DE3018427A1 - Schaltungsanordnung fuer eine vorrichtung zum ausloesen eines signals nach eingabe einer einer mehrteiligen ziffernfolge entsprechender impulsfolge in richtiger sequenz - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine vorrichtung zum ausloesen eines signals nach eingabe einer einer mehrteiligen ziffernfolge entsprechender impulsfolge in richtiger sequenzInfo
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Description
Anmelder
SCHMIDT, Peter
Sandbuckelweg 21
7582 Bühlertal
Sandbuckelweg 21
7582 Bühlertal
und
KALMS, Peter
Poststraße 24
7570 Baden-Baden 11
Poststraße 24
7570 Baden-Baden 11
Titel
Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Auslösen
eines Signals nach Eingabe einer einer mehrteiligen Ziffernfolge entsprechenden Impulsfolge in
richtiger Sequenz
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum
Auslösen eines Signals nach Eingabe einer einer mehrteiligen Ziffernfolge
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301842?
entsprechenden Impulsfolge in richtiger Sequenz durch ein geeignetes Eingabeelement,
wie z.B. ein mit Schaltern verbundenes Tastenfeld, ein Kartenleser oder dgl., das mit den Eingängen einer integrierten Schaltung
verbunden ist, die bei richtiger Sequenz der Ziffern- bzw. Impulsfolge ein Ausgangssignal, beispielsweise zum Öffnen eines Türschlosses, abgibt.
Aus den DE-OS"en 26 29 218 und 27 50 076 ist ein Tastenkombinationsschloß
bekanntgeworden, bei welchem die Codierung mittels Tasten wählbar ist, wobei jede Betätigung einer Taste einen entsprechend ihrer Wertigkeit
zugeordneten Impuls oder Schaltvorgang auslöst, der jeweils einer Stelle der Kombination zugeordnet ist. Dabei soll durch Betätigung der
ersten der Kombination entsprechenden Taste eine Kondensatorladung erfolgen, die für einen Öffnungsvorgang den Strombedarf liefert, womit erreicht
werden soll, daß eine Betätigung der Tasten nach kurzer Zeit wieder nullwertig ist und die Elektronik automatisch das Schloß sperrt,
so daß eine vorherige Tastenbetätigung eine Neueintastung nicht beeinflußt.
Weiterhin soll eine Codierschaltung vorgesehen sein, welche mindestens
einen Speicher enthält, in welchen die einer bestimmten Codierung entsprechenden
binären Codeelemente durch Betätigung der Tasten eingebbar sind, wobei an den Speicher eine Entscheidungsschaltung angeschlossen ist,
welche Eingänge für alle der bestimmten Codierung entsprechenden Codeelemente eines Binärwertes aufweist und wobei der Ausgang der Entscheidungsschaltung
mit einer elektrisch betätigbaren Schließvorrichtung in Verbindung steht.
Durch das vorbekannte Tasten-Kombinationsschloß soll eine elektronische
Codierung im Hinblick auf die einfache und sichere Handhabung komplettiert werden, so daß das Schloß mit hohem Sicherheitsgrad verwendet werden
kann. Hierzu ist aber, wie die Weiterentwicklung zeigt, eine verhältnismäßig komplizierte Schaltung erforderlich, da die Tasteneingabe in
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einen Binärcode umgewandelt und dieser Binärcode verarbeitet werden
muß.
Die vorliegende Erfindung geht demgegenüber von einem einfachen, als
integriertes Schaltungselement vorliegenden Schaltkreis aus, der mehrere, beispielsweise mit den Schaltern eines Tastenfeldes, verbindbare
Eingänge aufweist und bei richtiger Sequenz der Zifferneingabe bzw.
Impulsfolge ein Ausgangssignal, beispielsweise zum Öffnen eines elektromagnetischen
Türschlosses, abgibt.
