DE3036234A1 - Vorrichtung zur nivellierung einer betonbelagsoberflaeche und verfahren zu ihrem betrieb - Google Patents
Vorrichtung zur nivellierung einer betonbelagsoberflaeche und verfahren zu ihrem betriebInfo
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Description
Vorrichtung zur Nivellierung einer ßetonbelagsoberflache und
Verfahren zu ihrem Betrieb
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nivellierung
einer Betonbelagsoberfläche gemäss dem Gattungsbegriff
des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu ihrem Betrieb gemäss dem Gattungsbegriff des unabhängigen Patentanspruchs
8.
Unregelmässigkeiten in der Höhe der Belagsoberfläche, insbesondere
für Fahrbahnen, können unangenehme Polgen haben, weil Fahrzeuge infolge der gefederten Aufhängung der Räder bei sich
oft wiederholenden gleichartigen Bodenwellen zum Schwingen angeregt werden, die in besonderen Geschwindigkeitsbereichen in
Resonanzschwingungen übergehen können, so dass die Fahrzeuge nicht mehr beherrschbar sind.
Es wurden daher bei den üblichen Fertigem, die mit einer Verteilerschnecke
zum gleichmässigen Ausbreiten, einem Vibrator zum Durchmischen des Materials, einem mit Druck arbeitenden
Abstreifer zur Formung des Betons und einem Endglätter ver-
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sehen sind, nocli mit einer besonderen Längsglättung, die jedoch
nur bei geschalteter Bauweise eingesetzt werden konnte,
die Unebenheiten mit einer Nachbearbeitung der Betondecke ausgeglichen.
Eine solche Maschine zur Nachbearbeitung ist beispielsweise in der CH-A 547 916 beschrieben. Diese Maschine
ist auf einem Fahrgestell montiert und ist mit einem moto- , risch angetriebenen Hammer mit einem Schneidkopf versehen.
Mittels Fühlvorrichtungen wird die Höhendifferenz zxvischcn
der Partie der Fahrbahnoberflache, die sich unterhalb des
Hammers bzw. in Bewegungsrichtung unmittelbar vor dem Hammer befindet, und dem Teil des Fahrgestells, der sich über dieser
Partie der Fahrbahnober fläche befindet, abgetastet und mittels einer Steuerung \vii~d der Hammer betätigt, wenn die Höhendifferenz
kleiner als ein eingestellter Wert ist.
Während eine solche Maschine insbesondere für grobe Ungleichmässigkeiten
in der Betondecke eingesetzt wird, können heute dieselben durch Pendelbohlen bei den Fertigern und durch die
verfeinerte elektronische Steuerung ausgeglichen werden. Die heute bekannten Längsglätter zum Ausgleichen kleiner Unebenheiten
werden ausschliesslich bei Fertigern mit fester Schalung verwendet und es ist bekannt, dass die damit entstehenden
Oberflächen vielen der heutigen Ansprüche, insbesondere beim Bau von F.lugzeugpisten, nicht genügen, weil mit ihnen
immer noch eine Rauhigkeit der Oberfläche von 4 mm und mehr
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zurückbleibt. Diese Rauhigkeit muss dann mit Schleifgeräten in mühsamer und kostspieliger Arbeit abgeschliffen werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Rauhigkeit schom beim Einbau der Betonplatte
in zufriedenstellender Weise ausgeglättet wird, ohne dass noch eine nachträgliche Bearbeitung notwendig wäre, und
insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die sich für den Einsatz bei Gleitschalungsfertigern eignet.
Erfindungsgemäss wird dies mit einer Vorrichtung gemäss den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Patentanspruchs erreicht. Das Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
ist im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 8 definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Seitenriss eines Glcitschalungsfertigers mit einem Längsglätter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Grundriss des Gleitschalungsfertigers nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine Ansicht des Längsglätters nach der Erfindung von hinten, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Längsglätters nach Fig. 3.
Der Gleitschalungsfertiger 10 gemäss Fig. 1 und 2 besteht aus
einem Tragrahmen 20 mit den hydraulischen Antriebsaggregaten
Zl, der Steuerkabine 22, den Antrieben 23 für die Raupen 24, der elektronischen Steuerung 25 für Niveau und Fahrtrichtung.
