DE3039255C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schrittmotor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen Schrittmotor, wie er aus der
DE 26 13 038 A1 bekannt ist, wird eine elektromagnetische
Kraft zum Antrieb des Rotors in bestimmten begrenzten
Winkelbewegungen erzeugt, wenn Impulssignale auf die
Statorwicklung übertragen werden. Bei einem solchen
Schrittmotor ist daher die Drehfrequenz des Rotors
proportional zur Impulsfrequenz, wenn der Motor dauernd
angetrieben wird. Aus diesem Grunde ist ein Schrittmotor
für die Erzielung einer gleichmäßigen Drehbewegung nicht
geeignet, wie sie beispielsweise bei einem Direktantrieb
für die Bandantriebsachse eines Magnetbandaufzeichnungs-
und -wiedergabegerätes erforderlich ist, weil sich
Ungleichmäßigkeiten der Drehung aufgrund des von der
Impulsfrequenz abhängigen Laufes in Winkelschritten
ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schrittmotor der eingangs angegebenen Art derart
weiterzubilden, daß er einen Betrieb mit geringen
Drehzahlschwankungen erlaubt, eine geringe Baugröße
aufweist und leicht zur Überprüfung oder zur Reparatur der
inneren Bauteile des Motors auseinandernehmbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst. Ein derartiger Motor hat die Vorteile
einer konstanten Drehfrequenz eines Schrittmotors, der über
eine Impulskette konstanter Frequenz angetrieben wird,
wobei jedoch der Nachteil einer ungleichmäßigen Drehung
durch den eingebauten Schwungmassenring kompensiert wird.
Durch den Einbau des Schwungmassenringes innerhalb des
Schrittmotors ergibt sich eine geringe Baugröße und
zugleich kann der Motor leicht zur Überprüfung oder zur
Reparatur auseinandergenommen werden, ohne daß der
Schwungmassenring von der Rotorwelle abgenommen werden muß.
Aus der US-PS 29 82 872 ist es zwar bei einem Elektromotor
bekannt, einen Schwungmassenring innerhalb des Motorgehäuses vorzusehen,
jedoch handelt es sich dabei um eine relativ schwere
Ausführungsform eines schrittweise arbeitenden Elektromotors nach dem Gleichpoltyp, bei dem die besondere
Ausgestaltung der eingangs angegebenen Art nicht vorgesehen
ist, denn der Schwungmassenring ist als separates Teil neben
den magnetisch aktiven Rotorteilen auf der Motor
welle aufgesetzt und besteht aus einem äußeren und
einem auf der Welle befestigten inneren starren Ring, wobei zwischen den Ringen ein Gummiring angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer
Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des in
Fig. 1 dargestellten Motors,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen
Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer abgewandelten
Ausführungsform.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Motor 10 weist einen
Statorteil 11 und einen Rotorteil 15 auf. Der Statorteil 11
hat einen Aufbau, der dem Aufbau des Stators des
bekannten Schrittschaltmotors entspricht, der einen Permanentmagnet
rotor und äußere Joche 12, innere Joche 13 und Wicklungen 14
aufweist, die zwischen den äußeren und inneren Jochen ange
ordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
zwei derartige Elemente dargestellt. Die äußeren Joche 12 wei
sen eine Vielzahl von Polzähnen 12 a auf, die in einem konstan
ten Abstand voneinander vom Innenumfang der Joche zu deren
Achsen verlaufen. In ähnlicher Weise weisen die inneren Joche
13 eine Vielzahl von Polzähnen 13 a auf. Die Wicklung 14 ist
zwischen dem äußeren Joch und dem inneren Joch jedes Jochpaares
vorgesehen. Das äußere Joch 12 und das innere Joch 13, zwischen
denen die Wicklung 14 angeordnet ist, sind miteinander derart
verbunden, daß die Zähne 12 a des äußeren Joches 12 relativ zu
den Zähnen 13 a des inneren Joches 13 versetzt sind. Die inne
ren Joche 13 sind gegeneinander oder einander abgewandt an
geordnet, und die Zähne eines inneren Joches sind um 1/4
Winkelgrad der Zähne des anderen inneren Joches versetzt oder
winkelverschoben angeordnet. Die beiden Paare des in dieser
Weise gebildeten Jochaufbaus sind an einem Flansch 16 ange
bracht, der in seiner Mitte ein Lager 17 aufweist.
