DE3141437C2 - Druckgasisolierte metallgekapselte Hochspannungsleitung - Google Patents
Druckgasisolierte metallgekapselte HochspannungsleitungInfo
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- DE3141437C2 DE3141437C2 DE3141437A DE3141437A DE3141437C2 DE 3141437 C2 DE3141437 C2 DE 3141437C2 DE 3141437 A DE3141437 A DE 3141437A DE 3141437 A DE3141437 A DE 3141437A DE 3141437 C2 DE3141437 C2 DE 3141437C2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
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- Installation Of Bus-Bars (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine gasisolierte Sammelschiene, bei welcher jedes der Gehäuse-Innenfläche zugewandte Ende mehrerer Tragarme (22), die zur Halterung von Sammelschienen-Leiterteilen (12) praktisch im Zentrum eines Gehäuses (10) dienen, mit einem Metallelement (29) versehen ist, dessen Ende mit Abstand der Gehäuse-Innenfläche zugewandt ist und in dessen Endabschnitt eine Ringnut (36) ausgebildet ist. Ein aus einem elektrisch isolierenden, elastischen Kunstharz zur Gewährleistung einer ungehinderten Gleitbewegung über die Innenfläche des Gehäuses (10) bestehendes ringförmiges Gleitstück (38) ist so in die Ringnut (36) eingesetzt, daß es aus dem Ende des Metallelements (29) vorsteht und gegen die Gehäuse-Innenfläche andrückt. Im genannten Ende des Metallelements (29) ist eine sich zur Gehäuse-Innenwand öffnende, radial verlaufende Bohrung (32) ausgebildet, in welche ein Metallknopf (42) eingesetzt ist, der an die Innenfläche des Gehäuses (10) angepreßt wird. Die Tragarme (22) stützen sich somit elastisch an der Gehäuse-Innenfläche ab.
Description
Die Erfindung betrifft eine druckgasisolierte meta'lgekapselte
Hochspannungsleitung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
F i g. 1 ist ein Querschnitt durch eine solche, bekannte druckgasisolierte metallgekapselte Hochspannungsleitung
oder Sammelschiene. Ein zylindrisches, normalerweise an Masse liegendes bzw. geerdetes, rohrförmiges
Metall-Gehäuse 10 ist dabei mit einem elektrisch isolierenden Gas, wie Schwefelhexafluorid (SFe), unter hohem
Druck gefüllt. Ein Leiter 12 in Form eines Metallrohrs ist im wesentlichen im Querschnittszentrum des
Gehäuses 10 durch mehrere (gemäß F i g. 1 drei) Stützisolatoren oder Tragarme 14 gehaltert, die am einen
Ende mit dem Leiter 12 und am anderen Ende mit dem Gehäuse 10 verbunden und innerhalb des letzteren
praktisch auf gleiche Umfangsabstände verteilt sind. Jeder Stützisolator 14 hat ein eingelassenes Metallelement
14a, das an der Innenumfangsfläche des Gehäuses 10 angeschweißt oder luftdicht angeschraubt ist, sowie einen
elektrisch isolierenden Tragstab 146, in dessen Außenendabschnitt das Metallelement 14a eingegossen ist.
Bei dieser druckgasisolierten metallgekapselten Hochspannungsleitung mit dem beschriebenen Aufbau
wird es allgemein als nachteilig angesehen, daß der Leiter 12 in Abhängigkeit von Änderungen der Umgebungstemperatur
oder des Erwärmungszustands seiner verschiedenen Teile selbst eine übermäßige Ausdehnung
gegenüber dem Gehäuse 10 erfährt. Die hieraus resultierenden Biegebeanspruchungen führen zu einer
verstärkten Ausdehnung und somit zu einer Axialbeanspruchung der Stützisolaloren 14, so daß diese, speziell
die mechanisch wenig festen, elektrisch isolierenden Tragstäbe 14i>, leicht einen Bruch erleiden können. Ein
solcher Bruch der Tragstäbe 146 kann in nachteiliger Weise zu einer Minderung der elektrischen Isoliereigenschäften
der druckgasgefüllten metallgekapselten Hochspannungsleitung und mithin zu einer Verringerung
der Stromübertragungsfähigkeit eines gesamten, eine solche defekte Hochspannungsleitung enthaltenden
Stromübertragungsleitungssystems führen.
