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DE3023346A1 - Rahmenfoermiges fertigteil aus beton - Google Patents

Rahmenfoermiges fertigteil aus beton

Info

Publication number
DE3023346A1
DE3023346A1 DE19803023346 DE3023346A DE3023346A1 DE 3023346 A1 DE3023346 A1 DE 3023346A1 DE 19803023346 DE19803023346 DE 19803023346 DE 3023346 A DE3023346 A DE 3023346A DE 3023346 A1 DE3023346 A1 DE 3023346A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prefabricated part
part according
transverse webs
transverse
longitudinal spar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803023346
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Ing.(grad.) 7101 Löwenstein Schenk
Walter 7102 Löäwenstein Schenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19792935602 external-priority patent/DE2935602A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803023346 priority Critical patent/DE3023346A1/de
Publication of DE3023346A1 publication Critical patent/DE3023346A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0216Cribbing walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Rahmenförmiges Fertigteil aus Beton
  • nach Patent .............
  • (Patentanmeldung P 29 35 60j2.3) Die Erfindung betrifft ein rahmenförmiges Fertigteil aus Beton zur Herstellung einer Raumg i tterwand als Stützwand, Futtermauer, Lärmschutzwand oder dgl., bestehend aus zwei Längsholmen und mindestens zwei einstückig damit verbundenen Querstegen mit jeweils einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Hauptabschnitt, wobei die Längsholme in Bezug auf die Querstege der Höhe nach versetzt angeordnet sind, indem jeder Quersteg neben einem Hauptabschnitt mindestens zwei sich von jedem Längsholm aus im wesentlichen vertikal, aber in entgegengesetzter Richtung zu einer horizontalen Zwischenlinie des Hauptabschnittes erstreckende und mit dem jeweiligen Längsholm einstückig verbundene Abschnitte aufweist, wobei insbesondere mindestens der untere der Längsholme im Bereich seiner Innenseite eine nach unten abstehende Verbreiterung aufweist.
  • Derartige rahmenförmige Fertigteile aus Beton dienen zur Herstellung von Raumgitterwänden als Stützwand, Futtermauer, Lärmschutzwand oder dgl.. Die Fertigteile weisen im allgemeinen zwei Längsholme auf, die durch mehrere, im allgemeinen rnitidestens einen Quersteg miteinander zu einem Rahmen verbunden sind. In einer vorangehenden Anmeldung (P 29 08 578) des Anmelders ist das rahmenförmige Fertigteil so ausgestaltet, daß die Längsluime in Bezug auf die Querstege bzw. genauer deren horizontaler Slittellinie zueinander versetzt angeordnet sind, so daß die Berül rungs- oder Übergangspunkte zwischen einem Längsholm, einem Quersteg über die waagerechte Mittellinie des Querstegs zum Ansatzpun@t des anderen Längsholmes am Quersteg allgemein eine Z-Form bileserl. gemäß diesem Vorschlag sind also der Höhe nach versetzte Längsholme in Bezug auf die Querstege vorgesehen. Diese Ausgestaltung weist eine hohe Eigenstabilität auf, wobei gleichzeitig gegenüber bekannten rahmenförmigen Fertigteilen (DE-PS 26 46 020) ein günstigeres Verhältnis von Freifläche zu durch die Längsholme abgedeckten Anteil der Frontfläche erzielbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses rahmenförmigen Fertigteils ist gemäß dem in Bezug genommenen Patent (Patentanmeldung P 10 29 35 602.3) des Anmelders weiterhin in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der untere Längsholm im Bereich seiner Innenseite eine nach unten i;berstehende Verbreiterung aufweist, wobei durch diese Verbreiterung errecht wird, daß die Erdfallschräge, die durch die Verbindende zwischen innerer Oberkante eines Längsholmes und der freien Längsseite der Verbreiterung des Längsholmes des darüber angeordneten Betonbauelementes bestimmt ist, eine geringere Steilheit erhält und somit eine größere Oberfläche der Verfül lung zur Begrünung, also zum Anpflanzen, zur Verfügung steht. Weiterhin erhöht die Verbreiterung noch die Stabilität des gesamten Beton-Bauelements, so daß der Querschnitt der Längsholme insbesondere im Bereich der Außenseite verringert werden kann ut nit die Bedingungen für den Zutritt von Licht, Luft und FeuchtigRelt nach weiter verbessert werden.
