DE3018686A1 - Zahnaerztlicher patientenstuhl - Google Patents
Zahnaerztlicher patientenstuhlInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von bekannten Einrichtungen an Patientenstühlen, mit denen eine Relativbewegung
zwischen dem Patientenrücken und der Rückenlehne beim Neigen derselben vermieden werden soll. Mit der DE-AS
.12 48 860 wird zu diesem Zweck ein Patientenstuhl vorgeschlagen, bei welchem ein Gelenk am unteren Ende der
Rückenlehne auf einem Kreisbogen zwangsgeführt wird, der seinen Mittelpunkt am rückwärtigen Ende des Sitzrahmens
hat. Eine zweite Verbindung der Rückenlehne mit dem Sitzrahmen besteht in einer zum genannten
Mittelpunkt exzentrischen vom Sitzrahmen getragenen und diesen nach hinten überragenden Gleitstelle, an welcher
der Rückenlehnenrahmen während der Zwangsführung seines
genannten Gelenks - am unteren Ende der Rückenlehne entlanggleitet.
Zur Neigung der Rückenlehne von einer in etwa aufrechten Stellung in eine extreme in etwa
waagrechte Lage muß bei dieser Konstruktion der Kreis- · bogen, auf dem das Gelenk .am unteren Ende der Rückenlehne
zwangsgeführt wird, längs eines Winkels durchfahren werden, der wesentlich größer ist als der dabei
zurückgelegte Neigungswinkel der Rückenlehne. Da, wie auch beim Bekannten, als Stellantriebe zur Verstellung
der Teile eines Patientenstuhles bevorzugt gelenkig gelagerte Schub-Zugantriebe vorgesehen werden erweis.t es
sich als nachteilig, daß das Gelenk am unteren Ende der Rückenlehne einen derart großen Winkel durchlaufen
muß, da nahe an 18O° heranreichende Schwenkwinkel mit derartigen Stellantrieben schwer beherrschbar sind.
Bei einem anderen bekannten Patientenstuhl ist zum Vermeiden der eingangs genannten Relativbewegung die
Rückenlehne im unteren Bereich mit zwei Gelenken versehen, die bei einer in etwa aufrechten Stellung der
Rückenlehne in etwa übereinanderliegen.
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In einem Ausführungsbeispiel sind diese Gelenke die Koppelgelenke der Rückenlehne mit zwei an einem Unterteil
des Stuhles angelenkten starren Lenker, die sich bei in etwa waagrechter Lage der Rückenlehne in etwa in
gegenseitiger Totpunktlage befinden. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist nur am oberen Gelenk der Rückenlehne
ein entsprechender Lenker vorgesehen, während das untere in einer horizontalen Geradführung gleitet, die
mit dem Unterteil verbunden ist, mit welchem auch der im oberen Gelenk angelenkte Lenker verbunden ist. Bei
einer in etwa waagrechten Lage der Rückenlehne nehmen auch hier die die Rückenlehne haltenden Teile .in etwa
eine gegenseitige Totpunktstellung ein, wodurch der Antrieb zum Neigen der Rückenlehne in extremen Lagen
schwer beherrschbar ist.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behandlungsstuhl der vorgenannten
Gattung anzugeben, bei welchem in jeder Neigungslage der Rückenlehne in deren Schwenkbereich
von einer in etwa aufrechten bis in eine in die Horizontale geneigten Stellung gegenseitige Totpunktlagen
jener Lenker sicher vermieden werden, mit welchen die Rückenlehne auf ihrer Bahn geführt wird und bei welchem
wenigstens einer der genannten Lenker mit bezüglich des
Sitzrahmens ortsfester Schwenkachse während des Durchfahrens
des gesamten Schwenkbereichs der Rückenlehne einen Schwenkwinkel zurücklegt, der allenfalls in der
Größenordnung des Schwenkbereichs der Rückenlehne liegt.
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Vorteile
Mit der Erfindung wird für die Verbindung eines
Stuhloberteils mit einer Rückenlehne, die ohne Relativbewegung gegenüber dem Patientenrücken neigbar
ist, ein Hebelgetriebe erhalten, mit welchem gegenseitige Totpunktlagen jener Lenker vermieden
werden, mit welchen die Rückenlehne auf ihrer Bahn geführt wird. Der Schwenkbereich eines zum Antrieb
der Rückenlehnenneigung heranziebaren Lenkers bewegt
sich nur in etwa in der Größenordnung des Schwenk-^
bereichs der Rückenlehne. Dadurch und durch die mit der Erfindung vermiedenen Totpunktlagen ist der Antrieb
der Rückenlehnenneigung mit einem gelenkig abgestützten
Schu^Zug-Antriebsaggregat leicht beherrschbar.