ίο In der US-PS 40 84 064 ist eine Hochspannungsleitung
beschrieben, die drei Leiter koaxial zu einem Gehäuse haltende Stützisolatoren aufweist, wobei diese
Stützisolatoren gehäuseseitig mittels elektrisch isolierender Gleitstücken in Gleitberührung mit der Innenfläehe
des Gehäuses stehen. Außerdem sind elastische Mittel vorhanden, mit denen eine Potentialsteuerung vornehmbar
ist
Weiterhin ist in der US-PS 24 28 051 ein Isolier-Abstandshalter
für Koaxialkabel erläutert, bei dem mittels eines an der Innenwand eines Gehäuses anliegenden
Vorsprunges eine möglichst ortsfeste und stabile Lage einzelner Abstandsglieder gewährleistet werden soll.
Aus der DE-OS 21 48 738 ist eine isoliergasgefüllte
gekapselte elektrische Hochspannungsleitung bekannt, bei welcher innerhalb einer geerdeten rohrförmigen
Kapselung ein Leiter mindestens an einer Stelle mittels einer Dreibeinisolit -ung zentriert gehalten ist, und bei
welcher außerdem innerhalb des hohlen Leiters ein Schraubkonustrieb angeordnet ist, durch welchen ein
Bein der Dreibeinisolierung in radialer Richtung nach außen derart spreizbar ist, daß dadurch ein Festklemmen
der Dreibeinisolierung in der Kapselung erfolgt. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Fixieren
der Dreibeinisolierung in der Kapselung erst dann erfolgt, wenn erstere sich an der gewünschten Stelle in der
Kapselung befindet, so daß beim Einbau infolge eines reichlichen Spieles kein Antrieb erfolgt. Zwei mit dem
Leiter fest verbundene Isolierbeine tragen an ihren freien Enden aus Metall oder Kunststoff bestehende RoII-körper.
Auf diesen stützt sich die ureibeinisolierung während des Einführens des Leiters in die Kapselung ab.
Nach Erreichen der gewünschten Lage wird das dritte Isolierbein in radialer Richtung nach außen bewegt, so
daß die Dreibeinisolierung in der Kapselung verklemmt wird.
Weiterhin ist aus der DE-OS 20 36 270 eine elektrische Dreiphasenschaltung mit Druckgasisolierung mit
drei im gleichseitigen Dreieck angeordneten biegefesten Phasenleitern bekannt, die sich über Stützisclatoren
an einem die Phasenleiter umgebenden Hüllrohr abstützen. Hierbei ist mindestens an den Stellen der
Phasenleiter, an denen diese mit den Stützisolatoren verbunden sind, zwischen die Phasenleiter ein Mehrfachstützer
eingefügt. Weiterhin sind in mindestens einem Stützisolator zwischen Phasenleiter und Hüllrohr
oder in mindestens einem Teil des Mehrfachstützers elastische, unter Druck stehende Federelemente vorhanden.
Die Stützer zwischen Phasenleiter und Hüllrohr liegen an diesem kraftschlüssig an. Der Zweck eines
bo federnd gelagerten Druckstückes mit einer auf der Innenseite
der Umhüllung gleitenden Erhöhung liegt im wesentlichen darin, neben der leichteren Montierbarkeit
der Phasenleiter im Inneren des Hüllrohres Zugbelastungen durch auf die Stützer einwirkende Bicgemo-
61J menie weitgehend zu vermeiden.
