DE3027666A1 - Verfahren zur wiedergewinnung von waerme im abwasser und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur wiedergewinnung von waerme im abwasser und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
DlPL-ING. ΗϋΠ£Τ ROSE DIPL.-iNG. PETER KOSEL
•3-
3353 Bad Gandersheim, 21. Juli 19^0
Postfach 1?9 Hohenh5fen5
Telefon: (053B2) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim REDERIAKTIEBOLAGET Unsere Akten-Nr. 2928/3
NORDSTJERNAN
Verfahren zur Wiedergewinnung von Wärme im Abwasser und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Wärme im Abwasser eines Gebäudes, während das Abwasser in einem
Abwasserrohr abfließt. Sie betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Mit dem Verfahren und der Vorrichtung
soll erreicht werden, daß in dem Abwasser befindliche Wärme wieder für das Gebäude zurückgewonnen werden kann.
Systeme zur Wiedergewinnung von Abwasserwärme aus Fabriken und anderen Gebäuden sind schon bekannt. Normalerweise wird das
Abwasser einem Tank zur Aufnahme des Abwasser zugeführt, und die Wärme wird beispielsweise auf Frischwasser durch Wärmeaustausch
beispielsweise mittels einer Wärmepumpe übertragen. Bei Abwasser, das feste Substanzen enthalten kann, ist ein derartiger
Tank zum Auffangen des Abwasser ungünstig, weil die Möglichkeit von Ablagerungen am Boden des Tankes besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen vermieden werden.
130067/0204
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto : Hannover 66715 FR/HU
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abwasser dem Abwasserrohr derart geführt zugeführt wird,
daß es entlang dessen innerer Wand strömt, um während des Fließens Wärme an ein außerhalb des Abwasserrohres strömendes
Medium zu übertragen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung, die an der Verbindungsstelle wenigstens einer Zweigleitung mit dem Abwasserrohr
zur derartigen Zuführung des Abwassers angeordnet ist, daß dieses entlang der inneren Wand des Abwasserrohres fließt,
durch einen Raum, der ein Medium enthält und außerhalb des Abwasserrohres unterhalb der Führungsvorrichtung angeordnet ist,
und durch Mittel zur Übertragung von Wärme von dem Medium auf das Gebäude.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung schafft eine einfache aber vergleichsweise hochwirksam arbeitende Übertragung von Abwasserwärme eines Gebäudes
zurück zum Gebäude. Darüberhinaus kann die Erfindung leicht bei schon vorhandenen Abwassersystemen angewandt werden.
Die Erfindung soll anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung und
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II der Fig. I1,
wobei eine Führungsvorrichtung zur Zufuhr von Abwasser zum Abwasserrohr in vergrößertem Maßstab dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Führungsvorrichtung 1 für abströmendes Abwasser zu einem vertikal angeordneten Abwasserrohr 2. Der
Pfeil A deutet die Zuführrichtung des Abwassers zu der Führungsvonichtung
1 durch eine Zweigleitung 3 an. Das Abwasserrohr 2 kann entlang seiner Länge mit mehreren voneinander im Abstand
angeordneten Einlaßöffnungen versehen sein, welche derartige
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Führungsvorrichtungen 1 besitzen, obwohl nur eine derartige Einlaßöffnung
gezeigt ist. Das Abwasserrohr 2 ist entlang einer bestimmten Länge ummantelt, so daß ein Zwischenraum 4 für ein
Medium derart gebildet ist, daß das Medium, welches die Wärme überträgt, das Abwasserrohr 2 entlang seiner gesamten Länge
umgibt. Wenn der Wärmeaustausch vom Abwasser in dem Abwasserrohr 2 zum Medium in dem Raum 4 stattfinden soll, ist es notwendig,
daß die Zufuhr des Abwassers so geschieht, daß das Abwasser weitestmöglich der inneren Wand des Abwasserrohres 2
folgt und möglichst gut mit dieser in Berührung steht. Dies kann auf unterschiedliche Weise bewirkt werden. In der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht die Führungsvorrichtung 1 aus einem Einlauf, der das Abwasser
dem Abwasserrohr schraubenförmig zuführt.
Darüberhinaus soll bei der gezeigten Ausführungsform das Medium im Raum 4 Wärme an in das Gebäude einströmendes Frischwasser abgeben.
Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, daß das die Wärme überLragende Medium Wasser ist, obwohl auch andere Fluide
verwendet werden können. Das Frischwasser kann den Raum 4 umgeben, bei der gezeigten Ausführungsform jedoch wird das die Wärme
übertragende Medium mittels einer Pumpe 5 in einem Kreislaufsystem
in Umlauf versetzt. Der Kreislauf besitzt einen Wärmetauscher 6 zur Übertragung von Wärme von dem Medium an das Frischwasser.
