DE3011643A1 - Elektrolysezelle - Google Patents
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Description
METALLGESELLSCHAFT Frankfurt/M., 14. März 1980 Aktiengesellschaft DrMl/HGa
Reuterweg 14
6000 Frankfurt/M.
Reuterweg 14
6000 Frankfurt/M.
Prov. Nr. 8543 LC
Elektrolysezelle
Die Erfindung betrifft eine elektrolytische Zelle, worin eine Anzahl paralleler Anoden und Kathoden in engem
Abstand und miteinander zugewandten Flächen angeordnet ist,
Die Elektrolyse von Alkalichloridlösungen oder sauren Alkalisulfatlösungen zur Herstellung von Alkalichloraten
bzw. Alkalipersulfaten erfolgt üblicherweise in Elektrolysezellen,
deren Kathoden aus Stahl und deren Anoden aus Titan bestehen, wobei eine aktivierende Beschichtung der
Anoden mit z. B. Mischoxiden- der Platinmetalle üblich ist. In solchen Fällen der Elektrolyse von Alkalichloridlösungen
zur Herstellung von Alkalichlorat dient der Anodenwerkstoff Titan dem Stromtransport, während die
aktivierende Beschichtung der Herabsetzung der Abscheidungsspannung des Chlors dient, was einer Energieeinsparung
gleichkommt. Die Dimensionierung des Anodenmaterials hängt nicht nur von der Stromdichte (kA/m ) ab, sondern
auch von der Entfernung, über die der Strom in den Anoden selbst zu transportieren ist. Um eine gleichmäßige Stromverteilung
über die Anoden zu erreichen, muß der Spannungsabfall in den Anoden im Vergleich zum Spannungsabfall
im Elektrolyten klein gehalten werden. Hieraus resultiert die Notwendigkeit relativ großer Querschnitte
des Anodenmaterials.
Es ist bekannt, Titananoden an den senkrechten Gehäusewänden der Elektrolysezelle anzuschließen, wobei der
Gesamtstrom gleichmäßig auf die einzelnen Elektrodenbleche verteilt und über die Zellenbreite transportiert wird.
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Beim Anschluß der Anoden an die Zellenwände werden üblicherweise abgekantete Anoden mittels Schraub- oder
Schweißverbindungen auf den Zellenwänden befestigt.
Aus DE-AS 26 45 121 ist es bekannt, die Stromversorgung der Anoden mit einer mittigen Stromzufuhr vorzunehmen und
einen Stromversorgungsbolzen an der senkrechten Mittellinie der Anoden als sogenannte Mittelelektrode vorzusehen.
Hierdurch wird die Weglänge für den zu transportierenden Strom halbiert, so daß die Materialstärke der
Anoden erheblich vermindert oder halbiert werden kann. Neben diesem Vorteil sowie auch der zweckmäßigen kompakten
Bauweise bringt die vorbekannte Anordnung jedoch noch erhebliche Erschwernisse hinsichtlich der Montage des
Anodenpakets mit sich. Auch ist der Stromübergang vom Kupferbolzen über das Innengewinde der Gewindehülse sowie
das Außengewinde der Hülse auf die Gewinderinge mit Verlusten verbunden. Die auf stromzuführende Gewindehülsen
jeweils einzeln lose aufgeschobenen Anodenplatten werden mittels einzelner, auch als Abstandhalter wirkender Gewinderinge
fixiert und über' eine Preßverbindung der Kontakt herbeigeführt. Dieser Vorgang wird bis zum Erreichen
der gewünschten Anzahl von Anodenplatten wiederholt.
Bei dieser Methode ist es besonders aufwendig, daß sowohl
die Kontaktflächen der Anoden als auch die Gegenkontaktflächen der Gewinderinge sowie die Gewindehülsen
der Stromzuführungsbolzen platiniert werden müssen, um einen dauerhaften niedrigen Spannungsabfall an den Kontaktübergängen
zu gewährleisten. Die stromzuführenden Gewindehülsen können nach einer weiteren Ausführungsform der
vorbekannten Elektrolysezelle auch ringförmige Erhebungen derselben Stärke wie die Anodenplatten aufweisen.
Dabei ist der Durchmesser des Ringes nur wenig größer als der Außendurchmesser der Gewindehülse und nur wenig kleiner
als die Aussparung im Anodenblech, so daß ein nahzu bündiger Übergang zwischen Ring und Anodenplatte besteht,
der durch eine Schweißverbindung fixiert wird.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Nachteile
zu beseitigen und eine einfach und in wirtschaftlicher Weise zu montierende Anodenanordnung für Elektrolysezellen
zu schaffen.