Die CH-PS 5 73 179 beschreibt eine metallgekapselte,
gasisolierte Hochspannungsleitung mit mindestens einem die Hochspannung führenden elektrischen Leiter
und mit einem diesen gegenüber der Kapselung abstützenden Isolierstoffkörper, der auf einer dem Leiter zugewandten
Seite mit einer Leiterpotential aufweisenden Elektrode versehen ist, wobei der Isolierstoffkörper mit
mindestens einem den Leiter tragenden Gleitlagerkörper aus elektrisch isolierendem Material von geringerer
Härte als der des Leitermaterials versehen ist und wobei die Elektrode mit dem Leiter durch federelastische
Kontaktelemente galvanisch verbunden ist. Hierbei sind die federelastischen Kontaktelemente von mindestens
einem Federbügel aus elektrisch leitendem Material gebildet, dessen Bügelenden einen stumpfen Winkel einschließen
und Kohlekontaktglieder als Gleitkontaktelemeiite
tragen. Die Elektrode befindet sich hier in einer sich zum Leiter öffnenden Ausnehmung des scheibenförmigen
Isolierstoffkörpers, und der Gleitlagerkörper ist zwischen die Ausnehmung und die Außenfläche des
Leiters eingesetzt
Weiterhin ist aus der DE-OS 23 39 554 eine gekapselte,
gasisolierte Hochspannungsleitung mit einem die Hochspannung führenden elektrischen Leiter bekannt,
der mittels scheibenförmiger isoiierstoffkörper gegenüber
einer rohrförmigen Kapselung federelastisch abgestützt ist. Im Isolierstoffkörper ist eine ringförmige,
den Leiter mit Abstand umfassende Elektrode angeordnet, die einen Käfig für den Leiter tragende, federbelastete
Rolienelemente bildet Hier bewirken die Rollenelemente sowohl eine elastische Lagerung des Leiters
im Isolierstoffkörper sowie eine elektrische Verbindung zwischen dem Leiter und der Elektrode. Diese Elektrode
bewirkt günstige Feldverhältnisse zwischen dem Leiter und dem Isolierstoffkörper ohne zusätzliche Abschirmelektroden.
Diese bekannte Hochspannungsleitung enthält zwar zur Abdichtung der Isolierstoffkörper
gegenüber dem elektrischen Leiter, insbesondere zur Erzielung einer lichtbogenundurchlässigen Trennstelle,
in der Elektrode parallel zu der die Ro!!e!ernerite aufweisenden
Ebene eine umlaufende Ringnut, die zur Aufnahme eines gegen den Leiter drückenden gummielastischen
Dichtungselementes bestimmt ist. Dieses Dichtungselement dient jedoch nicht zur Aufnahme der
durch die Lagerung des Leiters entstehenden Kräfte. Hierfür sind die federbelasteten Rollelemente vorgesehen.
einem vom zylindrischen Gehäuse abweichenden Maß ausdehnt, das am Ende des betreffenden Stützisolators
vorgesehene Gleitstück sich längs der Innenfläche dt3
zylindrischen Gehäuse verschiebt und dabei eine Durchbiegung des Stützisolators verhindert. Wenn sich
weiterhin der Stützisolator auf ein im Abstand zwischen dem zentralen Leiter und der Innenfläche des Gehäuses
übersteigendes Maß ausdehnt, wird diese Ausdehnung durch die elastische Kontraktion des verschiebbar gegen
die Innenfläche des Gehäuses angepreßten Gleitstücks aufgefangen, so daß ein bisher bei Temperaturänderungen
möglicherweise auftretender Bruch des Stützisolators sicher verhindert und demzufolge die Zuverlässigkeit
eines die erfindungsgemäße druckgasisolierte Hochspannungsleitung verwendenden 5*tromübertragungsnetzes
verbessert wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand dee Technik näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine bekannte druckgasisolierte Hochspannungsleitung,
Fig. 2 einen durch die axiale MittelLiie geführten
Teillängsschnitt durch eine druckgasisolierte Hochspannungsleitung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, Fig.'1 einen in stark vergrößertem Maßstab gehaltenen
Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2,
Fi g. 5 einen Querschnitt durch eine druckgasisoüerte
Hochspannungsleitung,
F i g. 6 eine Schnittansicht eines gegenüber F i g. 4 abgewandelten
gehäuseseitigen bzw. äußeren Tragelements und
F i g. 7 einen Teilschnitt zur Darstellung von Stützisolatoren, die gegenüber Fig. 2 unterschiedlich angeordnet
sind,
F i g. 1 ist eingangs bereits erläutert worden. F i g. 2 zeigi einen auf der Achse X-X c'mcr gasisoiierten
Hochspannungsleitung oder Sammelschiene 20 geführten Teillängsschnitt durch ein zylindriscnes Gehäuse
10 mit einem Sammelschienen-Leiter 12. Dabei sind mehrere Stütz- oder Trageinheiten 22 in vorbestimmten
Abständen D mit dem Leiter 12 verbunden. Jede Trageinheit 22 umfaßt einen Koppel- oder Anschlußleiter
22a mit im wesentlichen derselben Querschiittsform
Schließlich beschreibt noch die ältere Anmeldung ge- 45 wie der Sammelschienen-Leiter 12, ein Anschlnßelemäß
DE-OS 29 16 923 eine isoliergaspefüllte gekapselte ment 72b zur Verbindung der beiden Enden des Anelektnsche
Hochspannungsleitung, bei welcher ein Lei- Schlußleiters 22a mit zu dessen beiden Seiten angeordter
in einem Metallrohr mittels sternförmig angeordne- neten Sammelschienen-Leiterelementen oder -teilen soten,
mit federnden Elementen versehenen Isolatoren wie drei zwischen dem Anschlußleiter 22a und der Inzentnert
ist. Diese Isolatoren sind über die federnden 50 nenumfangsfläche des Cehäuses 10 angeordnete Stütz-Elemente
mit dem Leiter in axialer Richtung verschieb- isolatoren oder Tragarme 24. Die Tragarme 24 sind.
radial von der Achse X-Xazs Gehäuses 10 ausgehend in
einer senkrecht zur Achse X-X stehenden Ebene angeordnet uiid in Umfangsrichtung des Gehäuses 10 auf
tung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, wel- 55 gleiche Winkelabstände von praktisch 120° verteilt Pas
ehe bei hoher Unempfindlichkeit gegenüber Tempera Gehäuse 10 ist mit einem unter Druck stehenden, elektrisch
isolierenden Gas 10a, wie Schwefelhexafluorid (SF6), gefüllt.
-_ Fig. 3 ist in einer Ebene senkrecht zur Achse X- A"des
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches enthalte- eo Gehäuses 10 geführter Schnitt längs der Linie 3-3 in
nen Merkmale gelöst. Flgi2 zm Yeranschaulichung der Relativstellungen von
hine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt Gehäuse 10, Leiter 12 und drei Tragarmen .24 Leiztere
sich aus dem Patentanspruch 2. sind dabei innerhalb des Gehäuses 10 auf gleiche Um-
Die erfindungsgemäße druckgasisolierte Hochspan- fangsabstände von 120° verteilt angeordnet Da die
nungsleitung mit dem vorstehend angegebenen Aufbau 55 Tragarme 24 jeweils denselben Aufbau besitzen ist in
bietet auch den Vortr:I, daß dann, wenn sich der Leiter F i g. 4 nur ein Tragarm 24 dargestellt, der sich vom
bei Änderungen der Umgebungstemperatur oder bei Zentrum Odes Leiters 12 in Radialrichtung längs einer
Erwärmung der einzelnen Teile dieses Leiters selbst in Linie OA erstreckt. In Fi 2.4 sind zusätzlich nur Hie
bar verbunden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine druckgasisolierte metallgekapselte Hochspannungslei-
turänderungen auf besonders einfache Weise und zuverlässig zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Linien OB und OC eingezeichnet, auf denen die beiden
anderen, nicht dargestellten Tragarme 24 verlaufen. Jeder Anschlußleiter 22a zur Verbindung benachbarter
Sammelschienen-Leiterteile 12 wird von den drei Tragarmen 24 praktisch koaxial zum Gehäuse 10 getragen.
