DE3032240C2 - - Google Patents
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- DE3032240C2 DE3032240C2 DE19803032240 DE3032240A DE3032240C2 DE 3032240 C2 DE3032240 C2 DE 3032240C2 DE 19803032240 DE19803032240 DE 19803032240 DE 3032240 A DE3032240 A DE 3032240A DE 3032240 C2 DE3032240 C2 DE 3032240C2
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- sheets
- cup
- elevator car
- depressions
- car according
- Prior art date
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/02—Cages, i.e. cars
- B66B11/0226—Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugskabine mit
wenigstens zwei Seitenwänden, Dach und Boden aus Leichtbau
elementen, die je aus zwei in einem gegenseitigen Abstand von
einander verlaufenden, aneinander befestigten Blechen bestehen.
Für kleine Personenaufzüge können selbsttragende Kabinen einge
setzt werden, während die größeren Aufzugskabinen mit Fang
rahmen gebaut werden müssen, da sich bei ihnen bisher mit den
Wand- und Dachblechen allein keine ausreichende Steifigkeit
erzielen ließ.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige, aus
Leichtbauelementen gefertigte Aufzugskabine zu schaffen, die in
einem solchen Grade biege- und verwindungssteif ist, daß sich
größere selbsttragende Aufzugskabinen als bisher bauen lassen
und bei großen mit Fangrahmen versehenen Aufzugskabinen durch
den Einsatz der Leichtbauelemente Gewicht einsparen läßt.
Für die erfindungsgemäß ausgebildete Aufzugskabine ist kenn
zeichnend, daß wenigstens das eine der beiden Bleche des Leicht
bauelementes becherartige, durch Recken hergestellte Vertiefun
gen aufweist, und daß die Bleche mittels der Böden dieser Ver
tiefungen fest miteinander verbunden sind. Die Erfindung liefert
eine äußerst starre und feste Kabine von sehr leichter Bauweise.
Durch die Form und durch passende Verteilung der becherartigen
Vertiefungen ergeben sich für Wände, Dach und Boden der Aufzugs
kabine hohe Biege- und Verwindungssteifheit, wodurch die Stei
figkeit der gesamten Kabine verbessert wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß beide Bleche des Leichtbauelementes becher
artige Vertiefungen aufweisen. Auf diese Weise werden, besonders
wenn die becherartigen Vertiefungen der beiden Bleche einander
gegenüberliegen, ein möglichst großer gegenseitiger Blechabstand
und eine außerordentlich hohe Biegefestigkeit erzielt.
Zweckmäßig ist es, wenn die Bleche durch Punktschweißen mit
einander verbunden werden. Es ist dies eine schnelle und dauer
hafte Befestigungsweise.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die gegenseitige Befestigung der Bleche durch eine form
schlüssige Verbindung erfolgt. Es ist dies eine weitere einfache
und zuverlässige Befestigungsweise, die durch Umformen der
Bleche erreicht wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist schließlich noch kenn
zeichnend, daß das Befestigen der Bleche durch Kleben erfolgt
- ebenfalls eine einfache und zuverlässige Befestigungsweise.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufzugskabine in axonometrischer
Darstellung;
Fig. 2 ein Teil des Kabinendaches und der Kabinenwand im
Schnitt;
Fig. 3 eine Eckenkonstruktion im Schnitt;
Fig. 4 ein Teil des Kabinenbodens im Schnitt.
Die Aufzugskabine umfaßt zwei Seitenwände 4, das Dach 5 und
den Boden 6, gebildet von Leichtbauelementen aus je zwei in
einem gegenseitigen Abstand voneinander verlaufenden, aneinander
befestigten Blechen 1, 2. Bei den Dach- und Wandkonstruktionen
haben beide Bleche 1, 2 becherartige Vertiefungen 3, die ein
ander gegenüberliegen und bodenseitig aneinander befestigt sind.