Für die Verteilung des Frischbetons sind zwei mit Einzelantrieben 30, 31 angetriebene Verteilerschnecken 32, 33 vorhanden.
Anschliessend an diese Verteilerschnecken ist ein Innenvibrator 34 zur Homogenisierung des Betons vorhanden.
Eine höhenverstellbare Druckplatte 35 dient zur Verdichtung des Betons durch Pressung.
Zwischen den Verteilerschnecken 32, 33 und dem innenvibrator 34 befindet sich noch eine Stauwand 35. Anschliessend an die
Druckplatte 35 ist in diesem Beispiel noch ein Dübelsetzgerät 36 mit einem Antrieb 37 vorhanden. Eine Pendelbohle 37, die
zum Ausgleichen von Unebenheiten in der Überfläche dient, kann mittels zweier Handräder 38 in der Höhe verstellt werden.
An zwei Auslegerarmen 40, 41 ist ein Querträger 43 gehaltert. An diesem Querträger 43 sind ein Hydraulikantrieb 42 und eine
in Längsrichtung des Querträgers 43 angetriebene Laufkatze
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vorgesehen. Diese Laufkatze 44 dient zur Verschiebung einer
Glättebohle 51 quer über die Betonplatte.
Der Längsglätter 50 besteht aus einer Glättebohle 51, die
mittels zweier Strebenpaare 52, 53 an einem Schwenkhebelpaar 54 längs- und seitenbeweglich aufgehängt ist. Die Streben- ·
paare 52, 53 sind mittels Drehzapfen 55, 56 an Böcken 57, 58 angelenkt und die Böcke 57,58 sind an der Glättebohle 51 befestigt,
z.B. angeschweisst. Durch Langlöcher 59, 60 in den Böcken 57, 58 in senkrechter Richtung zur Arbeitsfläche 51a
der Glättebohle 51 und wenigstens ein Langloch 61 in der
einen Strebe 53 in Längsrichtung der Strebe erhält die Glättebohle eine seitliche Bewegungsfreiheit, so dass sie sich um
einen Winkel oC bezüglich einer Mittelachse verschwenkbar
einstellen kann. Selbstverständlich erlaubt auch das Langloch 61 in der Strebe 53 eine Bewegung der Glättebohle um
einen bestimmten Winkel in Längsrichtung.
Die Strebenpaare 52, 53 sind mit einem Gelcnkbolzen 62 an
einem Schwenkhebelpaar 54 angelenkt. Während jedoch die beiden Strebenpaare 52, 53 je unter sich nicht verbunden sind,
so dass jede einzelne Strebe für sich beweglich ist, sind die Schwenkhebel des Schwenkhebelpaares 54 durch eine Verstrebung
63 starr zusammengehalten. Mit einem Gelenkrohr 64 sind die Schwenkhebel an ihrem Ende verbunden und mit einem
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Gelenkbolzen 65 ist das Schwenkhebelpaar 54 an der Laufkatze 44 angelenkt. Ein L-xzenterantrieb 66 bewirkt mit einer Pleuelstange
67 eine Schwenkbewegung für die Glättebohle 51.
Die Laufkatze 44 ist in bekannter Weise mit einem Paar Laufrollen 45 und einem Paar Stützrollen 46 in Schienen 49 des ,
Querträgers 43 geführt. Ueber dem Ausleger 41 befindet sich der Hydraulikantrieb 42 des Längsglätters 50 mit einem Steuerventil
70 für den Kettenantriebsmotor 71 der Kette 47 und auf der Laufkatze 44 befindet sich ein Steuerventil 72 für den
Exzenterantrieb 66. Der Kettenantricbsmotor 71 ist ein irreversibler
Hydraulikmotor, so dass die Kette einen Endlosantrieb darstellt. Die Verbindung zwischen der Kette 47 und der Laufkatze
44 ist durch einen Mitnehmerbolzen 48 und eine Führungsnut
73 in einer Führungsplatte 74 bewirkt.
