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DE3143246A1 - Einzylindermotor - Google Patents

Einzylindermotor

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Publication number
DE3143246A1
DE3143246A1 DE19813143246 DE3143246A DE3143246A1 DE 3143246 A1 DE3143246 A1 DE 3143246A1 DE 19813143246 DE19813143246 DE 19813143246 DE 3143246 A DE3143246 A DE 3143246A DE 3143246 A1 DE3143246 A1 DE 3143246A1
Authority
DE
Germany
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cylinder engine
sleeve
engine according
crankshaft
crankcase
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813143246
Other languages
English (en)
Inventor
Gisbert Dipl.-Ing. 7012 Fellbach Köhler
Michael Dipl.-Ing. 7033 Herrenberg Leuchte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication date
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Priority to SE8205847A priority patent/SE449389B/sv
Priority to IT23924/82A priority patent/IT1153590B/it
Priority to US06/437,314 priority patent/US4483279A/en
Priority to JP57190043A priority patent/JPS5882024A/ja
Publication of DE3143246A1 publication Critical patent/DE3143246A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/02Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2201/00Metals
    • F05C2201/02Light metals
    • F05C2201/021Aluminium

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

ruientanwalt
Dipl.-lng. W. Jackisch ··-; β· · ^ ·>^ .
Menzelatr. 40,7000 Stuttgart 1 '.Z . I : I ..·'.*: 3143246
Firma h A 37 199/beu
Andreas Stihl ^"
Badstraße 115 3 0. Okt. 1981
Waiblingen
Ein zylindermotor
Die Erfindung betrifft einen Einzylindermotor gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen bekannten Motor (DE-PS 949 697) ist an beiden Enden der Kurbelwelle je ein Wälzlager vorgesehen. Von diesen Wälzlagern kann aufgrund technischer Schwierigkeiten nur eines mittels Preßsitz befestigt werden, das andere Wälzlager muß mit anderen bekannten Mitteln festgelegt werden. Die Anordnung der Wälzlager kann erst nach erfolgtem Einbau der Kurbelwelle geschehen, was deren Einbau erschwert und zu einer hohen Montagezeit führt, weshalb der Zusammenbau des Motors kostenintensiv ist. Die bekannte Anordnung der Wälzlager bedingt zudem eine relativ lange Baulärige, was gerade bei als Kleinmotoren ausgebildeten Einzylindermotoren unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell und einfach montierbare Lagerung anzugeben, die bei Verringerung der Baulänge eine PreßSitzbefestigung beider Wälzlager ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
31-4324G
_ C
Die Wälzkörpersätze zur Lagerung der Kurbelwelle können außerhalb des Kurbelgehäuses in der Hülse montiert werden, wobei die Hülse, die Wälzkörpersätze und die Kurbelwelle eine Baueinheit bilden. In dieser vormontierbaren Baueinheit ist eine Preßsitzbefestigung beider Wälzlagergruppen möglich, zudem wird durch die Anordnung der Wälzkörpersätze zwischen Kurbelwelle und Hülse eine kürzere Baulänge erzielt. Die vormontierte Baueinheit wird durch Einpressen der Hülse in eine Aufnahme des Kurbelgehäuses fest im Kurbelgehäuse montiert, was schnell und unkompliziert möglich ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dient ein aus der Aufnahme aus dem Kurbelgehäuse herausragender Teil der Hülse als Lagerzapfen für die Seiltrommel einer Seilzugstartvorrichtung. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine kurze Baulänge des mit den erforderlichen Start- und Betriebsaggregaten versehenen Einzylindermotors.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Einzylindermotor längs seiner Stirnkurbel,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirn
seite der Stirnkurbel bei geöffnetem Kurbelgehäuse.
Der Einzylindermotor 1 besteht im wesentlichen aus einer Kolbenzylindereinheit 2 mit in Bewegungsrichtung des Kolbens anschließendem Kurbelgehäuse 4, das vorzugsweise aus Aluminium-Druckguß gefertigt ist.
Die Kurbelwelle 8 des Einzylindermotors 1 ist mittels Wälzkörpersätzen 9, 10 in einer Hülse 11 gelagert, die in eine Aufnahme 19 des Kurbelgehäuses 4 fest eingepreßt ist. Jeweils ein Wälzkörpersatz 9 bzw. 10 ist im Bereich eines Endes 12, 13 der Hülse 11 angeordnet. Zwischen der Hülse 11 und der Kurbelwelle 8 sind an den Enden 12, 13 der Hülse Dichtringe 36 vorgesehen, die den Innenraum der Hülse 11 abdichten und so die Wälzkörpersätze 9, 10 gegen eindringenden Schmutz sichern.
