DE3013851C2 - Elektromotorisch betätigbare Verriegelungsvorrichtung mit einer Riegelstange - Google Patents
Elektromotorisch betätigbare Verriegelungsvorrichtung mit einer RiegelstangeInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft cine elektromotorisch betätigbare
Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einer ;:us der DK-OS 2817 4b5 bekannten
Verriegelungsvorrichtung dieser Gattung ist die Zahnstange
auf einem Kupplungsschieber befestigt, der längs
der Riegelstange und auf dieser gleitend verschiebbar angeordnet ist Der Kupplung'schieber ist mit zwei
Längsausnehmtingen versehen, durch welche je ein auf M)
der Riegelstange befestigter Stift greift, (e eine
Zugfeder ist einerseits an diesem Stift und andererseits am Kupplungsschieber-befestigt* Die Riegelstange wird
durch den vom Elektromotor über sein Ritzel und die Zahnstange bewegten Kupplungsschieber in der einen
Längsrichtung formschlüssig über den Arischlag der
einen Enden der Ausnehmungen des Kupplungsschie^
bers an den Stiften der Riegelstange und in der anderen
Längsrichtung kraftschlüssig über die Zugfedern mitgenommen, bis ein jeweiliger, vom Kupplungsschieber
betätigter Endschalter den Strom des Elektromotors unterbricht Die kraftschlüssige Verbindung des Kupplungsschiebers
mit der Riegelstange über die Zugfedern wird vorgesehen, um zu verhindern, daß eine Blockierung
der Riegelstange, z. B. eine nicht geschlossene Schublade, ihrerseits den Elektromotor blockiert und
dadurch beschädigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrui.de, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art
mit einem vereinfachten, weniger Bauteile aufweisenden Aufbau zu schaffen, der zudem im Hinblick auf
einen Einbau in ein Gehäuse einen geringen Platzbedarf hat.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale
gelöst
Bei der srfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
entfallt η demnach ein Kupplungsschieber und besondere Be festigungen an der Riegelstange bzw. dem
Kiinplungsschieber für eine Feder. Vielmehr werden
zufolge des ineinandergreifenden, kompakten Aufbaus nur die Riegelstange, die Zahnstange und eine
Druckfeder benötigt
Ein Ausführungsbeispiel der elektromotorisch betätigbaren Verriegelungsvorrichtung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
Fiel eine Draufsicht auf ein die elektromotorisch
betätigbare Verriegelungsvorrichtung aufnehmendes, geöffnetes Gehäuse.
Fig. 2 eine Seitenansicht der mit der Zahnstange
versehenen Riegelstange der F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Riegelstange der F i g. 1 und 2 bei entfernter Zahnstange.
F i g 4 eine stirnseitige Ansicht der Zahnstange der
Fig. 1 und 2,und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Zahnstange ohne
Druckfeder.
Gemäß F i g. I ist zur Aufnahme ''tr elektromotorisch
betätigbaren Verriegelungsvorrichtung ein schalenförmiges.
aus Kunststoff bestehender Gehäuseunterteil t vorgesehen, das durch ein nicht dargestelltes, ebenfalls
schalenförmiges Gehäuseoberteil ergänzt wird, um ein im wesentlichen allseits geschlossenes Gehäuse zu
bilden. In das Gehäuseunterteil 1 ist eine langgestreckte, bandförmige Riegelstange 2 eingelegt, die an ihrem
einen Ende eine abgebogene Riegelnase 3 als Betätigungsteil beispielsweise für einen Zentralverschluß
von Schubladen eines Schreibtisches aufweist. Die Riegelstange 2 ist in dem durch das Gehäuseunterteil
1 und das Gehäuseoberteil gebildeten Gehäuse in ihrer Längsrichtung verschiebbar und in Seitenschlit/en
des Gehäuses geführt, wovon in Fig. I zwei Ausneh
mungen 4 in gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuseunterteils 1 dargestellt sind, die zusammen mit
dem Gehäiiseoberteil Führungsschlitze bilden.