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Hierzu geht die Erfindung aus von einer Elektrolyseeinrichtung mit vom Elektrolyten durchströmten Zellenräumen,
in denen Anoden als Plattenpakete über stromzuführende Mittelbolzen zwischen jeweils zwei Kathodenplattenpaketen
angeordnet sind und wobei die gegeneinander versetzten Elektrodenplatten jeweils in die gegenpoligen Plattenspalten
hineinragen. Bei einer Elektrolyseeinrichtung der genannten Art besteht die Erfindung darin, daß der Mittelbolzen
in seiner Längsrichtung gegeneinander versetzte Kontaktlaschen für die Befestigung der Anodenplatten aufweist
.
Die Kontaktlaschen, einer Größe von beispielsweise
20 χ 10 χ 10 mm, sind auf dem Titanmantel des Mittelbolzens
in dessen Längsrichtung in einem Winkel von mindestens und zweckmäßig etwa 180° gegeneinander versetzt angebracht,
insbesondere angeschweißt. Um die Anodenplatten in einfachster und in leicht austauschbarer Weise an den Kontaktlaschen
zu befestigen, weisen diese mindestens eine Öffnung auf. Die Öffnung bzw. die Öffnungen sind zweckmäßig
Rundlöcher, insbesondere sind die Löcher als Bohrungen mit Innengewinde ausgebildet. Entsprechend diesen
Öffnungen bzw. Bohrungen weisen die an den Kontaktlaschen anzubringenden Anodenplatten entsprechende Öffnungen auf,
so daß die innige Verbindung der Anodenplatte mit den Kontaktlaschen bexspielsweise über Verschraubung leicht
ermöglicht wird. So besitzt beispielsweise bei einer sogenannten Vierbolzenzelle jede Anodenplatte beispielsweise
mindestens vier Bohrungen, um sie über die mindestens
vier Bohrungen der jeweiligen vier, in einer senkrechten Ebene übereinanderliegenden Kontaktlaschen der
vier Bolzen, zu befestigen bzw. zu verschrauben.
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Die einzelnen Anodenplatten sind rechteckig und besitzen auf der senkrechten Mittellinie mindestens eine und z. B.
im Falle der Vierbolzenzelle, vier Aussparungen. Diese Aussparungen sind als Langlöcher ausgebildet, wobei der
lange Durchmesser beispielsweise in der senkrechten Mittellinie der Anodenplatte verläuft und mindestens der Höhe
der Kontaktlaschen entspricht, während der kurze Durchmesser mindestens den Durchmesser des ummantelten Mittelbolzens
aufweist. Im Falle der Vierbolzenzelle sind somit die einzelnen Anodenplatten an vier, die Langlöcher durchdringenden
Bolzen über vier Kontaktlaschen äquidistant, untereinander parallel und senkrecht zu den Längsachsen
der Bolzen befestigt, wodurch ein kompaktes Anodenpaket aufgebaut ist. Entsprechend sind auch die Kathodenpakete
aus einzelnen Kathodenplatten aufgebaut, indem diese senkrecht auf einer Seite einer Trägerplatte äquidistant
und untereinander parallel befestigt sind. Die Trägerplatten stellen gleichzeitig die Seitenwände des Elektrolysezellengehäuses
dar. Sie sind mit den übrigen Teilen des Zellengehäuses flüssigkeitsdicht, aber elektrisch
isoliert verbunden. An den Außenseiten der Trägerplatten sind die Stromzuleitungen befestigt. Alle übrigen
Teile des Zellengehäuses stehen mit der Anode in elektrischer Verbindung.
Während sämtliche Kathodenteile aus Stahl bestehen, ist der Werkstoff für sämtliche, mit dem Elektrolyten in Kontakt
stehenden Anodenteile, insbesondere auch die Kontaktlaschen der vorliegenden Erfindung, Titanmetall. Die dem
Stromübergang dienenden Flächen an den Kontaktlaschen und an den Anoden sind mit einer gut leitenden Platinbeschichtung
versehen. Die übrigen Flächen der Anodenplatten sind ein- bzw. beidseitig mit einem üblichen Aktivierungsauftrag
beschichtet, d.h. die wirksame Oberfläche trägt eine Beschichtung aus Mischoxiden der Platinmetalle, wie insbebesondere
Ruthenium- und Rhodiumoxid.
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Der Stromzuführungsbolzen ist ein Verbundwerkstoff aus einem Kupferkern mit einem aufgezogenen Mantel aus Titan.
Der ummantelte Kupferkern ist an dem einen, der Befestigung
an der Gehäuseinnenwand über einen Ringflansch dienenden Ende, mit einem lösbaren Gewinde ausgestattet.
