DE3015848C2 - Anordnung zur Beseitigung von Rauschstörungen bei Trennschaltungen für Fernsehsynchronsignale - Google Patents
Anordnung zur Beseitigung von Rauschstörungen bei Trennschaltungen für FernsehsynchronsignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Trennschaltungen für Fernsehsynchronsignale
mit einer ein BildaustastSynchronsignal empfangenden Schwarzsteuerschaltung, die dem
BildaustastSynchronsignal einen Gleichspannungspegel
hinzufügt, und mit einer für den Empfang des auf den Schwarzpegel gebrachten Videosignals an die Schwarzsteuerschaltung
angeschlossenen Amplitudentrennschaltung zur Erzeugung abgetrennter Synchronsignale.
Eine derartige Schaltung ist beispielsweise aus den Rundfunktechnischen Mitteilungen, Jahrgang 7,
S-21-^24 (1963) bekannt Die bekannte Schaltung ist
Teil eines Austastsignal-Regenerators, der mit einem
Separator eine Regeneriereinheit für Videosignale
bildet. Das Bildaustast'Synchronsignal wird über einen
Verstärker einer Schaltung zur Brummbeseitigung und Schwarzsteuerschaltung zugeführt, an die eine Amplitu*
, "dentrennschaltung angeschlossen ist Mit der Amplitudentrennschaltung
sind eine Impulsformerstufe und eine Abtastschaltung verbunden.
Die US-PS 38 09 808 zeigt eine Trennschaltung, bei der durch Vergleich des mittleren Fernsehsignalpegels
mit der Klemmspannung eine Stellgröße gewonnen wird, die eine Stromquelle beaufschlagt, deren Ausgangsstrom
das Potential einer Kapazität beeinflußt und so sicherstellen soll, daß die Synchronisierimpulse
und Austastimpulse von der Klemmschaltung auch dann verarbeitet werden können, wenn bei gleichbleibender
zugelassener prozentualer Variation des Fernsehsignalpegels auch dessen Höhe ändert
Eine Trennschaltung für das Synchronsignal mit einer
is darin enthaltenen Schaltung zur Beseitigung von
Verzerrungen, die von Brummspannungen verursacht werden, zeigt die US-PS 40 81 833.
Eine weitere bedeutsame Störquelle ist das Impulsrauschen.
Neben anderen Problemen erzeugt Impulsrauschen schwarze Punkte mit sehr geringer Sichtbarkeit
im Bild und Spannungsspiizen, die den normalen Pegel des Synchronsignaümpulses irr. Synchronsignal
übersteigen. Diese Spitzen hindern die Trennstufe für das Synchronsignal am richtigen Arbeiten. Sobald das
Impulsrauschen beendet ist, werden daher Einrichtungen benötigt um die Wiederherstellung der normalen
Arbeitsweise der Trennstufe für das Synchronsignal zu beschleunigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung für die Verwendung in Trennschaltungen für
Fernsehsynchronsignale zu entwickeln, mit der die Zeitdauer vermindert wird, die für die Erholung von
negativen Spannungsspitzen in dem empfangenen Biidaustast-Synchronsignal notwendig ist
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Die vorliegende Erfindung erleichtert in Trennschaltungen für Fernsehsynchronsignale Probleme, die von
hohen negativ verlaufenden Snannungsspitzen in dem
empfangenen Fernsehsignal vent sacht werden. Ein
nachtriggerbarer monostabiler Multivibrator, der normalerweise durch das abgetrennte Synchronsignal
nachgetriggert wird, beendet seine Schaltzeit, wenn eine
negativ verlaufende Spannungsspitze bei der Trennstufe für das Synchronsignal den Verlust eines Synchronsignalimpulses
verursacht Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators wird an eine veränderbare
Stromquelle gelegt die die Schwarzsteuerschaltung der Trennschaltung für das Synchronsignal mit Strom
versorgt. Wenn der monostabile Multivibrator seine Schaltzeit beendet hat, erhöht er den Strom für die
Schwarzsteuerschaltung und beschleunigt auf diese Weise die Erholung von den Rauschspitzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten AusfOhrungsbeispiels näher
beschrieben. Es /eigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Trennstufe für das
Synchronsignal und
Fig. 2 ein schematisches Srhaubild eines Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung.
