DE3023350C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum elektronischen Regeln der
Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Eine solche Einrichtung zum elektronischen Regeln der
Drehzahl ist aus der DE-OS 21 09 693 bekannt. Dort ist eine elektronische
Drehzahlregelung mit PID-Verhalten und einer Steuerungsmöglichkeit
des Proportionalitätsbereichs von 0 bis 10% beschrieben.
Erreicht wird dies durch Verändern des Drehzahl-Soll-Werts in
Abhängigkeit vom Füllungs-Ist-Wert.
Bei einem solchen elektronischen Regler treten bei sehr steilen
Kennlinien, d. h. bei sehr hohen Verstärkungen, Instabilitäten auf.
Wird aus Stabilitätsgründen die Integrationsgeschwindigkeiten 1/TE
(Änderungsgeschwindigkeit der Reglerzustandsgröße) sehr klein
gewählt, so bewirkt dies, daß bei einer schnellen Änderung von
Betriebsparamtern wie z. B. der Motorlast bei Lastabwurf oder Lastaufnahme
für eine geraume Zeit die Mengenvorgabe, die vor der Änderung
bestand, aufrechterhalten bleibt, bis sich der Reglerzustand
dem neuen Betriebspunkt angepaßt hat. So besteht z. B. bei einem
langsamen Regler die Gefahr, daß bei Lastabwurf durch den Kraftstoffüberschuß
die zulässige Drehzahl weit überschritten wird. Auf
der anderen Seite besteht die Gefahr bei schnellen Reglern, daß
Instabilitäten auftreten. Dies ist im Hinblick auf geforderte
Sicherheit, Zuverlässigkeit und gutes Fahrverhalten bei Brennkraftmaschinen
mit Selbstzündung höchst unerwünscht.
Auch die Einrichtung gemäß der DE-OS 18 02 217 weist diese Nachteile
auf. Diese Schrift beschreibt einen Geschwindigkeitsregler für Flugzeuge,
bei dem die Verstärkung des Reglers abhängig vom Vergleich
zwischen Geschwindigkeits-Soll-Wert und Geschwindigkeits-Ist-Wert
ist. Es kann auch bei dieser Einrichtung entweder nur eine gute
Stabilität des Regelkreises oder eine große Regelgeschwindigkeit
erzielt werden.
Aus der DE-OS 27 15 408 ist eine Regeleinrichtung für wählbare Drehzahlen
bei Brennkraftmaschinen bekannt. Diese Einrichtung umfaßt
einen I-Regler, dem in bestimmten Betriebszuständen ein P-Regler
zugeschaltet wird, wobei die Verstärkung des Reglers fest eingestellt
ist. Auch diese Einrichtung besitzt die obigen Nachteile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung
zum elektronischen Regeln der Drehzahl einer Brennkraftmaschine
mit Selbstzündung die Regeleinrichtung so zu verbessern, daß eine
große Regelgeschwindigkeit bei gleichzeitiger ausgezeichneter Stabilität
erreicht wird. Das heißt, daß auch bei sehr steilen Abregelkennlinien
der Regelkreis stabil bleibt.
Durch die Zwangssteuerung der vorgeschlagenen
Reglereinrichtung wird eine große Regelgeschwindigkeit bei gleichzeitiger
ausgezeichneter Stabilität erreicht. Mit dieser Einrichtung lassen
sich nun bei elektronischen Reglern steile Abregelkennlinien ebenso
sicher beherrschen wie bei den bekannten, rein mechanischen Systemen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Besonders vorteilhaft erweist sich dabei,
das relativ einfache Bereitstellen von Begrenzungslinien, die der
jeweiligen Abregelkennlinie benachbart sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigten Fig. 1 ein grobes Blockschaltbild
der elektronischen Regeleinrichtung, Fig. 2 Kennlinien
zum Verständnis des Regelverhaltens sowie der möglichen
Ausbildungsart des Rückkopplungskreises. In den Fig. 3a
und 3b sind zur Erläuterung der Begrenzungslinien dieses
in ein Regelkennfeld eingezeichnet und die Auswirkung
eines Lastsprungs erklärt. Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit
eines steuerbaren PI-Reglers und Fig. 5 schließen
ein Flußdiagramm entsprechend der Wirkungsweise des
Gegenstandes von Fig. 1, wobei dieses Flußdiagramm auch
Grundlage der Programmierung eines in einem Prozeßrechner
ausgebildeten Reglers sein kann.
