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DE3031661A1 - Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen stapeln von rohlingen fuer keramische formlinge, insbesondere dachziegel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen stapeln von rohlingen fuer keramische formlinge, insbesondere dachziegel

Info

Publication number
DE3031661A1
DE3031661A1 DE19803031661 DE3031661A DE3031661A1 DE 3031661 A1 DE3031661 A1 DE 3031661A1 DE 19803031661 DE19803031661 DE 19803031661 DE 3031661 A DE3031661 A DE 3031661A DE 3031661 A1 DE3031661 A1 DE 3031661A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
gripping
roof tiles
tiles
lifted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803031661
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Ing.(Grad.) 4441 Spelle Bracht
Friedrich Ing.(grad.) 4530 Ibbenbühren Wieligmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Keller GmbH and Co KG
Keller GmbH
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
Keller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Keller GmbH and Co KG, Keller GmbH filed Critical C Keller GmbH and Co KG
Priority to DE19803031661 priority Critical patent/DE3031661A1/de
Publication of DE3031661A1 publication Critical patent/DE3031661A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
    • B65G57/302Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices added articles being lifted to substantially stationary grippers or holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln
  • von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegel, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 2 beschriebenen Merkmalen.
  • In der DE-AS 10 79 522 ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten und dergleichen offenbart, bei der ein Zuführförderer , r' nh' enden Platten in den Bereich eines Anhebers befördert, der von unter F durch den Zuführförderer hindurch bewegbar ausgebildet ist. Der Anheber hebt jeweils eine Platte von dem Zuführförderer ab und bewegt sie in den Bereich zweier oberhalb des Zuführförders angeordneter Spannbacken, die die angehobene Platte seitlich an den Kanten ergreifen und festhalten. Sobald die nachfolgende Platte angehoben wird, lassen die Spannbacken die bisher festgehaltene Platte los, so daß sich diese auf die angehobene Platte legen kann.
  • Die beiden Platten werden dann so weit angehoben, daß die Spannbacken beide Platten ergreifen können.
  • Bei Zufuhr der nächsten Platte wird in derselben Weise verfahren, so daß innerhalb der Spannbacken ein Stapel gebildet wird, in welchem die Platten dicht aufeinanderliegen.
  • Nachteilig ist hier, daß die im Stapel untenliegenden Platten das Gewicht der darüberliegenden Platten zu tragen haben. Da es sich um Rohlinge handelt, kann immer nur eine beschränkte Anzahl Platten übereinander gestapelt werden, weil bei einer größeren Anzahl der Druck auf die untenliegenden Platten so groß sein würde, daß sie zerbrechen. Außerdem werden die Oberflächen bzw. die Sichtflächen der Platten von den darüberliegenden Platten berührt, so daß hier die Gefahr einer Beschädigung der Sichtflächen gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegel, zu schaffen, die Stapel herstellen, in welchen die Platten bzw. Dachziegel ohne Gewichtsdruck von oben übereinanderliegen.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Verfahrensschritte gelöst.
  • Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 beschriebenen Merkmalen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Methode bzw. Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß nunmehr die untenliegenden Platten das Gewicht der darüberliegen nicht mehr zu tragen haben, da die Platten in Abständen voneinander festgehalten und gestapelt werden. Der Stapel kann deshalb größer werden, was insbesondere beim Einsetzen der Rohlinge in Brennkassetten von Vorteil ist, da hinsichtlich der Größe der Brennkassetten die Dachziegelanzahl im Stapel frei gewählt werden kann. Der Stapel wird zum Einsetzen in Brennkassetten, die eine U-Form haben, von einem Greifer in der gestapelten Form übernommen, um 900 gedreht und hochkant in die Brennkassetten abgesetzt. Außerdem kann eine Beschädigung der Ober-bzw. Sichtflächen der Dachziegel nicht eintreten.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Förderrichtung der Dachziegel gesehen gemäß Pfeil A in Fig. 3, Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch in einer anderen Betriebsstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die Platten bzw. Dachziegel 1 werden flachliegend auf einen Zuführförderer 2, der aus im Abstand voneinander angeordneten Riemen 3, 4 besteht, in den Bereich eines Anhebers 5 befördert. Der Anheber 5 ist zwischen den Riemen 3, 4 angeordnet und wird durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 6 auf- und abbewegt. Damit die Dachziegel 1 in genauer Position über dem Anheber zu liegen kommen, ist zwischen den Riemen 3, 4 ein Anschlag 7 angeordnet, der die Dachziegel 1 am Weitertransportieren hindert.