Ein zusammengesetztes Videosignal tritt über eine Eingangsleitung 10 in die Trennstufe für das Synchron^
signal ein, während das abgetrennte Synchronsignal die Schaltung über eine Ausgangsleitung 12 Verläßt, Das
zusammengesetzte Fernsehsignal wird zuerst an eine Schwarzsteuerschaltung 2 angelegt Das Ausgangssignal
der Schwarzsteuerschltung 2 ist ein Eingangssignal für eine Amplitudentrennstufe 4t deren anderes
Eingangssignal eine Bezugsspannung auf einer Leitung 18 ist Das Ausgangssignal der Amplitudentrennstufe 4
ist mit der Ausgangsleitung 12 und mit einem monostabilen Multivibrator 8 verbunden, dessen Ausgangsanschluß
an eine veränderliche Stromquelle 6 gelegt ist Die Stromquelle 6 liefert den Strom für die
Schwarzsteuerung, die von der Schwarzsteuerschaltung 2 bewirkt wird.
Damit die Synchronsignalimpulse von dem ankommenden zusammengesetzten Fernsehsignal genau abgetrennt
werden, muß dieses auf dem Schwarzpegel gehalten werden, da sonst Änderungen in der mittleren
Bildhelligkeit die Ursache dafür sein können, daß das "Videosignal oberhalb des Austastpegels abgeschnitten
wird. Die Schwarzwerthaltung wird von der Schwarzsteuerschaltung
2 durchgeführt die von irgendeinem herkömmlichen Aufbau sein kann. Die Schwarzwerthaltung
wird durch Anklemmen der Spitze des Synchronsignals an eine vorgegebenen Gleichspannungspegel,
gewöhnlich Masse, erzielt Das angeklemmte Vedeosignal wird der Amplitudentrennstufe 4 zugeführt, die von
irgendeinem herkömmlichen Aufbaj sein kann. Die Amplitudentrennstufe 4 kann zum Beispiel e:n Komparator
sein, dessen Bezugsspannung auf der Eingangsleitung 16 ungefähr gleich dem 50%igen Amplitudenpegel
des angeklemmten Synchronsignalimpulses ist. Deshalb ist das Komparatorausgangssignal nur der zwischen
dem 50%-Punkt und der Spitze des Synchronsignals liegende Teil des Bildaustast-Synchronsignals, das
Videosignal wird danach entfernt Diejenigen, die nähere Informationen bezüglich der Arbeitsweise von
Schwarzsteuerschaltungen, Amplitudentrennstufen und Synchronisiersignaltrennstufen im allgemeinen wünschen,
seien auf das Buch über Schaltungskonzepte »Television Waveform Processing Circuits«, von
G. A. Eastman, Copyright 1968 von TEKTRONIX, Inc. hingewiesen, das durch Bezugnahme hier eingeschlossen
wird.
Wenn ein Ausgangssynchronimpuls von der Amplitudenstufe 4 auftritt verbleibt der monostabile Multivibrator
8 ir* getriggerten Zustand. Wenn jedoch eine große negative Spannungsspitze in die Schaltung
eintritt und das Ausgangssignal der Schwarzsteuerschaltung 2 unter die Arbeitsschwelle der Amplitudentrennstufe
4 treibt entsteht an dieser kein ImpulsausgangssignaL Wenn für mehr als eine horizontale
Zeilenpen 3de kein Impulsausga-* gssignal von der
Amplitudentrennstufe auftritt beendet der monostabile Multivibrator 8 seine Schaltzeit Das Ausgangssignal
des monostabilen Multivibrators 8 ist an die veränderbare Stromquelle 6 geltet und erhöht deren Ausgangsstrom,
wenn der monostabile Multivibrator 8 seine Schaltzeit durchlaufen hat. Der erhöhte Strom vermindert
die Zeit die für die Synchronsignaltrennstufe nötig ist, um sich von dem fehlenden Synchronsignalimpuls zu
erholen. Sobald sich das Ausgangssignal der Schwarzsteuerschaltung
2 erholt und das Eingangssignal den richtigen Pegel erreicht hat um die Amplitudentrenn
stufe 4 zu betätigen, wird der monostabile Multivibrator 8 getriggert und der schwar/gesteuerte Strom auf
seinen Normalwert gebracht.