Dieser integrierte Schaltkreis wird unter der Bezeichnung LS 7220 geführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
dem bekannten integrierten Schaltkreis eine Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher
unter Beibehaltung eines kleinen und sehr gedrängten Aufbaus die Abgabe eines Ausgangsimpulses, beispielsweise für einen Türöffner, nicht
unmittelbar, sondern von einem weiteren Öffnerimpuls abhängig gemacht wird, wobei bei widerrechtlichem Öffnungsbegehren Alarm ausgelöst und
die Öffnungselektronik jedem Zugriff für eine bestimmte Zeit entzogen werden soll.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Schaltungsanordnung für
eine Vorrichtung zum Auslösen eines Signals nach Eingabe einer einer
mehrteiligen Ziffernfolge entsprechenden Impulsfolge in richtiger Sequenz durch ein geeignetes Eingabeelement, wie z.B. ein mit Schaltern
verbundenes Tastenfeld, ein Kartenleser oder dgl., das mit den Eingängen einer integrierten Schaltung verbunden ist, die bei richtiger Sequenz der
Ziffern- bzw. Impulsfolge ein Ausgangssignal, beispielsweise zum Öffnen eines Türschlosses» abgibt, vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet
ist, daß über zwei Gatterschaltungen zwei Zeitglieder, beispielsweise
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Monoflops, geschaltet sind, die über eine Öffnertaste für eine vorbestimmte
Zeit auslösbar sind derart, daß während einer Sperrzeit die integrierte Schaltung auf "Reset" geschaltet ist und eine weitere Zifferneingabe während
dieser Sperrzeit wirkungslos bleibt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird mit einfachen Schaltmitteln erreicht,
daß durch Betätigung einer Öffnertaste eine zusätzliche Sicherung der Signalauslöseschaltung mittels des integrierten Schaltkreises erzielt
wird. Während der Sperrzeit kann nämlich eine weitere Eingabe von Ziffern- bzw. Impulsfolgen infolge der Wirkungslosigkeit nicht mehr erfolgen.
Ferner wird auch eine Sperrung des Ausgangsimpulses ermöglicht, und
es besteht die Möglichkeit, für die Dauer der Sperrzeit neben einer Anzeige über eine Leuchtdiode, die dem Benutzer beispielsweise eine falsche Betätigung
anzeigt, noch eine nach außen gerichtete Meldeleitung über einen Transistor nach außen zu schalten (20 mA Stromschleife). Mit der selben
Meldeleitung kann auch, beispielsweise durch Anlegen einer äußeren Spannung, die Schaltung dauernd gesperrt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine mit der vorstehend angeführten Schaltungsanordnung
aufgebaute Vorrichtung, die sehr gedrängt und klein unter Verwendung von Moduln aufgebaut werden kann, so daß sie beispielsweise
in einer handelsüblichen Unterputzdose untergebracht werden kann.
Ferner kann die Eingabeeinheit, z.B. das Tastenfeld, der Kartenleser,
der Lochstreifenleser usw., durch eine einfache Steckverbindung verschlüsselt werden, die so ausgebildet ist, daß ein Entfernen des Codiersteckers
nur möglich ist während der Öffnerzeit, d.h. wenn der richtige Code eineingegeben
ist und ein Öffnerimpuls ausgelöst werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann demgemäß eine kleine
und gedrängt aufgebaute Vorrichtung der eingangs genannten Art hergestellt werden, die sich besonders leicht an vorhandenen Installations-
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netzen unterbringen läßt und beispielsweise in einer Unterputzdose Aufnahme
finden kann, so daß an der Vorderseite nur eine den üblichen Abmessungen eines kleinen Tastenfeldes oder eines Kartenlesers entsprechende
Ausbildung sichtbar ist, die nicht größer als die Abmessungen eines normalen WLppschalters oder einer Steckdose ist.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Fron-tansicht einer mit der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1 aufgebauten Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht der gleichen Vorrichtung.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung entsprechend Fig. 1 besteht
im wesentlichen aus einem mit mehreren Schaltern verbundenen Tastenfeld T, wobei, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, die einzelnen Tasten
mit entsprechenden Ziffern von 1 bis 10 versehen sind.
Die entsprechenden Schalter können in beliebiger Weise zusammengeschaltet
und mit den vier Eingängen 3, 4, 5, 6 eines integrierten Schaltkreises
7220 verbunden werden. Die Art der Zusammenschaltung der einzelnen Schalter entspricht dem Code und kann beispielsweise mittels einer Steckvorrichtung
ausgeführt werden.
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Eine weitere Gruppe von Schaltern ist zusammengeschaltet und mit dem
"Resef'-Eingang 2 des integrierten Schaltkreises 7220 verbunden.
Der Ausgang 13 des integrierten Schaltkreises 7220 ist unmittelbar mit dem
NAND-Gatter Gl und über einen Inverter 12 mit einem weiteren NAND-Gatter
G2 verbunden .
Der zweite Eingang des Gatters Gl steht mit dem Schalter der Öffnertaste
O in Verbindung. Das Gatter Gl ist über den Inverter Il mit dem Eingang
eines ersten Monoflops Ml verbunden, dessen Q-Ausgang mit dem Transistor TR für die Auslösung des Relais RS in Verbindung steht.
Eine weitere Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Relais kann sich
im Codierstecker C befinden und diesen gegen unbefugtes Entfernen sichern.
Der Ausgang des Gatters G2 steht mit dem Eingang eines zweiten Monoflops
M2 in Verbindung, dessen Q-Ausgang einen Transistor TRl aussteuert und
mit einer Anzeige-LED verbunden ist.
