DE3142172C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenanlage für Färbespu
len in der Textilindustrie, die zum Färben und Trocknen auf ein
perforiertes Rohr aufsteckbar sind, über welches das flüssige
Färbemittel durch die Spulen gepreßt wird.
Zum Trocknen wurden die Spulen bisher vom Rohr abgenommen, in
einer mechanischen Vorrichtung, z. B. einer Zentrifuge, vorge
trocknet und anschließend in einem Hochfrequenzofen fertig ge
trocknet. In diesen Ofen wurde zur Vergleichmäßigung der Erwär
mung und zur Abführung von entstehenden Dampfschwaden noch zu
sätzlich Heißluft eingeblasen und wieder abgesaugt. Eine solche
Vorrichtung ist beispielsweise aus der FR-PS 22 99 443 bekannt.
Trockenvorrichtungen dieser Art haben sich gegenüber rein mechani
schen Trockenvorrichtungen gut bewährt, die erforderliche Ver
einzelung der Spulen steht jedoch einer weitgehenden Automati
sierung des Materialflusses beim Trocknungsvorgang störend im
Wege.
Aus der FR-PS 13 81 525 ist bekannt, die Färbespulen mit Infra
rotstrahlern vorzutrocknen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer
Trocknungsanlage den Trocknungsvorgang weitgehend zu automati
sieren und zu beschleunigen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch folgende Merkmale gekennzeich
net:
- a) eine mechanische Vortrockenstation, in der die Färbespulen, z. B. durch Einblasen von Druckluft in das Rohr, vorgetrock net werden,
- b) eine Zwischentrockenstation, z. B. mit Infrarotstrahlern, zum Abtrocknen der Oberflächen der auf das Rohr aufgesteckten Färbespulen nach der mechanischen Vortrocknung,
- c) eine nachgeschaltete Fertigtrockenstation mit einem Hochfre quenzofen zur kapazitiven Endtrocknung der Färbespulen auf dem Rohr und
- d) eine Transportvorrichtung zum selbsttätigen Fördern der auf das Rohr aufgesteckten Färbespulen durch die einzelnen Sta tionen, die zumindest im Bereich des Hochfrequenzofens mit Mitteln zur Drehung des Rohres mit den Färbespulen um seine Längsachse versehen ist.
Durch eine derartige Behandlungsstraße läßt sich der Durchlauf
und die Wärmebehandlungsdauer verkürzen und manuelle Arbeits
zeit zum Vereinzeln der Werkstücke für den Trocknungsvorgang
einsparen.
Physikalisch gesehen wird in der Vortrockenstation durch das
Einblasen von Druckluft - z. B. mit 5 Atmosphären - ein großer
Teil der Feuchtigkeit von innen heraus durch die Färbespulen an
die Oberfläche transportiert und von dort abgeführt. Eine auf
diese Weise vorgetrocknete und aufgeschlossene Spule ist aber
nicht für eine anschließende Hochfrequenzbehandlung ohne wei
teres geeignet, da durch die vorgenannte Trocknung besonders
an der Oberfläche noch relativ viel Feuchtigkeit verbleibt, die
zu Überschlägen im Hochfrequenzfeld Anlaß geben würde. Als
Zwischenstation ist daher in der Straße zwischen mechanischer
Vortrockenstation und Hochfrequenztrockner Oberflächentrocknung
z. B. mit Infrarotstrahlern vorzusehen.
Zur Vereinfachung des mechanischen Aufbaus wird die Förderanla
ge im Bereich der mechanischen Vortrocknung vorzugsweise takt
weise betrieben, d. h. während des Einblasens der Druckluft in
die Rohre steht der betreffende Förderabschnitt still, dagegen
kann in den übrigen Behandlungsstationen ein kontinuierlicher
Fördervorgang laufen. Damit die Luft frei entweichen kann und
die Spulen gleichmäßig getrocknet werden, ist die Transportvor
richtung, z. B. in Form eines Schleppkettenförderers, mit Abstands
haltern versehen, in die die Rohre mit Spulen eingelegt werden.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die Trockenanlage
und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die Trockenanlage für die auf ein perforiertes Rohr 52 aufge
steckten einzelnen Färbespulen 51 besteht aus einer mechanischen
Vortrockenstation 1, einer Zwischentrockenstation 2 zur Ober
flächentrocknung und einer nachgeschalteten Fertigtrockenstation
3. Die aus Rohr 52 und Färbespulen 51 bestehende Einheit 5 wird
mittels einer Transportvorrichtung 4 durch die einzelnen Stati
onen 1, 2, 3 in Richtung des Pfeiles 46 transportiert. Hierzu
sind die Schleppketten 41 der Transportvorrichtung 4 mit Ab
standshaltern 45 versehen, in die die Rohre 52 samt den Spulen
51 eingelegt sind.
