DE3019677A1 - Bodenbearbeitungswerkzeug fuer ein bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents
Bodenbearbeitungswerkzeug fuer ein bodenbearbeitungsgeraetInfo
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Description
DEERE & COMPANY
Bodenbearbeitungswerkzeug für ein Bodenbearbeitungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungswerkzeug für ein Bodenbearbeitungsgerät mit einem nach vorne gekrümmten
und um seine Längsachse gewundenen und konkav ausgebildeten Scharkörper.
Es ist bereits eine Kultivatorschaufel bekannt (AT-PS 51 758), die aus einem Scharkörper besteht, der nach vorne gekrümmt und
in Längsrichtung gewunden ist und in den ersten beiden Dritteln nach innen um eine Mittellinie konkav gewölbt ist. Das obere
Ende des Scharkörpers ist somit als Schneidkante ausgebildet und gestattet ein Zerschneiden des Erdreichs in schmale Streifen.
Mit einem derartigen Scharkörper kann zwar das Erntegut erfaßt und seitlich abgelegt werden, ohne jedoch in der gewünschten
Weise gedreht zu werden, um die im Boden enthaltenen und vom Scharkörper aufgenommenen Stoffe oder Pflanzenreste beim Abwurfvorgang
abzudecken. Ferner besteht bei einer derartigen Ausbildes Scharkörpers die Möglichkeit, daß das Erntegut in die gezogene
Furche zurückfällt, da ein großer Teil des Bodens über das obere Ende des Scharkörpers geschoben wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Scharkörper derart auszubilden, daß der Boden ohne weiteres aufgenommen,
gedreht und einseitig so abgelegt wird, daß die im Boden enthaltenen Stoffe bzw. Pflanzenreste abgelegt werden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß der Scharkörper in etwa auf seiner Gesamtlänge durchgehend konkav ausgebildet und
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um seine gesamte Längsmittelachse in Form einer Spirale oder
Schnackenwendel gedreht ist. Durch die verteilhafte Ausbildung des Scharkörpers wird der Boden ohne weiteres von dem Scharkörper
aufgenommen und in einem kontinuierlichen Fluß über die konkav ausgebildete Oberfläche des Scharkörpers so bewegt, daß der
Boden dabei eine Drehung um seine Achse erfährt, so daß er dann seitlich der gezogenen Furche wieder abgelegt werden kann, um
die im Boden enthaltenen Pflanzenreste, beispielsweise Stoppeln oder dgl., vollständig abzulegen. Gleichzeitig wird durch die
vorteilhafte Formgebung des Scharkörpers die Widerstandskraft des Scharkörpers beim Eindringen in den Boden so vergrößert, daß
ein Ausweichen des Scharkörpers nach hinten klein gehalten wird. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Scharkörper mit Bezug auf
seine Mittelachse einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, der durch parallel verlaufende Längsseiten begrenzt wird.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Scharkörper derart um seine Mittelachse gedreht ist, daß die Enden des Scharkörpers seitlich
versetzt sind bzw. in Richtung der gegenüberliegenden Seitenkanten seitlich herausgebogen sind, wobei sich die Enden, in
der Vorderansicht gesehen, in etwa bis in den Bereich der Seitenkanten derart erstrecken, daß die abgebogenen Ecken auf einer
Diagonalen liegen und daß der Scharkörper mit einem seiner Enden über Verbindungselemente wahlweise an eine Streichschiene lösbar
angeschlossen ist. Da das obere und untere Ende des Scharkörpers gleich ausgebildet ist, kann nach Abnutzung des unteren Endes des
Scharkörpers dieser von seiner Streichschiene gelöst und nach Drehung um 180° erneut angebaut werden. Auf diese Weise wird die
Standzeit des Scharkörpers insgesamt verlängert.
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DEERE & COMPANY
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, da;i dar Scharkorper air. oberes und ein unteres nach vorne gerichtetes
Teil aufweist, wobei das untere Teil entlang der konkaven Oberfläche den Boden erfaßt und aufnimmt und der obere
Teil den Boden dreht und ablegt.
Da der in den Boden eindringende Teil des Scharkörpers eine messerartige Schneidkante aufweist, kann der Scharkorper wesentlich
leichter in den Boden eindringen, wobei es vorteilhaft ist, daß der Scharkorper nach vorne in Form einer Schnekkenwendel
bzw. Spirale gebogen ist, so daß der Boden aufgenommen, gedreht und seitlich abgelegt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß der Scharkorper
aus einem rechteckförmigen Rohling mit einer länglichen Achse und einer quer verlaufenden Achse gebildet ist, wobei der
Rohling nach vorne um beide Achsen gebogen ist, um eine konkave, nach vorne gebogene Oberfläche zu erhalten. Da der Scharkorper
aus einem rechteckförmigen Rohling hergestellt ist, ist die schneckenförmige Ausbildung des Scharkörpers wesentlich einfacher
herzustellen, so daß gegenüber herkömmlichen Scharkörpern eine wesentliche Verbilligung zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Scharkörpers möglich ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß der untere und obere Teil des konkaven Scharkörpers gerade verlaufen.
