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DE3031397C2 - Rück- und Verstellvorrichtung für einen Strebförderer - Google Patents

Rück- und Verstellvorrichtung für einen Strebförderer

Info

Publication number
DE3031397C2
DE3031397C2 DE19803031397 DE3031397A DE3031397C2 DE 3031397 C2 DE3031397 C2 DE 3031397C2 DE 19803031397 DE19803031397 DE 19803031397 DE 3031397 A DE3031397 A DE 3031397A DE 3031397 C2 DE3031397 C2 DE 3031397C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
cylinder
joint
rod
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803031397
Other languages
English (en)
Other versions
DE3031397A1 (de
Inventor
Alfred 5600 Wuppertal Maykemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal De GmbH
Original Assignee
Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal De GmbH filed Critical Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik & Co 5600 Wuppertal De GmbH
Priority to DE19803031397 priority Critical patent/DE3031397C2/de
Publication of DE3031397A1 publication Critical patent/DE3031397A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3031397C2 publication Critical patent/DE3031397C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/125Means for inclining the conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rück- und Verstellvorrichtung für einen Strebförderer in Verbindung mit einem Schreitausbaugestell gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Aus der DE-PS 11 67 300 ist eine Vorrichtung zur Steuerung des Schnitthorizontes eines auf einem Förderer entlang geführten Hobels bekannt, die aus einem am Förderer gelenkig angeschlagenen Rückzylinder und einem parallel dazu angeordneten Stellzylinder besteht, der oberhalb oder unterhalb vom Rückzylinder am Förderer angreift, um diesem eine schräg abwärts gegen das Liegende oder eine schräg aufwärts gerichtete Druckkomponente zu geben. Der Stellzylinder ist hierbei auf dem ausschiebenden Zylinderrohr des Rückzylinders verlagert und mit diesem gemeinsam über die Kolbenstange des Rückzylinders versatzseitig an einer Gelenkachse eines zwischen dem Hangenden und dem Liegenden verspannten Ausbauelementes abgestützt. Bei dieser Anordnung wirken jedoch die von dem Verstellzylinder ausgehenden Querkräfte als Biegekräfte auf den Rückzylinder in einer Weise, daß dieser beschädigt
werden kann.
Bei der aus der DE-OS 23 30 764 bekannten Rück- und Verstellvorrichtung zur Niveausteuerung eines Hobels ist der Rückzylinder abbaustoßseitig auf den Liegendkufen eines Schreitausbaugestells verlagert und versatzseitig mit der gegen die Schreitrichtung ausschiebbaren Kolbenstange an einen in einer Gleitführung an den Liegendkufen geführten Riickgestänge verbunden, dessen beidseitig parallel zum Rückzylinder geführte Stangen mit einer horizontalen Gehnkachse am Förderer angeschlagen sind. Der Verstellzylinder ist an einer abbaustoßseitig auf dem Rückgestänge abgestützten Winkelkonsole verlagert und greift in horizontaler Lage oberhalb der Anlenkstelle des Rückgestänges am Förderer an. Die von dem Verstellzylinder ausgeübten Querkräfte wirken hierbei nicht auf den Rückzylinder, sondern als Biegekräfte auf das Rückgestänge, das aus Federstahl besteht und durch den Verstellzylinder eine Vorspannung erfährt. Das Rückgestänge wirkt daher als Kraftspeicher, so daß sich die ausgeübte Kraft zunächst nicht unmittelbar als Verstellkraft zur Niveausteuerung des Hobels auswirkt. Nachteilig ist die Doppelbeanspruchung des Rückgestänges durch die in der Längsachse wirksamen Rückkräfte und die quer dazu gerichteten Biegekräfte des Stellzylinders.
