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DE3018427A1 - Schaltungsanordnung fuer eine vorrichtung zum ausloesen eines signals nach eingabe einer einer mehrteiligen ziffernfolge entsprechender impulsfolge in richtiger sequenz - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine vorrichtung zum ausloesen eines signals nach eingabe einer einer mehrteiligen ziffernfolge entsprechender impulsfolge in richtiger sequenz

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Publication number
DE3018427A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
circuit
code
integrated circuit
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3018427A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 7570 Baden-Baden Kalms
Peter 7582 Bühlertal Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3018427A priority Critical patent/DE3018427A1/de
Publication of DE3018427A1 publication Critical patent/DE3018427A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00674Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons
    • G07C9/0069Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons actuated in a predetermined sequence

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Anmelder
SCHMIDT, Peter
Sandbuckelweg 21
7582 Bühlertal
und
KALMS, Peter
Poststraße 24
7570 Baden-Baden 11
Titel
Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Auslösen eines Signals nach Eingabe einer einer mehrteiligen Ziffernfolge entsprechenden Impulsfolge in richtiger Sequenz
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Auslösen eines Signals nach Eingabe einer einer mehrteiligen Ziffernfolge
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entsprechenden Impulsfolge in richtiger Sequenz durch ein geeignetes Eingabeelement, wie z.B. ein mit Schaltern verbundenes Tastenfeld, ein Kartenleser oder dgl., das mit den Eingängen einer integrierten Schaltung verbunden ist, die bei richtiger Sequenz der Ziffern- bzw. Impulsfolge ein Ausgangssignal, beispielsweise zum Öffnen eines Türschlosses, abgibt.
Aus den DE-OS"en 26 29 218 und 27 50 076 ist ein Tastenkombinationsschloß bekanntgeworden, bei welchem die Codierung mittels Tasten wählbar ist, wobei jede Betätigung einer Taste einen entsprechend ihrer Wertigkeit zugeordneten Impuls oder Schaltvorgang auslöst, der jeweils einer Stelle der Kombination zugeordnet ist. Dabei soll durch Betätigung der ersten der Kombination entsprechenden Taste eine Kondensatorladung erfolgen, die für einen Öffnungsvorgang den Strombedarf liefert, womit erreicht werden soll, daß eine Betätigung der Tasten nach kurzer Zeit wieder nullwertig ist und die Elektronik automatisch das Schloß sperrt, so daß eine vorherige Tastenbetätigung eine Neueintastung nicht beeinflußt.
Weiterhin soll eine Codierschaltung vorgesehen sein, welche mindestens einen Speicher enthält, in welchen die einer bestimmten Codierung entsprechenden binären Codeelemente durch Betätigung der Tasten eingebbar sind, wobei an den Speicher eine Entscheidungsschaltung angeschlossen ist, welche Eingänge für alle der bestimmten Codierung entsprechenden Codeelemente eines Binärwertes aufweist und wobei der Ausgang der Entscheidungsschaltung mit einer elektrisch betätigbaren Schließvorrichtung in Verbindung steht.
Durch das vorbekannte Tasten-Kombinationsschloß soll eine elektronische Codierung im Hinblick auf die einfache und sichere Handhabung komplettiert werden, so daß das Schloß mit hohem Sicherheitsgrad verwendet werden kann. Hierzu ist aber, wie die Weiterentwicklung zeigt, eine verhältnismäßig komplizierte Schaltung erforderlich, da die Tasteneingabe in
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einen Binärcode umgewandelt und dieser Binärcode verarbeitet werden muß.
Die vorliegende Erfindung geht demgegenüber von einem einfachen, als integriertes Schaltungselement vorliegenden Schaltkreis aus, der mehrere, beispielsweise mit den Schaltern eines Tastenfeldes, verbindbare Eingänge aufweist und bei richtiger Sequenz der Zifferneingabe bzw. Impulsfolge ein Ausgangssignal, beispielsweise zum Öffnen eines elektromagnetischen Türschlosses, abgibt.