  • Zu beiden Seiten des Zuführförderers 2 sind Greifleisten 8, 9 angeordnet, die in einzelne übereinanderliegende Greifbacken 10, 11 unterteilt sind. Die Höhe der Greifbacken 10, 11 ist auf die Dachziegeldicke und den zwischen den gestapelten Dachziegeln befindlichen Zwischenräumen Z abgestimmt.
  • Die Greifbacken 10, 11 sind an waagerecht bewegbare Stößell2, 13 befestigt, die in senkrechte Halteschienen 14, 15 gelagert sind. Die Stößell2, 13 durchragen die Halteschienen 14, 15, die jeweils mittels Hubvorrichtungen 16, 17 in Richtung der Pfeile A und B auf- und abbewegt werden können. Die Hubvorrichtungen 16, 17 sind an den Gestelle 18 , 19 befestigt.
  • Im Abstand von und parallel zu den Halteschienen 14,15 sind senkrechte Führungsschienen 20, 21 an den Gestellen 18, 19 angeordnet. Die Führungsschienen 20, 21 können durch Kolben-Zylinder-Einheiten 22, 23 waagerecht bewegt werden.
  • Unterhalb der Führungsschienen 20, 21 sind Zustellschienen 24, 25 angeordnet, die durch Kolben-Zylinder-Einheiten 26, 27 waagerecht bewegbar und in Flucht mit den Führungsschienen 20, 21 einstellbar sind.
  • In der Ausgangsstellung, um einen Stapel zu bilden, befinden sich die von oben ersten Greifbacken 10, 11 in der Ebene der Zustellschienen 24, 25.
  • Sobald ein Dachziegel 1 den Anschlag 7 erreicht hat, wird der Anheber 5, der sich unterhalb der Riemen 3, 4 in Ausgangsstellung befindet, in Betrieb gesetzt und hebt den Dachziegel 1 vom Zuführförderer 2 ab und bewegt ihn in den Bereich der von oben ersten Greifbacken 10, 11, die mit den Zustellschienen 24, 25 in einer Ebene liegen. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 26, 27 bewegen nun die Zustellschienen 24, 25 nach innen in Richtung auf den Dachziegel 1 zu, wodurch die mit den Zustellschienen 24, 25 fluchtenden Greifbacken 10, 11 über die Stößell2, 13 ebenfalls in Richtung auf den Dachziegel 1 bewegt werden und diesen an den Seitenkanten ergreifen und in waagerechter Position festhalten.
  • Die Hubvorrichtungen 16, 17 treten dann in Aktion und bewegen die Halteschienen 14, 15 um eine kleine Strecke und zwar Dachziegeldicke + Zwischenraum Z, in Richtung des Pfeiles A nach oben, wobei auch die den Dachziegel 1 haltenden Greifbacken 10, 11 mitgeführt werden.
  • Bei dieser Bewegung gleiten die Stößel 12, 13 der den Dachziegel 1 haltenden Greifbacken 10, 11 von den mit den Führungsschienen 20,21 fluchtenden Zut stellschienen 24, 25 auf die Führungsschienen 20, 21 hinüber, die die Greifbacken 10, 11 über die Stößel 12, 13 weiterhin in Greifstellung mit dem Dachziegel 1 halten. Während der Aufwärtsbewegung der Halteschienen 14, 15 und sofort nach übergang der Stößel 12, 13 von den Zustellschienen 24, 25 auf die Führungsschienen 20, 21 bewegen sich die Zustellschienen 24, 25 wieder in die Ausgangsstellung zurück und sind bereit einen neuen Greifvorgang einzuleiten.
  • Der nächstfolgende, durch den Anheber 5 vom Zuführförderer 2 abgehobenen Dachziegel 1 wird nunmehr in den Bereich der von oben zweiten Greifbacken 10, 11 befördert und von diesen Greifbacken 10, 11 an den Seitenkanten ergriffen, wobei die Zustellschiener ^' 25 ' olge der Bewegung in Richtung auf den zu ergreifenden Dachziegel de Greifvorgang bewirkt haben. Da der zuvor elgr J -ne Dachziegel 1 nach dem Anheben durch den Anheber 5 und Ergreifen durch die von eben ersten Greifbacken um eine Dachziegeldicke + Zwischenraum Z in Richtung des Pfeiles A bewegt worden ist, befindet sich der nächstfolgend angehobene und von den von oben zweiten Greifbacken 10, 11 ergriffenen Dachziegel 1 in einem durch den Zwischenraum Z gebildeten Abstand vom zuvor von den oben ersten Greifbacken 10, 11 ergriffenen Dachziegel 1.