Gemäß F i g. 3 weist die Riegelstange 2 eine
langgestreckte, rechteckige Längsausnehmung 5 auf. in
welche an ihrem einen Ende eine Nase 6 der Riegelstange ragt. In die rechteckige Längsausnehmung
5 ist, wie aus den Fig.2, 4 und 5 ersichtlich, eine im
Querschnitt bzw. in stirnseitiger Ansicht im wesentlichen T'förmige Zahnstange 7 angeordnet, bei welcher
der senkrechte Teil 8 der T-Form die gleiche Breite wie die Längsausnehmung 5 hat, die Länge der Zahnstange
7 gleich der Länge der Längsausnehmung 5 ist und der waagrechte Teil der T-Form bezüglich der Riegelstange
2 eine Auflagefläche 9 bildet. Auf ihrer Oberseite, d. h. auf der Stirnseite des ·-.."!;rechten TeiK 8 der T-Form, ist
die Zahnstange 7 auf einem Teil ihrer Länge mit Zähnen 10 versehen. An der zahnlosen Oberseite weist sie einen
nach oben ragenden Nocken 11 auf. Ferner ist der senkrechte Teil 8 der T-Form mit einem seitlichen
Längsausschnitt 12 und einem sich vom offenen Ende der Zahnstange 7 etwa über deren halbe Länge
erstreckenden Längsschlitz 12' versehen. In dem Längsausschnitt 12 ist eine Druckfeder 13 untergebracht,
die sich demnach einerseits auf den Boden 14 des Längsausschnitts 12 und andererseits auf die in die
Längsausnehmung 5 ragende Nase 6 der Riegelstange 2 abstützt. Die Abmessungen der Zahnstange 7 sind im
übrigen so gewählt, Jaß bei gemäß Fig. 1 in das Gehäuseunterteil 1 eingelegter Zusammensetzung von
Riegelstange 2, Zahnstange 7 und Druckfeder 13 gleichzeitig die Unterseite des waagerechten Teils der
Zahnstange 7 auf der Innenfläche des Gehäuseunterteils 1 auflieg, und die Riegelstange 2 in der Achse der
Druckfeder 13 bzw. in der Mitte des Längsschlitzes 12' liegt.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß im Gehäuseunterteil 1 ein reversibler Elektromotor 15 untergebracht isi, der
durch verschiedene Wandteile des Gehäuseunterteils sowie durch das aufschraubbare, nicht dargestellte
Gehäuseoberteil festgehalten ist. Der Elektromotor 15 ist mit einem Ritzel 16 versehen, das mit den Zähnen 10
der Zahnstange 7 kämmt.
Zur Steuerung des Elektromotors 15 isi im vorliegenden
Fall eine durch Drucktasten bedienbare bekannte elektronische Kodier- und Auslöseschaltung vorgesehen.
Diese Schaltung ist auf einer in F i g. 1 schematisch und abgebrochen dargestellten Leiterplatte 17 untergebracht,
die auf das Gehäuseunterteil 1 aufgelegt und von beiden Gehäuseteilen festgehalten wird. An der
Leiterplatte 17 sind auch zwei schematisch dargestellte Endschalter 18 und 19 angebracht. Sie werden in den
jeweiligen Endlagen der Zahnstange 7 durch deren Nocken 11 betätigt, um die Stromzufuhr zum Elektromotor
15 zu unterbrechen.
Durch wehere Wandteile ist im Gehäuseunterteil 1
eine Steckerstiftleiste 20 festgehalten, an welche durch Wanddurchbrüche 21 Stecker eines Kabels zum
Verbinden der auf der Leiterplatte 17 befindlichen Kodierschaltung mit einem Drucktastenaggregat anschließbar
sind. Ein weiterer Wanddurchbruch 22 dient der Einfühmng einer Neizanschlußka'iels.
Schließlich ist in einem weiteren Abteil des
Gehäuseunterteils 1 ein akustischer Alarmgeber 23. z. B. ein Summer, untergebracht, für welchen in der
benachbarten Gehäusesc'tenwand Schallöffnungen 24 vorhanden sind. Zur Auslösung des Alarmgebers 23 ist
an der Leiterplatte 17 ein weiterer, nicht dargestellter
Schalter angeordnet. Ut: durch eine aus der Riegclsiange
2 ausgebogene Schaltnase 25(Fi g. 2. 3) betätigbar ist
und dessen Funktici nachstehend noch erwähnt wird.