Dieser integrierte Schaltkreis wird unter der Bezeichnung LS 7220 geführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem bekannten integrierten Schaltkreis eine Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher unter Beibehaltung eines kleinen und sehr gedrängten Aufbaus die Abgabe eines Ausgangsimpulses, beispielsweise für einen Türöffner, nicht unmittelbar, sondern von einem weiteren Öffnerimpuls abhängig gemacht wird, wobei bei widerrechtlichem Öffnungsbegehren Alarm ausgelöst und die Öffnungselektronik jedem Zugriff für eine bestimmte Zeit entzogen werden soll.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Auslösen eines Signals nach Eingabe einer einer mehrteiligen Ziffernfolge entsprechenden Impulsfolge in richtiger Sequenz durch ein geeignetes Eingabeelement, wie z.B. ein mit Schaltern verbundenes Tastenfeld, ein Kartenleser oder dgl., das mit den Eingängen einer integrierten Schaltung verbunden ist, die bei richtiger Sequenz der Ziffern- bzw. Impulsfolge ein Ausgangssignal, beispielsweise zum Öffnen eines Türschlosses» abgibt, vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß über zwei Gatterschaltungen zwei Zeitglieder, beispielsweise
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Monoflops, geschaltet sind, die über eine Öffnertaste für eine vorbestimmte Zeit auslösbar sind derart, daß während einer Sperrzeit die integrierte Schaltung auf "Reset" geschaltet ist und eine weitere Zifferneingabe während dieser Sperrzeit wirkungslos bleibt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird mit einfachen Schaltmitteln erreicht, daß durch Betätigung einer Öffnertaste eine zusätzliche Sicherung der Signalauslöseschaltung mittels des integrierten Schaltkreises erzielt wird. Während der Sperrzeit kann nämlich eine weitere Eingabe von Ziffern- bzw. Impulsfolgen infolge der Wirkungslosigkeit nicht mehr erfolgen. Ferner wird auch eine Sperrung des Ausgangsimpulses ermöglicht, und es besteht die Möglichkeit, für die Dauer der Sperrzeit neben einer Anzeige über eine Leuchtdiode, die dem Benutzer beispielsweise eine falsche Betätigung anzeigt, noch eine nach außen gerichtete Meldeleitung über einen Transistor nach außen zu schalten (20 mA Stromschleife). Mit der selben Meldeleitung kann auch, beispielsweise durch Anlegen einer äußeren Spannung, die Schaltung dauernd gesperrt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine mit der vorstehend angeführten Schaltungsanordnung aufgebaute Vorrichtung, die sehr gedrängt und klein unter Verwendung von Moduln aufgebaut werden kann, so daß sie beispielsweise in einer handelsüblichen Unterputzdose untergebracht werden kann.
Ferner kann die Eingabeeinheit, z.B. das Tastenfeld, der Kartenleser, der Lochstreifenleser usw., durch eine einfache Steckverbindung verschlüsselt werden, die so ausgebildet ist, daß ein Entfernen des Codiersteckers nur möglich ist während der Öffnerzeit, d.h. wenn der richtige Code eineingegeben ist und ein Öffnerimpuls ausgelöst werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann demgemäß eine kleine und gedrängt aufgebaute Vorrichtung der eingangs genannten Art hergestellt werden, die sich besonders leicht an vorhandenen Installations-
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netzen unterbringen läßt und beispielsweise in einer Unterputzdose Aufnahme finden kann, so daß an der Vorderseite nur eine den üblichen Abmessungen eines kleinen Tastenfeldes oder eines Kartenlesers entsprechende Ausbildung sichtbar ist, die nicht größer als die Abmessungen eines normalen WLppschalters oder einer Steckdose ist.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Fron-tansicht einer mit der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 aufgebauten Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 2. Fig. 4 zeigt eine Rückansicht der gleichen Vorrichtung.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung entsprechend Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem mit mehreren Schaltern verbundenen Tastenfeld T, wobei, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, die einzelnen Tasten mit entsprechenden Ziffern von 1 bis 10 versehen sind.
Die entsprechenden Schalter können in beliebiger Weise zusammengeschaltet und mit den vier Eingängen 3, 4, 5, 6 eines integrierten Schaltkreises 7220 verbunden werden. Die Art der Zusammenschaltung der einzelnen Schalter entspricht dem Code und kann beispielsweise mittels einer Steckvorrichtung ausgeführt werden.