Fig. 1 zeigt im Blockschaltbild die elektronische Regeleinrichtung
für die Drehzahl einer Brennkraftmaschine
mit Selbstzündung beim Dieselmotor. Mit 10 ist ein Fahrpedal
bezeichnet, das einen Winkel-Spannungs-Wandler 11
betätigt. Diesem Wandler schließt sich eine Reihenschaltung
von Vergleichspunkt 12, Maximalwert-Auswahlstufe 13,
Vergleichspunkt 14 und Regler 15 an, dem wiederum ausgangsseitig
ein Stellglied 16 für die Regelstange
der Brennkraftmaschine 17 nachgeschaltet ist. Das Ausgangssignal
des Reglers 15 wird über eine Rückkopplungsstufe
18 auf den Minus-Eingang des Vergleichspunktes 12
geschaltet. Ein Leerlaufdrehzahl-Sollwertgeber 20 stellt
für die Maximalwert-Auswahlstufe 13 das zweite Eingangssignal
zur Verfügung. Ein Drehzahlsignal von einem Drehzahlgeber
21 bildet das Signal am Minus-Eingang des Vergleichspunktes
14.
Mit 23 und 24 ist je ein Kennfeldgenerator bezeichnet,
die eingangsseitig mit Drehzahlgeber 21 und Wandler 11
verknüpft sind und ausgangsseitig mit je einer Vergleichsstufe
25 und 26 in Verbindung stehen. Ihr weiteres
Eingangssignal erhalten die beiden Vergleichsstufen
25 und 26 vom Ausgang des Reglers 15. Sein
Steuereingang 27 ist über Schalter 28 und 29 mit den
Ausgängen der Kennfeldgeneratoren 23 und 24 verbindbar,
wobei die Schalter 28 und 29 durch die Ausgangssignale
der Vergleichsstufen 25 und 26 gesteuert werden.
Die prinzipielle Wirkungsweise eines Teiles der in Fig. 1 angegebenen
Regeleinrichtungen ist seit langem bekannt. Einer
bestimmten Fahrpedalstellung entspricht ein bestimmter
Drehzahlsollwert am Ausgang des Wandlers 11. Der Drehzahlsollwert
wird über die nachfolgende Subtraktionsstelle (Vergleichspunkt 12)
vom Ausgangssignal des Reglers 15 so beeinflußt, daß sich für
eine größer werdende gewünschte Kraftstoffmenge ein kleiner werdender
Drehzahlsollwert einstellt. Dieser Wert wird mit demjenigen
für die Leerlaufdrehzahl verglichen, es folgt ein Vergleichspunkt
14 für die tatsächliche Istdrehzahl, und der
nachfolgende Regler 15 bildet ein Ausgangssignal abhängig
von der jeweils momentanen Abweichung vom
Drehzahlsollwert. Das Ausgangssignal des Reglers 15 stellt
die gewünschte Kraftstoffmenge QK dar, und über das Stellwerk
16 und die mit ihm gekoppelte Regelstange wird der
Brennkraftmaschine 17 die entsprechende Kraftstoffmenge
zugeführt. Mit der gerade beschriebenen Zeile des Gegenstandes
von Fig. 1 läß sich im wesentlichen das aus
Fig. 2a ersichtliche Kennfeld bilden. Bei der Leerlaufdrehzahl
nLL ergibt sich im stationären Fall eine senkrechte
Linie, bedingt durch die Ausblendung der Rückkopplung
durch die Maximalwert-Auswahlstufe 13. Die einzelnen abfallenden
Kennlinien lassen sich entspechend der Fahrpedalstellung
verschieben.