Aus der DE-OS 27 46 074 ist eine Rück- und Verstellvorrichtung bekannt, bei der die Rückkräfte des am Schreitausbaugestell verlagerten Rückzylinders von einem im Querschnitt U-förmigen Schubgestänge übertragen werden, das abbaustoßseitig mit einem winkelförmig gekröpften Endabschnitt oberhalb des Stangenniveaus am Förderer horizontalgelenkig angeschlagen ist. Der Stellzylinder ist in horizontaler Lage innerhalb des Schubgestänges verlagert und greift an einer unterhalb des Schubstangen-Anschlaggelenks angeordneten Gelenkachse am Förderer an. Die Kraftrichtung des Stellzylinders liegt somit innerhalb des Gestänges und zeigt in dessen rückwärtige Gelenkachse. Dafür aber wird das Schubgestänge durch Biegekräfte bei der Übertragung der Rückkräfte belastet, weil die von der rückwärtigen Geltnkachse zu dem höher gelegenen Anschlaggelenk des Gestänges am Förderer gerichteten Kraftlinien im wesentlichen außerhalb des Stangenquerschnitts verlaufen.
Um diese Nachteile zu vermieden, ist mit der nachveröffentlichten DE-OS 30 05 421 vorgeschlagen worden, den Verstellzylinder mit einem prarallel zum Rückzylinder verlaufenden Stützgestänge am freien Ende der zum Versatz zeigenden Rückzylinder-Kolbenstange drehgelenkig abzustützen. Hierbei ist das Stützgestänge abbaustoßseitig mit einem Bügel am Rückgestänge geführt. Diese Ausführung benötigt jedoch mit einem zweiten Gestänge und Haltevorrichtungen zusätzliche Bauteile, die in der Liegendkufenkonstruktion eines Schreitausbaugestells schwierig unterzubringen sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Rück- und Verstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches beschriebenen Gattung zu vereinfachen und den Verstellzylinder in der Weise am Rückgestänge abzustützen, daß dieses von Quefkfäften bzw. Biegebeanspruchungen entlastet wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Mitteln gelöst.
Die von dem Verstellzylinder ausgeübte Kraft findet über das erfindungsgemäß ausgebildete Rückgestänge eine direkte Abstützung in dem versatzseitigen
Verbindungsgelenk des Rückzylinders. Ua die Kraftrichtung des Verstellzylinders ebenso wie die Kraftlinien des Rückzylinders innerhalb des Stangenquerschnitts verlaufen, treten Querkräfte nicht auf und es wird eine Durchbiegung der Stangen vermieden. Die Verstellkraft wird unmittelbar auf den Förderer übertragen, so daß der Schnitthorizont des Hobelkörpers genau eingestellt werden kann. Die erfindungsgemäß ausgebildete Rück- und Verstellvorrichtung zeichnet sich insbesondere durch eine zweckmäßige, raumsparende Bauweise aus. Sie ist mit nur geringem Materialaufwand zu verwirklichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Rück- und Verstellvorrichtung mit einem Strebförderer in Seitenansicht,
F i g. 2 die Anordnung der Rück- und Verstellvorrichtung innerhalb der Liegendkutenkonstruktion eines Schreitauübaugestells in der Draufsicht.
Mit 1 sind die parallel zueinander angeordneten Liegendkufen eines im übrigen nicht dargestellten SchreitausbaugesteUs bezeichnet. An Jaran befestigten Halterungen 2 ist zwischen den Liegendkufen iin doppelseitig beaufschlagbarer Rückzylinder 3, 4 mit dem Zylinderrohr 3 in der Weise verlagert, daß die Kolbenstange 4 gegen die Schreitrichtung in Richtung auf den Versatz ausfährt. Die Kolbenstange 4 ist mit ihrem freien Ende an einer Gelenkachse 5 angelenkt und damit in beidseitig an der Liegendkufe Il angebrachten Gieitführungen längsverschiebbar ge- jo führt Die Rückzylinder-Kolbenstange 4 ist mit einem abbaustoßseitig in Streblängsrichtung verlegten Förderer 7 durch zwei beiderseits des Rückzylinders 3, 4 angeordnete Schubstangen 8 eines Riickgestänges verbunden. Die Schubstangen 8 sind an der Gelenkachse 5 drehgelenkig abgestützt und abbaustoüseitig vcr dem Förderer 7 durch eine Traverse 9 miteinander verbunden. Diese ist mit einem unteren horizontalen Verbindungsgelenk JO an der dem Ausbaugestell zugewandten Seite des Förderers 7 an einem damii befestigten Anbauteil Π angeschlagen.