  • Durch erneute Bewegung der Halteschienen 14, 15 in Richtung des Pfeiles A um eine kleine Strecke (Dachziegeldicke + Zwischenraum Z) wird Platz für einen weiteren Dachziegel 1 geschaffen, wobei die Stößel 12, 13 von den Zustellschienen 24, 25 auf die Führungsschienen 20, 21 überführt werden. Danach bewegen sich die Zustellschienen 24, 25 in die Ausgangsstellung zurück und sind für einen neuen Greifvorgang bereit.
  • Die Funktion der Vorrichtung wiederholt sich bei jedem neu zugeführten Dachziegel 1 in der geschilderten Weise, so daß nach dem Betätigen der zuunterstliegenden Greifbacken 10, 11 zwischen den Greifbacken 10, 11 oberhalb des Zuführförderers 2 ein Stapel entstanden ist, in welchem die Dachziegel 1 mit Zwischenräumen Z übereinander angeordnet sind.
  • Ein Bruch der zuunterstliegenden Dachziegel durch das Gewicht der darüberliegenden wird dadurch vermieden.
  • Der Stapel kann darum eine beliebig zu wählende Höhe zu erreichen. Die Oberflächen bzw. Sichtflächen der Dachziegel werden nicht mehr von den darüberliegenden Dachziegeln berührt.
  • Der erstellte Stapel wird von einem Greifer (nicht dargestellt) ergriffen, wonach die Führungsschienen 20, 21 durch die Kolhen-Zylinder-Einheiten 22, 23 in Richtung der Pfeile C und D bewegt werden, so daß die Greifbacken 10, 11 sich von den Dachziegeln 1 lösen und diese freigeben. Der Greifer entfernt dann den Stapel aus der Vorrichtung, dreht ihn um 900, damit die Dachziegel senkrecht zu stehen kommen und stellt den Stapel in dieser Lage in U-förmige Brennkassette (nicht dargestellt) ab.
  • Sofort nach dem Lösen der Greifbacken 10, 11 bewegen die Hubvorrichtungen 16, 171die Halteschienen 14, 15 und damit die Greifbacken 10, 11 nach unten in Richtung des Pfeiles B aus den Bereich der Führungsschienen 20, 21 heraus in die Ausgangsstellung, in der die von oben ersten Greifbacken 10, 11 in einer Ebene mit den Zustellschienen 24, 25 zu liegen kommen.
  • Sobald die Greifbacken 10, 11 aus dem Bereich der Führungsschienen 20, 21 entfernt worden sind, werden die Führungsschienen 20, 21 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheiten 22, 23 entgegen der Richtung der Pfeile C und D wieder in die Ausgang-bzw. Andrückstellung gebracht.
  • Die Vorrichtung ist nunmehr bereit, einen neuen Stapel zu bilden.

Claims (2)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegel Patentansprüche 1. Verfahren zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten, insbesondere Dachziegel, bei dem die Platten flachliegendvon einem Zuführförderer nacheinander von unten abgehoben und anschließend seitlich an den Kanten festgehalten und gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte nach dem Festhalten in einem Abstand zur nächstfolgenden gebracht wird, so daß ein Stapel mit zwischen den Platten vorhandenen Zwischenräumen entsteht.
  2. 2. Vorrichtung zur Druchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Zuführförderer und einen durch den Zuführförderer bewegbaren Anheber, sowie zwei im Bereich des Anhebers senkrecht angeordnete Greifleisten, die einander gegenüberliegen und die die durch den Anheber vom Zuführförderer abgehobenen Platten seitlich an gegenüberliegenden Kanten ergreifen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Greifleisten (8, 9) bestehen aus einzelne Greifbacken (10, 11), die übereinander angeordnet sind b) die Greifbacken (10, 11)sind an waagerecht bewegbare Stöße1(12,13) befestigt, c) die Stößel(12, 13) sind in senkrechte Halteschienen (14,15), die auf- und abbewegbar ausgebildet sind, gelagert und durchragen diese, d) im Abstand und parallel zu den Halteschienen (14, 15) sind senkrechte Führungsschienen (20, 21) mit Zustellschienen (24,25) angeordnet, an die die Stößel (12,13) während der Aufwärtsbewegung der Halteschienen (14, 15) anliegen und damit die Greiferbacken (10, 11) in die Greifstellung überführen, e) die Führungsschienen (20, 21) sind nach Beendigung des Stapelns zwecks Lösung der in Greifstellung befindlichen Greibacken (10, 11) waagerecht bewegbar ausgebildet.
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