Fig. 2b zeigt mögliche Funktionsverläufe der Rückkopplungsstufe
18, wobei der Subtraktionswert Δ n soll für die Soll-Drehzahl über
der gewünschten Kraftstoffmenge QK aufgetragen ist und sich
im Fall einer konstanten Rückführrate die ausgezogene
gerade Linie ergibt. Gestrichelt gezeichnet sind noch
zwei Funktionsverläufe im Hinblick auf eine unter Umständen
gewünschte Nichtlinearität bei der Rückkopplung.
Fig. 3 veranschaulicht anhand eines vereinfachten
Kennlinienfeldes die Steuerung des Reglers 15 von Fig. 1
im Sinne einer Manipulation des Reglerzustandes. Mit der
ausgezogene Linie IR ist dabei eine Abregelkurve
dargestellt.
Mit SO ist eine obere Begrenzungslinie bezeichnet;
in entsprechender Weise markiert SU eine untere Begrenzungslinie.
Diese beiden Begrenzungslinien sind
Abregelkennlinien mit
reinem Proportionalverhalten.
Wesentlich ist nun, daß keine Reglermanipulation eintritt,
solange sich eine Mengen- oder Drehzahlabweichung
im schraffierten Bereich, also zwischen den beiden Begrenzungskennlinien
bewegt. Eine Steuerung des Reglers
tritt jedoch bei einer zu großen Abweichung insoweit ein,
als dann diese Abweichung auf eine der beiden Begrenzungslinien
eingeengt wird.
Fig. 3b veranschaulicht das gewünschte Verhalten im
Falle eines Lastabwurfs bei der Brennkraftmaschine, wobei
der Ausgangspunkt mit 30 markiert ist. Bei einem
Lastsprung auf den Punkt 31 steigt die Drehzahl an, erreicht
im Punkt 32 die obere Begrenzungslinie SO, läuft
auf ihr entlang nach unten immer noch im Sinne einer
größer werdenden Drehzahl und verläßt bei 33 wieder bei
einem QK-Wert unterhalb des Zielpunktes 31 diese obere
Begrenzungslinie, um spiralförmig letztlich den Zielpunkt
zu erreichen.
Je näher nun diese obere Begrenzungslinie am Ausgangspunkt
liegt, desto schneller erfolgt die Einregelung.
Allerdings sind der Annäherung Grenzen gesetzt, z. B.
aus Gründen der Stabilität und des Regelverhaltens. Fallen
beide Begrenzungslinien zusammen, erhält man dasselbe instabile
Verhalten wie bei einem P-Regler mit vergleichbarer
Steilheit.
Im Hinblick auf optimale Begrenzungslinien erweist es
sich als zweckmäßig, wenn sie abhängig von
Istdrehzahl und der Fahrpedalstellung (Drehzahlsollwert) sind.
Der Realisierung des in Fig. 3b dargestellten Signalverhaltens
im Zusammenhang mit den Begrenzungslinien
dienen die in Fig. 1 dargestellten Kennfeldgeneratoren
23 und 24 mit den nachfolgenden Vergleichsstufen 25 und
26. In beiden als Block dargestellten Kennfeldgeneratoren
23 und 24 sind Kennlinien eingezeichnet, bei denen die Ab
regelung bei unterschiedlichen Drehzahlen erfolgt. Der
Kennfeldgenerator 23 stellt dabei die obere Begrenzungslinie
SO bereit, während der zweite Kennfeldgenerator 24
die untere Begrenzungslinie SU liefert. Überschreitet der
Ausgangswert des Reglers 15 einen der beiden Ausgangssignalwerte
der Kennfeldgeneratoren 23 und 24, dann schaltet
entsprechend einer der beiden Schalter 28 und 29
und verbindet infolgedessen den Ausgang des betreffenden
Kennfeldgenerator 23 oder 24 mit dem Steuereingang des
Reglers 15. Auf diese Weise wird dann der jeweilige
Kennfeldwert direkt in den Regler 15 eingespeist.