Der Rotorteil 15 ist mit einem Schwungmassenring 18 in einem Stück
ausgebildet, wobei der Schwungmassenring scheibenförmig mit einem
oberen Teil 18 a, einem mittleren Teil 18 b, dessen Durchmesser
größer als der des oberen Teils 18 a ist, und mit einem unte
ren Teil 18 c ausgebildet ist, dessen Durchmesser größer als
der des mittleren Teils 18 b ist. Der Schwungmassenring 18 weist eine
Aussparung 19 im mittleren unteren Teil und eine zentrale
Bohrung 20 auf, die mit der Aussparung 19 in Verbindung steht.
Eine Rotorwelle 21 ist in die Bohrung 20 durch Preßsitz
eingepaßt, wobei sich das Ende der Rotorwelle 21 bis zu der
horizontalen Ebene des unteren Teils des Schwungmassenrings er
streckt. Am mittleren Teil 18 b ist starr
ein ringförmiger Permanentmagnet 22, beispielsweise ein
Ferritmagnet, vorgesehen, der einen Außendurchmesser hat, der
im wesentlichen gleich dem Durchmesser des mittleren Teils 18 b
ist. Der ringförmige Permanentmagnet 22 weist eine gleichbeab
standete Vielpolmagnetisierung auf, wobei benachbarte Pole
entgegengesetzt polarisiert sind, so daß die Anzahl der Pole
des Rotors gleich der des Stators ist. Der Schwungmassenring 18 ist
so ausgebildet, daß er einen maximalen äußeren Durchmesser
hat, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des kom
binierten Aufbaus der Joche 12 und 13 ist. Das äußere Ende
des unteren Teils 18 c des Schwungmassenringes 18 ist nämlich in
vertikaler Richtung im wesentlichen in einer Linie zur äuße
ren Umfangsfläche des Statorteils 11 ausgerichtet.
Der Rotorteil 15 mit dem beschriebenen Aufbau ist eng in den
Statorteil 11 derart eingesetzt, daß die Rotorwelle 21 dreh
bar im Lager 17 gehalten ist. Ein Gehäuse 23 ist am Abdeckelement bzw. Flansch
16 befestigt. Die Rotorwelle 21 ist gleichfalls an ihrem Ende
in einem Lager 24 gelagert, das in der Mitte des Gehäuses 23
vorgesehen ist. Der Permanentmagnet 22 ist somit symmetrisch
bezüglich des Stators 11 oder in der Trennebene
zwischen den beiden inneren Jochen 13 angeordnet.
Wenn der Motor dazu verwandt wird, ein Magnetband eines Mag
netbandaufzeichnungs- und -wiedergabegerätes anzutreiben, so
daß der durch die Wicklungen des Motors erzeugte magnetische
Fluß abgeschirmt werden muß, damit er den Magnetkopf nicht
beeinflußt, ist es wünschenswert, daß der Flansch 16 sowie
das Gehäuse 23 aus magnetischen Materialien bestehen.
Im folgenden wird der Betrieb des in den Fig. 1 und 2 darge
stellten Motors beschrieben. Ein elektrischer Stromimpuls
konstanter Frequenz liegt an den Wicklungen 14, um den Motor
anzutreiben. Wenn die Last des Motors kleiner als das syn
chronisierende Moment des Motors bei der anliegenden Frequenz
ist, dreht sich der Rotorteil genau proportional zur anlie
genden Frequenz. Das bedeutet, daß die Eigenschaft einer
konstanten Drehzahl des Motors hauptsäch
lich von der Stabilität der anliegenden Frequenz und nicht
vom Aufbau des Motors abhängt. Eine absolut genaue Drehzahl
kann somit dadurch erreicht werden, daß ein Kristall- oder
Quarzoszillator verwandt wird. Ungleichmäßigkeiten im Dreh
moment, die durch die im Abstand voneinander angeordneten
Polzähne 12 a und 13 a hervorgerufen werden, und Unregelmäßig
keiten in der Umfangsgeschwindigkeit aufgrund von Ungleich
mäßigkeiten im Drehmoment werden nahezu vollständig durch den
Schwungmassenring 18 absorbiert, so daß sich eine gleichmäßige und
regelmäßige Drehung ergibt.
Wie es allgemein bekannt ist, kann ein Schrittmotor
mehrpolig ausgebildet sein, wobei der Winkelschritt so klein
wie möglich gehalten werden kann. Eine konstante Drehung in
einem geringen Frequenzbereich kann daher dadurch erzielt
werden, daß ein Oszillator mit stabiler Frequenz verwandt
wird. Der Motor wird vollständig im Gleichge
wicht relativ zur Drehrichtung betrieben, da die Bauelemente,
wie beispielsweise die Zähne der Joche 12 und 13, symmetrisch
zur Drehrichtung des Rotorteils 15 sind und alle Zähne we
nigstens eines Paares von inneren und äußeren Jochen zum sel
ben Zeitpunkt unter denselben Verhältnissen erregt werden. Der
Motor ist daher frei von einem unausgeglichenen Lauf
und erzeugt keinen Schwankungsanteil oder
eine niederfrequente Instabilität.
