DE3013830A1 - Verfahren zur herstellung eines flexiblen widerstandds-films fuer mehrfach-lautstaerkeregler sowie mit diesem verfahren hergestellter mehrfach-lautstaerkeregler - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines flexiblen widerstandds-films fuer mehrfach-lautstaerkeregler sowie mit diesem verfahren hergestellter mehrfach-lautstaerkereglerInfo
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Description
-3- 301383Q
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Widerstands-Film
und insbesondere auf einen flexiblen Widerstands-Film, der bei runden, knopfförmigen Volumenreglern
eingesetzt werden kann. Insbesondere bezieht die Erfindung sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
flexiblen Widerstands-Films.
Bisher sind die Widerstands-Bänder für die knopfförmigen
Lautstärken-Regler und -Skalen im allgemeinen aus einer
starren Metallplatte hergestellt worden, die Kreisform hat; eine Seite der starren Platte ist mit einem leitenden
Material, insbesondere einer Kohleschicht, beschichtet, und an jedem Ende des Bandes sind Anschlüsse vorgesehen.
Die Bänder werden mittels einer Presse aus den Metallplatten ausgestanzt.
Es treten verschiedene Probleme auf, wenn bei Lautstärke-Reglern Widerstandsbänder des oben erwähnten Typs verwendet
werden, die aus einer starren Metallplatte hergestellt worden sind. Zunächst führt die Beschichtung mit der Kohleschicht
zwangsläufig zu Differenzen zwischen den einzelnen Platten sowie zwischen den verschiedenen Bändern auf
der gleichen Platte. Aufgrund der nicht zu vermeidenden Herstellungs-Toleranzen gibt es keine gleichmäßigen,
konsistenten Platten und/oder Bänder. Außerdem erforderten die Änderungen in der aufgebrachten Beschichtung,
daß die Widerstandsvariationen zwischen den verschiedenen Widerstandsbändern korrigiert werden mußten, wenn zwei
oder mehr Widerstandsbänder für Mehrfach-Lautstärkeregler verwendet werden mußten. Darüber hinaus benötigt jedes
Widerstandsband sein eigenes, individuelles Gehäuse.
Es ist deshalb, ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die
Widerstandsbänder mit gleichmäßigen, konstanten Widerstandswerten in den entsprechenden Stellungen bzw. Lagen
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zu versehen, sowie die Zahl der Gehäuse für die Lautstärkeregler-Einheiten
bei einem Mehrfach-Lautstärkeregler zu reduzieren.
Um die oben erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden, schlägt die vorliegende Erfindung die Verwendung eines
flexiblen Kunststoff-Films für die Bildung der Widerstandselemente
vor. Mit Ausnahme der Anschlußenden ist der flexible Kunststoff-Film mit einem leitenden Material,
insbesondere Kohle bzw. Graphit, versehen. Um die getrennten, benachbarten Widerstandselemente auszubilden, wird
der beschichtete Bereich des Kunststoff-Films gestanzt, wodurch rechteckige hzvr. rechtwinklige Schlitze entstehen
und die benachbarten Widerstandselemenie gegeneinander isoliert werden. Da der Kunststoff-Film Eigenschaften
hat, welche die Erzielung einer relativ gleichmäßigen Beschichtung ermöglichen, und da nur Elemente von dem
gleichen Film für den gleichen Lautstärkeregler eingesetzt werden, wird es möglich, benachbarte Elemente zu
erhalten, die den gleichen Widerstandswert sowie die gleiche Widerstands-Kennlinie in den entsprechenden
Stellen haben. Zur Herstellung der Verbindungen zu den getrennten, benachbarten Widerstandselementen sind
für jedes Band getrennte Paare von Drahtverbindungen vorgesehen.
Bei Verwendung eines solchen Widerstandsfilms, der mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist,
muß also die Widerstandsänderung nicht korrigiert werden; außerdem sind keine zusätzlichen Gehäuse für den Volumen-
bzw. Lautstärkeregler erforderlich.
Außerdem schlägt die Erfindung einen Volumenregler in Form von zwei oder mehr Varistoren vor, so daß sich insgesamt
eine verringerte Baugröße ergibt, weil der Widerstandsfilm mit den einzelnen, getrennten Widerstandselementen
weniger Raum benötigt und deshalb kompakter
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ist als die getrennten, herkömmlichen Widerstandsbänder der bekannten Einrichtungen; außerdem benötigt der
Widerstandsfilm nur ein Gehäuse, wodurch sich eine weitere Platzeinsparung ergibt.