  • Dieses beschriebene rahmenformige Fc:rtijteil weist im großen und ganzen zufriedenstellende Eigen@chaften auf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde in Weitertji ldug und Verbesserung dieses Fertigteils zu erreiche, daß bei gleicher Eigenstabilität und Festigkeit eines rahmenförmigen Fertigteils noch eine größere Stabilität einer Gesamtkonstruktion aus rahmenfk,r",igerl Fertigteilen erzielt wird, wobei insbesondere eine Gewiciltsersparnis angestrebt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem derartigen Fertigteil an der Unterseite des Hauptabschnittes jedes Querstegs zurrllndest ein hervorstehender Fuß unterhalb des oberen Längsholmes ausgebildet ist, und daß im Bereich des oberen Längsholmes am Quersteg rurnindest eine an den Fuß angepaßte Aufsetzfläche ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird also zumindest eine teilweise formschliissige Verbindung zweier aufeinandergesetzter Fertigteile im Bereich der oberen Längsholme erzielt. Durch diese formschlüssige Anpassung wird eine höhere Stabilität einer Konstruktion aus erfindungsgemäßen Fertigteilen erzielt, insbesondere eine höhere Andruckaufnehmekraft erreicht.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Fertigteils zeichnet sich dadurch aus, daß durch eine untere schräge Auflagefläche des Fußes und eine entsprechend schräge obere Auflagefläche am Quersteg im Bereich des Ansatzpunktes des oberen Längsholmes ein Widerlager gebildet ist. Dieser Gedanke der Ausgestaltung der Erfindung wird aufgenommen und weitergeführt, indem am Quersteg zur Auflage eines weiteren Elements insbesondere im Bereich des vorderen oder unteren Längsholmes eine Schulter mit an die Ausgestaltung des Querstegs im Bereich des unteren Längsholmes angepal3ter Auflagefläche vorgesehen ist und die Auflagefläche als schrage Widerlagerfläche in Anpassung an die gegebenenfalls vorhandene schräggeneigte leistenförmige Verbreiterung des Längsholrnes ausgebildet ist.
  • Soweit also solche schräge Widrl-gerflächen sowohl an der oberen Kante auf den Querstegen als auch an den unteren Abschlußkanten derselben vorgesehen sind, können je nach dem, ob diese Ausgestaltung sich lediglich an einer Seite oder aber an beiden Seiten befindet, wirkende Hangkräfte, wenn die Fertigteile zur Bildung einer Stützmauer eingesetzt werden, von ser einen bzw. der anderen Seite her vollständig und optirnal aufgenommen werden.
  • Die rahmenförmigen Fertigteile können also wahlweise mit der einen oder der anderen Seite, also entweder mit dem unteren oder dem oberen Längshdm zum Hang hin ausgerichtet werden. Dies ist insbesondere bei einer welligen Bodenformation vorteilhaft, bei der beispielsweise zunächst ein Hang auf der einen Seite abgestützt werden soll. In diesem Fall kann das rCttqrnenförmige Fertigteil beispielsweise bei einer Bodenformation mit einem sattel eingesetzt werden, indem nämlich zunächst die eine Front also beisr elsweise diejenige im Bereich des oberen Längsholmes zu einer ab@@@t@@@nden Böschung hin ausgerichtet ist, dann im eigentlichen Sattel Sattels >u einem sich anschließenden Hügel bzw. einer anschließenden Bösehur1g die gegenüberliegende Vorderfront, also beispielsweise diejenige i rn Bereich des untern Längsholmes, zur Abstütztung der Böschung zu dieser hin gerichtet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hauptabschnitt des Querstegs in einem mittleren Bereich bis zum unteren Längsholm in seiner Leibung reduziert ist. Es wurde nämlich überraschenderweise festgestellt, daß auch bei einer wei gehenden Reduzierung des sich im wesentlichen waagerecht erstreckenden Hauptteils des Querstegs noch eine ausreichende Eigenstabilität des gesamten rahmenförmigen Fertigteils aufgrund der zunächst in der Höhe hin versetzten Anordnung der Längsholme gegeben ist. Dies liegt im wesentlichen daran, daß der mittlere Bereich des Querstegs nur geringe Kräfte, nämlich insbesondere die Druckkräfte der eingefüllten Erdmassen aufzunehmen hat, insbesondere aber keine Vertikalkräfte. Die Eigenstabilität kann dabei noch durch die gegebenenfalls