Ein Beispiel für einen steuerbaren PI-Regler 15 zeigt
Fig. 4. Sein Hauptbestandteil ist ein gegengekoppelter
Verstärker 35, wobei im Gegenkopplungszweig eine Reihenschaltung
von Kondensator 36 und Widerstand 37 liegt. Eingangsseitig
ist noch ein Widerstand 38 angeordnet. Am nicht-
invertierenden Eingang des Verstärkers 35 ist schließlich
noch die Verbindungsstelle eines aus zwei Widerständen
39 und 40 bestehenden Spannungsteilers zwischen den
Betriebsspannungsleitungen angeschlossen.
Die Ladung des Kondensators 36 (I-Anteil) des Reglers 15
kann dadurch zu diskreten Zeitpunkten gesetzt oder geändert
werden, indem dem Kondensator 36 kurzzeitig ein
festes Potential aufgeprägt wird. Dies erfolgt mittels
einer über den Eingang 27 steuerbaren Spannungsquelle 41.
Diese steuerbare Spannungsquelle 41 sorgt im Gegensatz
zu einer möglichen steuerbaren Stromquelle nicht für eine
Änderung der Integrationszeitkonstante, sondern definiert
innerhalb kürzester Zeit (t→o) den Energiezustand
des Kondensators des PI-Reglers.
Im Hinblick auf die aus Genauigkeitsgründen wünschenswerte
Rechensteuerung auch bei Dieselbrennkraftmaschinen kann
die Programmierung in Anlehnung an das Flußdiagramm von
Fig. 5 erfolgen. Nach diesem Flußdiagramm wird in einem
ersten Programmteil 45 aus einer bestimmten Fahrpedalstellung
ein Drehzahlsollwert ermittelt, von dem in einem
nachfolgenden Programmteil 46 ein vom Ausgangssignal
des Reglers rückgekoppelter Wert abgezogen wird. Es folgt eine
Abfragestufe 47 entsprechend der Maximalwert-Auswahlstufe
13 von Fig. 1, die einen kleiner werdenden Drehzahlsollwert
(bedingt durch Stufe 46) auf den vorgegebenen Leer
laufdrehzahlsollwert begrenzt. Der PI-Regler 15 von
Fig. 1 entspricht einem Programmblock 48, in dem der
Kraftstoffmengensollwert nach folgender Formel ermittelt
wird:
Darin bedeuten Kp ein beliebiger konstanter Faktor, Δ n
die momentane Drehzahlabweichung, Ts die Abtastzeit,
Ti die Integrationszeitkonstante.
Es folgen Programmteile 49 und 50 zur jeweiligen Bildung
der oberen und unteren Begrenzungslinie SO und
SU. Daran schließt sich eine Abfrageeinheit 51 bezüglich
des unteren Grenzwertes an sowie eine weitere Abfrageeinheit 52,
um die nachfolgende Überwachung (Vergleichsstelle 53)
mit der Begrenzungslinie 50 bei Leerlaufdrehzahl auszuschalten.
Schließlich können nicht dargestellte weitere Abfrage-
und Begrenzungsprogrammteile hinzukommen.
Mit der beschriebenen elektronischen Reglereinrichtung
für die Drehzahlregelung einer Brennkraftmaschine mit
Selbstzündung ist die Realisierung sehr steiler Abregelkennlinien
bei stabilem Regelverhalten möglich.