Durch den Transistor TRl wird eine Meldeleitung E nach außen geschaltet,
die eine 20 mA Stromschleife bewirkt.
Mit cueser Meldeleitung E kann mittels eines Schalters Sl, der mit positivem
Potential verbunden ist, die Schaltung dauernd gesperrt werden.
Die Monoflops Ml, M2 werden durch externe Schaltelemente entsprechend
der gewünschten Sperrzeit bzw. Öffnerzeit geschaltet.
Nachdem an PIN 3, 4, 5 und 6 in der genannten Reihenfolge positive Impulse
beliebiger Dauer angelegt wurden, erscheint an PIN 13 ein positives Signal. Dieses Signal und ein positives Signal durch die Öffnertaste an
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den beiden Eingängen von Gl steuern den Ausgang gegen O. Dieser Invertierer
erzeugt daraus eine positive Flanke an PIN 4 des Monoflops Ml.
Der Ausgang Q von Ml steuert TR durch und schaltet damit das Relais.
Der Ausgang Q' vom Ml steuert über einen Kondensator TR2 kurzzeitig durch und erzeugt damit ein dynamisches Reset-Signal für den IS 7220.
Bei falscher Eingabe bleibt PIN 13 gegen 0 geschaltet und die Öffnertaste
O erzeugt zusammen mit dem invertierten Signal an PIN 13 des 7220 über
G2 eine negative Flanke an PIN 11 von Monoflop M2. Der Ausgang Q von
M2 steuert eine LED an und erzeugt gleichzeitig für die eingestellte Zeit einen Zwangs-Reset an PIN 2 des IS 7220. Außerdem wird der Transistor
TRl, welcher über die Meldeleitung E eine Stromschleife schließt, durchgesteuert.
Über einen externen Schalter Sl kann die Schaltung dauernd auf Reset gesetzt
werden, wobei verhindert wird, daß an PIN 13 ein Öffnungssignal erscheinen kann.
Der Codierschalter C kann durch eine Schaltung, wie mit TR dargestellt,
derart angesteuert werden, daß nur ein gültiger Öffnerimpuls ein Entfernen aus der Steckvorrichtung erlaubt.
Wie sich aus den Figuren 2 - L, ergibt, kann mit der in Fig. 1 gezeigten
Schaltungsanordnung eine sehr kleine Vorrichtung zur Auslösung eines Signals nach Eingabe einer einer mehrteiligen Ziffernfolge entsprechenden
Impulsfolge in richtiger Sequenz aufgebaut werden.
In ei-nem Rahmen R sind die Codetasten des Tastenfeldes T untergebracht,
wobei die Öffnertaste 0 oben links angeordnet ist. In der Mitte, unterhalb des Tastenfeldes, kann die Leuchtdiode LED angebracht werden.
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ORIGINAL INSPECTED
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3Q18427
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Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, kann die gesamte Schaltungsanordnung
in drei Ebenen 1, 11 und 111 innerhalb eines kreisrunden Gehäuses
untergebracht werden, wobei die Schaltplatine 1 die Codetasten mit den Schaltern und die entsprechende Codiereinrichtung sowie die Leuchtdiode
LED aufnimmt. Die Schaltplatine 11 nimmt den gesamten Elektronikteil mit der integrierten Schaltung, den Monoflops. und den Transistoren
auf. Auf der Platine 111 sind die Stromversorgung und die Relaisschaltung untergebracht.
Die gesamte Anordnung kann so gedrängt aufgebaut werden, daß der hintere
Teil mit den Platinen 1, 11, 111, mit einer kapseiförmigen Abdeckung
versehen, in einer normalen Unterputzdose einer elektrischen Installation
untergebracht werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit der Schaltungsanordnung gemäß
der Erfindung ein dynamischer Reset erst nach erfolgreichem Öffnungsbegehren entsteht. Außerdem wird ein vollstatisches Verhalten der Schaltung
- nicht gebunden an Tastzeiten oder ähnliches - erzielt.