vorzusehenden Verbreiterungen der Längsholme erhöht werden. Die durch diese Ausgestaltung beim Übereinandersetzen in den Fertigteilen verbleibenden Öffnungen oder Zwischenräume zwischen übereinandergesetzten Querstegen können entweder offen bleiben, wenn beispielsweise an die Stirnwand einer aus rahmenförmigen Fertigteilen erstellten Wand natürliche Erdformationen anschließen, so daß dann also die in der Rahmenkonstruktion angefüllte Erde mit der Erde, der natürlichen Bodenformation in Berührung tritt, beide Bodenbereiche sich berühren und Pflanzenwurzeln von einem zum anderen übertreten können, so daß auch dadurch eine innige Verbindung und Haftung erreicht wird. Soweit die Stirnflächen von Fertigteilen, die Querstege offen liegen, können die Zwischenräume entweder freigelassen und auch zur Begrünung genutzt werden, so daß auch an den Stirnflächen eine, wenn auch eingeschränkte Begrünung entsteht. Die Stirnflächen können aber schließlich auch durch separate Einsetzplatten abgedeckt und abgeschlossen sein.
  • In bevorzugter Weise ist das Fertigteil dadurch ausgestaltet, daß die Breite der Schulter auf dem Quersteg veränderlich ausgestaltet ist.
  • Die Schulter kann also bei einem gegebenen Fertigteil weiter nach innen reichen, also breiter ausgebildet sein, so daß dann auf ein solchermaßen ausgestaltetes Fertigteil ein anderes Fertigteil aufgesetzt werden kann, das lediglich eine verkürzte Leibung oder einen verkürzten Mittelteil im Quersteg aufweist, insgesamt also schmäler ist. Hierdurch kann also von einer bestimmten Grundbreite einer Wand ausgehend diese in einer Stufenformation aus übereinandergesetzten erfindungsgemäßen rahmenförmigen Fertigteilen nach oben hin verjüngt bzw. verschmälert werden, indem auf ein Fertigteil mit einer solchen Ausgestaltung lediglich ein weiteres Fertigteil aufgesetzt wird, das gegenüber den darunter liegenden Fertigteilen nur in der Länge des Zwischenstücks des Querstegs vermindert ist. Ein solches Element mit einem verkürzten Hauptteil des Querschnitts paßt sich ohne weiteres einer nach innen hin verbreiterten Schulter an, bei der also die Oberfläche der Schulter verlängert ist und die Verbindungsfläche zum Hauptabschnitt des Querstegs nach innen hin verschoben ist.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung, bei der an den Enden der Längsholme Querstege vorgesehen sind, wird erreicht, daß gerade die Enden der Längsholme zusammengehalten werden, die bei bekannten Fertigteilen durch Witterungseinflüsse, insbesondere Frost sowie den Erddruck, leicht auseinandergesprengt und -gebrochen werden können. Dies wird durch die genannte Ausgestaltung vollständig vermieden.
  • Es ist wünschenswert bei der Aneinanderreihung erfindungsgemäße Fertigteile ein optisch einwandfreies bzw. gleichmäßigen Eindruck zu ermöglichen, insbesondere also aufeinander abfolgende Querstege, die bei einer solchen Wand von vorne sichtbar sind, nicht in ihrer Breite variieren zu lassen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Fertigteile übereinander versetzt anzuordnen, wodurch der Halt einer aus erfindungsgemäßen Fertigteilen gewählten Konstruktion erhöht wird. Um dies zu ermögliche, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß an beiden Enden der Längsholme zwar Querstege vorgesehen sind, diese Querstege an den Enden aber gegenüber weiteren vorhandenen Querstegen nur etwa die halbe Dicke aufweisen. Bekanntermaßen unterliegt auch Beton, aus dem das Fertigteil im allgemeinen hergestellt ist, gewissen Abmessungsveränderungen aufgrund von Temperaturunterschieden. Um diese bei einer Wand aus Fertigteilen ausgleichen zu können ist weiterhin vorgesehen, daß die Dicke der an den Enden der Längsholme vorhandenen Querstege gegenüber den sonstigen Querstegen so bemessen ist, daß bei Aneinandersetzen zweier äußerer Querstege unter Freilassung eines geringen Luftspaltes für solche erwähnten Temperatur dehnungen die Gesamtabmessungen der beiden äußeren Querstege sowie des Luftspaltes insgesamt die Dicke der sonstigen, insbesondere inneren Querstege, nicht überschreiten.