Es ist bekannt, dass in Abhängigkeit von der Wasserzugabe und
des Betongemisches hinter der Pendelbohle 37 eine Zementaufschlämmung entsteht, die über die gesamte Betondecke verteilt
ist. Durch den erfindungsgemässen LUngsglätter 50 wird eine
Glättungsbohle im Tiefenbereich dieser Zementaufschlämmung in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Bewegungsrichtungen quer
über die Betondecke geführt. Die Drehzahl des Kettenantriebsmotors 71 ist stufenlos von 0 bis 20 U/min und die Drehzahl
des Vibratorantriebs 66 ist ebenfalls stufenlos von 0 bis
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60 U/min einstellbar. Durch die frei pendelnde Aufhängung
der Glättungsbohle 51 kann sich diese bezüglich grösseren
Wellen in der Betondecke freibeweglich einstellen, kleinere Unebenheiten werden jedoch soweit ausgeglichen, dass eine
Nachbearbeitung der fertigen Betondecke durch Schleifen oder dergleichen nicht notwendig ist. Damit kann durch den
erfindungsgemässen Längsglütter eine wesentliche Einsparung
bezüglich Arbeitszeit und Maschinenkosten erzielt werden.
Der beschriebene Liing.sgl ättcr 50 wurde Lm Zusammenhang mit
einem Gleitschalungsbetonfer tiger beschrieben. Selbstverständlich
könnte derselbe Längsglätter auch bei einem Fertiger mit Schalung oder unabhängig von einem Fertiger als selbständige
Arbeitsmaschine verwendet werden.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur Nivellierung einer Betonbelagsoberfläche nach dem Einbau des Frischbetons mittels eines Fertigers,
bei dem der Frischbeton nach der Verteilung auf dessen Arbeitsbreite durch innenrüttelung verdichtet, danach mit
Druck in Form gebracht und schlLcsslich nachgefertigt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass eine längliche Glättungsbohle (51) im Bereich ihrer beiden längsentfernten Enden an Halterungen
befestigt ist und mittels zweier Strebenpaare (52,53) an einem Drehlager (64,65) wenigstens angenähert oberhalb ihres
geometrischen Mittelpunktes gehaltert ist, und dass Mittel (43, 44,54,66) vorhanden sind, um die Glättungsbohle einerseits
über die Arbeitsbreite des Fertigers hLnweg hin- und zurückzubewegen
und anderseits die Glättungsbohle in senkrechter Richtung zu der Bewegung über die Arbeitsbreite hinweg in eine
schwingende Bewegung zu versetzen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen zwei an der Glättungsbohle (51)
befestigte Böcke (57,58) mit Oeffnungen für die Aufnahme je
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eines die Strebenpaarc (52,53) mit den Böcken gelenkig verbindenden
Drehzapfens (55,56) sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die üeffnungen Langlöcher sind, deren Längsachsen
senkrecht auf der Bohl cn fläche (51a) stehen.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Strebenpaar (53) mit einem Langloch
(61) in Längsrichtung versehen ist und dass der Drehzapfen (56) in diesem Langloch gleitend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (64,65) an einer auf wenigstens
einer Schiene (/Ii)) die Arbeitsbreite des Fertigers überquerenden
Laufkatze (44) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Strebenpaare (52,53) an den von den
Halterungen bei den Böcken (57,58) entfernten Endbereichen
unter sich und mit einem Schwenkhebel (54) zusammen drehbeweglich befestigt sind und dass der Schwenkhebel am Drehlager
(64,65) drehbar befestigt ist.
unter sich und mit einem Schwenkhebel (54) zusammen drehbeweglich befestigt sind und dass der Schwenkhebel am Drehlager
(64,65) drehbar befestigt ist.
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7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (54) an einem Punkt auf dessen
Länge mit der Pleuelstange (67) eines Exzenterantriebs (66) verbunden ist.
8. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättungsbohle (51) quer zu ihrer Längenausdehnung unter gleichzeitiger
Schwingbewegung in Richtung ihrer Längenausdehnung gleichmässig und andauernd hin- und herbewegt wird.
9. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Glättungsbohle an einer Stelle
hinter dem Fertiger durchgeführt wird, an der die wässrige Zementaufschlämmung wenigstens teilweise die Belagsoberfläche
bedeckt.
130086/0555
Applications Claiming Priority (1)
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