22
ist durch einen in der Hülse 11 liegenden Sicherungsring
23 axial festgelegt. Auf der dem Kurbelgehäuse 4 zugewandten Stirnseite der Seiltrommel ist in einer Aufnahme
eine Spiralfeder 24 eingesetzt, die mit einem Ende auf nicht näher dargestellte Weise mit der Seiltrommel 22 und
mit dem anderen Ende mit dem Kurbelgehäuse 4 fest verbunden ist.
Die Seiltrommel 22 ist dicht benachbart zum Kurbelgehäuse 4 ageordnet, wobei die Seiltrommel 22 die Auf η ,.hme 19
teilweise übergreift.
Auf dem aus der Hülse 11 herausragenden Endabschnitt 17
der Kurbelwelle 8, der vorzugsweise konisch ausgebildet
ist, ist ein Lüfterrad 25 aufgesetzt und mittels eines
Kerbstiftes 26 drehfest mit der Kurbelwelle 8 verbunden. Das Lüfterrad 25 ist gleichzeitig als Rotor für die
Magnetzündvorrichtung 27 vorgesehen und trägt den Magneten 28 der Zündvorrichtung. Das Lüfterrad 25 ist so
angeordnet, daß es teilweise die Nabe der Seiltrommel übergreift. Auf der der Seiltrommel 22 zugewandten
Stirnseite sind am Lüfterrad in bekannter Weise Klinken vorgesehen, die beim Startvorgang die Seiltrommel 22
der Seilzugstartvorrichtung mit dem Lüfterflügel 25 drehfest verbinden. Die Seiltrommel 22 nimmt das Lüfterrad
25 und damit die aus Kurbelwelle 8, Kurbelwange 7 und
Kurbelzapfen 6 bestehende Stirnkurbel drehend mit. Der Magnet 28 bewirkt einen Spannungsimpuls in der Magnetzündvorrichtung
27, der an die Zündkerze 29 weitergegeben wird und an ihren Elektroden einen Zündfunken auslöst.
Nach Anlaufen des Einzylindermotors gelangt das schneller rotierende Lüfterrad 25 außer Eingriff mit der Seiltrommel,
die durch die Spiralfeder 24 in ihre Ruhestellung zurückgestellt wird, wobei das Startseil wieder aufgewickelt
wird.
Die am Lüfterrad 25 axial angeordneten Lüfterflügel 35 übergreifen eine Fliehkraftkupplung 32, deren Antriebsteil mit dem Endzapfen 37 der Kurbelwelle 8 verbunden ist
und deren Abtriebsteil mit einem in einem Gehäuse 30
gelagerten Abtriebszapfen 31 in Verbindung steht. Ab
einer Grenzdrehzahl wird die Fliehkraftkupplung 32 die Kurbelwelle 8 kraftübertragend mit dem Abtriebszapfen
verbinden.
Der Abtriebszapfen 31 ist in einem weitgehend geschlossenen,
becherförmigen Gehäuse 30 gelagert, in das der Einzylindermotor 1 eingesetzt ist. Das Gehäuse 30 ist dicht mit dem
Kurbelgehäuse 4 verbunden und nur im Bereich des Zylinders
.:.·..· *„„· .:. 3 1432AG
33 auf der dem Abtrieb gegenüberliegenden Seite offen. Vorteilhafterweise ist das Gehäuse 30 aus einem Magnesium-Druckguß
gefertigt. Axial zum Lüfterrad 25 sind im Gehäuse LuftZuführungsschlitze 34 vorgesehen, wobei
die angesaugte Luft durch das Gehäuse 30 über dessen rückwärtige öffnung 38 ausgeblasen wird. Dies hat den
Vorteil, daß neben einer ausreichenden Kühlung der Kolbenzylindereinheit 2 auch die Fliehkraftkupplung
sowie die Magnetzündvorrichtung 27 gekühlt werden.
Durch das Gehäuse sind weiterhin alle zum Start bzw. Betrieb des Einzylindersmotors 1 notwendigen Vorrichtungen
geschützt angeordnet, so daß Beschädigungen weitgehend ausgeschlossen werden können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind in Längsrichtung der
Kurbelwelle 8 gesehen beidseitig des Zylinders außerhalb des Gehäuses 30 der Auspuff 39 und der Vergaser 40 angeordnet.