  • Die Wachstumsbedingungen für Pflanzen, insbesondere für anspruchsvolle Kulturpflanzen können auch noch dadurch verbessert werden, daß künstliche Bewässerungsmöglichkeiten beim Aufbau von Lärmschutzwänden oder dgl., vorgesehen werden. Um die Möglichkeit zu solcher künstlicher Bewässerung freizuhalten, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in den Querstegen Durchbrüche zur Durchführung von Bewässerungs- und/oder Drainagerohren vorgesehen sind, wobei diese Ausgestaltung insbesondere weitergebildet sein kann, dadurch daß zumindest im Eckpunkt zwischen einer Oberfläche und einer Verbindungsfläche der Schulter ein Durchbruch in Form einer Aussparung vorgesehen ist, oder daß direkt unterhalb des Längsholmes ein Durchbruch zur Bewässerung oberhalb einer gegebenenfalls entstehenden Erdfallschräge vorgesehen ist. Durch die Durchbrüche oder Aussparungen in den Querstegen können dann Wasser-Sprenkler-Rohre hindurchgeführt werden, die derart über die Erdfallschräge in einer Lärmschutzwand hinweggeführt werden und daher die Pflanzen von oben besprühen können. Diese Ausgestaltung ist insbesondere in Park- oder Stadtgebieten nutzbar, wodurch eine hohe Freiheit in gartenarchitektonischer Hinsicht für die Bepflanzung daraus ergeben ist. Darüber hinaus kann zur Verbesserung des Feuchtigkeitsverhaltens vorgesehen sein, daß zwischen den Fundamenten Folien eingelegt und mit Kies gefüllt sind, wodurch eine bessere Zurückhaltung von Wasser und Feuchtigkeit errreicht wird.
  • Zusammenfassend wird also durch die erfindungsgemäßen Weiterbildungen der rahmenförmigen Fertigteile, die in Kombination mit einzelnen oder mehreren der früher seitens des Anmelders angegebenen Ausgestaltungen vorgenommen werden können, insgesamt ein Fertigteil mit optimalen Eigenschaften geschaffen, insbesondere in Anpassung an die Anforderungen an solche Fertigteile. Insbesondere ist wesentlich, daß das Fertigteil nicht nur eine hohe Eigenstabilität bei geringem Eigengewicht aufweist, sondern vielmehr auch einen Verbund mit hoher Gesamtstabilität und innerem Halt ergibt. Bei einer Wand aus derartigen Fertigteilen kann sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite der Hangdruck optimal aufgenommen werden.
  • Schließlich ist das Verhältnis von freier Frontflächenhöhe zur Höhe der Längsholme mit etwa 2:1 oder besser optimal und auf jeden fall günstiger als bei den bekannten Fertigteilen, Darüber hinaus ist die Erdfallschräge abgeflacht, wodurch sich eine Vergrößerung und Verlängerung derselben ergibt. Es resultiert also ein größerer Pf anzbereich.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen rahmenförmigen Fertigteils anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind.
  • Dabei zeigen: Figur 1 Eine bevorzugte Grundausführungsform des erf i ndungsgemäßen rahmenförmigen Fertigteils in perspektivischer Darstellung; Figur 2 eine Aufsicht auf das in Figur 1 dargestellte Fertigteil in Richtung des Pfeiles II; Figur 3 einen Schnitt durch drei aufeinandergesetzte erfindungsgemäße rahmenförmige Fertigteile jeweils entlang der Linie 111-111 der Figur 2, wobei das oberste Element ein Reduzierelement ist; Figur 4 seitenvertauscht zu Figur 3 eine ähnliche Sicht, wobei das mittlere Element ein Reduzierelement anderer Ausgestaltung und das darübersitzende Element ein Element geringerer Weite gegenüber den beiden unteren Elementen darstellt.