Die Vortrockenstation 1 ist mit Anschlußvorrichtungen 12 für
Druckluft 11 versehen, wobei gleichzeitig mehrere Rohre 52 an
zuschließen sind. Damit der Anschlußvorgang und die Trocknung
mechanisch keine allzu großen Schwierigkeiten bereiten, wird
während dieses Vorgangs die Transportvorrichtung 4 in dem Teil
43, der sich in der Vortrockenstation 1 befindet, gestoppt. Sind
die Färbespulen 51 durch das Einblasen von Druckluft 11 von z. B.
5 Atmosphären Druck ausreichend mechanisch vorgetrocknet und auf
geschlossen, so gelangen die Einheiten 5 in eine Zwischentrocken
station 2, die mit Infrarotstrahlern 21 versehen ist. Hier wird
die Oberfläche der Färbespulen 51 von Feuchtigkeit befreit. Von
hier aus gelangen dann die Färbespulen 51 auf dem Rohr 52 als
komplette Einheit 5 zur Fertigtrocknung in die Station 3, die
aus einem bekannten Hochfrequenzofen mit Elektroden 31 besteht.
In diesen Ofen wird zusätzlich Heißluft 32 eingeblasen und
wieder abgesaugt. Zur gleichmäßigen Trocknung der Färbespulen 51
sind in diesem Bereich 44 und gegebenenfalls auch noch im Be
reich der Zwischentrockenstation 2 Mittel vorgesehen, mit denen
das Rohr 52 um seine Längsachse in Richtung des Pfeiles 42 ge
dreht wird. Eine derartige Drehung ist erforderlich, wenn das
Rohr 52 mit den Spulen 51 senkrecht zum Feldlinienverlauf im
Hochfrequenzofen liegt, da ansonsten ungleichmäßige Trocknungs
zonen entstehen würden. Eine derartige räumliche Anordnung hat
den Vorteil, daß metallische Hülsen zum Wickeln der Färbespulen
51 verwendet werden können, ohne daß das Feld kurzgeschlossen
wird. Will man das Rohr 52 in Richtung der elektrischen Feld
linien anordnen, so muß man Spulenkerne und Rohre 52 aus
Isoliermaterial vorsehen.
Die Elektroden 31 - und damit auch die Transportvorrichtung 4 -
können auch vertikal - statt wie gezeigt horizontal - angeord
net sein.
Claims (5)
1. Trockenanlage für Färbespulen in der Textilindustrie, die
zum Färben und Trocknen auf ein perforiertes Rohr (52) auf
steckbar sind, über welches das flüssige Färbemittel durch
die Spulen (51) gepreßt wird, mit
- a) einer mechanischen Vortrockenstation (1), in der die Färbe spulen (51), z. B. durch Einblasen von Druckluft (11) in das Rohr (52), vorgetrocknet werden,
- b) einer Zwischentrockenstation (2), z. B. mit Infrarotstrahlern (21), zum Abtrocknen der Oberflächen der auf das Rohr (52) aufgesteckten Färbespulen (51) nach der mechanischen Vor trocknung,
- c) einer nachgeschalteten Fertigtrockenstation (3) mit einem Hochfrequenzofen zur kapazitiven Endtrocknung der Färbespulen (51) auf dem Rohr (52) und
- d) einer Transportvorrichtung (4) zum selbsttätigen Fördern der auf das Rohr (52) aufgesteckten Färbespulen (51) durch die einzelnen Stationen (1, 2, 3), die zumindest im Bereich (44) des Hochfrequenzofens mit Mitteln zur Drehung des Rohres (52) mit den Färbespulen (51) um seine Längsachse versehen ist.
2. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vortrockenstation (1) Anschlußvor
richtungen (12) zum gleichzeitigen Anschluß mehrerer Rohre (52)
an die Druckluft (11) aufweist und die Transportvorrichtung (4)
in diesem Bereich (43) eine taktweise Förderung erlaubt.
3. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transportvorrichtung (4) Mittel zur
Halterung des Rohres (52) mit den Spulen (51) in einer senkrecht
zum Feldlinienverlauf im Hochfrequenzofen liegenden Richtung
aufweist.
4. Trockenanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (4)
als Schleppkettenförderer ausgebildet ist und mit Abstandshal
tern (45) zur Aufnahme der Rohrenden versehen ist.
5. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transportvorrichtung (4) und die
Elektroden (31) im Hochfrequenzofen horizontal (Fig. 1) oder
vertikal angeordnet sind.
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