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Eine weitere Gruppe von Schaltern ist zusammengeschaltet und mit dem "Resef'-Eingang 2 des integrierten Schaltkreises 7220 verbunden.
Der Ausgang 13 des integrierten Schaltkreises 7220 ist unmittelbar mit dem NAND-Gatter Gl und über einen Inverter 12 mit einem weiteren NAND-Gatter G2 verbunden .
Der zweite Eingang des Gatters Gl steht mit dem Schalter der Öffnertaste O in Verbindung. Das Gatter Gl ist über den Inverter Il mit dem Eingang eines ersten Monoflops Ml verbunden, dessen Q-Ausgang mit dem Transistor TR für die Auslösung des Relais RS in Verbindung steht.
Eine weitere Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Relais kann sich im Codierstecker C befinden und diesen gegen unbefugtes Entfernen sichern.
Der Ausgang des Gatters G2 steht mit dem Eingang eines zweiten Monoflops M2 in Verbindung, dessen Q-Ausgang einen Transistor TRl aussteuert und mit einer Anzeige-LED verbunden ist.
Durch den Transistor TRl wird eine Meldeleitung E nach außen geschaltet, die eine 20 mA Stromschleife bewirkt.
Mit cueser Meldeleitung E kann mittels eines Schalters Sl, der mit positivem Potential verbunden ist, die Schaltung dauernd gesperrt werden.
Die Monoflops Ml, M2 werden durch externe Schaltelemente entsprechend der gewünschten Sperrzeit bzw. Öffnerzeit geschaltet.
Nachdem an PIN 3, 4, 5 und 6 in der genannten Reihenfolge positive Impulse beliebiger Dauer angelegt wurden, erscheint an PIN 13 ein positives Signal. Dieses Signal und ein positives Signal durch die Öffnertaste an
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den beiden Eingängen von Gl steuern den Ausgang gegen O. Dieser Invertierer erzeugt daraus eine positive Flanke an PIN 4 des Monoflops Ml.
Der Ausgang Q von Ml steuert TR durch und schaltet damit das Relais. Der Ausgang Q' vom Ml steuert über einen Kondensator TR2 kurzzeitig durch und erzeugt damit ein dynamisches Reset-Signal für den IS 7220.
Bei falscher Eingabe bleibt PIN 13 gegen 0 geschaltet und die Öffnertaste O erzeugt zusammen mit dem invertierten Signal an PIN 13 des 7220 über G2 eine negative Flanke an PIN 11 von Monoflop M2. Der Ausgang Q von M2 steuert eine LED an und erzeugt gleichzeitig für die eingestellte Zeit einen Zwangs-Reset an PIN 2 des IS 7220. Außerdem wird der Transistor TRl, welcher über die Meldeleitung E eine Stromschleife schließt, durchgesteuert.
Über einen externen Schalter Sl kann die Schaltung dauernd auf Reset gesetzt werden, wobei verhindert wird, daß an PIN 13 ein Öffnungssignal erscheinen kann.
Der Codierschalter C kann durch eine Schaltung, wie mit TR dargestellt, derart angesteuert werden, daß nur ein gültiger Öffnerimpuls ein Entfernen aus der Steckvorrichtung erlaubt.
Wie sich aus den Figuren 2 - L, ergibt, kann mit der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung eine sehr kleine Vorrichtung zur Auslösung eines Signals nach Eingabe einer einer mehrteiligen Ziffernfolge entsprechenden Impulsfolge in richtiger Sequenz aufgebaut werden.
In ei-nem Rahmen R sind die Codetasten des Tastenfeldes T untergebracht, wobei die Öffnertaste 0 oben links angeordnet ist. In der Mitte, unterhalb des Tastenfeldes, kann die Leuchtdiode LED angebracht werden.
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Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, kann die gesamte Schaltungsanordnung in drei Ebenen 1, 11 und 111 innerhalb eines kreisrunden Gehäuses untergebracht werden, wobei die Schaltplatine 1 die Codetasten mit den Schaltern und die entsprechende Codiereinrichtung sowie die Leuchtdiode LED aufnimmt. Die Schaltplatine 11 nimmt den gesamten Elektronikteil mit der integrierten Schaltung, den Monoflops. und den Transistoren auf. Auf der Platine 111 sind die Stromversorgung und die Relaisschaltung untergebracht.