  • In Figur 1 ist eine perspektivische Gesamtsicht einer bevorzugten Grundform des erfindungsgemäßen rahmenförmigen Fertigteils oder Bauelementes dargestellt. Das Fertigteil weist zwei zueinander parallel angeordnete Längsholme 1 und 2 auf, die über vier Querstege 3 und 3' miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich insgesamt ein dreifach unterteilter Rahmen. Es ist insbesondere aus den Figuren 1 und 2 erkennbar, daß die Querstege 3', die an den Enden der Längsholme jeweils den Rahmen schließen, nur etwa jeweils die halbe Dicke der Querstege 3 aufweisen.
  • Die Querstege 3, 3' bestehen aus einem sich im wesentlichen waagerecht erstreckenden Hauptabschnitt oder Steg 4 und jeweils einem an dessen einen Ende, nämlich im Bereich des Längsholmes 1 sich nach oben erstreckenden Abschnitt 5 und im Bereich des Ansatzpunktes des Längsholmes 2 sich nach unten erstreckenden Abschnitt 6, so daß diese drei Bereiche des Querstegs drei als Z-förmig angesehen werden können, wobei der Hauptabschnitt 4 als horizontaler Z-Steg und die Abschnitte 5 und 6 als Z-Schenkel zu bezeichnen wären. Die Längsholme 1 und 2 sind im Bereich der Abschnitte 5 bzw. 6 an den Querstegen 3' angesetzt bzw. mit den Querstegen 3 einstückig ausgebildet. Die Längsholme 1 und 2 weisen einen Hauptkörper auf, der einen allgemein dreieckigen Querschnitt mit einer oberen schrägen Fläche hat, wobei an diesen Hauptabschnitt im Bereich der Innenseite des Hauptabschnittes eine nach unten überstehende Verbreiterung 28 einstückig ausgebildet ist, deren obere Fläche in einer Ebene mit der schrägen Oberseite der Längsholme 1 und 2 liegt, während die untere Fläche hierzu parallel angeordnet ist, so daß die Verbreiterung 8 als im wesentlichen parallelflächig begrenzte Leisten ausgebildet sind und nach unten geneigt über die Innenseiten der Längsholme 1 und 2 vorstehen.
  • In erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist die Leibung des Hauptabschnittes 4 der Querstege 3 und 3' weitestmöglichst reduziert, wobei die endgültige Breite oder Höhe des Hauptabschnittes 4 lediglich noch durch statische Erfordernisse bestimmt ist, die selbstverständlich von den anderen Maßen des Quersteges 3 bestimmt sind, wobei aber darauf hinzuweisen ist, daß der Hauptabschnitt 4, insbesondere in seinem mittleren Bereich keinerlei besonderen Belastungen, insbesondere nicht von Gewichten aufgesetzter weiterer Fertigteile ausgesetzt ist. Durch die Reduzierung des Hauptabschnittes 4 der Querstege 3 und 3', insbesondere im mittleren Bereich, ist es möglich, wie erfindungsgemäß vorgesehen, in den Auflagenbereichen für die Fertigteile besondere Aufsetz- bzw. Auflegeteile auszubilden.
  • So ist am Hauptabschnitt 4 des Quersteges 3 bzw. 3' unterhalb des Abschnittes 5 des Quersteges ein Fuß 51 ausgebildet, der trapez- oder abgeflachte Dreiecksform im Querschnitt aufweist, wobei seine Seitenflächen mit den Seitenflächen des Quersteges fluchten und zumindest eine der abgeschrägten Flächen 63 mit der Oberseite des Abschnittes 5 aneinander angepaßt ausgebildet ist, derart bildet eine untere schräge Auflagefläche 63 des Fußes 51 und eine entsprechen schräge obere Auflagefläche 64 am Quersteg 3, 3 im Bereich des Ansatzpunktes des oberen Längsholmes 1 ein Widerlager.