Vorteilhafterweise ist im Außenumfang der Kurbelwelle 8 die Innenlaufbahn 14 eines Wälzkörpersatzes 9 eingearbeitet, während die entsprechende Außenlaufbahn 15 in der vorzugsweise einstückig ausgebildeten Hülse 11 vorgesehen ist.
Die Kurbelwelle 8 bildet mit den Wälzkörpersätzen 9, 10, den Dichtringen 36 und der Hülse 11 eine vormontierbare Baueinheit. Die als Lagerring für die Wälzkörpersätze 9, 10 dienende Hülse 11 wird in der Aufnahme 19 des Kurbelgehäuses fest eingepreßt/ womit der Einbau der Kurbelwelle 8 abgeschlossen ist. Das Ende 13 der Hülse 11 schließt herbei vorteilhafterweise mit der Innenwandung des Kurbelgehäuses 4 ab.
Zum leichteren Einbau ist das Kurbelgehäuse 4 auf der dem Abtrieb abgewandten Seite offen, wie auch aus Pig. 2 ersichtlich. Die öffnung 20 wird nach abgeschlossenem
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Einbau mit einem Verschluß 21 verschlossen, der vorteilhafterweise aus einem Kunststoff gefertigt ist.
Es kann insbesondere zur leichteren Vormontage der Baueinheit vorteilhaft sein, nur die Innen- bzw. Außenlaufbahn eines Wälzkörpersatzes in der Kurbelwelle 8 bzw. der Hülse 11 vorzusehen und im Bereich des anderen Endes 13 der Hülse 11 einen Wälzkörpersatz 10 anderer Bauart anzuordnen, der durch nicht näher dargestellte Mittel axial festgelegt wird.
Auf dem im Kurbelgehäuse 4 liegenden Ende 16 der Kurbelwelle 8 wird eine Kurbelwange 7 vorzugsweise aufgeschrumpft, in der der Kurbelzapfen 6 zum Beispiel durch Einpressen befestigt ist. Der Kolben 3 ist über das Pleuel 18 mit dem Kurbelzapfen 6 antriebsverbunden.
Die Aufnahme 19 erstreckt sich axial über etwa die Hälfte der Hülse 11, deren aus dem Kurbelgehäuse 4 herausragendes Ende als Lagerzapfen für die Seiltrommel 22 einer Seilzugstartvorrichtung dient. Die Seiltrommel 22 ist durch einen in der Hülse 11 liegenden Sicherungsring 23 axial festgelegt. Auf der dem Kurbelgehäuse 4 zugewandten Stirnseite der Seiltrommel ist in einer Aufnahme eine Spiralfeder 24 eingesetzt, die mit einem Ende auf nicht näher dargestellte Weise mit der Seiltrommel 22 und mit dem anderen Ende mit dem Kurbelgehäuse 4 fest verbunden ist.
Die Seiltrommel 22 ist dicht benachbart zum Kurbelgehäuse 4 ageordnet, wobei die Seiltrommel 22 die Auf η ,.hme 19 teilweise übergreift.
Auf dem aus der Hülse 11 herausragenden Endabschnitt 17 der Kurbelwelle 8, der vorzugsweise konisch ausgebildet
ist, ist ein Lüfterrad 25 aufgesetzt und mittels eines Kerbstiftes 26 drehfest mit der Kurbelwelle 8 verbunden. Das Lüfterrad 25 ist gleichzeitig als Rotor für die Magnetzündvorrichtung 27 vorgesehen und trägt den Magneten 28 der Zündvorrichtung. Das Lüfterrad 25 ist so angeordnet, daß es teilweise die Nabe der Seiltrommel übergreift. Auf der der Seiltrommel 22 zugewandten Stirnseite sind am Lüfterrad in bekannter Weise Klinken vorgesehen, die beim Startvorgang die Seiltrommel 22 der Seilzugstartvorrichtung mit dem Lüfterflügel 25 drehfest verbinden. Die Seiltrommel 22 nimmt das Lüfterrad 25 und damit die aus Kurbelwelle 8, Kurbelwange 7 und Kurbelzapfen 6 bestehende Stirnkurbel drehend mit. Der Magnet 28 bewirkt einen Spannungsimpuls in der Magnetzündvorrichtung 27, der an die Zündkerze 29 weitergegeben wird und an ihren Elektroden einen Zündfunken auslöst. Nach Anlaufen des Einzylindermotors gelangt das schneller rotierende Lüfterrad 25 außer Eingriff mit der Seiltrommel, die durch die Spiralfeder 24 in ihre Ruhestellung zurückgestellt wird, wobei das Startseil wieder aufgewickelt wird.
Die am Lüfterrad 25 axial angeordneten Lüfterflügel 35 übergreifen eine Fliehkraftkupplung 32, deren Antriebsteil mit dem Endzapfen 37 der Kurbelwelle 8 verbunden ist und deren Abtriebsteil mit einem in einem Gehäuse 30 gelagerten Abtriebszapfen 31 in Verbindung steht. Ab einer Grenzdrehzahl wird die Fliehkraftkupplung 32 die Kurbelwelle 8 kraftübertragend mit dem Abtriebszapfen verbinden.
Der Abtriebszapfen 31 ist in einem weitgehend geschlossenen, becherförmigen Gehäuse 30 gelagert, in das der Einzylindermotor 1 eingesetzt ist. Das Gehäuse 30 ist dicht mit dem Kurbelgehäuse 4 verbunden und nur im Bereich des Zylinders