Ein Problem der ungleichmäßigen Drehung in einem relativ
hochfrequenten Bereich, nämlich die Instabilität, wird im we
sentlichen vollständig durch das Trägheitsmoment
des Schwungmassenrings 18 aufgefangen, das den hochfrequenten
Anteil absorbiert und das gewünschte Schwankungs- und Insta
bilitätsverhalten bei einer kleinstmöglichen Größe des
Schwungmassenrings liefert. Es hat sich herausgestellt, daß ein
druckgegossener Schwungmassenring aus einer Zinklegierung mit einer
kleinstmöglichen Größe, beispielsweise mit einem Durchmesser
von 43 mm und einer Stärke von 1,5 mm in zufriedenstellender
Weise bei einem Motor für den Direktantrieb der Bandantriebs
achse für ein Magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
verwendbar ist.
Der Motor kann leicht dadurch auseinanderge
nommen werden, daß lediglich der Flansch 16 vom Gehäuse 23
gelöst wird.
Wenn der Flansch 16 vom Gehäuse 23 gelöst
ist, kann der Rotorteil 15, der aus dem Schwungmassenring 18, der
Rotorwelle 21 und dem Permanentmagneten 22 besteht, leicht
entfernt werden, um eine notwendige Überprüfung oder Repara
tur durchzuführen. Wenn Fremdstoffe oder unerwünschte Ver
hältnisse, wie beispielsweise eine falsche Lage der Bauele
mente, wie beispielsweise der Polzähne, gefunden werden, kön
nen diese Fremdstoffe leicht entfernt werden oder es können die
unerwünschten Verhältnisse nachgestellt werden. Der leichte
Ausbau der Bauteile erlaubt eine Überprüfung der verschiede
nen Eigenschaften des Motors, während der Schwungmassenring 18 an der
Rotorwelle 21 befestigt bleibt.
Ein Beispiel des Motors mit einem Außen
durchmesser von 48 mm, einer Höhe von 18 mm, 48 Impulsen pro
Umdrehung und einem Schwungrad mit 100 bis 150 g · cm2 wurde
versuchsweise mit 360 Upm, nämlich mit einer Impulsfrequenz
von 280 Impulsen pro Sekunde betrieben. Der Versuch hat er
wiesen, daß der gewichtsbezogene quadratische Mittelwert
(WRMS) kleiner als 0,02% ist, ein Wert, der für ein Prüfband
für ein Bandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät der Grenzwert
ist.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Statorteil 15
oder der kombinierte Aufbau der Joche 12 und 13 so weit wie
möglich von einem nicht dargestellten Magnetkopf angeordnet,
der sich im allgemeinen über dem Flansch 16 befindet, um ei
nen magnetischen Einfluß auf den Magnetkopf abzuschirmen. Um
die magnetische Abschirmung in der beschriebenen Weise zu er
zielen, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Schwungmassenring so
ausgebildet, daß er einen Zwischenraum aufweist, um dort den
Statorteil 11 anzuordnen. Der Schwungmassenring 18, der mit dem un
teren Ende einer Rotorwelle 21 in Eingriff steht, weist näm
lich einen mittleren Teil 33, der nach außen verläuft, einen
aufrecht stehenden Teil 34, der vom äußeren Ende des mittleren
Teiles 33 nach oben verläuft, eine Verlängerung 35, die vom
oberen Ende des aufrecht stehenden Teiles 34 nach außen vor
steht, und eine Schulter 36 an einer inneren Unterfläche der
Verlängerung 35 auf, um daran den ringförmigen Permanentmag
neten 22 in Verbindung mit einer äußeren Unfangsfläche des
aufrecht stehenden Teiles 34 zu befestigen. Es ist ohne wei
teres ersichtlich, daß der mittlere Teil 33, die Schulter 36
und die Verlängerung 35 den oberen Teil 18 a, den mittleren
Teil 18 b und den unteren Teil 18 c des Schwungmassenrings bei dem
in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wiederge
ben oder diesen Teilen entsprechen.