  • Diagonal gegenüber, also oberhalb des Abschnittes 6 sowie des unteren Längsholmes 2 ist der Quersteg 3 bzw. 3' mit einem höckerförmigen Ansatz oder einer Schulter 52 versehen. Diese Schulter 52 weist im wesentlichten eine ebene Oberfläche 53 und eine schräge Verbindungsfläche 54 zum mittleren Abschnitt oder Hauptabschnitt 4 des Quersteges 3 bzw. 3' hin auf. Diese Ausgestaltung der Schulter 52 ist im unteren Profil des Abschnittes 6 einschließlich der Verbreiterung 28 des Längsholmes 2 im Bereich der Querstege 3, 3' angepaßt.
  • Das Fertigteil weist also in der Seitenansicht insgesamt einen etwa sesselförmigen Anblick auf, wobei der Abschnitt 6 sowie der Fuß 51 die Füße des Sessels darstellen und der Abschnitt 5 als Rückenlehne eines solchermaßen verstandenen Sessels angesehen werden könnte.
  • Die Sitzfläche, das wäre also der mittlere Teil des Hauptabschnittes 4, ist dabei leicht vertieft angeordnet.
  • Der Vorteil der gerade beschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Fertigteiles, insbesondere der Querstege desselbens liegt darin, daß derart bei einer statisch stabilen und festen, darüber hinaus äußerst tragfähigen Konstruktion, bei der also mehrere, vorzugsweise zu zehn Fertigteilen übereinander gesetzt werden können, unter Erzielung einer großen jeweils vorderen und hinteren Frei fläche, das Fertigteil dennoch relativ leicht und materialsparend ausgestaltet ist.
  • Hierzu trägt insbesondere auch die bevorzugte Ausbildung bei, nach der die äußeren, also randständigen Querstege 3' nur etwa die halbe Dicke der mittleren Querstege 3 aufweisen. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß in einheitlichem Abstand einheitliche Fundamente vorgesehen werden können und darüber hinaus auch optisch zwei aneinandergesetzte Fertigteile im Bereich des Aneinandersetzens nicht mehr Platz für ihre beiden Querstege beanspruchen, als es bei den übrigen, mittleren Querstegen 3 der Fall ist.
  • In einer konkreten Ausführungsform weist beispielsweise ein derartiges erfindungsgemäßes Fertigteil in seiner Grundforrn die folgenden Abmessungen auf: Die Gesamtlänge der Längsholme und damit auch des Grundelementes beträgt 5,99 m, so daß unter Berücksichtigung einer Trennfuge zwischen einander benachbarten Fertigteilen von 1 cm ein Fertigteil eine Länge von insgesamt 6 Meter einnimmt. Die mittleren Querstege haben dabei eine Dicke von 25 cm, während die äußeren Querstege 3' nur 12 cm dick sind.
  • Die vordere sichtbare Höhe der Längsholmebeträgt 25cm, während der Freiraum zwischen den Längshdmen zweier übereinander angeordneter Fertigteile 50 cm beträgt. Ein Fertigteil weist also eine Fronthöhe von 75 cm auf, von der 2/3 als Freifläche anzusehen sind. Die Höhe der Querstege im Bereich des Hauptabschnittes beträgt 38 cm, der Abstand von der oberen Kante des verhängten Hauptabschnittes eines Quersteges zum unteren Rand des darüber liegenden Quersteges beträgt 37 cm. Die Höhe des Absatzes 52 über den oberen Rand des mittleren Hauptabschnittes 4 hinaus beträgt 12 cm.
  • Ein derartiges Fertigteil weist eine hohe Festigkeit in sich und eine überaus große Belastbarkeit durch weitere darüber angeordnete Fertigteile auf.
  • Die Breite eines Fertigteils und damit die Länge des Quersteges 3 bzw. 3' kann grundsätzlich variieren und zwar vorzugsweise zwischen 1,25 m und 2,50 m. Um ein Übereinanderanordnen von Fertigteilen mit größerer und geringerer Breite, wobei üblicherweise das Fertigteil mit geringerer Breite auf dem Fertigteil mit größerer Breite aufsitzt, zu gewährleisten,sind Ausgestaltungen vorgesehen, wie sie in den Figuren 3 und 4 dargestellt und unter Bezugnahme auf diese Figuren im folgenden beschrieben sind.
