DE3033267C2 - Lattenrost mit durch einen Gurt verbundenen Stützlatten - Google Patents
Lattenrost mit durch einen Gurt verbundenen StützlattenInfo
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- DE3033267C2 DE3033267C2 DE19803033267 DE3033267A DE3033267C2 DE 3033267 C2 DE3033267 C2 DE 3033267C2 DE 19803033267 DE19803033267 DE 19803033267 DE 3033267 A DE3033267 A DE 3033267A DE 3033267 C2 DE3033267 C2 DE 3033267C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/068—Slat supports with additional supports between the ends of the slats
Landscapes
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lattenrost mit quer zur Längsachse ausgerichteten schmalen elastischen
Stützlatten, die um ihre Längsachse beweglich an einem Rahmengestell befestigt und untereinander durch
einen Gurt verbunden sind, wobei zwei Stützlatten durch ein weiteres relativ unelastisches Verbindungsmittel
miteinander verbunden sind, das auf den Latten schräg zu dereti Längsachse oder in Richtung der
Längsachse verschieblich üt (naci Patent 27 56 477).
In dem vorveröffentlicbtep Hauptpatent wird ein
Lattenrost beschrieben, dessen S< -tzlatten durch ein
weiteres relativ unelastisches Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, so daß bestimmte Bereiche der
Stützlatten gegenüber der normalen Federung des Lattenrostes härter gestaltet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das relativ
unelastische Verbindungsmittel gemäß dem Hauptpatent so zu verbessern, daß ein großtechnisch leich'
herstellbares Verbindungsmittel geschaffen wird, da»
von jedem Laien eingesetzt werden kann und das in beliebiger Anzahl und in beliebiger Weise variiert
werden kann, so daß die gewünschte härtere Gestaltung des Lattenroste« in bestimmten Bereichen einfacher
erzielbar ist und kleinere Bereiche eingestellt werden können.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird Sf
dadurch gelöst, daß das Verbindungsmittel aus einem Klauenkörper besteht, der einen zentralen in seiner
Größe etwa dem Abstand der Latten voneinander entsprechenden Betätigungsteil aufweist, an den sich je
ein die beiden zugeordneten Latten übergreifender und hintergreifender Haken und ein die beiden zugeordneten
Latten untergreifendes Widerlager anschließt.
Ein solcher Klauenkörper ist beispielsweise aus Kunststoff leicht herstellbar, kann in beliebiger Anzahl
mit dem Lattenrost mitgeliefert werden oder nachträg- M
lieh bezogen werden, kann aueh von einem Laien an beliebiger Stelle des Lattenrostes eingesetzt und
abgebaut werden und der härter zu gestaltende Teil der Latten kann besser variiert werden.
Aus dem DE-GM 76 32 580 ist /.war auch ein
Klauenkörper als Stützkörper zur Verbindung zweier Querprofile eines Rostes bekannt. Hierbei handelt es
sich aber nicht um einen Lattenrost, sondern um einen
aus Federstäben gebildeten Rost und die eigentlichen Klauenkörper haben die Aufgabe, die beiden Federstäbe
miteinander zu verbinden. Mit einem solchen bekanntenKlauenkörper ist die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe nicht zu lösen.
Auch in der DE-PS 9 64 175 wird ein Kiauenkörper beschrieben, der zur Verbindung einzelner Federelemente
dient, wobei dieser Klauenkörper als L'nterlage
für Polstermöbel, Matratzen od. dgl. bestimmt ist Auch
mit diesem bekannten Klauenkörper ist die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe nicht möglich.
Aus der DE-OS 2842 938 ist bei einem Lattenrost
zum Zusammenhalten und Befestigen von je zwei über elastische Abstützkörper am Rahmen gehaltene Stützlatten
als Verbindungsmittel am Lattenende eine klauenartige Klammer aus Kunststoff bekannt die einen
in ihrer Größe etwa dem Abstand der Latten voneinander entsprechendes Betätigungsteil aufweist
an den sich je ein die beiden zugeordneten Latten übergreifender und hintergreifender Haken anschließt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Die Zeichnungen
zeigen dabei in
F i g. I eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform des neuen Verbindungsmittels, in
F i g. 3 und 4 die Einsatzmögfichkeit des neuen Verbindungsmittels.