In dieses Gewinde wird durch eine entsprechende Aussparung in der Trägerwand ein Schraubkörper aus Kupfer mit seinem
Gewindeteil eingeschraubte Das freie Ende des Schraubkörpers ist über eine Stromzuführung mit dem positiven
Pol einer Spannungsquelle verbunden. Die Montage des Anodenpakets erfolgt in der Weise, daß die Anodenplatten
mittels der ausgesparten Langlöcher über die Mittelbolzen sowie die versetzt angebrachten Kontaktlaschen durch hin-
und hergehende Bewegung geführt und nach Erreichen der entsprechenden Befestigungsposition mit den Kontaktlaschen
verschraubt werden. Nach Verschraubung erfolgt der Einbau der weiteren Platten in gleicher Weise, bis die
gewünschte Anzahl Anodenplatten aufgereiht und verbunden ist.
Bei der Montage der Elektrolysezelle, die in vertikaler Richtung vom Elektrolyten durchströmt wird, wird zunächst
das Mittelanodenpaket auf einem Tragrost befestigt. Dann werden die Kathoden an den abgenommenen Seitenwänden des
Zellengehäuses befestigt. Zuletzt werden die Kathoden zusammen mit den Seitenwänden als Pakete in waagrechter
Richtung so eingeschoben, daß Anode und Kathode sich in der Zelle jeweils gegenüberliegen.
Die erfindungsgemäße Elektrolyseeinrichtung läßt sich mit
Vorteil in solchen Elektrolyseverfahren einsetzen, die der Herstellung von Alkalichlorat durch elektrolytische
Zersetzung von wäßrigen Alkalichloridlösungen dienen.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Anodenanordnung gegenüber bekannten
Schweiß- und Anpreßvorrichtungen von Anodenplatten an den Stromzuführungsträger, eine ausgesprochen schnelle,
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sichere und wirtschaftliche Montage- wie auch Demontagemöglichkeit
der Anodenplatten gewährleistet ist, da die Anodenplatten lediglich durch einfache Schraubverbindungen
auf Kontaktlaschen des Mittelbolzens angebracht sind. Die leichte Demontagemöglichkeit ist deswegen von
erheblicher Bedeutung, weil die Anodenplatten zur Reaktivierung bzw. Wiederbeschichtung in regelmäßigen Abständen
der Zelle entnommen werden müssen. Da ferner die Anodenplatten über relativ kleine Flächen an den Kontaktlaschen
befestigt sind, wird eine erhebliche Einsparung an Platin für zu platinierende Kontaktflächen erzielt.
Des weiteren werden auch die Zahl der Stromübergangskontakte und damit die Stromverluste möglichst klein gehalten.
In der Fig. 1 ist ein Mittelbolzen gemäß der Erfindung dargestellt. Der Mittelbolzen ist aus dem Kupferkern 1
mit aufgezogenem Titanmantel 2 gebildet. Mit 3 sind auf dem Titanmantel 2 aufgeschweißte Kontaktlaschen aus Titan
bezeichnet. Die Kontaktlaschen 3 besitzen mindestens eine Bohrung 5, über welche die (nicht gezeichneten) Anodenplatten mit der Kontaktlasche verschraubt werden. Mindestens
die Kontaktfläche der Kontaktlasche 3 trägt eine Platinschicht 4. Mit 6 ist ein auf dem Titanmantel 2 aufgeschweißter
Ringflansch bezeichnet mit Bohrungen 5 für die Befestigung der Anodenplatte sowie Bohrungen 7 für
die Befestigung des Flansches an der Gehäuseinnenwand. 8 ist die Platinierungsschicht des Flansches 6. In das
Gewindeloch 9 des Kupferkerns 1 wird der Gewindeteil des Schraubkörpers 11 eingeschraubt.
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Leerseite
Claims (6)
1. Elektrolyseeinrichtung mit vom Elektrolyten durchströmten
Zellenräumen, in denen Anoden als Plattenpakete über stromzuführende Mitterbolzen zwischen
jeweils zwei Kathodenplattenpaketen angeordnet sind, und wobei die gegeneinander versetzten Elektrodenplatten jeweils in die gegenpoligen Plattenspalten
hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbolzen in dessen Längsrichtung gegeneinander versetzte
Kontaktlaschen für die Befestigung der Anodenplatten aufweist.
2. Elektrolyseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlaschen in einem
Winkel von etwa 180° gegeneinander versetzt angebracht sind.
3. Elektrolyseeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlaschen je
mindestens eine Öffnung, vorzugsweise Bohrung mit Innengewinde aufweisen.
4. Elektrolyse einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbolzen aus
einem Kern aus hochleitfähigem Kupfer mit einem aufgezogenen
Mantel aus Titan besteht.
5. Elektrolyseeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlaschen aus
platiniertem Titan bestehen.
6. Verwendung der Elektrolyseeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 in Verfahren zur Herstellung von
Alkalichlorat durch elektrolyt!sehe Zersetzung
wäßriger Alkalichloridlösungen.
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