Anhand einiger Ausführun.gsbeispiele und deren schematischen Darstellungen in den Zeichnungen wird die Erfindung
nachfolgend näher erläutert.
Einander entsprechende Funktionsteile sind in allen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des an Rückenlehne 6 und Stuhloberteil 7 angelenkten Hebelgetriebes.Wie
in allen übrigen Beispielen wird das Stuhloberteil von einem Stuhlunterteil 1O getragen,
welches einen beispielhaft als Hubparallelogramm angedeuteten Hubmechanismus für das Stuhloberteil aufweist.
Das Vorhandensein und die Ausbildung des Hubmechanismus sind jedoch für die erfindungsgemäße
Ausbildung des Patientenstuhls unerheblich.
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Der erste Lenker 11 ist am hinteren Ende des Stuhloberteils
7 im Gelenk 1 und der zweite Lenker 22 am unteren Ende der Rückenlehne 6 im Gelenk 2 angelenkt. Diese beiden
Lenker sind in ihrem gemeinsamen Scherengelenk 5 zu einer Scherenhebelanordnung zusammengefaßt und schließen einen
Winkel a. ein, dessen Scheitel im Scherengelenk 5 liegt
und dessen jeweiliger Schenkel durch das erste bzw. zweite Gelenk 1 bzw. 2 verläuft.
Das vom ersten Gelenk 1 aus gesehen jenseits des Scherengelenks 5 gelegene Ende des ersten Lenkers 1 ist über
einen dritten Lenker 33 in einem dritten Gelenk 3 an die Rückenlehne 6 angekoppelt.
Das vom zweiten Gelenk 2 aus-gesehen jenseits des Scheren—
gelenks 5 gelegene Ende des zweiten Lenkers 2 ist über einen vierten Lenker 44 in einem vierten Gelenk 4 an das
Stuhloberteil 7 angekoppelt.
Als Antriebsaggregat zum Antrieb der Rückenlehne ist ein Spindelmotor 73 mit Spindelmutter 74 vorgesehen. Der
Spindelmotor ist gelenkig am Stuhloberteil 7 abgestützt. Der vierte Lenker 44 weist einen Hebelarm 44a auf. Dieser
ist zur Schwenkung des Lenkers 44 um das Gelenk 4 an die Spindelmutter 74 angelenkt.
Zur Neigung der Rückenlehne wird der vierte Lenker 44
durch die an seinem Arm 44a angreifende Spindelmutter 74 des Spindelmotors 73 gegen den Uhrzeiger um das vierte
Gelenk 4 geschwenkt. Während dieser Schwenkung verkleinert sich der vom ersten Lenker 11 und vom zweiten Lenker 22
eingeschlossene Scherenwinkel oc . Es erfolgt also eine
Schließbewegung der Scherenhebelanordnung, welche das untere Ende der Rückenlehne 6 an das rückwärtige Ende
des Stuhloberteils 7 annähert und dabei gleichzeitig die Rückenlehne 6 gegen den Uhrzeiger um das zweite
Gelenk 2 schwenkt.
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Diese Schwenkung wird hervorgerufen durch die Ankoppelung
der Scherenhebelanordnung an die Rückenlehne
mittels des dritten Lenkers 33.
Die Figuren 2 und 3 zeigen weitere Möglichkeiten der
Ankoppelung der Scherenhebelanordnung an die Stuhlteile. Lediglich zur Vereinfachung der Darstellung
ist hierin auf die Abbildung eines Antriebsaggregates verzichtet.
Eine Möglichkeit besteht in der Ausführung nach Fig. 2.
Hier ist der bezüglich des ersten Gelenks 1 jenseits
des Scherengelenks 5 gelegene Arm 11' des ersten Lenkers
mit gelenkig angeordneten Gleitmitteln versehen, welche zur Koppelung der Scherenhebelanordnung mit der Rückenlehne
6 in Führungsmitteln der Rückenlehne geführt sind. Gleit- und Führungsmittel sind im dargestellten bevorzugten
Beispiel die Teile einer aus Kulissenstein 8 und Kulisse 9 bestehenden Geradführung.
In Fig. 3 ist als weitere Möglichkeit eine analoge Anordnung für die Koppelung des zweiten Lenkers an das
Stuhloberteil 7 dargestellt. Hierbei ist insbesondere an dem bezüglich des zweiten Gelenks 2 jenseits des
Scherengelenks 5 gelegenen Arm 22' des zweiten Lenkers gelenkig ein Kulissenstein 8' angeordnet, der in einer
Kulisse 9' des Stuhloberteils 7 geführt ist.