Zur Verstellung des Schnitthorizontes eines nicht dargestellten, auf dem Förderer 7 entlanggeführten Hobels ist ein doppelseitig beaufschlagbarer Verstellzylinder 12 vorgesehen, der an einem horizontalen Verbindungsgelenk 13 oberhalb des Verbindungsgelenks 10 an dem Anbauteil Jl des Förderers 7 angeschlagen ist. Der Verstellzylinder 12 ist versatzseitig an spitzwinklig ausgestellten Ansätzen 14 des Rückgestänges 8 oberhalb der Verbindungslinie von der versatzseitigen Geienkachse 5 des Rückzylinders 3, 4 und dem unteren Verbindungsgelenk 10 am Förderer 7 abgestützt. Dazu ist jede Schubstange 8 von der versatzseitigen Gelenkachse 5 des /.ückzylinders 3, 4 ausgehend in Richtung auf den Förderei 7 mit einem in der Höhe zunehmend verstärkt ausgebildeten Querschnitt versehen. Diese Verdickungen an den Stangen 8 laufen in die spitzwinklig ausgestellten Ansätze 14 aus. an dene,-, der Versteilzylinder 12 mit einem Kardangelenk 15 in der Weise abgestützt ist, daß dessen Kraftrichtung innerhalb des Stangenquerschnitts und durch die versatzseilige Gelenkachse 5 des Rückzylinders 3,4 verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rück- und Verstellvorrichtung für einen Strebförderer in Verbindung mit einem Schreitausbaugestell
    — mit einem doppelseitig beaufschlagbaren Rückzylinder, der mit dem Zylinderrohr an den Liegendkufen des Ausbaugestells verlagert und dessen Kolbenstange gegen die Rückeinrichtung ausschiebbar ist,
    — mit einem Rückgestänge, dessen Schubstangen versatzseitig durch eine in einer Gleitführung an den Liegendkufen des Schreitausbaugestells längsverschiebbar geführten Gelenkachse mit der Rückzylinder-Kolbenstange drehgelenkig verbunden und abbaustoßseitig über eine Traverse an einem unteren, horizontalen Verbindungsgelenk an der dem Ausbaugestell zugewandten Seite des Förderers angeschlagen sind,
    — mit einem auf dem Rückgestänge abgestützten und an einem oberen horizontalen Verbindungsgelenk am Förderer angreifenden, doppelseitig beaufschlagbaren Verstellzylinder zur Steuerung der Schnittebene eines am Förderer entlang geführten Hobels, dadurch gekennzeichnet, daß
    — die Querschnitte der Schubstangen (8) des Rückgestänges von der versatzseitigen Gelenkachse (5) des Rückzylinders (3, 4) ausgehend zum Förderer (7) hin in der Höhe zunehmen,
    — die Schubstangen (8) sich zum Förderer (7) hin in spitzwinklig ausgeste.ae Ansätze (14) verzweigen,
    — an denen der Verstellzylinc ;r (12) kardangelenkig abgestützt ist,
    — und daß der Schubstangenquerschnitt am Ansatz (14) so hoch ist, daß dessen Kraftrichtung innerhalb des Stangenquerschnitts und durch die versatzseitige Gelenkachse (5) des Rückzylinders (3,4) verläuft.
DE19803031397 1980-08-20 1980-08-20 Rück- und Verstellvorrichtung für einen Strebförderer Expired DE3031397C2 (de)

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DE3031397A1 DE3031397A1 (de) 1982-02-25
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Also Published As

Publication number Publication date
DE3031397A1 (de) 1982-02-25

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