In Fig.2 ist eine schematische Darstellung einer
Trennschaltung für das Synchronsignal gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt Bevor die gesamte
Arbeitsweise der Schaltung behandelt wird, werden nachstehend Werte von Komponenten angegeben, die
sich in einer Ausführungsform der Erfindung als zweckmäßig erwiesen feben. Die Erfindung soll jedoch
nicht auf diesen oder irgendeinen anderen besonderen Komponentensatz beschränkt werden.
Traniistoren 20,30,40,50 und 60 | CA 3096 |
Transistoren 90,120,130 und 150 | MPS 6523 |
Transistoren 110,140 und 160 | MPS 6521 |
Dioden 185 und 195 | 1 N 4148 |
Kondensator 100 | 0,047 \iF |
Kondensator 180 | 0,022 μ¥ |
Potentiometer 80 | 50 kΩ |
Potentiometer 170 | 10 kß |
Widerstand 70 | 1 ΜΩ |
Widerstand 71 | 22 kß |
Widerstand85 | 33 kn |
Widerstand 165 | 470 Ω |
Widerstand 190 | 680 Ω |
Widerstand 210 | 510Ω |
Widerstand 175 | 62 kΩ |
Das ankommende Bildaustast-Synchronsignal tritt in die Schaltung auf der Eingangsleitung 10 ein und wird
durch einen Emitterfolger, den N11N-Transistor 110,
gepuffert. Vom Emitter des Transistor 110 wird das Videosignal einer Schwarzsteuerschaltung zugeführt,
2) die einen NPN-Transistor 60 eine PNP-Transntor 90
und einen Kondensator 100 aufweist. Die Transistoren 60 unc 90 sind so miteinander verbunden, daß sie als
Anklemmdiode mit extrem quadratisch, eckiger Kennlinie arbeiten. Während der Synchronsignal-Zwischenzeit
jo des Bildaustast-Synchronsignals wird eine Schwarzpegelhaltespannung
an den Kondensator 100 hervorgerufen. Während der Videozwischenzeit des Bildaustast-Synchronsignals
versorgt eine Stromquelle 6 einen Ladekondensator 200 mit Strom und ersetzt durch
η Ladung, die während der Synchronsignal-Zwischenzeit
des Bildaustast-Synchronsignals entfernt wurde.
In dieser Ausiührungsform enthält die Stromquelle 6 einen PNP-Transistor 20, einen PNP-Transistor 30,
einen NPN-Transistor 40, einen NPN-Transistor 50 und einen Widerstand 70. Die Transistoren 20 und 30
werden als Spannungspegelwandler für die herkömmli ehe Stromspiegelstromquelle der Transistoren 50 und
60 verwendet. Das US-Patent 39 39 434, das P. S. Crosby am 17. Februar 1976 erteilt wurde und das hier durch
Bezugnahme eingeschlossen ist, offenbart eire alternative Stromspiegelschaltung, die verwendet werden kann.
Der anfängliche Entladestrom des Kondensators 100 wird durch den Widerstand 70, den Pegelwandler und
die Stromspiegelschaltung hervorgerufen. Zusätzlicher Strom wird dem Kondensator 100 durch den Widerstand
71 von einer externen Spannungsquelle zugeführt, die in F ig. 2 als V^Ef bezeichnet ist Es kann sich dabei
um eine Gleichspannung handeln, die die durchschnit'.liehe Amplitude des Synchronsignalimpulses darstellt.