Wesentlichstes Merkmal der oben beschriebenen Erfindung
ist nun, daß der Reglerzustand bzw. sein Ausgangssignal
durch die obere und untere Begrenzungsline zwangsgesteuert
wird, wenn ein Kraftstoffmengensignal eine Begrenzungslinie
über- oder unterschreitet. Aus diesem Grund wird mit der
vorgeschlagenen Regeleinrichtung eine große Regelgeschwindigkeit
bei gleichzeitiger ausgezeichneter Stabilität
erreicht.
Claims (4)
1. Einrichtung zum elektronischen Regeln der Drehzahl einer
Brennkraftmaschine mit Selbstzündung,
mit einem Geber (21) für die Ist-Drehzahl,
mit einem Geber (11) für eine Soll-Drehzahl entsprechend der Stellung eines Fahrpedals (10),
mit Mitteln (14) zum Vergleich von Soll- und Ist-Drehzahl,
mit einem wenigstens Proportional-Integral (PI)-Verhalten oder eine Rückkopplung (18; R) aufweisenden PI-Regler (15; 48) mit Abregelkennlinien in einem Drehzahl- Kraftstoffmengen-Kennfeld und
mit einem vom Ausgangssignal des Reglers (15; 48) gesteuerten Stellglied (16) zur Einstellung der der Brennkraftmaschine (17) zuzuführenden Kraftstoffmenge,
gekennzeichnet durch
Mittel (23, 24; 49, 50) zum Bilden eines durch Begrenzungslinien (SO, SU) vorgegebenen Bereichs beiderseits jeder Abregelkennlinie (IR),
Mittel (25, 26; 51, 53) zum Vergleichen, ob das Ausgangssignal des Reglers (15; 48) in dem vorgegebenen Bereich liegt, und
Mittel (23, 24, 25, 26, 28, 29) zum Begrenzen des Ausgangssignals des Reglers (15; 48) auf einen durch die Begrenzungslinie (SO, SU) gegebenen Wert.
mit einem Geber (21) für die Ist-Drehzahl,
mit einem Geber (11) für eine Soll-Drehzahl entsprechend der Stellung eines Fahrpedals (10),
mit Mitteln (14) zum Vergleich von Soll- und Ist-Drehzahl,
mit einem wenigstens Proportional-Integral (PI)-Verhalten oder eine Rückkopplung (18; R) aufweisenden PI-Regler (15; 48) mit Abregelkennlinien in einem Drehzahl- Kraftstoffmengen-Kennfeld und
mit einem vom Ausgangssignal des Reglers (15; 48) gesteuerten Stellglied (16) zur Einstellung der der Brennkraftmaschine (17) zuzuführenden Kraftstoffmenge,
gekennzeichnet durch
Mittel (23, 24; 49, 50) zum Bilden eines durch Begrenzungslinien (SO, SU) vorgegebenen Bereichs beiderseits jeder Abregelkennlinie (IR),
Mittel (25, 26; 51, 53) zum Vergleichen, ob das Ausgangssignal des Reglers (15; 48) in dem vorgegebenen Bereich liegt, und
Mittel (23, 24, 25, 26, 28, 29) zum Begrenzen des Ausgangssignals des Reglers (15; 48) auf einen durch die Begrenzungslinie (SO, SU) gegebenen Wert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
durch die Begrenzungslinien (SO, SU) vorgegebene Bereich
abhängig von der Ist-Drehzahl und/oder der Fahrpedalstellung
gebildet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Bilden der Begrenzungslinien (SO, SU)
Kennfeldgeneratoren (23, 24) sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet
durch Mittel (18; R) zur Rückkopplung vom Ausgang des
Reglers (15; 48) auf den Eingang des Reglers (15; 48) zur
Veränderung der Soll-Drehzahl proportional oder entsprechend
einer Kennlinie.
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1981
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1983
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102005060540B3 (de) * | 2005-12-17 | 2007-04-26 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Verfahren zur momentenorientierten Steuerung einer Brennkraftmaschine |
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