In den Zeichnungen ist mit 1 und 2 jeweils ein
Klauenkörper bezeichnet der aus einem wesentlichen zentralen Betätigungsteil 3,12 besteht. Dieser zentrale
Betätigungsteil 3, 12 trägt bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 sich in entgegengesetzten Richtungen
erstreckend zwei Haken 4 und 5, die die zugeordnete Latte des Lattenrostes übergreifen und mit Hakenenden
14 und IS untergreifen. An der Unterseite des Betätigungskörpers 3 sind Widerlager 6 und 7
vorgesehen, die sich im wesentiithen parallel zur
Erstreckung der Haken 4 und 5 erstrecken und die zugeordneten Stützlatten 'intergreifen. Die Haken 4, 5
und die Widerlager 6, 7 sind dabei derart einseitig an dem zugeordneten zentralen Betätigungsteil 3 angeordnet
daß ein Ineinandersetzen zweier aufeinanderfolgender
Klauenkörper 1 möglich ist, so wie dies in F i g. 4 bei der Ausführungsform A dargestellt ist. während bei der
Ausfuhrungsform B der Einsatz nur eines einzigen Klauenkörpers 1 gezeichnet ist.
Der Klauenkörper 2 gemäß F i g. 2 weist zwei Haken 8 und 9 auf. die sich von der Breite des zentralen
Betätigungsteils 12 aus zu ihren Endbereichen hin konisch verjüngen und hier im Endbereich ebenfalls
Haken 14 und 15 tragen, die die zugeordneten Latten
untergreifen. An der Unterseite des zentralen Betätigungsteiles 12 sind Widerlager 10 und 11 vorgesehen,
die den Widerlagern 6 und 7 gemäß F i g. 1 in ihrer Wirkungsweise entsprechen.
In F i g. 3 ist die Einsatzmöglichkeit dieses Verbindungsmittels
dargestellt, wobei auch hier aus der Darstellung A ersichtlich ist. daß einzelne Haken 8, 9
dicht aneinanderliegend nahezu einen gurtartigen Verbund einzelner Latten miteinander ermöglichen,
während die Darstellung B wieder den Einsatz eines einzigen Verbindungsmittels, d.h. Klauenkörpers 12,
verdeutlichen soll.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lattenrost mit quer zur Längsachse ausgerichteten schmalen elastischen Stützlatten, die um ihre Längsachse beweglich an einem Rahmengestell 5 befestigt und untereinander durch einen Gurt verbunden sind, wobei zwei Stützlatten durch ein weiteres relativ unelastisches Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, das auf den Latten schräg zu deren Längsachse oder in Richtung der Längsachse verschieblich ist, nach Patent 27 56 477, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel aus einem KJauenkörper (1, 2) besteht, der einen zentralen, in seiner Größe etwa dem Abstand der Latten voneinander entsprechenden Betätigungsteil (3,12) aufweist, an den sich je ein die beiden zugeordneten Latten übergreifender und hintergreifender Haken (4,5; 8,9) und ein die beiden zugeordneten Latten untergreifendes Widerlager (6, 7; 10, II) anschließt
Priority Applications (1)
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DE19803033267 DE3033267C2 (de) | 1977-12-17 | 1980-09-04 | Lattenrost mit durch einen Gurt verbundenen Stützlatten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772756477 DE2756477C2 (de) | 1977-12-17 | 1977-12-17 | Lattenrost mit durch einen Gurt verbundenen Stützlatten |
DE19803033267 DE3033267C2 (de) | 1977-12-17 | 1980-09-04 | Lattenrost mit durch einen Gurt verbundenen Stützlatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3033267A1 DE3033267A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3033267C2 true DE3033267C2 (de) | 1983-03-17 |
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Family Applications (1)
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DE19803033267 Expired DE3033267C2 (de) | 1977-12-17 | 1980-09-04 | Lattenrost mit durch einen Gurt verbundenen Stützlatten |
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-
1980
- 1980-09-04 DE DE19803033267 patent/DE3033267C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3033267A1 (de) | 1982-04-08 |
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