Diese <3ezugsspannung bewirkt, daß der Entladestrom
bei dem in den Kondensator 100 eingespeisten Signal ein konstanter Prozentsatz der Amplitude des Synchronsignalimpulses
ist. Auf diese Weise wird eine konstante Anklemmwirkung unabhängig von der
to Synchronsignalar"plitude über einen weiten Bereich
erzielt. Drr tatsächliche Gleichspannungspegel der Synchronsignalspitze kann über einen kleinen Bereich
durch die Verwendung des Potentiorne?tefi fcO einge»
stellt werden, um Offsetfehler, die durch die Amplitudentrennstufe
4 herbeigeführt werden, zu kompensieren.
Das Videosignal mit der angeklemmten Spitze des Synchronsignals wird durch den PNP-Emitterfolger-
transistor 120 gepuffert und in die Amplitudenifcnnstufe
4 eingespeist, (η dieser AusfÜhrungsTorm enthält die
Amplitudentrennstufe 4 ein Paar differentiell miteinander verbundener PNP-Transistöreh (130 und 15Ö) und
eincrt NPK transistor 140. Ursprünglich befindet sich
die Gleichspannung ah der BaS1IS de's transistors 150 auf
Masse und das Potentiometer 80 ist so eingestellt, daß
die negative Spitze des Synchförisignalimpulses den
transistor 130 gerade leitend macht. Deshalb erscheint nur die Spitze des Synchrorisignafimpulses am Kollektor
'iles Transistors 130. Nach dem Inbetriebsetzen steigt die
Spannung an der Basis des Transistors 150 auf ungefähr 50% der durchschnittlichen Amplitude des Synchronsi·
gnalimpufses. Dies geschieht, weil die oben erwähnte Spannung Vref durch den Spannungsteiler aus den
Widerständen 190 und 210 an die Basis des Transistors 150 gelegt ist. Wird die Basis des Transistors 150 mit
dieser Gleichspannung statt mit Massepotential beaufschlagt, so wird der Synchronsignalimpuls von dem
angeklemmten Videosignal beim Pegel von 50% abgenommen. Dies ist die bekannte Technik des
50%-Syiichronsignalgleichlaufs.
Der NPN-Transistor 140 ist mit seiner Basis an den Kollektor des Transistors 150 und an eine negative
Spannungsversorgung durch das Potentiometer 170 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 150 ist mit
der gleichen negativen Spannungsversorgung verbunden und der Kollektor des Transistors 150 ist an den
Kollektor des Transistors 130 angeschlossen. Das Potentiometer 170 erlaubt die Regulierung der Ableitung
der gespeicherten Ladung aus dem Transistor 140 und kann deshalb dazu benutzt werden, die führende
Flanke des abgetrennten Synchronsignalimpulses am Kollektor des Transistors 140 zu verzögern.
Die Arbeitsweise eines nachtriggerbaren monostabilen Multivibrators 8 wird in dieser Ausführungsform
durch einen NPN-Transistor 160, durch Dioden 185 und 195. durch einen Kondensator 180 und durch einen
Widerstand 175 verwirklicht. Wenn im ankommenden Videosignal kein Impulsrauschen vorhanden ist und die
abgetrennten Synchronsignalimpulse am Kollektor des Transistors 130 anstehen, dann übt der Transistor 160
eine Pufferfünktion aus, um die Synchfonsignaltrehnslufe
von der nächsten Verarbeitungsstufe zu isolieren. Während eines jeden Syrichronsigrialimpulses zieht der
transistor 160 über den Widerstand 165 Strom. Dieser -. έΐιΌηί erscheint arri Kollektor des Transistors 160 und
lädt den Konderisator l8Ö auf, bis die Diode 185 leitend
wird. Zwischen Syrichrönsignalimpulsen lädt der Widerstand 175 den Kondensator 180 in positiver Richtung.