Hierbei sind Auspuff und Vergaser direkt am Zylinder 33 angeflanscht, wobei als Berührungsschutz
ein Gitter 41 um den Auspuff angeordnet ist. Das Gitter 41 ist am Kurbelgehäuse 4 sowie am Gehäuse 30 befestigt.
Der erfindungsgemäße Einzylindermotor weist aufgrund der
günstigen Anordnung der betriebsnotwendigen Vorrichtungen eine sehr geringe Baulänge auf. Die Anzahl der Einzelteile
ist gegenüber bekannten Motoren erheblich vermindert, so daß die Herstellungskosten gering sind. Weiterhin
ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kurbelwellenlagerung
eine einfache Vormontage möglich, so daß der Zusammenbau des Motors rasch und einfach erfolgen kann.
Die Hülse 11 kann in ihrer Länge der jeweiligen Aufnahme 19 und der Länge des benötigten Lagerzapfens für die
Seiltrommel 22 angepaßt sein. Die Hülse ist grundsätzlich
3U3246
kürzer als die Kurbelwelle 8 ausgebildet, so daß auf den Kurbelwellenenden die jeweilig notwendigen Teile
angeordnet werden können.
αΛ Leerseite
Claims (1)
- AnsprücheEinzylindermotor mit einer mittels Wälzkörpersätzen im Kurbelgehäuse gelagerten Kurbelwelle, an deren einem Ende eine Kurbelwange mit einem Kurbelzapfen angeordnet ist, der über ein Pleuel mit dem Kolben antriebsverbunden ist, wobei das andere Ende der Kurbelwelle den Rotor einer Magnetzündvorrichtung trägt und mit einem Abtrieb kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörpersätze (9, 10) axial unverlierbar in einer die Kurbelwelle (8) koaxial umgebenden Hülse (11) angeordnet sind, und daß die Hülse (11) in einer Aufnahme (19) des Kurbelgehäuses (4) eingepreßt ist, wobei die Hülse (11), die Wälzkörpersätze (9, 10) und die Kurbelwelle(8) eine vormontierbare Baueinheit bilden.2. Einzylindermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenumfang der Kurbel welle (8) die Innenlaufbahn (14) und in der Hülse (11) die zugehörige Außenlaufbahn (15) des Wälzkörper satzes (9, 10) eingebracht ist.3H32463. Einzylindermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) an ihren Enden (12, 13) mit Dichtringen (36) gegen die Kurbelwelle dicht abschließt.4. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3 / dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) einstückig ausgebildet ist.5. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörpersätze (9,10) je benachbart zu einem Ende (12, 13) der Hülse (11) angeordnet sind.6. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingepreßte Hülse(11) aus der Aufnahme (19) im Kurbelgehäuse (4) herausragt und das herausragende Teilstück den Lagerzapfen für die Seiltrommel (22) einer Seilzugstart vor richtung bildet.7. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor als Lüfterrad(25) ausgebildet ist, dessen axial angeordnete Lüfterflügel (35) vorzugsweise eine mit dem freien Ende der Welle (8) verbundene Kupplung (32) axial überragen. \ ν ■ \8. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (22), das Lüfterrad (25) und die Kupplung (32) eng benachbart nebeneinander liegen und einander teilweise überragen.3Η32Α69. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzylindermotor
mit Nebenaggregaten (22, 25, 32) von einem Gehäuse (30) umschlossen ist, das am Kurbelgehäuse (4) dicht anliegt, im Bereich des Zylinders (33) auf der dem Abtrieb abgewandten Seite nach hinten offen ist
und axial zum Lüfterrad (25) Luftzuführungsschlitze (34) aufweist.10. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Auspuff (39) und Vergaser (40) außerhalb des Gehäuses (30) in Achsrichtung der Kurbelwelle (8) gesehen auf je einer Seite des Zylinders (33) angeordnet sind.
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8141 | Disposal/no request for examination |