Die Erfindung schafft also ein Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Widerstands-Films für Mehrfach-Lautstärkeregler,
indem ein flexibler Kunststoff-Film mit einem leitenden Material beschichtet wird, so daß eine
gleichmäßige, leitende Beschichtung entsteht; dann wird der Kunststoff-Film aufgetrennt, so daß benachbarte,
leitende Elemente gebildet werden. Weiterhin wird ein Lautstärkeregler mit einem einzigen Gehäuse vorgeschlagen,
das den flexiblen Widerstandsfilm umgibt, so daß sich bei einer Mehrfachregelung benachbarte, leitende
Elemente in einem einzigen Gehäuse befinden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Widerstandsfilm, der bei einem Doppelregler eingesetzt
werden soll,
Fig. 2 und 3 die Art, in der der Widerstandsfilm
nach Fig. 1 für den Doppelregler verwendet wird,
Fig. 4, 5 und 6 eine weitere Ausführungsform eines Widerstandsfilms für einen Vierfach-Regler,
wobei die einzelnen Figuren jeweils den Fig. 1,2 und 3 entsprechen,
Fig. 7 ein Doppellautstärkeregler nach der vorliegenden Erfindung mit zwei Widerstandselementen
des in Fig. 3 gezeigten Typs, 130020/0571
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Platte, die für die Herstellung von herkömmlichen Widerstandsbändern
verwendet wird,
Fig. 9 ein einzelnes, herkömmliches Widerstandsband, und
Fig. 10 einen herkömmliche! Lautstärkeregler mit
zwei Gehäusen, wobei zwei Widerstandsbänder des in Fig. 9 gezeigten Typs verwendet werden.
Im folgenden soll auf die Zeichnungen und zwar zunächst auf die Fig. 1,2 und 3 Bezug genommen werden; in diesen
Figuren ist ein flexibler Kunststoff-Film 1 zu erkennen, auf den eine gleichmäßige Schicht aus einem leitenden
Material 2, wie beispielsweise Kohlenstoff bzw. Graphit, bzw. Kohle, aufgebracht ist, so daß sich ein gleichmäßig
kontinuierlicher Kohle-Widerstand ergibt. Ein Bereich 8 auf jeder Seite des flexiblen Kunststoff-Films 1 wird unbeschichtet
gelassen, wodurch ein Anschlußende entsteht. Getrennte Bänder aus Widerstandselementen 2a, 2b usw.
werden hergestellt, indem ein langgestrecktes Loch 3 ausgestanzt oder indem ein Trennglied 3 auf dem Kunst:stoff-FiIm
1 vorgesehen wird; wenn dieses Trennglied 3 nach der Aufbringung der leitenden Schicht entfernt wird, entsteht
ein freier Raum,, der die Widerstandselemente 2a und 2b
gegeneinander isoliert. Jedes Paar von Elementen 2a, 2b wird durch Einschneiden auf der Linie 5 getrennt; die
Leitungen 4 sind mit Elementen 2a, 2b durch Anschlüsse 9 verbunden.
Der flexible Kunststoff-Film 1 wird als Basismaterial bzw.
Substrat verwendet, um die Kohle-Widerstandselemente herzustellen. Die Elemente 2a,"2b weisen den Kunststoff-Film
1 und die Kohleschicht 2 auf, mit der der Film beschichtet ist. Anschlüsse 9 sind an jedem Ende vorgesehen
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und mit den Bändern 2a, 2b verbunden; die Löcher oder der Abstand zwischen den Elementen liefert die erforderliche
Isolierung. Die Verbindung der Anschlüsse 9 mit den Widerstandselementen wird durch ein Filmdruckbzw.
Schablonendruck- bzw. Siebdruck-Verfahren hergestellt; das lange Loch 3 mit Rechteckform wird herge- .
stellt, indem der beschichtete Teil zwischen jedem Band ausgestanzt wird, wodurch jedes einzelne Widerstandselement
entsteht. Selbstverständlich kann auch ein alternatives Verfahren verwendet werden, bei dem
ein entfernbares Material 3' benutzt wird, um nach der Entfernung dieses Materials 3' einen freien Raum 3 freizulassen.
Der Kunststoff-Film kann mit der Kohle beschichtet werden,
so daß er den gleichen, gleichförmigen Widerstandswert in jedem Element hat und jedes Widerstandselement
von dem anderen Widerstandselement auf seiner rechten oder linken Seite durch das ausgestanzte Loch oder den
Abstand 3 getrennt ist. Die äußeren Leitungen 4 sind mit den Anschlüssen 9 verbunden.
Alle Widerstandselemente haben den gleichen Widerstandswert in parallelen, entsprechenden Stellungen, was bei
der Beschichtung von herkömmlichen Widerstandsbändern unter gleichen Bedingungen praktisch unmöglich ist;
bei dem in Fig. 10 gezeigten Mehrfach-Lautstärkeregler mußte deshalb eine Korrektur der Widerstandsänderungen
vorgenommen werden; außerdem wurden zusätzliche Gehäuse benötigt, und zwar proportional zu der Zahl der verwendeten
Bänder.
Fig. 7 zeigt einen Lautstärkeregler 30 nach der vorliegenden Erfindung, der ein einziges Gehäuse 32 aufweist und
zwei Widerstandselemente 2a, 2b nach Fig. 2 enthält. Dadurch ergibt sich neben den oben erwähnten Vorteilen
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der beiden gleichmäßigen, benachbarten Widerstandselementen 2a, 2b ein sehr kompakter Lautstärkeregler.