Die gesamte Anordnung kann so gedrängt aufgebaut werden, daß der hintere Teil mit den Platinen 1, 11, 111, mit einer kapseiförmigen Abdeckung versehen, in einer normalen Unterputzdose einer elektrischen Installation untergebracht werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ein dynamischer Reset erst nach erfolgreichem Öffnungsbegehren entsteht. Außerdem wird ein vollstatisches Verhalten der Schaltung - nicht gebunden an Tastzeiten oder ähnliches - erzielt.
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COPY

Claims (4)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Auslösen eines Signals nach Eingabe einer einer mehrteiligen Ziffernfolge entsprechenden Impulsfolge in richtiger Sequenz durch ein geeignetes Eingabeelement, wie z.B. ein mit Schaltern verbundenes Tastenfeld, ein Kartenleser oder dgl., das mit den Eingängen einer integrierten Schaltung verbunden ist, die bei richtiger Sequenz der Ziffern- bzw. Impulsfolge ein Ausgangssignal, beispielsweise zum Öffnen eines Türschlosses, abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß über zwei Gatterschaltungen (Gl, G2) zwei Zeitglieder, beispielsweise Monoflops (Ml, M2), geschaltet sind,
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die über eine Öffnertaste für eine vorbestimmte Zeit auslösbar sind derart, daß während einer Sperrzeit die integrierte Schaltung auf "Reset" geschaltet ist und eine weitere Zifferneingabe während dieser Sperrzeit wirkungslos bleibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis der integrierten Schaltung ein Nandgatter (Gl) und und über einen Inverter (12) ein zweites Nandgatter (G2) geschaltet ist, deren andere Eingänge mit dem Schalter einer Öffnertaste (O) verbunden sind, wobei die Ausgänge der Gatter (Gl und G2) an die Eingänge von zwei Monoflops (Ml und M2) führen, wobei der Q-Aus-
. gang des Monoflops (Ml) mit dem Transistor (TR) für das Schaltrelais (RS) verbunden ist und der Q -Ausgang des Monoflops (M2) mit der Basis eines Transistors (TRl) zur Schaltung des Reset-Einganges und einer nach außen führenden Meldeleitung verbunden ist und gleichzeitig mit einer Anzeige (LED) in Verbindung steht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Meldeleitung über einen Schalter (Sl) die Schaltung dauernd gesperrt werden kann.
4. Vorrichtung mit einer Schaltungsanordnung gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Rahmens (R) modulartig auf einer ersten Platine (1) das Tastenfeld (T) mit der Öffnertaste (0) angeordnet ist, wobei im Abstand davon auf einer zweiten Platine (II) der gesamte Elektronikteil mit der integrierten Schaltung, den Gattern und den Monoflops angeordnet ist und auf einer im Abstand daran angeordneten Platine (III) die Stromversorgung sowie der Schalttransistor (TR) und das Relais (RS) untergebracht sind und die gesamte Anordnung so getroffen ist, daß sie, in einer zylinderförmigen Abdeckung untergebracht, in einer normalen Unterputzdose einer elektrischen Installation untergebracht werden kann.
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DE3018427A 1980-05-14 1980-05-14 Schaltungsanordnung fuer eine vorrichtung zum ausloesen eines signals nach eingabe einer einer mehrteiligen ziffernfolge entsprechender impulsfolge in richtiger sequenz Withdrawn DE3018427A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322524A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-10 Berthold 7457 Bisingen Binder Verfahren und vorrichtung zur zugangskontrolle zu gebaeuden im alarmfall
DE3620253A1 (de) * 1986-06-19 1987-12-17 Shiow Chin Chen Kontrollsystem fuer ein elektronisches schloss
DE3714808A1 (de) * 1987-05-04 1988-12-15 Baumgart Geb Roettgen Gertrud Tuer- oder torbetaetigungs-kodierschaltgeraet
DE10242240A1 (de) * 2002-09-12 2004-03-25 Heidemarie Knierim Nach der vollständigen Engabe eines jeweils individuellen Zahlencodes eine Türe öffnender elektronischer Türöffner

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