  • Das oberste Fertigteil in der Figur 3 weist ebenfalls einen dem Absatz oder der Schulter 52 entsprechenden Absatz oder eine Schulter 56 auf, die den Flächen 53 und 54 entsprechende Flächen 57 und 58 hat. Allerdings ist die Oberfläche 57 des Absatzes 56 länger als die Oberfläche 53 des Absatzes 52.
  • Derart kann auf dem so ausgebildeten Fertigteil ein Fertigteil aufgesetzt werden, das gegenüber diesen und den weiteren in der Figur 3 dargestellten Fertigteilen lediglich einen kürzeren Hauptabschnitt 4 aufweist bei dem also die Längsholme und sämtliche im Seitenbereich der Querstege vorgesehenen strukturellen Ausbildungen gerade um den Betrag näher aneinander angerückt sind, um den die Oberfläche 57 länger als die Oberfläche 53 ist. Derart werden in einer aus den erfindungsgemäßen Fertigteilen errichteten Mauer oder Wandbefestigung Stufen ermöglicht, und zwar in der Gestalt von jeweils zurückgesetzten vorderen Längsholmen 2.
  • Bei der Ausgestaltung nach Figur 4 ist die Ausbildung der Schulter oder des Absatzes 52 bei allen Elementen identisch. Dort ist dafür, wie in Figur 4 bei dem mittleren Fertigteil dargestellt ist, vorgesehen, daß der obere Längsholm 1 nicht im wesentlichen mit dem Rand des Quersteges 3 bzw 3' abschließt, sondern vielmehr von diesem Rand zum Inneren hin horizontal versetzt ist. Die Versetzung ist dabei so groß, daß auf dieses Element (also das mittlere Element in Figur 4) ein weniger breites Element aufgesetzt werden kann, bei dem der mittlere Hauptabschnitt 4 in seinem Bereich gerade um die Versetzung kürzer ist. Derart können Stufen sozusagen an der rückwärtigen Seite, also im Bereich der oberen Längsholme in einer aus den erfindungsge,näßell Fertigteilen gebildeten Gitterwand ausgebildet werden.
  • Weiterhin sind, wie aus Figur 3 ersichtlich ist, in den Querstegen 3 bzw. 3' Durchbrüche 61 und 62 fijr Buwässerungs- bzw. Drainageleitungen oder -rohre vorgesehen. Der Durclbruch (61) ist dabei als Aussparung im oberen Rand des Quersteges 3 am Eckpunkt zwischen Oberfläche 53 und Verbindungsfläche 54 ausgebildet. Bei der Herstellung kann daher in der Schalung zur Ausbildung dieser Aussparung einfach ein Wulst vorgesehen sein. Die Durchbrüche 61 und 62 weisen Durchmesser von beispielsweise 5 bis 6 cm auf.
  • Ein Bewässerungs- oder Sprenglerrohr wird durch die Durchbrüche hindurchgefiihrt, die dann frei-über der Erdfallschräge hält und sprengt die auf dieser herausragenden Pflanzen. Die Ausgestaltung mit Bewässerungsmöglichkeit ist insbesondere vorteilhaft bei Wällen aus dem erfindungs-3emäßen Element, die in Stadtgebieten, bei Parks oder dgl., vorgesehen sind, da hier oftmals anspruchsvollere Pflanzen eingesetzt werden, die zusätzlich bewässert werden müssen. Bei Vornahme einer künstlichen Bewässerung ist dann eine hohe gartengestelterische Variationsbreite möglich.
  • 7ur Verbesserung des Feuchtigkeitsverhal tens von aus den erfindungsgemaßen Elementen hergestellten Wänden oder Stützmauern kann in vorteilhaftet Weise vorgesehen werden, daß jeweils zwischen den Feldern der quergestellten Fundamente eine Folie mit einem Kiesbett als Wasserbett-Reservoir zur FeuchtigkeitsrDickhaltung vorgesehen ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Rahmenförmiges Fertigteil aus Beton zur Herstellung einer Raumgitterwand als Stützwand, Futtermauer, Lärmschutzwand oder dgl.