Wie erwähnt, umfaßt jeder Tragarm 24 ein inneres bzw. leiterseitiges Tragelement 26, das mit dem Anschlußleiter
22a verbunden ist, und ein äußeres bzw. gehäuseseitiges Tragelement 28, das mit dem inneren Tragelement
26 verbunden ist und dessen Außenende gegen die In- to nenfläche des Gehäuses 10 angepreßt ist. Das innere
Tragelement 26 besteht aus einem säulenförmigen elektrischen Isolierelement 26c aus einem Kunststoff, einem
in letzteres eingelassenen, mit dem Anschlußleiter 22a verbindbaren Metallelement 26a und einer Niederspannungs-Absehirmung
26b, die in das dem Gehäuse 10 zugewandte Ende des Isolierelements 26c eingelassen
ist und teilweise über dieses Ende vorsteht. Das innere Trsgelernent 26 ist mit dem An.schluBleiter 22? dadurch
verbunden, daß eine Befestigungs-Schraube 30 durch eine Bohrung im Anschlußleiter 22a hindurch in das
eingelassene Metallelement 26a eingeschraubt ist.
Das äußere Tragelement 28 umfaßt ein Metallelement 29, ein Gleitstück 38, einen Metallknopf 42 und
eine elastische Schrauben-Druckfeder 40. Der Metallknopf 42 und die Druckfeder 40 bilden gemeinsam ein
elektrisches Verbindungs- bzw. Anschlußelement 27, welches das rohrförmige Gehäuse 10 und die Niederspannungs-Abschirmung
266 mit dem Metallelement 29 verbindet, das seinerseits eine Ringwand 286 und eine
Bodenplatte 28a aufweist. Die Bodenplatte 28a ist gegen das gemäß F i g. 4 untere Ende der Abschirmung 26i>
angepreßt, während die Umfangs-Ringwand 286 von
der Bodenplatte 28a in Richtung der Linie OA abgeht. Innerhalb der Ringwand 286 ist eine radial zum zylindrisehen
Gehäuse 10 angeordnete, zylindrische Bohrung bzw. Radialbohrung 32 vorgesehen. In dem der Innenfläche
des Gehäuses 10 zugewandten Endabschnitt 28c der Ringwand 28b ist eine Ringnut 36 ausgebildet.
Das Metallelement 29 ist an der Abschirmung 266 dadurch angebracht, daß eine Befestigungsschraube 34
durch eine Bohrung 34a hindurch, welche die Bodenplatte 28a praktisch koaxial zur Linie OA durchsetzt, in
die Niederspannungs-Abschirmung 266 eingeschraubt ist, wodurch das äußere Tragelement 28 und das innere
Tragelement 26 miteinander verbunden sind. Das Gleitstück 38 ist so in die Ringnut 36 im genannten Endabschnitt
28c des Metallelements 29 eingesetzt, daß es in Richtung auf die Innenfläche des Gehäuses 10 vorsteht
und mit dieser Innenfläche in Gleitberührung steht. Das Gleitstück 38 besteht aus einem Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen,
der ein hohes elektrisches Isoüervermögen und Elastizität besitzt und eine ungehinderte Gleitverschiebung
gegenüber der Innenfläche des Gehäuses 10 gewährleistet In die Radialbohrung 32 des Metailelemems
29 sind die Druckfeder 40 und der Metallknopf 42 eingesetzt, dessen Außenende halbkugelig geformt ist
Das Ende des Metailknopfes 42 ragt aus der Radialbohrung 32 heraus, in deren Öffnung ein Sprengring 44
eingesetzt ist Der Metallknopf 42 ist mit einem Flansch 42a versehen. Die Druckfeder 40 drückt hierbei den
Metallknopf 42 über den Flansch 42a nach unten. Der lotrecht in der Radialbohrung 32 verschiebbare Metallknopf
42 ist somit durch die Druckfeder 40 in Abwärtsrichtung vorbelastet Die Abwärtsbewegung des Metallknopfes
42 wird jedoch an einem Punkt angehalten, an dem der Flansch 42a sich an den Sprengring 44 anlest
d. h. an einem Punkt an welchem der Metallknopf 42 nach unten über den Endabschnitt 28c der Ringwand
286 hinausragt. Auf diese Weise wird ein Herausfallen des Metallknopfes 42 aus der Radialbohrung 32 verhindert.
Das aus der Radialbohrung 32 herausragende Ende des Metallknopfes 42 liegt an der Innenumfangswand
bzw. Innenfläche des zylindrischen Gehäuses 10 an. Die Niederspannungs-Abschirmung 266 führt demzufolge
dasselbe Potential wie der Metallknopf 42 und demzufolge über die Schraube 34, das Metallelement 29 und
die Druckfeder 40 dasselbe Potential wie das rohrförmige Gehäuse 10.