Wie durch die Pfeile B und C angedeutet, findet der Wärmeaustausch
von dem die Wärme übertragenden Medium an das Frischwasser im Gegenstromverfahren statt. In Fig. 1 erkennt man einen
Einlaß 7 und einen Auslaß 8 für das Frischwasser in den bzw. aus dem Wärmetauscher 6. Der Kreislauf besitzt auch einen
Puffer- oder Speicherbehälter 9 für das umlaufende Medium. Dieses Puffern oder Speichern des Mediums macht es möglich,
dem Frischwasser die Wärme dann zuzuführen, wenn Frischwasser gebraucht wird. Meistens findet nämlich das Ablassen von Abwässern
in einem Gebäude nicht gleichzeitig mit dem Gebrauch von Frischwasser statt.
Fig. 2 zeigt die Führungsvorrichtung 1 zur ZuÜtung von Abwasser
zum Abwasserrohr 2 ausführ}icher. Der Pfeil A zeigt die
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Zuleitung des Abwassers zu der Führungsvorrichtung 1 durch die Zweigleitung 3. Eine äußere Wand 10 der Führungsvorrichtung
I ist spiralig in das Abwasserrohr eingezogen, und ihr Boden
II ist vorzugsweise nach unten zum Abwasserrohr hin geneigt.
Die Neigung ist entsprechend der Zuleitungsgeschwindigkeit des Abwassers ausgebildet, so daß das Abwasser infolge von Fliehkraft
über die gesamte lichte Weite des Einlaufs verteilt wird. Man hat herausgefunden, daß es günstig ist, v^erm das
Abwasser einen Teil einer vollständigen Umdrehung, vorzugsweise 3/4 einer Vollumdrehung zurücklegt, bevor sich die
Spirale in das Abwasserrohr 2 öffnet. Hierdurch wird die Bewegungsenergie, die dafür erforderlich ist, damit das Abwasser
einem wesentlichen Teil des Umfanges folgen kann, gesichert.
Wie oben angegeben, ist diese gleichmäßige Verteilung bzw. Aufteilung
des Abwassers entlang der Innenwand des Abwasserrohres 2 von großer Bedeutung für einen wirtschaftlichen Wärmeaustausch.
Sollte das Abwasserrohr 2 kaltes Wasser aufnehmen, könnte das Medium gekühlt werden. Um zu vermeiden, daß ein derartiger
Kühleffekt zu stark bzw. zu groß wird, wird vorzugsweise der Umlauf des Mediums in solchen Fällen beendet. Dies kann dadurch
bewirkt werden, daß der Betrieb der Pumpe 5 entsprechend der Differenz zwischen der Temperatur des zufließenden Abwassers
und des Mediums gesteuert wird. Wenn diese Differenz negativ wird,.dann wird die Pumpe 5 abgeschaltet und erst
wieder eingeschaltet, wenn die Differenz positiv wird. Dies kann mit bekannten Mitteln leicht automatisiert werden. Eine
derartige Steuerung verringert auch den Bedarf an elektrischer Energie.· Wenn das gesamte in das Gebäude einfließende Frischwasser
über den Wärmetauscher 6 geführt wird, dürfte es sehr selten vorkommen, daß die Temperatur des Abwassers unterhalb
der Temperatur des Mediums liegt.
In vielen Fällen könnte es vorteilhaft sein, zwei oder mehr vollständige
erfindungsgemäße Vorrichtungen hintereinander entlang
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desselben Abwasserrohrs anzuordnen. Die Wärmetauscher für das Frischwasser sind in einer solchen Anordnung vorzugsweise
in Reihe und im Gegenstrom verbunden. Es ist weiterhin nicht notwendig, daß das Abwasserrohr vertikal angeordnet
ist, wie in der Zeichnung dargestellt. Eine gewisse Neigung kann ohne weiteres akzeptiert werden, ohne daß der Erfindung
sber eich verlassen wird.
Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung wird es möglich, eine
beachtliche Menge Wärme aus Abwässern von Gebäuden wiederzugewinnen. Wie oben beschrieben, erfolgt diese Wärmeübertragung
in einer solchen Art, daß eine Vermischung des Abwassers mit Frischwasser vermieden wird. In dem umlaufenden Medium herrscht
ein geringer Überdruck. Wenn zwischen dem Medium und dem Abflußrohr ein Loch entstehen sollte, fließt das Medium in
das Abflußrohr hinein. Das Frischwasser steht in dem System unter Überdruck, und daher führt ein Bruch in dem Frischwasser-Wärmetauscher
dazu, daß Frischwasser in den Kreislauf für das Medium einfließt und von diesem Kreislauf über
ein geeignet angeordnetes Überlaufrohr 12 ausfließen kann.