In an sich bekannter Weise können bei der Koppelung der
Scherenhebelanordnung mit der Rückenlehne oder mit Rückenlehne und Stuhloberteil mit Hilfe der beschriebenen
Gleitführung stetig oder stufenweise feststellbare Arretierungsmittel vorgesehen werden, welche das Gleiten
eines Kulissensteins 8,8' in einer Kulisse 9,9' blockieren.
Damit kann eine besonders einfacheAusführung des Patientenstuhl erreicht werden, bei welchem die Neigung der Rückenlehne
von Hand, vorgenommen werden kann.
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Die Figuren 4 bis 7 stellen erfindungsgemäße Anordnungen des Hebelgetriebes an einem Patientenstuhl
dar, bei welchem das Stuhloberteil ein Joch 71 und einen gegenüber diesem um eine rückwärtige horizontale
Kippachse kippbaren Sitzrahmen 72 umfaßt. Zur Kippung des Sitzrahmens ist ein Kurbeltrieb mit der
Kurbel 75, der Pleuelstange 76 und dem Lenker 77 vorgesehen. Das der Kurbel 75 abgewandte Ende der Pleuelstange
76 ist gelenkig mit der Spindelmutter 74 des Spindelmotors 73 verbunden. Die Spindelmutter ist
außerdem gelenkig verbunden mit einem Hebelarm eines am Joch 71 angelenkten Lenkers, und zwar in Fig. 4
und 6 mit dem Hebelarm 11a des ersten Lenkers 11 und in Fig. 5 und 7 mit dem Hebelarm 44a des vierten
Lenkers 44.
Bei einer Wanderung der Spindelmutter im Sinne einer Verkleinerung des Scherenwinkels oc , in den Zeichnungen
also nach rechts, wird der Sitzrahmen durch den über die Kurbel 75 angetriebenen Lenker 77 um die Kippachse
zunächst nach oben und anschließend wieder nach unten gekippt. Durch die Verknüpfung der Sitzrahmenkippung
mit der Rückenlehnenneigung über die Spindelmutter 74 läuft dieser Kippvorgang des Sitzrahmens während der
Neigung der Rückenlehne ab. Damit ist ein auf dem Patientenstuhl befindlicher Patient in einer bevorzugten
Behandlungslage mit zurückgeneigter Rückenlehne so lagerbar, daß sich die Kniee des Patienten in etwa
in Höhe der Herzgegend befinden. Bei weiterer Neigung der Rückenlehne in die Horizontale wird der "Sitzrahmen
aus dieser nach oben gekippten Stellung in eine einer gestreckten Lage des Patienten entsprechende Stellung
nach unten gekippt.
In den in Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen fällt die Kippachse des Sitzrahmens jeweils mit einem am
Joch 71 befindlichen Gelenk des zwischen Stuhloberteil und Rückenlehne 6 angeordneten Hebelgetriebes zusammen.
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In Fig. 4 und 5 sind das erste Gelenk 1 und das vierte Gelenk 4 am Joch 71 angeordnet.
Die Kippachse des Sitzrahmens 72 fällt im Falle der Fig. 4 mit dem ersten Gelenk 1 und im Falle
der Fig. 5 mit dem vierten Gelenk 4 zusammen.
In Fig. 6 und 7 ist jeweils nur das erste Gelenk 1 (Fig. 6) bzw. das vierte Gelenk 4 (Fig. 7) am Joch 71
angeordnet, während das jeweils andere Gelenk - 4 in Fig. 6 bzw. 1 in Fig. 7 - zur Verbindung des Hebelgetriebes
mit dem Stuhioberteil 7 mit dem Sitzrahmen ^ um das jeweils am Joch angeordnete Gelenk - 1 in Fig.
bzw. 4 in Fig. 7 - schwenkbar ist.
Jedes der in Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele besitzt eine besondere Charakteristik im
Hinblick auf den zeitlichen Verlauf des Öffnungswinkels zwischen der Rückenlehne und dem Sitzrahmen, der in
Fig. 1 bis 3 von dem dort in sich starren Stuhloberteil 7 repräsentiert wird und in Fig. 4 bis 7 gegenüber dem
Joch 71 kippbar ist.
Als Antriebsaggregat kann anstelle des schematisch dargestellten Spindelniotors beispielsweise auch eine
Kolben-Zylindereinheit vorgesehen werden.
Ebenso kann anstelle eines Schub-Zugantriebsaggregates auch ein Drehantrieb vorgesehen werden, der beispielsweise
im Scherengelenk 5 angreift und dort zur Veränderung des Scherenwinkels oc angeordnet ist.