130047/0315 BAD ORIGINAL
COPY
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Auslösen eines Signals
nach Eingabe einer einer mehrteiligen Ziffernfolge entsprechenden Impulsfolge in richtiger Sequenz durch ein geeignetes Eingabeelement,
wie z.B. ein mit Schaltern verbundenes Tastenfeld, ein Kartenleser oder dgl., das mit den Eingängen einer integrierten Schaltung verbunden
ist, die bei richtiger Sequenz der Ziffern- bzw. Impulsfolge ein Ausgangssignal,
beispielsweise zum Öffnen eines Türschlosses, abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß über zwei Gatterschaltungen (Gl, G2)
zwei Zeitglieder, beispielsweise Monoflops (Ml, M2), geschaltet sind,
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301842?
die über eine Öffnertaste für eine vorbestimmte Zeit auslösbar sind
derart, daß während einer Sperrzeit die integrierte Schaltung auf "Reset" geschaltet ist und eine weitere Zifferneingabe während dieser
Sperrzeit wirkungslos bleibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Ausgangskreis der integrierten Schaltung ein Nandgatter (Gl) und und über einen Inverter (12) ein zweites Nandgatter (G2) geschaltet
ist, deren andere Eingänge mit dem Schalter einer Öffnertaste (O) verbunden sind, wobei die Ausgänge der Gatter (Gl und G2) an die
Eingänge von zwei Monoflops (Ml und M2) führen, wobei der Q-Aus-
. gang des Monoflops (Ml) mit dem Transistor (TR) für das Schaltrelais
(RS) verbunden ist und der Q -Ausgang des Monoflops (M2) mit der Basis eines Transistors (TRl) zur Schaltung des Reset-Einganges und
einer nach außen führenden Meldeleitung verbunden ist und gleichzeitig mit einer Anzeige (LED) in Verbindung steht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Meldeleitung über einen Schalter (Sl) die Schaltung dauernd
gesperrt werden kann.
4. Vorrichtung mit einer Schaltungsanordnung gemäß den Ansprüchen 1,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Rahmens (R) modulartig auf einer ersten Platine (1) das Tastenfeld (T) mit der
Öffnertaste (0) angeordnet ist, wobei im Abstand davon auf einer zweiten
Platine (II) der gesamte Elektronikteil mit der integrierten Schaltung, den Gattern und den Monoflops angeordnet ist und auf einer im
Abstand daran angeordneten Platine (III) die Stromversorgung sowie
der Schalttransistor (TR) und das Relais (RS) untergebracht sind und die gesamte Anordnung so getroffen ist, daß sie, in einer zylinderförmigen
Abdeckung untergebracht, in einer normalen Unterputzdose einer elektrischen Installation untergebracht werden kann.
130047/0315
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3018427A DE3018427A1 (de) | 1980-05-14 | 1980-05-14 | Schaltungsanordnung fuer eine vorrichtung zum ausloesen eines signals nach eingabe einer einer mehrteiligen ziffernfolge entsprechender impulsfolge in richtiger sequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3018427A DE3018427A1 (de) | 1980-05-14 | 1980-05-14 | Schaltungsanordnung fuer eine vorrichtung zum ausloesen eines signals nach eingabe einer einer mehrteiligen ziffernfolge entsprechender impulsfolge in richtiger sequenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018427A1 true DE3018427A1 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=6102401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3018427A Withdrawn DE3018427A1 (de) | 1980-05-14 | 1980-05-14 | Schaltungsanordnung fuer eine vorrichtung zum ausloesen eines signals nach eingabe einer einer mehrteiligen ziffernfolge entsprechender impulsfolge in richtiger sequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3018427A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322524A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-10 | Berthold 7457 Bisingen Binder | Verfahren und vorrichtung zur zugangskontrolle zu gebaeuden im alarmfall |
DE3620253A1 (de) * | 1986-06-19 | 1987-12-17 | Shiow Chin Chen | Kontrollsystem fuer ein elektronisches schloss |
DE3714808A1 (de) * | 1987-05-04 | 1988-12-15 | Baumgart Geb Roettgen Gertrud | Tuer- oder torbetaetigungs-kodierschaltgeraet |
DE10242240A1 (de) * | 2002-09-12 | 2004-03-25 | Heidemarie Knierim | Nach der vollständigen Engabe eines jeweils individuellen Zahlencodes eine Türe öffnender elektronischer Türöffner |
-
1980
- 1980-05-14 DE DE3018427A patent/DE3018427A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322524A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-10 | Berthold 7457 Bisingen Binder | Verfahren und vorrichtung zur zugangskontrolle zu gebaeuden im alarmfall |
DE3620253A1 (de) * | 1986-06-19 | 1987-12-17 | Shiow Chin Chen | Kontrollsystem fuer ein elektronisches schloss |
DE3714808A1 (de) * | 1987-05-04 | 1988-12-15 | Baumgart Geb Roettgen Gertrud | Tuer- oder torbetaetigungs-kodierschaltgeraet |
DE10242240A1 (de) * | 2002-09-12 | 2004-03-25 | Heidemarie Knierim | Nach der vollständigen Engabe eines jeweils individuellen Zahlencodes eine Türe öffnender elektronischer Türöffner |
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Date | Code | Title | Description |
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