Der Anschlußleiter 22a, das innere Tragelement 26 und das äußere Tragelement 28 sind durch die Schrauben
30 und 34 miteinander verbunden, so daß eine Trageinheit 22 mit drei Tragarmen 24 gebildet wird. Die
einzelnen, aneinanderstoßenden Sammelschienen-Leiter 12 werden im voraus außerhalb des Gehäuses 10 mit
der Trageinheit 22 in einem vorbestimmten Abstand D (F i g. 2) zusammengesetzt. In einem späteren Montageschritt
werden die Leiter 12 mit den mit ihnen verbundenen Trageinheiten 22 in das Gehäuse 10 hineingezogen
bzw. eingeschoben. Hierauf sind die zusammengesetzten Leiter 12 praktisch koaxial zum Gehäuse 10 in
diesem gehaltert, wobei sich die Tragarme 24 der einzelnen Sammelschienen-Leiter 12 über das elastische
Kunstharz-Gleitstück 38 und den von der Schrauben-Druckfeder 40 beaufschlagten Metallknopf 42 an der
Innenfläche des Gehäuses 10 abstützen. Hierbei wird
die Kraft, mit welcher die Tragarme 24 gegen die Innenfläche des Gehäuses 10 anpressen, hauptsächlich durch
das elastische Gleitstück 38 aufgebracht. Dieses Gleitstück 38 ist unter einer Belastung zu einem gewissen
Grad verformbar, und es gewährleistet gleichmäßig bzw. ruckfreie Gleiteigenschaften. Der Metallknopf 42
vermag sich unter einer Belastung elastisch zu verlagern. Die einzelnen Trageinheiten 22 lassen sich somit
ohne weiteres in das Gehäuse 10 einführen, wobei keinerlei Möglichkeit dafür auftritt, daß eine gegenseitige
Verschiebung zwischen Metallknopf 42 und Gehäuse 10 unter einer großen Andruckkraft verhindert wird, und
infolgedessen das Auftreten von Kratzern zwischen Metallknopf 42 und Gehäuse 10 beim Einführen der
Leiter 12 in das Gehäuse 10 vermieden wird. Etwaige Metallspäne, die bei der Verschiebung zwischen Metallknopf
42 und Gehäuse 10 anfallen, sammeln sich zudem innerhalb des ringförmigen Gleitstücks 38, so daß eine
Beeinträchtigung der Isolierung zwischen dem Gehäuse 10 und den Sammelschienen-Leitern 12 aufgrund des
Vorhandenseins solcher Metallspäne verhindert wird.
Im folgenden sind nunmehr die Bedingungen beschrieben, denen die gasisolierte Sammelschien bei einem
Temperaturanstieg unterworfen ist. Selbst wenn sich bei einem Temperaturanstieg die Leiter 12 thermisch
in größerem Maße ausdehnen als das Gehäuse 10. sind die Tragarme 24, deren Endabschnitte längs der
Innenfläche des Gehäuses 10 zu gleiten vermögen, keiner Biegebeanspruchung unterworfen, wodurch eine
Beschädigung der Tragarme 24, insbesondere der elektrischen Isolierelemente 26c aus Kunststoff, vermieden
wird. Wenn auf die Tragarme 24 infolge einer Längung oder Ausdehnung aufgrund eines Temperaturanstiegs
eine Druckkraft einwirkt, wird diese durch die Elastizität der Kunststoff-Gleitstücke 38 an den Endabschnitten
der Tragarme 24 sowie die Druckfeder 40 aufgefangen, so daß eine Beschädigung der Tragarme 24 verhindert
wird.