Das Gehäuse 23 hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Form
einer flachen Platte, während der Hilfsabdeckteil 30′ becher
förmig ausgebildet ist. Zwischen der inneren Umfangsfläche
des Hilfsabdeckteils 30′ und der äußeren Umfangsfläche der
Joche 12 und 13 ist ein Ringraum vorgesehen, um darin einen
Ring 31 zu befestigen, der die Wirkung einer Abschirmung ei
nes magnetischen Streuflusses von den Jochen hat, die Win
dungen enthalten.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des im Vorhergehenden beschrie
benen Ausführungsbeispiels, wobei einige Teile
zur Deutlichkeit der Darstellung weggelassen sind. Bei diesem
abgewandelten Aufbau sind im wesentlichen ringförmige Per
manentmagnete 38, 39 an den gegenüberliegenden Außenflächen
des Schwungmassenringes 18 und des Gehäuses 23 angeordnet. Die ring
förmigen Magnete sind an den Elementen 18 und 23 einfach da
durch angebracht, daß eine Aussparung in der Unterfläche des
Schwungrades 18 und eine Aussparung in der oberen Außenfläche
des Gehäuses 23 ausgebildet sind, und diese Magnete in den
Aussparungen durch geeignete Einrichtungen, beispielsweise
durch ein Klebemittel, befestigt sind. Die einander gegen
überliegenden Magnete 38, 39 haben eine derartige Polarität,
daß benachbarte Pole eine entgegengesetzte Polarität haben.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß die ringförmigen Magnete
38, 39 einander anziehen, und daß die Anordnung der Magnete
insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn der Motor in ein trag
bares Gerät eingebaut ist, bei dem die Drehachse 21 nicht
notwendigerweise vertikal zu einer horizontalen Ebene ver
läuft, wohingegen bei dem Aufbau der vorhergehenden, in den
Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele manchmal
eine axiale Bewegung des Rotorteils 15 auftreten kann, da
die Welle 21 lediglich durch die beiden Lager 17 und 24 ge
halten ist. Die magnetische Kraft der ringförmigen Magnete
37, 38 wird eine stabile Drehung des Motors überhaupt nicht
beeinflussen, da die Richtung der magnetischen Kraft identisch
mit der Axialrichtung des Rotors ist.
Claims (5)
1. Schrittmotor nach dem Klauenpolprinzip mit einem Stator
(11) mit Antriebswicklungen (14) und ersten (12) und zweiten
(13) Jochen, wobei jedes Joch eine Vielzahl von Polzähnen
(13 a, 12 a) aufweist, die in Umfangsrichtung in konstanten
Abständen derart nach innen vorstehen und axial gerichtet
sind, daß jeweils die Polzähne des ersten Joches (12) in die
durch die Polzähne gebildeten Lücken des zweiten Joches (13)
greifen, und wobei benachbarte Joche miteinander verbunden
und die Antriebswicklungen (14) jeweils im Raum zwischen dem
ersten (12) und dem zweiten (13) Joch angebracht sind, und
mit einem Rotor (15), der auf der Welle (21) angebracht ist
und aus einem auf der Welle im Schrittmotor angebrachten
Rotorteil (15) und einem auf dem Rotorteil (15) befestigten
ringförmigen Permanentmagneten (22) besteht, wobei der
Permanentmagnet mehrpolig magnetisiert ist, so daß er eine
Vielzahl von Nord- und Südpolen aufweist, die abwechselnd
entlang seines Umfanges angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein einstückig mit dem Rotorteil (15)
verbundener Schwungmassenring (18) vorgesehen ist, der neben
dem jeweiligen äußeren Joch innerhalb des Schrittmotors
angeordnet ist.
2. Motor nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein topfförmiges Gehäuse (23) und ein Abdeckelement
(16), in denen der Rotor (15), der Stator (11) und der
ringförmige Permanentmagnet (22) enthalten sind.
3. Motor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (23) innen in der Mitte ein Lager (24)
aufweist, um drehbar ein Ende der Rotorwelle (21) zu
lagern.
4. Motor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwungmassenring (18) einen Permanentmagneten
(38) an der Oberfläche aufweist, die dem Gehäuse (23)
gegenüberliegt, wobei das Gehäuse (23) einen weiteren
Permanentmagneten (39) an der Oberfläche aufweist, die
dem Schwungmassenring gegenüberliegt, und der
Permanentmagnet des Schwungmassenringes den
Permanentmagneten des Gehäuses axial anzieht, wobei der
Permanentmagnet (38) des Schwungmassenringes in einer
Linie zum weiteren Permanentmagneten (39) des Gehäuses
ausgerichtet angeordnet ist und beide Permanentmagneten
(38, 39) ringförmig sind.
5. Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in einem Stück mit dem Schwungmassenring (18)
ausgebildete Rotor eine Öffnung aufweist, um den
ringförmigen mehrpolig magnetisierten Permanentmagneten (22) zu befestigen.
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Also Published As
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---|---|
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