Hierdurch wird gewährleistet, daß der Scharkorper nicht an der Oberfläche des Bodens entlangstreift, sondern bei Bodenberührung
sofort in den Boden eingreift und diesen hochnimmt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines Bodenbearbeitungswerkzeuges
nach der Erfindung erläutert.
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DEERE & COMPANY
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Bodenbearbextungswerkzeuges,
Fig. 2 eine andere perspektivische Darstellung des Bodenbearbextungswerkzeuges gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Bodenbearbextungswerkzeuges gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Bodenbearbextungswerkzeuges gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht des Bodenbearbextungswerkzeuges entlang der Linie 5-5 gemäß
Fig. 1,
Fig. 6 eine Rückansicht des Endteiles des Bodenbearbextungswerkzeuges
ähnlich wie in Fig. 1, jedoch mit einer anderen Spitze
bzw. mit einem anderen Schar.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 und 2 ein gedrehter Scharkörper mit 10 bezeichnet, der an eine Streichschiene 12 eines Bodenbearbeitungsgerätes,
beispielweise eines Kultivators, über zwei Schraubenbolzen 14 angeschlossen ist. Die Schraubenbolzen
erstrecken sich durch im unteren Teil 18 des Scharkörpers vorgesehene Bohrungen 16. Zwei weitere Bohrungen 20 sind am ge-
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genüberliegenden Ende des Teiles 18 im Teil 22 des Scharkörpers 10 vorgesehen, um nach Lösen der Schraubenbolzen 14 den Scharkörper
10 um 180° umzudrehen und mit seinem oberen Ende erneut
an die Streichschiene 12 anschließen zu können.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegen die Bohrungen 16 und 20 auf
einer Mittellinie 21 des Scharkörpers 10. Wahlweise können die Bohrungen 16, 20 auch seitlich versetzt gegeneinander ausgerichtet
sein, um auf diese Weise nach Umrüsten des Scharkörpers 10 an der Streichschiene 12 den Scharkörper 10 an der Streichschiene
12 weiter herauszuziehen als sich der Scharkörper 10 in seiner Lage gemäß Fig. 2, in der die Bohrungen 16 und 20 auf der
Mitteillinie 21 liegen, befindet.
Im Ausführungsbeispiel wird der Scharkörper 10 aus einem Stück Material geformt, das mit parallel zueinander verlaufenden
Längsseiten 24 und 26 versehen ist. Diagonal verlaufende Schneidkanten 28 und 30 sind jeweils am Ende des Scharkörpers 10 vorgesehen,
wobei eine jede Schneidkante 28, 30 messerartig zugespitzt ist. Die messerartigen Schneidkanten 28, 30 werden durch
das vorhergehend erwähnte Verfahren hergestellt, das auch zusätzlich zur Formung der verstärkten Schneidecke 32 und 34 beiträgt.
In der modifizierten Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist
die Schneidkante 28 a mit einer mittig verlaufenden Schneidecke 32 a versehen, die auf der Mittellinie 21 des Scharkörpers 10
liegt. Die Längsseiten 24 und 26 sind nach vorne und in vorteilhafter Weise so gebogen, daß bei einem Querschnitt gemäß Fig. 5
durch den Scharkörper 10 an irgendeiner Stelle der Scharkörper 10 jeweils konkav ausgebildet ist, wobei die konkave Oberfläche
nach vorne zeigt.
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Der Scharkörper 10 ist auch entlang der Mittellinie 21 gebogen, so daß die Enden der Teile 13 und 22 gemä.3 Fig. 2 und 4 jeweils
nach vorne zeigen. Der Scharkörper 10 ist in etwa in Form einer
Schneckenwendel gedreht, obgleich er auch anders gedreht werden kann, beispielsweise in Form einer Spirale, einer gezogenen
Schneckenwendel oder eines einfachen Bogens. Die Enden der Teile 1 8 und 22 sind jedoch gerade, und zwar entlang der Ebene 36
und 38 gemäß Fig. 4, die tangential zur Oberfläche des oberen und unteren Teiles 18 und 22 des Scharkörpers 10 verlaufen, um
einen optimalen· Anrißwinkel für den Scharkörper 10 zu schaffen
und zu vermeiden, daß die Spitze des Scharkörpers 10 über den
Boden gleitet, ohne in diesen einzudringen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Enden bzw. die Schneidecken 32 und 34 voneinander weg gedreht, so daß das untere Ende des
Scharkörpers 10 ohne weiteres in den Boden eindringen kann, den
Ackerboden anhebt und ihn mittels des oberen Endes seitlich der Streichschiene 12 ablegt.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Scharkörper 10 mit einer flachen Vertiefung bzw. Rille 40 zur Aufnahme des Bodens und
etwaiger Pflanzenreste oder dgl. versehen, die auf der Mittellinie
21 des Scharkörpers 10 liegt. Das Material wird entlang dieser Rille 40 zwischen den Längsseiten 24 und 26 bewegt.