Die verschiedenen Metallbauteile der gasisolierten Sammelschiene bestehen aus folgenden Werkstoffen:
Gehäuse 10
Sanimelschienen-Leiter 12
Eingelassenes
Metallelement 26a
Sanimelschienen-Leiter 12
Eingelassenes
Metallelement 26a
Niederspannungs-AbseKirmung 266
Bodenplatte 28a und
Ringwand 28b
Ringwand 28b
Metallknopf 42
Schrauben-Druckfeder
40
40
Befestigungs-Schrauben 30,34
Aluminium oder Eisen
Kupfer oder Aluminium
Kupfer oder Aluminium
Aluminium, rostfreier Stahl oder Messing
Aluminium, rostfreier Stahl oder Messing
Aluminium, rostfreier Stahl, Eisen (Stahl) oder Messing
Eisen, Aluminium, rostfreier Stahl oder Messing
Eisen, Aluminium, rostfreier Stahl oder Messing
rostfreier Stahl oder Eisen (Stahl)
Eisen oder rostfreier Stahl
10
15
20
Während bei der beschriebenen Ausführung jede Trageinheit 22 (F i g. 2) drei Tragarme 24 aufweist, kann
ersichtlicherweise die Zahl der Tragarme 24 in Abhängigkeit von der Größe der gasisolierten Sammelschiene,
den Umgebungsbedingungen und anderen, die die Sammelschiene beeinflussenden Bedingungen variiert werden.
Beispielsweise veranschaulicht Fig. 5 eine andere Ausführung, bei welcher für jeden Sammelschienen-Leiter
(teil) zwei Tragarme 24 vorgesehen sind. Die den Teilen von Fig.3 entsprechenden Teile gemäß Fig.5
sind dabei mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet. Das aus Kunststoff bestehende elektrische Isolierelement
26c des inneren Tragelements 26 gemäß Fig.4 besitzt eine Säuienform mit kreisrundem Querschnitt.
Diese Form ist jedoch nicht zwingend vorgeschrieben. Wie in den F i g. 3 und 5 in strichpunktierten
Linien angedeutet, kann jedes Isolierelement 26c beispielsweise eine konische Form mit rundem Querschnitt
besitzen. Hierbei besitzt der dem Anschlußleiter 22a zugewandte Abschnitt des konisch-runden Isolierelements
26c eine größere Dicke bzw. einen größeren Durchmesser als sein dem äußeren Tragelelement 28
zugewandter Abschnitt. In Fig. 5 stehen mehrere an der Außenfläche des konischen Isolierelements 26c des
inneren Tragelements 26 angeformte ringförmige Vor-Sprünge bzw. Bunde 26c/ beispielhaft für Einschnürungen
zur Vergrößerung der Kriechstrecke der gasisolierten Sammelschiene. Obgleich in den F i g. 2 bis 4 sowie 6
und 7 nicht dargestellt, können diese ringförmigen Vorsprünge 26c/ ersichtlicherweise auch bei der jeweiligen
Anordnung vorgesehen sein.
Fig.6 veranschaulicht ein gegenüber Fig.4 abgewandeltes
inneres Tragelement 26. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Ringbunde 26c/
(von denen in F i g. 6 nur einer dargestellt ist) um den unteren Endabschnitt des inneren Tragelements 26 herum
ausgebildet In den unteren Endabschnitt der Niederspannungs-Abschirmung 26b ist eine Metall-Schraube
50 eingeschraubt. Ein vergleichsweise dünnes Metall element (Scheibe) 29 ist zwischen dem Kopf der Schraube
50 und der Abschirmung 26b verspannt In der Unterseite des dünnen Metallelements 29 ist eine Ausnehmung
36 mit einer flachen Sohle 37 ausgebildet. In die Ausnehmung 36 ist ein den Kopf der Schraube 50 umschließendes
Gleitstück 38 eingesetzt Wie vorher in Verbindung mit F i g. 4 beschrieben, besteht das plastische
bzw. elastische Gleitstück 38 beispielsweise aus Polytetrafluorethylen. Das Gleitstück 38 ist zwischen
der Innenfläche des Gehäuses 10 und der flachen Sohle 37 der Ausnehmung 36 des Metallelements 29 so festgelegt,
daß es längs der Innenfläche des Gehäuses 10 verschiebbar ist. Die Metall-Schraube 50 weist eine radial
zum Gehäuse 10 verlaufende Bohrung 42 auf, die sich zur Innenfläche des Gehäuses IiO hin öffnet. In die Bohrung
52 sind eine Schrauben-Druckfeder 54 und eine aus Metall bestehende Kontaktkugel 56 eingesetzt. Letztere
wird durch die Druckfeder 54 aus der radial verlaufenden Bohrung 52 heraus gegen die Innenfläche des
Gehäuses 10 angedrückt. Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 unter Verwendung des Tragarms mit dem vorstehend
beschriebenen inneren Tragelement 26 bietet dieselben Vorteile wie die Ausführungsform gemäß
Fig. 4, nämlich daß der Tragarm keine Beschädigung bei einem Temperaturanstieg erfährt und an der Innenfläche
des Gehäuses 10 keine Kratzer hervorgerufen werden, wenn sich der Tragarm 24 längs dieser Innenfläche
verschiebt.