Aufgrund des niedrigen Druckes in dem Kreislauf kann das Abwasserrohr aus dünnem Material hergestellt werden, obwohl
es einem äußeren Überdruck unterworfen ist. Das Abwasserrohr kann vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl oder Kupfer
hergestellt werden.
Berechnungen und Messungen haben ergeben, daß eine erfindungsgemäße
und einem vertikalen Abwasserrohr eines Gebäudes angepaßte Vorrichtung einen Wirkungsgrad von 40 - 50% während
Abwasser in das zeitweisen Ablassens von heißemVAbwasserrohr besitzt. Der
Wirkungsgrad ist hier definiert als erhaltene Wärmemenge bezogen auf die Wärmemenge, die erforderlich ist, um das einströmende
Frischwasser auf die Temperatur des Abwassers aufzuheizen.
Wie oben erwähnt, kann das Frischwasser in einer anderen Ausführungsform
den Raum 4 umströmen. In wieder anderen Ausge-
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staltungen kann ein Medium, das direkt für Heizzwecke verwendet
wird, in dem Raum k strömen und beispielsweise ohne
Wärmetausch dem Heizsystem des Gebäudes zugeführt werden. Dies kann derart durchgeführt werden, daß ein Wärmekompressor (Wärmepumpe)
Wärme von dem Medium überträgt.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose
Dij3l.-Ing. Peter Kosel
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A-
Leerseite
Claims (11)
1.)Verfahren zur Wiedergewinnung von Wärme im Abwasser eines
Gebäudes, während das Abwasser in einem Abwasserrohr abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser dem Abwasserrohr
derart geführt zugeführt wird, daß es entlang dessen innerer Wand strömt, um während des Fließens Wärme an ein außerhalb
des Abwasserrohres strömendes Medium zu übertragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Medium sich während des Umlaufs in einem Kreislaufsystem in Wärmeaustauschbeziehung mit in das Gebäude einströmendem
Frischwasser befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulation des Mediums so gesteuert wird, daß der Umlauf
beendet wird, wenn die Temperatur des Abwassers unter derjenigen des Mediums liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium dem Heizsystem des Gebäudes zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abwasser dem Abwasserrohr durch Zentrifugalkraft zugeführt wird.
6. Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Wärme im Abwasser eines Gebäudes, während das Abwasser in einem Abwasserrohr
130067/0204
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970
Postscheckkonto: Hannover 66715
PK/Hu -2-
abfließt, wobei wenigstens eine Zweigleitung mit dem Abwasserrohr
zur Zuführung des Abwassers zu dem Abwasserrohr verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung
(1), die an der Verbindungsstelle der wenigstens einen Zweigleitung (3) mit dem Abwasserrohr (2) zur derartigen Zuführung
des Abwassers angeordnet ist, daß dieses entlang der inneren Wand des Abwasserrohres fließt, durch einen Raum (4), der
ein Medium enthält und außerhalb des Abwasserrohres (2) unterhalb der Führungsvorrichtung (1) angeordnet ist, und durch
Mittel zur Übertragung von Wärme von dem Medium auf das Gebäude.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umlauf kreis für das Medium mit dem Raum (4) verbunden ist,
und daß der Umlaufkreis einen Wärmetauscher (6) zum Wärmeaustausch
zwischen dem Medium und in das Gebäude einströmendem Frischwasser aufweist.
B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umlaufkreis ein Pufferraum (9) für das Medium vorgesehen ist.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet
daß die v/enigstens eine Zweigleitung (3) tangential mit dem Abwasserrohr (2) verbunden ist und daß die
Führungsvorrichtung (1) als Einlauf ausgebildet ist, der spiralförmig in das Abwasserrohr (2) einmündet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale sich über wenigstens ein Viertel des Umfangs erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf einen Boden (11) aufweist, der in Strömungsrichtung zu dem Abwasserrohr (2) hin abwärts geneigt ist.
Patentanwälte Dip!.-lng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter KosaJ
130067/0204
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027666 DE3027666A1 (de) | 1980-07-22 | 1980-07-22 | Verfahren zur wiedergewinnung von waerme im abwasser und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027666 DE3027666A1 (de) | 1980-07-22 | 1980-07-22 | Verfahren zur wiedergewinnung von waerme im abwasser und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027666A1 true DE3027666A1 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=6107769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027666 Withdrawn DE3027666A1 (de) | 1980-07-22 | 1980-07-22 | Verfahren zur wiedergewinnung von waerme im abwasser und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3027666A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT507233B1 (de) * | 2008-09-11 | 2012-08-15 | Hatzl Markus Ing | Verfahren zur nutzung der abwärme insbesondere häuslicher abwässer |
-
1980
- 1980-07-22 DE DE19803027666 patent/DE3027666A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT507233B1 (de) * | 2008-09-11 | 2012-08-15 | Hatzl Markus Ing | Verfahren zur nutzung der abwärme insbesondere häuslicher abwässer |
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