    bestehend aus zwei Längsholmen und mindestens zwei einstückig damit verbundenen Querstegen mit jeweils einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Hauptabschnitt, wobei die Längsholme in Bezug auf die Querstege der Höhe nach versetzt angeordnet sind, indem jeder Quersteg neben einem Hauptabschnitt mindestens zwei sich von jedem Längsholm aus im wesentlichen vertikal, aber in entgegengesetzter Richtung zu einer horizontalen Zwischenlinie des Hauptabschnittes erstreckende und mit dem jeweiligen Längsholm einstückig verbundene Abschnitte aufweist, wobei insbesondere mindestens der untere der Längsholme im Bereich seiner Innenseite eine nach unten abstehende Verbreiterung aufweist, nach Patent (Patentanmeldung P 29 35 602.3), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an der Unterseite des Hauptabsct1nittes (4) jedes Querstegs (3, 3! ) zumindest ein hervorstehender Fuß (51) unterhalb des oberen Längsholms (2) ausgebildet ist und daß im Bereich des oberen Längsholms (2) am Querstege (3, 3') zumindest eine an den Fuß (51) angepaßte Autsetztlläche ausgebildet ist.
  2. 2. Fertigteil nach Anspruche 1 uracil gekennzeichnet, daß durch eine untere schräge Auflagefläche(63) des Fußes (51) und eine entsprechend schräge obere Auflagefläche (64) am Quersteg (3, 3') im Bereich des Ansatzpunktes des oberen Längsholmes (1) ein Widerlager gebildet ist.
  3. 3. Fertigteil nach An:,p,fucil 1 ruder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (51) dadurch ausgebildet ist, daß der Hauptabschnitt des Querstegs (3, 3') in einem mittleren Bereich bis zum unteren Längsholm (2) hin in seiner Leibung reduziert ist.
  4. Fertigteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Fußes (51) abgeflacht ist.
  5. 5. Fertigteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Quersteg (3, 3') zur Auflage eines weiteren Elements, insbesondere im Bereich des vorderen oder unteren Längsholms (2) eine Schulter (52) mit an die Ausgestaltung des Querstegs (3, 3') im Bereich des unteren Längsholms (2) angepaßter Auflagefläche (53, 54) vorgesehen ist.
  6. 6. Fertigteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine schräge Widerlagerfläche (54) in Anpassung an die schräg geneigte leistenförmige Verbreiterung (28) des Längsholms (2) vorgesehen ist.
  7. 7. Fertigteil nach einem zur @@ng@henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ciie @@@@te der Schulter (52) veränderlich ausgestaltet ist.
  8. 8. Fertigteil nach ein@n@ der v@@nge@enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß @@@@@@nden der Längsholme (1, 2) Querstege (3') vorges@@@@in@t.
  9. 9. Fertigteil nach Ansprüch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß an beiden Enden de@ @@ingstnolme (1, 2) Querstege (3') vorgesehen nd, diese Querstege (3') gegenüber weiteren vorhandenen Querstegen (3) rur etwa die halbe Dicke aufweisen.
  10. 10. Fertigteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Querstege (3') gegenüber den Querstegen (3) so bemessen ist, daß bei Aneinandersetzen zweier Querstege (3') unter Freilassung eines Luftspaltes für Temperaturdehnungen die Gesamtabmessungen der beiden Querstege (3') sowie des Luftspaltes insgesamt die Dicke der Querstege (3) nicht überschreitet.
  11. 11. Fertigteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querstegen Durchbrüche (61, 62) zur Durchführung von Bewässerungs- und/oder Drainagerohren vorgesehen sind.
  12. 12. Fertigteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Eckpunkt zwischen einer Oberfläche (53) und einer Verbindungsfläche (54) der Schulter (52) ein Durchbruch (61) in Form einer Aussparung vorgesehen ist.
  13. 13. Fertigteil nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß direkt unterhalb des Längsholmes (1) ein Durchbruch (62) zur Bewässerung oberhalb einer gegebenenfalls entstehenden Erdfallschräge (11) vorgesehen ist.
DE19803023346 1979-09-04 1980-06-21 Rahmenfoermiges fertigteil aus beton Withdrawn DE3023346A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007085940A2 (en) * 2006-01-30 2007-08-02 Geotech Lizenz A.G. Building element for making walls using filling material, particularly earth or the like

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