In F i g. 7 ist noch eine andere Ausführung dargestellt,
bei welcher der Sammelschienen-Leiter 12 in einer von F i g. 2 abweichenden Weise an. der Innenfläche des Gehäuses
10 gehaltert ist. Fig. 7 ist ein in einer die Achse der Sammelschiene einschließenden Ebene geführter
Längsschnitt durch die untere Hälfte einer gasisolierten Sammelschiene. In dieser unteren Hälfte sind die Tragarme
24 in vorbestimmten Abständen an den Sammelschienen-Leiterteilen 12 angebracht. Je zwei benachbarte
Sammelschienen-Teile 12 sind an einer Stelle in der Mitte zwischen zwei benachbarten Tragarmen 24 durch
einen Koppel- bzw. Anschlußring 60 miteinander verbunden. Der Anschlußring 60 ist dabei auf passende
Weise, etwa durch Schweißen oder Verschrauben, an den benachbarten Sammelschienen-Teilen 12 befestigt.
Während die Fig.3 und 5 jeweils drei bzw. zwei quer
bzw. radial zum Sammelschienen-Leiter angeordnete Tragarme bzw. -einheiten 24 veranschaulichen, brauchen
nicht unbedingt mehrere Tragarme 24 an jedem Sammelschienen-Leiterteil 12 angebracht zu sein. Vielmehr
kann gemäß F i g. 7 jeweils ein einziger Tragarm 24 für jeden Sammelschienen-Leiterteil 12 vorgesehen
sein. Hierbei können sich die einzelnen Tragarme 24 vom jeweiligen Sammelschienen-Leiterteil in verschiedene
Radialrichtungen erstrecken. Weiterhin können die Trageinheiien 22, z. 3. diejenigen gemäß F i g. 3 und
5, in einer solchen gegenseitigen Beziehung angeordnet sein, bei welcher bestimmte benachbarte Trageinheiten
22 in einer Ebene senkrecht zur Achse des Gehäuses 10 unter einem Winkel (zueinander) versetzt bzw. verschoben
sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckgasisolierte metallgekapselte Hochspannungsleitung mit mindestens zwei, die Leiter koaxial
zum Gehäuse haltenden Stützisolatoren (24), wobei alle Stützisolatoren gehäuseseitig Potentiaisteuervorrichtungen
haben, welche Gehäusepotential aufweisen und mittels elektrisch isolierender Gleitstükke
in Berührung mit der Innenfläche des Gehäuses (10) stehen, wobei die Potentialsteuervorrichtungen
elastische Mittel (54) in Form eines Feder-Kugelelementes aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Potentialsteuervorrichtungen außerdem eine in die Stützisolatoren (24) in Richtung auf
das Zentrum des Gehäuses (10) eingeschraubte Schraube (50) mit einer radial verlaufenden Bohrung
(52) aufweisen, in die in Einschraubrichtung der Schraube (50) die elastischen Mittel (54, 56) eingesetzt
sind, and daß die Schraube (50) von einer Metaüschcibe
(2S) umgeben ist, die eine der Innenfläche des Gehäuses (10) zugewandte Ausnehmung in der
Form einer flachen Boden- bzw. Sohlenfläche (37) besitzt.
2. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (38) zwischen
die Bodenfläche (37) des Metallelements (29) und die Innenfläche des Gehäuses (10) unter Umschließung
der Potentialsieuervorrichtung eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1980149299U JPS5772721U (de) | 1980-10-20 | 1980-10-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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