Der Widerstand 175 ist jedoch so ausgewählt, daß die
in Ladung im Kondensator 180 nicht den gemeinsamen Bnndabstand der Dioden 185 und 195 überschreitet,
jedesmal, wenn ein Synchronsignalimpuls vom transistor 160 durchgelassen wird, wird der Kondensator 180
wieder auf die Schwellenspannung der Diode 185
i-i geladen.
Wenn eine negativ verlaufende Rausch-Spitze in die Synchronsignaltrennstufe gelangt, wird sie in den
Kondensator 100 cingekoppelt und veranlaßt diesen zur Aufladung auf eine so niedrige Spannung, daß das
jo Synchronsignal nicht mehr die Schwellenspannung
überschreitet, bei der der transistor 130 normalerweise leitend wird. Folglich gibt es keinen Synchronsignalimpuls
am Kollektor des Transistors 130 und der Basis des Transistors 160. Ohne ein Signal an der Basis des
r. Transistors 160 lädt der Strom über den Widerstand 175 den Kondensator 180 hinreichend hoch auf, um die
Diode 195 leitend zu machen. Daher fließt der Strom vom Widerstand 175 über die Diode 195 zum Emitter
des Transistors 30 in der Pegelumwandlungsschaltung
jo der Stromquelle 6. Der Strom wird bis zur Schwarzsteuerschaltung
2 zurückgespiegelt, wo er den Entladestrom für den Kondensator 100 erhöht und auf diese
Weise die Zeit vermindert, die für die Schwarzsteuerschaltung 2 notwendig ist, um sich von der negativ
verlaufenden Spannungsspitze zu erholen. Sobald sich die Schwarzsteuerschaltung 2 erholt hat und der
Synchronsignalimpuls an der Basis des Transistors 130 erneut dessen Schwellenspannung durchlaufen hat, wird
der Kondensator 180 vom Transistor 160 entladen.
■to Daher ist die Multivibratorbetriebsweise wirksam
betätigt und wird nicht aussetzen bis ein weiterer Synchronsignalimpuls fehlt.
2 Blatt Zeichnunscn
Claims (6)
1. Trennschaltung für Fernsehsynchronsignal mit einer ein Biidaustast-Synchronsignal empfangenden
Schwarzsteuerschaltung, die dein Bildaustast-Synchronsignal
einen Gleichspannungspegel hinzufügt, und mit einer für den Empfang des auf den Schwarzpegel gebrachten Videosignals an die
Schwarzsteuerschaltung angeschlossenen Amplitudentrennschaltung zur Erzeugung abgetrennter
Synchronsignale, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Amplitudentrennschaltung (4) ein nachtriggerbarer, monostabiler Multivibrator (8) mit
seinem Triggereingang angeschlossen ist und daß der Ausgang des monostabilen Multivibrators (8) mit
einer variable Ströme erzeugenden Stromquelle (6) verbunden ist, deren Ausgangsstrom der Schwarzsteuerschaltung
(2) zugeführt wird, deren Erholzeit von der Höhe des zugeführten Stroms abhängt.
2. Trennschaltung für Synchronsignale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwarzsteuerschaltung (2) eine Klemmdiode (60, 90) und Einrichtungen (100) zur Speicherung einer
Schwarzsteuerspannung aufweist.
3. Trennschaltung für Synchronsignale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromquelle (6) für variable Ausgangsströme eine Stromspiegelschaltung (50,60) aufweist
4. Trennschaltung für Synchronsignale nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis ^. dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenschaltung (4) ein Paar differentiell
miteinander verbundener Transistoren (130,150) des
gleichen Leitfähigkeitstypr, aufweist.
5. Trennschaltung für Synch: nsignale nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pufferverstärker (120)
zwischen der Schwarzsteuerschaltung (2) und der Amplitudentrennschaltung (4) angeordnet ist
6. Trennschaltung für Synchronsignale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
differentielle Transistorpaar (130, 150) den Spannungspegel des eine zugeschaltete Gleichstromkomponente
enthaltenden Videosignals mit ungefähr 50% des durchschnittlichen Spannungspegels des
Synchronsignalgemisches vergleicht
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