In der I ig 1 sind die verschiedenen Verbindungslei
tungen zwischen der Leiterplatte 17. der Steckerstiftlei ste 20. dem Elektromotor 15. dem Alarmgeber 23 usw.
men. dargestellt
In F i g. I ist die ",egclstange 2 in einer Zwischenlage
zwischen ihren beiden Endlagen dargestellt. Für eine Schließbewegung dreht der umkehrsteuerbare Efektromotor
15 mit einem solchen Drehsinn, daß sich die Zahnstange 7 in Fig. 1 und 2 nach links verschiebt.
Dadurch drückt die Druckfeder 13 auf das die Nase 6 aufweisende Ende ate Längsausnehmung 5 (F i g. 3) der
Riegelstange 2, so daß sich diese ebenfalls nach links verschiebt. Wenn die Verschiebung der Zahnstange 7 so
weit erfolgt ist, daß ihr Nocken 11 den Endschalter 19
betätigt, so wird dadurch ein Signal erzeugt, das die Unterbrechung der Stromzufuhr zum Elektromotor ΐε
bewirkt. Falls im Laufe der entsprechenden Vorschubbewegung der Riegelstange 2 diese durch ein Hindernis,
z. B. eine noch geöffnete Schublade, blockiert wird, kann der Weitertransport der Zahnstange 7 durch das Ritzel
16 des Elektromotors 15 trotzdem erfolgen, indem sich nun die Zahnstange 7 dank des Längsschlitzes 12' über
die Riegelstange 2 bzw. deren Längsmittenbereich zangenartig umgreifend gegen den Druck der Druckfeder
13 nach links verschieben kann, bis sie den Endschalter 19 betätigt. Sobald das Hindern.s für die
Riegelstange 2 beseitigt ist, also beispielsv/eise die offengelassene Schublade geschlossen wird, nimmt die
Riegelstange 2 unter dem Druck der Druckfeder 13 selbsttätig ihre Schließlage ein. Einem unter der
Wirkung des Ritzeis 16 durch den Längsausschnitt und den Längsschlitz 12' an sich ermöglichten Zusammendrücken
und damit Klemmen der Zahnstange 7 ist dadurch abgeholfen, daß die Zähne 1 „ Jer Zahnstange 7
nur in demjenigen Längsbereich ausgebildet sind, in welchen sich der Längsschlitz 12' nicht mehr erstreckt
(vgl. F ig. 5).
Um bei Vorliegen eines die Einnahme der Schließlage der Riegelstange 2 verunmöglichenden Hindernisses
dies dem Benutzer zur Kenntnis zu bringen, sind die Schdltnase 25 de. Riegelstange 2, der ihr zugeordnete,
nicht datgestellte Schalter und der Alarmgeber vorgesehen. Dieser Schalter ist beispielsweise in einer
solchen Lage angeordnet, daß er von der Schaltnase 25 betätigt wird, wenn sich die Riegelstange 2 in der
genannten Schließlage befindet, also in ihrer linken
Endlage in Fig. 1. Ferner sind dieser Schalter, der Endschalter IB, der Alarmgeber 23 und weitere, auf der
Leiterplatte 17 befindliche Schaltungsteile derart miteinander verbunden, daß jeweils dann, wenn die
Zahnstange 7 in durch die Betätigung dos Endschalters 19 bewirkten Endlage ist.der Alarmgeber 23 eingebchaltet
ist. falls sich die Riegelstange nicht in ihrer entsprechenden Endlage befindet, in welcher die
Schalmsse 25 über den ihr zugeordneter. Schalter den
Alarmgeber unterbricht Dadurch wird akustisch angezeigt,
daß die Verriegelung /ufolgc eines mechanischen Hindernisses nicht stattfinden konnte Statt eines
akustischen Alarmgebers kann natürlich auch eine andere Signaleinrichtung vorgesehen werden
Für eine Öffnungsbcwegung dreht der umkehrsteuer bare Elektromotor 15 mit dem entgegengesetzten
Drehsinn, so daß sich die Zahnstange 7 in Fig. 1 und 2
nach rechts verschiebt. Da hierbei die rechte Stirnseite der Zahnstange am rechten Ende der Längsausnehmunj
5 der Riegelstange 2 (Fig. 3) anliegt, nimmt die Zi.hnsiange 7 die Riegelstange 2 mit. und zwar bis in der
Endlage der Nocken 11 der Zahnstange 7 den anderen
Endschalter 18 betätigt und damit die Strom/jfuhr /um
Elektromotor 15 unterbricht.
