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DE3023691A1 - Schalter mit einem bedienmittel, insbesondere an einer handwerkzeugmaschine - Google Patents

Schalter mit einem bedienmittel, insbesondere an einer handwerkzeugmaschine

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Publication number
DE3023691A1
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DE3023691A
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DE3023691C2 (de
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Gerhard 7000 Stuttgart Kuhlmann
Günter 7022 Leinfelden-Echterdingen Wahl
Erwin Dipl.-Ing. 7153 Weissach Wolf
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to CH358681A priority patent/CH655603B/de
Priority to IT8122480A priority patent/IT1136847B/it
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner

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Description

κ. 6373
30.5.1980 Br/Kö
ROBERT BOSCH GMBH5 7000 Stuttgart 1
Schalter mit einem Bedienmittel, insbesondere an einer Handwerkzeugmaschine
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Schalter mit einem Bedienmittel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Schalter bekannt, dessen Bedienmittel am Ende seines Betätigungsweges in der der Einschaltstellung des Schalters entsprechenden Stellung nach außen einrastet. Um die Rast zu lösen, ist es nötig, das Bedienmittel quer zur Einschaltrichtung zum Gerätegehäuse hin einzudrücken. Danach springt der Schalter mit dem Bedienmittel unter Federwirkung in die Ausschaltstellung zurück.
Eine derartige Ausbildung des Bedienmittels erfordert stets die volle Konzentration des Bedienenden und ist ' so ursächlich für häufige Fehlbedienung. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Abschaltbewegungsrichtung unerwartet und sinnwidrig ist. Das Ein- und Ausschalten sollte stets einander entgegengerichtet erfolgen. Dabei sollte für eine höhere Betriebssicherheit auch darauf geachtet werden, daß das Einschalten vom Körper des Bedienenden weg, das Abschalten zum Körper des Bedienenden
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hin geschieht. Die letztere Forderung gründet sich auf die Beobachtung, daß im Gefahrenfall instinktiv eine Bewegung vom Werkzeug weg, also zum Körper hin ausgeführt wird.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Schalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sowohl das kurzzeitige, mit dem Anhalten des Bedienungsdrucks auf das Bedienmittel andauernde Einschalten der Handwerkzeugmaschine als auch deren Einschalten zum Dauerbetrieb, mit entsprechendem Einrasten des Bedienmittels in der Einschaltstellung und danach das Abschalten des Dauerbetriebs, mit einfachsten Mitteln sinnfällig ausgeführt werden kann. Durch die konstruktiv bedingte Kombination der Einschalt- und Einrastbewegung und der Ausschalt- und Ausrastbewegung des Bedienmittels sind die Sicherheitsvoraussetzungen für die Bedienung optimal erfüllt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Schalters möglich. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung von zwei einander gegenüberliegenden Griffflachen am Bedienmittel, beiderseits einer Ebene, die die Kippachse enthält und wenigstens annähernd senkrecht zu der Ebene angeordnet ist, in der das Bedienmittel verschiebbar ist.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be-
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Schreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 mit den Figuren la und Ib Seitenansichten einer ersten Ausführungsform des Bedienmittels des Schalters und dessen Lagerung, teilweise geschnitten, einmal in Ausschaltstellung zum anderen in Einschaltstellung, Figur 2 mit den Figuren 2a und 2b in gleicher Weise eine zweite Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes und Figur 3 mit den Figuren 3a und 3b ebenfalls in gleicher Weise eine dritte Aasführungsform des Anmeldungsgegenstandes.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Gehäuse 1 einer Handwerkzeugmaschine nimmt einen Schalter 2 mit Zuleitungen 3 und 1J, ein Gestänge 5 und eine Zugfeder 6 sowie deren Widerlager, einen Stift 7 auf. In eine Bohrung 8 greift das freie Ende der Zugfeder 6 ein. Ein Schaltfinger 9 des Schalters 2 durchgreift eine Ausnehmung 10 im Gestänge 5· An dem vom Schalter 2 abgewendeten Ende des Gestänges 5 ist eine Ausnehmung 11 vorgesehen, die von einem Mitnehmerzapfen 12 eines Bedienmittels 13 durchgriffen wird. Der Mitnehmerzapfen 12 durchgreift auch einen Führungsschlitz 14 in einer Gehäusewand 15j an deren Außenfläche sich das Bedienmittel 13 anlegt. Eine Rastöffnung 16 in der Gehäusewand 15 ist für den Eingriff einer Rastnase 17 des Bedienmittels 13 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bildet das Bedienmittel 13 zwei zueinander geneigte Flächen 18 und 193 die zum Anliegen an die Außenfläche der Gehäusewand 15 bestimmt sind und dort wo sie aneinanderstoßen, zusammen mit der Außenfläche der Gehäusewand 15, eine Kippachse 20 bilden. Eine strichpunktiert angedeutete Ebene 21 enthält diese Kippachse 20 und die Mittellinie des Mitnehmerzapfens 12. Die von der Gehäusewand 15 ab-
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gewendete Oberfläche des Bedienmittels 13 bildet zwei Griffflachen 22 und 23. Diese Griffflächen 22 und 23 sind beiderseits der Ebene 21 einander gegenübergestellt und gegeneinander geneigt. Die gleiche Oberfläche des Bedienmittels 13 bildet auch eine zusätzliche Grifffläche 24, die von der Rastnase 17 aus gesehen jenseits der Kippachse 20 liegt und zum Aufnehmen eines Bedienungsdrucks zur Gehäusewand 15 hin geeignet ist.