Beim Kabinenboden 6 ist das obere Blech 1 eben, während das
untere Blech 2 nach oben gerichtete becherartige Vertiefungen 3
aufweist. Die Bleche 1, 2 sind über die Böden der becherartigen
Vertiefungen 3 miteinander fest verbunden.
Die vorangehend beschriebene Aufzugskabine ist von leichtem Bau,
steif und stabil. Durch passende Verteilung und Form der becher
artigen Vertiefungen 3 erhalten Wände, Dach und Boden der Kabine
einen hohen Schermodul, wodurch die Biegesteifigkeit verbessert
und auch eine große Scherfestigkeit erreicht werden. Am besten
erfolgt die Anordnung der Vertiefungen 3 so, daß sich jede Ver
tiefung im Zentrum eines Sechseckes befindet, dessen Ecken von
den benachbarten becherartigen Vertiefungen gebildet werden.
Die große Anzahl der Befestigungspunkte und die kleinen unge
formten Blechflächen gewährleisten, daß sich das Element nicht
verbeulen kann.
Für den Fachmann ist klar, daß die einzelnen Ausführungsformen
der Erfindung im Rahmen der folgenden Patentansprüche variieren
können. So braucht zum Beispiel die Eckenkonstruktion der
Kabine nicht unbedingt der von Fig. 3 zu entsprechen.
Innenwände und Decke der Aufzugskabine können bereits im voraus
mit einem Kunststoffilm oder einer anderen ansprechenderen Deck
fläche versehen werden, wobei die becherartigen Vertiefungen 3
einen dekorativen Eindruck hervorrufen. Die Vertiefungen 3
können statt der gerundeten auch jede beliebige andere leicht
herzustellende Form haben. Weiter kann zur Schalldämmung
zwischen die Bleche 1, 2 Schaumstoff gespritzt werden. Der
Schaumstoff verleiht auch dünnem Deckblech lokal eine größere
Druckfestigkeit, und die becherartigen Vertiefungen 3 liefern
gleichzeitig eine hohe Scherfestigkeit.
Claims (7)
1. Aufzugskabine mit wenigstens zwei Seitenwänden, Dach und
Boden aus Leichtbauelementen, die je aus zwei in einem gegen
seitigen Abstand verlaufenden, aneinander befestigten Blechen
(1, 2) bestehen, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens das eine der beiden Bleche (1, 2)
des Leichtbauelementes becherartige, durch Recken herge
stellte Vertiefungen (3) aufweist, und daß die Bleche mittels
der Böden dieser becherartigen Vertiefungen miteinander
fest verbunden sind.
2. Aufzugskabine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Bleche (1, 2)
des Leichtbauelementes becherartige Vertiefungen (3)
aufweisen.
3. Aufzugskabine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die becherartigen
Vertiefungen (3) der beiden Bleche (1, 2) einander gegen
überliegen.
4. Aufzugskabine nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bleche (1, 2) durch Punktschweißen miteinander ver
bunden sind.
5. Aufzugskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bleche (1, 2) durch formschlüssige Verbindung anein
andergefügt sind.
6. Aufzugskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bleche (1, 2) durch Kleben miteinander verbunden sind.
7. Aufzugskabine nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
jede der becherartigen Vertiefungen (3) im Zentrum eines
Sechseckes befindet, dessen Ecken von den benachbarten
becherartigen Vertiefungen gebildet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI792671A FI58475C (fi) | 1979-08-28 | 1979-08-28 | Hisskorg |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3032240A1 DE3032240A1 (de) | 1981-03-26 |
DE3032240C2 true DE3032240C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=8512854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803032240 Granted DE3032240A1 (de) | 1979-08-28 | 1980-08-27 | Aufzugskabine |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3032240A1 (de) |
FI (1) | FI58475C (de) |
FR (1) | FR2464214A1 (de) |
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- 1979-08-28 FI FI792671A patent/FI58475C/fi not_active IP Right Cessation
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1980
- 1980-08-27 DE DE19803032240 patent/DE3032240A1/de active Granted
- 1980-08-28 FR FR8018636A patent/FR2464214A1/fr active Granted
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Legal Events
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