In den Fig. 8 und 9 ist das Widerstandselement eines herkömmlichen
Lautstärkereglers dargestellt; dabei wird eine Metallplatte 11 verwendet, auf die ein Widerstand
12 als dünne Schicht aufgebracht worden ist; mit dem Widerstand 12 sind Verbindungsglieder 14 verbunden. Da
die Widerstandsbänder 15 getrennt von der Widerstandsbeschichtung 12 ausgebildet werden, ist es in der
Praxis nicht möglich, die Widerstandsbänder 15 mit gleichmäßigen Werten herzustellen.
In Fig. 10 ist ein herkömmlicher Lautstärkeregler 20 dargestellt, der getrennte Gehäuse 22 für jedes Widerstandsband
15 aufweist.
Wie man aus einem Vergleich der in den Fig. 7 und 10 dargestellten
Lautstärkeregler erkennen kann, läßt sich der Mehrfach-Lautstärkeregler nach der vorliegenden Erfindung
im Vergleich mit dem herkömmlichen Lautstärkeregler mit relativ geringer Größe herstellen.
Außerdem wird bei diesem Lautstärkeregler nur ein einziges Gehäuse benötigt, und zwar unabhängig davon, ob eine
Doppel-,Dreifach- oder Vierfach-Regelung vorgenommen werden
soll. Ein Gehäuse kann eine praktisch unbegrenzte Zahl von Widerstandselementen aufnehmen, wobei die einzige,
zu berücksichtigende Beschränkung nur eine etwa erforderliche Vergrößerung des Gehäuses selbst ist.
Im folgenden soll nochmals auf Fig. 1 Bezug genommen werden?
ein einziger, kontinuierlicher Film bzw. eine einzige, kontinuierliche Folie kann gleichmäßig über ihre gesamte
Ausdehnung beschichtet werden, so daß sich je nach Bedarf
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Dreifach-, Vierfach- usw. -Widerstandselemente ergeben.
Für eine Doppelsteuerung wird der Film ausgestanzt, sodaß zwei Widerstandselemente mit einem Abstand 3 entstehen,
die auf der Linie 5 gelöst bzw. abgenommen werden können, wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist.
Bei einem Vierfach-Regler wird der Film so ausgestanzt, daß vier Widerstandselemente mit drei Abständen 3 zwischen
ihnen entstehen; wie in den Fig. 4, 5 und 6 zu
erkennen ist, werden auch diese Widerstandselemente an
der Linie 5 abgelöst bzw. getrennt.
erkennen ist, werden auch diese Widerstandselemente an
der Linie 5 abgelöst bzw. getrennt.
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-AO-
Leerseite
Claims (1)
- A. GRÜNECKER H. KINKELDEYUR-INUW. STOCKMAIROR «G. AuE ICAUK--HK. SCHUMANNOil RERtW. CXr1U-PhVSP. H. JAKOB G. BEZOLDDa rxR hat uh_-ocm.8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEP 14 91210. April 1980Duk Man Moon13-1101, Walker-Hill Apt. San 21, Kwanggang-dong, Seongkong-ku, Seoul, KoreaVerfahren zur Herstellung eines flexiblen Widerstands-Films für Mehrfach-Lautstärkeregler sowie mit diesem Verfahren hergestellter Mehrfach-Laut-, stärkeregierPatentansprücheζ.J Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Widerstandsilms für Mehrfach-Lautstärkeregler, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Kunststoff-Film mit einem leitenden Material beschichtet • wird, so daß sich eine gleichmäßige, leitende Beschichtung ergibt, und daß der leitende Film getrennt wird, wodurch benachbarte, leitende Elemente entstehen.TELEFON (O8O) 20 3802 TELEX 00-20380 TELCaFtAMME MONAPAT TELEKOPfERERORIGINALINSPECTEEh2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem benachbarten leitenden Element zwei äußere Leitungen verbunden werden.3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Kunststoff-Films ein Bereich unbeschichtet gelassen wird, daß auf jedes Ende jedes benachbarten, leitenden Elementes ein leitender Bereich in einem Film- bzw. Sieb- bzw. Schablonen-Druckverfahren' auf gebracht wird, und daß eine äußere Leitung mit jedem leitenden, durch das Siebdruckverfahren aufgebrachten Bereich verbunden wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,. dadurch gekennzeichnet,, daß der leitende Film durch Stanzen getrennt wird, wodurch ein freier, nicht leitender Raum zwischen den benachbarten leitenden Elementen entsteht.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Film getrennt wird, indem auf dem Kunststoff-Film entfernbare Streifen vorgesehen und die entfernbaren Streifen abgenommen werden, wodurch ein freier Raum zwischen den 1 enachbarten, leitenden Elementen übrigbleibt.6. Mehrfach-Lautstärkeregler, gekennzeichnet durch ein einziges Gehäuse, das einen flexiblen, leitenden Widerstands-Film enthält, der mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt worden ist.1 3 Q Q 2 0 / 0 S 7 1
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- 1980-04-10 DE DE19803013830 patent/DE3013830A1/de not_active Withdrawn
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