Die Funktion der Schaltvorrichtung mit dem Bedienmittel 13 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 soll wie folgt beschrieben werden:
Im Ruhezustand hält die Zugfeder 6 den Schaltfinger 9 über das Gestänge 5 in Abschaltstellung des Schalters 2. Zugleich wird über das Gestänge 5 und den Mitnehmerzapfen 12 auch das Bedienmittel 13 in seiner der Abschaltstellung des Schaltfingers 9 entsprechenden Stellung gehalten (Figur la). Zum Einschalten des Schalters 2 muß man in Richtung des Pfeils 25 auf die Grifffläche 22 drücken. Dabei überwindet man die Kraft der Zugfeder 6 und nimmt über das Gestänge 5 den Schaltfinger 9 in seine Einschaltstellung mit. Wenn diese Einsehaltstellung erreicht ist, kippt das Bedienmittel 13 unter dem gleichen Druck auf die Grifffläche 22 und greift mit seiner Rastnase 17 in die Rastöffnung l6 in der Gehäusewand 15 ein (Figur Ib). Wird das Bedienmittel 13 nun losgelassen, so hält die Kraft der Zugfeder 6 die Eingriffsstellung der Rastnase 17 aufrecht und hält den Schalter 2 für Dauerbetrieb eingeschaltet. Zum Abschalten der Handwerkzeugmaschine drückt man in Richtung des Pfeils 26 auf die Grifffläche 23. Durch die auftretende Hebelwirkung kippt das Bedienmittel 13 um die Kippachse 20 und hebt dabei
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die Rastnase 17 aus der Rastöffnung 16 heraus. Unter der Wirkung des anhaltenden Drucks auf die Grifffläche 23 und der Kraft der Zugfeder 6 kehren das Bedienmittel 13 und der Schaltfinger 9 niit dem Gestänge 5 in ihre Ausgangsstellung zurück. Der Schalter 2 ist wieder abgeschaltet. Bei dieser Ausgestaltung des Bedienmittels 13 kann das Abschalten auch erfolgen, indem man in Richtung des Pfeils
27 auf die zusätzliche Grifffläche 24 drückt. Auch dann kippt das Bedienmittel 13 um seine Kippachse 20 und die Rastnase 17 wird aus der Rastöffnung 16 herausgehoben. Es bleibt nun der Kraft der Zugfeder 6 überlassen, das Bedienmittel 13, den Schaltfinger 9 und das Gestänge 5 in die Ausgangslage zurückzuziehen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist ein Bedienmittel
28 verwendet. Das Bedienmittel 28 unterscheidet sich vom Bedienmittel 13 dadurch, daß seine von der Oberfläche der Gehäusewand 15 abgewendete Oberfläche eine Griffmulde 29 mit Griff lachen 30 und J>1 bildet. Auch diese Griff flächen 30 und 31 sind einander gegenübergestellt, gegeneinander geneigt und beiderseits der die Kippachse 20 enthaltenden Ebene 21 angeordnet. Eine zusätzliche Grifffläche 32 am Bedienmittel 28 ist stärker geneigt zur Verschiebeebene des Bedienmittels 28 als die zusätzliche Grifffläche 24 des Bedienmittels 13. Die Gehäusewand 15 bildet nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 anschließend an die Rastöffnung 16 eine Stufe 33·
Die Arbeit mit dem Bedienmittel 28 soll wie folgt beschrieben werden:
Zum Einschalten des Schalters 2 drückt der Bedienende entweder in Richtung des Pfeils 34 auf die Grifffläche
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oder in Richtung des Pfeils 36 auf die zusätzliche Grifffläche 32. Drückt er auf die Grifffläche 30, so gleicht der dadurch ausgelöste Einschaltvorgang dem gemäß der Ausführung nach Figur 1. Das Bedienmittel 28 nimmt über das Gestänge 5 den Schaltfinger 9 gegen die Wirkung der Zugfeder 6 mit, bis es kippen kann und die Rastnase 17 in die Rastöffnung 16 einrastet (Figur 2b). Zum Abschalten drückt man in Richtung des Pfeiles 35 auf die Grifffläche 31 und erzielt die gleiche Wirkung wie beim Drücken in Richtung des Pfeiles 26 auf die Grifffläche 23 des Bedienmittels 13. Drückt man in Richtung des Pfeiles 37 auf die Grenzfläche zwischen den Griffflächen 31 und 32, so erhält man die gleiche Wirkung wie beim Drücken auf die zusätzliche Grifffläche 24 des Bedienmittels 13.
,Drückt man zum Einschalten in Richtung des Pfeils 36 auf die zusätzliche Grifffläche 32, so wird das Bedienmittel 28 so lange verschoben, bis es an der Stufe 33 der Gehäusewand 15 anschlägt. Die Rastnase 17 rastet nicht ein in die Rastöffnung l6. Dem langsam loslassenden Finger des Bedienenden folgt das Bedienmittel 28 daher unter der Wirkung der Zugfeder 6, wodurch der Schalter 2 wieder abgeschaltet ist. Diese Funktion des Bedienmittels 28 kann · man beim Bedienmittel 13 nur erreichen, wenn man .zugleich auf die Grifffläche 22.und die zusätzliche Grifffläche 24 drückt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist ein Bedienmittel 38. verwendet. Dieses Bedienmittel 38 unterscheidet sich vom Bedienmittel 28 dadurch, daß seine der Gehäusewand 15 zugewendete Oberfläche durch eine einzige, ebene Fläche 39 gebildet ist. Die Kippachse 20 für das Bedienmittel ergibt sich durch die Berührungslinie dieser Fläche 39 mit
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Sicken 40. Die Sicken 40 sind beiderseits des Führungsschlitzes l4, an dessen exnschaltseitigem Endea aus der Gehäusewand 15 herausgeprägt. Die Wirkungsweise des Bedienmittels 38 stimmt völlig überein mit der des Bedienmittels 28.
Alle drei Ausführungsformen erfüllen mit einfachen Mitteln die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, das Arbeiten mit der so bedienbaren Handwerkzeugmaschine mit einfachsten Mitteln möglichst sicher zu machen.
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Claims (1)