Die Schneidecke 32 und die messerartige Schneidkante 28 schneiden eine Furche in den Boden bzw. in die Schollen, wenn der
Scharkörper 10 nach vorne bewegt wird. Der Boden und etwaige Pflanzenreste werden gewendet, wenn sie an der Oberfläche des
Scharkörpers 10 entlangreiben und sie verlassen den Scharkörper
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F-uno?1·-'. :~.CE
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10 am Ende des Teiles 22, wo es auf einer Seite der Furche abgelegt
wird. Dabei fällt dar Boden auf die Oberseite der Pflanzenreste.
Die konkav ausgebildete Rille 40 unterstützt den kontinuierlichen Fluß des Bodens mit den Pflanzenresten, so daß
dadurch der Boden angehoben und gewendet wird und somit auf den Pflanzenresten bzw. den Stoppeln oder dgl. abgelegt wird.
Die seitlich hervorstehenden bzw. abgesetzten Enden der Teile 18 bzw. 22 dirigieren den Boden seitlich der Furche, so daß
eine größere Bodenoberfläche der Luftfeuchtigkeitsaufnahme ausgesetzt
ist und der Kammrücken der Furche so geformt ist, daß dadurch Erosion vermieden wird. Die konkave Form des Scharkörpers
10 bildet also einen länglichen, rundlichen Kammrücken mit einer rauhen Oberfläche.
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Claims (9)
1. Bodenbearbeitungswerkzeug für ein Bodenbearbeitungsgerät mit
einein nach vorne gekrümmten und um seine Längsachse gewundenen und konkav ausgebildeten Scharkörper, dadurch gekennzeichdaß
der Scharkörper (10) in etwa auf seiner Gesamtlänge durchgehend konkav ausgebildet und um seine gesamte Längsmittelachse
(21) in Form einer Spirale oder Schneckenwendel gedreht ist, wobei der Radius der Krümmung um die querverlaufende
Achse größer ist als der Radius der Krümmung um die längs verlaufende Mittelachse.
2. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharkörper (10) mit Bezug auf seine Mittelachse'
(21) einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, der durch parallel verlaufende Längsseiten (24, 26) begrenzt
wird.
3. Bodenbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharkörper (10) derart um seine Mittelachse
(21) gedreht ist, daß die Enden (30, 34) des Scharkörpers seitlich versetzt sind bzw. in Richtung der gegenüber- liegenden
Seitenkanten seitlich herausgebogen sind, wobei sich die Enden, in der Vorderansicht gesehen, in etwa bis in
den Bereich der Seitenkanten derart erstrecken, daß die abgebogenen Ecken auf einer Diagonalen liegen.
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DEERE & COlAPAHY
4. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, äa3 der Scharkörper
(10) mit einem seiner Enden über Verbindungselemente
(Schraubenbolzen 14) wahlweise an eine Streichschiene (12) lösbar angeschossen ist.
5. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharkörper (10) ein oberes und ein unteres nach vorne gerichtetes
Teil (18, 22) aufweist, wobei das untere Teil entlang der konkaven Oberfläche den Boden erfaßt und aufnimmt und der
obere Teil den Boden dreht und ablegt.
6. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Boden eindringende Teil des Scharkörpers (10) eine messerartige
Schneidkante (28, 30) aufweist.
7. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharkörper (10) nach vorne in Art einer Schneckenwendel bzw. Spirale
gebogen ist.
8. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharkörper (10) aus einem rechteckförmigen Rohling mit einer läng-
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lichen Achse und einer quer verlaufenden Achse gebildet ist, wobei der Rohling nach vorne um beide Achsen gebogen ist, um
eine konkave, nach vorne gebogene Oberfläche zu erhalten.
9. Bodenbearbeitungswerkzeug nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und obere Teil (18, 22) des konkaven Scharkörpers (10) gerade
verlaufen, und zwar entlang einer Linie (Ebene 36, 38), die tangential an das untere und obere Ende (18, 22) des
Scharkörpers herangeführt ist.
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