Bei dieser Öffnungsbewegung ist kein Hindernis für
die Bewegung der Riegelstangc 2 /11 erwarten, so daß
die dargestellte formschlüssige Kupplung /wischen der Zahnstange 7 und der Riegelstange 2 ohne Nachteil
möglich ist Falls jedoch für besondere Anwendungen
der vorliegenden Verriegelungsvorrichtung eine kraftschlüssige,
d.h. elastische Kupplung zwischen der Zahnstange 7 und der Riegelstange 2 in beiden
BewegungsrlchlUrtgeh erwünscht ist. kann dies durch
eitle einfache Umgestaltung dieser Teile erzielt werden. Hierzu wird die Zahnstange 7 beidseitig mit einem
Lüngsausschfiitt 12 und einem Längsschlitz 12' Versehen,
wobei im Mittelteil der Zahnstange ein Bereich mit vollem Materialquerschnitt stehen bleibt, über Welchem
im wesentlichen die Zähne 10 ausgebildet werden. In jede der beiden Längsausschniite Wird eine Drückfeder
13 eingelegt, und die Längsäüsnehmuftg 5 der
Riegelstange 2 wird auch äri ihrem anderen Ende mit
einer Nase 6 zur Halterung der Zweiten Druckfeder
versehen.
Hierzu 1. Blatt Zeichnungen
H '
Claims (5)
1. Elektromotorisch betätigbare Verrifls -elungsvorrichtung
mit einer Riegelstange, die mittels eines mit einem Ritzel yersehenen, durch Endschalter
umkehrbaren Elektromotors über eine mit dem Ritzel kämmende Zahnstange in ihrer Längsrichtung
von ihrer einen in ihre andere Endlage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Riegelstange (2) eine Längsausnehmung (5) aufweist, ίο
in welche die Zahnstange (7) eingesetzt ist, die zu ihrer Verschiebung längs der Riegelstange (2) mit
einem seitlichen Längsausschnitt (12) und einem vom offenen Ende sich erstreckenden, der Riegelstangendicke
angepaßten Längsschlitz (12') zur Aufnahme der Riegelstange (2) bei der Zahnstangenverschiebung
versehen ist, wobei im seillichen Längsausschnitt (12) eine sich einerseits auf den
Boden (14) des Längsausschnittes (12) und andererseits auf das mit einer Nase (6) der Riegelstange (2)
versehene Ende der Längsausnehmung (5) abstützende DriK-fcfeder (13) angeordnet ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (12')
sich über etwa die halbe Lange der Zahnstange (7) erstreckt, wobei die andere halbe Länge der
Zahnstange (7) an der Oberseite mit Zähnen (10) für das Ritzel (16) des Elektromotors (15) versehen ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange
(2) in einem Gehäuseunterteil (1) geführt ist, in welchem arch der Elektromotor (15) sowie Steuereinrichtungen
für den Elektromotor (15) angeordnet sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge! .-nnzeichnet, daß die
Steuereinrichtungen den Endlagen der Riegelstange (2) zugeordnete Endschalter (18, 19) für den
Elektromotor (15) enthalten, und daß die Zahnstange (7) mit mindestens einem Nocken (11) zur
Betätigung der Endschalter (18,19) versehen ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die
Riegelstange (2) mit einer Schaltnase (25) zur Betätigung eines Alarmgebers (23) /weeks Anzeige
einer Hinderung der Verschiebung der Riegelstange (2) durch die Zahnstange (7) versehen ist.
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---|---|---|---|
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ID=4191368
Family Applications (1)
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Country | Link |
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