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33 auf der dem Abtrieb gegenüberliegenden Seite offen. Vorteilhafterweise ist das Gehäuse 30 aus einem Magnesium-Druckguß gefertigt. Axial zum Lüfterrad 25 sind im Gehäuse LuftZuführungsschlitze 34 vorgesehen, wobei die angesaugte Luft durch das Gehäuse 30 über dessen rückwärtige öffnung 38 ausgeblasen wird. Dies hat den Vorteil, daß neben einer ausreichenden Kühlung der Kolbenzylindereinheit 2 auch die Fliehkraftkupplung sowie die Magnetzündvorrichtung 27 gekühlt werden. Durch das Gehäuse sind weiterhin alle zum Start bzw. Betrieb des Einzylindersmotors 1 notwendigen Vorrichtungen geschützt angeordnet, so daß Beschädigungen weitgehend ausgeschlossen werden können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind in Längsrichtung der Kurbelwelle 8 gesehen beidseitig des Zylinders außerhalb des Gehäuses 30 der Auspuff 39 und der Vergaser 40 angeordnet. Hierbei sind Auspuff und Vergaser direkt am Zylinder 33 angeflanscht, wobei als Berührungsschutz ein Gitter 41 um den Auspuff angeordnet ist. Das Gitter 41 ist am Kurbelgehäuse 4 sowie am Gehäuse 30 befestigt.
Der erfindungsgemäße Einzylindermotor weist aufgrund der günstigen Anordnung der betriebsnotwendigen Vorrichtungen eine sehr geringe Baulänge auf. Die Anzahl der Einzelteile ist gegenüber bekannten Motoren erheblich vermindert, so daß die Herstellungskosten gering sind. Weiterhin ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kurbelwellenlagerung eine einfache Vormontage möglich, so daß der Zusammenbau des Motors rasch und einfach erfolgen kann.
Die Hülse 11 kann in ihrer Länge der jeweiligen Aufnahme 19 und der Länge des benötigten Lagerzapfens für die Seiltrommel 22 angepaßt sein. Die Hülse ist grundsätzlich
3U3246
kürzer als die Kurbelwelle 8 ausgebildet, so daß auf den Kurbelwellenenden die jeweilig notwendigen Teile angeordnet werden können.
αΛ Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Einzylindermotor mit einer mittels Wälzkörpersätzen im Kurbelgehäuse gelagerten Kurbelwelle, an deren einem Ende eine Kurbelwange mit einem Kurbelzapfen angeordnet ist, der über ein Pleuel mit dem Kolben antriebsverbunden ist, wobei das andere Ende der Kurbelwelle den Rotor einer Magnetzündvorrichtung trägt und mit einem Abtrieb kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörpersätze (9, 10) axial unverlierbar in einer die Kurbelwelle (8) koaxial umgebenden Hülse (11) angeordnet sind, und daß die Hülse (11) in einer Aufnahme (19) des Kurbelgehäuses (4) eingepreßt ist, wobei die Hülse (11), die Wälzkörpersätze (9, 10) und die Kurbelwelle
    (8) eine vormontierbare Baueinheit bilden.
    2. Einzylindermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenumfang der Kurbel welle (8) die Innenlaufbahn (14) und in der Hülse (11) die zugehörige Außenlaufbahn (15) des Wälzkörper satzes (9, 10) eingebracht ist.
    3H3246
    3. Einzylindermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) an ihren Enden (12, 13) mit Dichtringen (36) gegen die Kurbelwelle dicht abschließt.
    4. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3 / dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) einstückig ausgebildet ist.
    5. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörpersätze (9,
    10) je benachbart zu einem Ende (12, 13) der Hülse (11) angeordnet sind.
    6. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingepreßte Hülse
    (11) aus der Aufnahme (19) im Kurbelgehäuse (4) herausragt und das herausragende Teilstück den Lagerzapfen für die Seiltrommel (22) einer Seilzugstart vor richtung bildet.
    7. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor als Lüfterrad
    (25) ausgebildet ist, dessen axial angeordnete Lüfterflügel (35) vorzugsweise eine mit dem freien Ende der Welle (8) verbundene Kupplung (32) axial überragen. \ ν ■ \
    8. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (22), das Lüfterrad (25) und die Kupplung (32) eng benachbart nebeneinander liegen und einander teilweise überragen.
    3Η32Α6
    9. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzylindermotor
    mit Nebenaggregaten (22, 25, 32) von einem Gehäuse (30) umschlossen ist, das am Kurbelgehäuse (4) dicht anliegt, im Bereich des Zylinders (33) auf der dem Abtrieb abgewandten Seite nach hinten offen ist
    und axial zum Lüfterrad (25) Luftzuführungsschlitze (34) aufweist.
    10. Einzylindermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Auspuff (39) und Vergaser (40) außerhalb des Gehäuses (30) in Achsrichtung der Kurbelwelle (8) gesehen auf je einer Seite des Zylinders (33) angeordnet sind.
DE19813143246 1981-10-31 1981-10-31 Einzylindermotor Withdrawn DE3143246A1 (de)

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