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Leerseite
Claims (7)
1) Zahnärztlicher Patientenstuhl,bei welchem die Rückenlehne eine Koppel eines Hebelgetriebes darstellt,
welches das Stuhloberteil und die Rücken-lehne miteinander verbindet und mit dem die
Rückenlehne ohne merkliche Relativbewegung zwischen ihr und dem Patientenrücken neigbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- an einem ersten Gelenk (1) am hinteren Ende
des Stuhloberteils (7) ist ein erster Lenker (11) und an einem zweiten Gelenk (2) am unteren Ende
der Rückenlehne (6) ist ein zweiter Lenker (22) angelenkt,
- der erste und der zweite Lenker (11 und 22) sind
in einem gemeinsamen Scherengelenk (5) zu einer Scherenhebelanordnung zusammengefaßt,
- die Scherenhebelanordnung ist gegenüber dem ' Stuhloberteil (7) und der Rückenlehne (6) so
orientiert, daß die vom ersten und zweiten Lenker (11 und 22) dargestellten Scherenarme
während einer nach hinten erfolgenden Neigung der Rückenlehne eine Schließbewegung einer
Schere ausführen, während welcher Schließbewegung der Scherenwinkel (04) verkleinert wird, dessen
Scheitel im Scherengelenk (5) liegt und dessen Schenkel durch das erste bzw. zweite Gelenk (1 bzw. 2)
verlaufen,
/2
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- der in Bezug auf das erste bzw. zweite Gelenk (1 bzw. 2) jenseits des Scherengelenks (5) befindliche
Arm (111 bzw. 22') des ersten bzw.
zweiten Lenkers ist gelenkig an die Rückenlehne .(6) bzw. das Stuhloberteil (7) gekoppelt.
2)" Patientenstuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Koppelung des in Bezug auf das erste bzw. zweite Gelenk (1 bzw. 2) jenseits des Scherengelenks. (5)
befindlichen Armes (11' bzw. 22') mit der Rückenlehne (6)
bzw. dem Stuhloberteil (7) jeweils ein dritter bzw. vierter Lenker (33 bzw. 44) vorgesehen istfder mit einem
dritten bzw. vierten Gelenk (3 bzw, 4) an der Rückenlehne (6) bzw. am Stuhloberteil (7) angelenkt ist.
3) Patientenstuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Koppelung des in Bezug auf das erste Gelenk (1)
jenseits des Scherengelenks (5) befindlichen Scherenarmes (11*) mit der Rückenlehne (6) dieser Scherenarm (111)
mit an ihm gelenkig angeordneten Gleitmitteln (8) versehen ist, welche durch Führungsmittel (9) der Rückenlehne
(6) geführt sind.
4) Patientenstuhl nach Anspruch 2 oder 3 mit folgenden
Merkmalen:
- Das Stuhloberteil umfaßt ein Joch und einen gegenüber
diesem um eine gemeinsame horizontale Kippachse kippbaren Sitzrahmen,
- die Kippachse ist im rückwärtigen Bereich des Stuhloberteils angeordnet, .
- während des Neigens der Rückenlehne ist der Sitzrahmen
mit Hilfe eines Kurbeltriebes zunächst nach oben und anschließend nach unten um die. Kippachse kippbar,
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gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- die Kippachse des Sitzrahmens (72) fällt zusammen mit einem der beiden Gelenke, welche das erste
Gelenk (1 ) bzw. das vierte Gelenk (4) des Hebelgetriebes darstellen,
- ein Hebelarm (11a, 44a) eines am Joch (71) angelenkten
Lenkers (11, 44) des Hebelgetriebes ist zur Schwenkung dieses Lenkers um sein am Joch (71)
befindliches Gelenk (1, 4) gelenkig verbunden mit dem der Kurbel (75) des Kurbeltriebes abgewandten Ende
der Pleuelstange (76) dieses Kurbeltriebes.
5) Patientenstuhl nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Koppelung des in Bezug auf das zweite Gelenk (2) jenseits des Scherengelenks (5) befindlichen
Scherenarmes (22') mit dem Stuhloberteil (7) dieser Scherenarm (22') mit an ihm gelenkig
angeordneten Gleitmitteln (81) versehen ist, welche durch Führungsmittel (91) des Stuhloberteils (7) geführt
sind.
6) Patientenstuhl nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem gemeinsamen Gelenk zweier Lenker (11, 22;
11, 33; 22, 44) ein Drehantrieb zur gegenseitigen Schwenkung
dieser Lenker angeordnet ist. :
7) Patientenstuhl nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, Führungsmitteln
daß den Gleit- und/oder/ (8,8·, 9,9') an wenigstens einem
Stuhlteil lösbare Arretierungsmittel zugeordnet sind.
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