  1. R- 6 3 73
    30.5.1980 Br/Kö
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    ( 1·) Schalter mit einem Bedienmittel, insbesondere an einer "... Handwerkzeugmaschine, das in Einschaltstellung des Schalters einrastbar gestaltet und mit dem Schalter durch Federkraft in Ausschaltstellung zurückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es verschiebbar und, bezogen auf die Grifffläche (22; 30) für das Einschalten des Schalters (2), in Einschaltrichtung in die Raststellung kippbar . geführt und mit zwei einander gegenüberliegenden Griffflächen (22; 23 - 30; 3D zum Betätigen in Einschalt- bzw. Ausschaltrichtung ausgestattet ist, und daß die Kippachse (20) des Bedienmittels (13; 28; 38) in eine Ebene zwischen der Angrifisstelle (5; 12) der Rückführfeder (6) und den Griffflächen (22; 23 - 30; 3D am Bedienmittel (13; 28; 38) gelegt ist.
    2. Schalter nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei einander gegenüberliegenden Griffflachen (22; 23 - 30; 3D des Bedienmittels (13, 28, 38) beiderseits einer
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    Ebene (21) angeordnet sind, die die Kippachse (20) enthält und wenigstens annähernd senkrecht zu der Ebene angeordnet ist, in der das Bedienmittel (13; 28; 38) verschiebbar ist.
    3· Schalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Bedienmittel eine zusätzliche Grifffläche (24; 32) bildet oder trägt, die vom einrastenden Ende des Bedienmittel (13; 28; 38) gesehen, jenseits der Kippaehse (20) liegt und zum Aufnehmen eines Bedienungsdruckes zur Schiebeführung (14; 15) des Bedienmittels (13; 28; 38) hin geeignet angeordnet ist.
    4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei einander gegenüberliegenden Griffflächen (22; 23 - 30; 31) zur Verschiebeebene des Bedienmittels (13; 28; 38) entgegengesetzt geneigt angeordnet sind.
    5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Grifffläche (24; 32) in der gleichen Richtung geneigt ist wie die Grifffläche (22; 30) zum Einschalten des Schalters (2).
    6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippaehse (20) durch die Berüh-
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    η.
    rungskante zweier gegeneinander geneigter Auflageflächen (18; 19) des Bedienmittels (13; 28) und die ebene Auflagefläche für dieses Bedienmittel (13; 28) an der geräteseitigen Führung (I1I; 15) gebildet ist.
    7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet j daß die Kippachse (20) durch die ebene Auflagefläche (39) des Bedienmittels (38) und die Oberfläche einer Sicke (4O)j Wulst oder dergleichen an der geräteseitigen Führung (I1J; 15) gebildet ist.
    8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß.das Bedienmittel (13; 28; 38) eine auf die geräteseitige Führung (14; 15) hin gerichtete Rastnase (17) und die geräteseitige Führung (15) für diese Rastnase (17) eine entsprechende Vertiefung, Durchbruch oder dergleichen (l6) an der der Einsehaltstellung des Schalters (2; 9) zugeordneten Stelle haben.
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DE3023691A 1980-06-25 1980-06-25 Schalter mit einem bedienmittel, insbesondere an einer handwerkzeugmaschine Granted DE3023691A1 (de)

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