DE3011020C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft bei Raumtemperatur vernetzbare
Massen auf Basis eines Polyoxyalkylenpolyethers, der an
den Kettenenden mit organosiliciumhaltigen Gruppen modifiziert
ist.
Es sind verschiedene Typen von sogenannten bei Raumtemperatur
vernetzbaren Massen bekannt, die stabil und lagerfähig
sind, wenn sie luftdicht abgeschlossen sind, und
die bei Raumtemperatur zu gummiartigen Festkörpern vernetzt
werden können, wenn sie feuchter atmosphärischer Luft
ausgesetzt werden. Solche Massen werden nach Zweikomponentenmassen
und Einkomponentenmassen klassifiziert. Die Zweikomponentenmassen
werden in zwei Behältern gelagert, die unterschiedliche
Arten oder unterschiedliche Zusammensetzungen
der Komponenten enthalten, wobei die Komponenten aus den
beiden Behältern erst unmittelbar vor der Anwendung miteinander
vermischt werden. Bei den Einkomponentenmassen wird
dagegen durch Vermischen aller notwendigen Komponenten zunächst
die fertige Mischung hergestellt, die dann als solche
in einem Behälter gelagert wird. Die Einkomponentenmassen
werden aufgrund der Arbeitserleichterung und der besseren
Verarbeitbarkeit bevorzugt, insbesondere dann, wenn die vernetzbare
Masse als Dichtungsmaterial oder als Klebstoff verwendet
wird.
Als bei Raumtemperatur vernetzbare Massen sind verschiedene
Organopolysiloxangemische bekannt, die durch eine Hydrolysekondensationsreaktion
der an die Siliciumatome gebundenen
hydrolysierbaren Gruppen, beispielsweise Acyloxygruppen,
Aminogruppen, Oximgruppen, Aminoxygruppen oder Alkoxygruppen,
vernetzbar und härtbar sind.
Bei einer solchen Kondensationsvernetzung entstehen je nach
Art der Kondensatonsreaktion verschiedene Kondensationsprodukte,
z. B. Carbonsäuren (z. B. Essigsäure), Amine, Oxime,
Alkohole, Amide oder Ketone.
Nachteilig an den vernetzbaren organopolysiloxanhaltigen
Massen ist, daß die Oberflächen der vernetzbaren Produkte
wasserabstoßend und ölabstoßend sind, so daß Anstrichmassen
auf Wasser- oder Ölbasis auf diesen Oberflächen kaum haften.
Dagegen weisen diese Oberflächen ein erhöhtes Haftvermögen
für Staub und Schmutzteilchen auf. Darüber hinaus sind die bekannten
siliciumhaltigen Produkte relativ teuer, so daß
sie nur begrenzt als Dichtungsmaterialien oder Klebstoffmassen
einsetzbar sind.
Des weiteren sind vernetzbare Massen auf Polysulfidbasis
und Polyurethanbasis bekannt. Die vernetzbaren Massen auf
Polysulfidbasis haben den Nachteil, daß sie mit einer
Peroxidverbindung, z. B. Blei-, Calcium- oder Manganperoxid
als Vernetzungsmittel formuliert werden müssen und
daher bei der Herstellung dieser Massen toxische Produkte
entstehen und Probleme der Umweltverschmutzung auftreten.
Außerdem sind diese bekannten Massen nicht ausreichend
wetterbeständig und wärmestabil. Die vernetzbaren Massen
auf Polyurethanbasis haben den Nachteil, daß sie
während des Vernetzens aufschäumen und sich gelblich
verfärben. Außerdem sind die erhaltenen vernetzten
Produkte nur gering wasserbeständig.
Aus der Druckschrift JP 50-1 56 599 A1 ist eine bei Raumtemperatur
vernetzbare Masse auf der Basis eines Polyoxyalkylenpolyethers
bekannt, der an beiden Kettenenden Organosilylgruppen
trägt, die an die Siliciumatome gebundene hydrolysierbare
Atome oder Gruppen aufweisen. Diese organosiliciumhaltigen
Polyoxyalkylenpolyether werden durch Additionsreaktion
eines Polyoxyalkylenpolyethers mit Allylgruppen
an beiden Molekülkettenenden mit einer Silanverbindung
der folgenden allgemeinen Formel hergestellt, wobei
ein Wasserstoffatom direkt an ein Siliciumatom und
wenigstens ein hydrolysierbares Atom oder eine hydrolysierbare
Gruppe an das Siliciumatom gebunden ist
H-Si(R) b (X)3-b ,
wobei R eine einwertige organische Gruppe, z. B. eine
Kohlenwasserstoffgruppe ist, X ein hydrolysierbares
Atom oder eine hydrolysierbare Gruppe darstellt und b
Null, 1 oder 2 ist.
Der obige mit Organosiliciumgruppen modifizierte Polyoxyalkylenpolyether
weist jedoch verschiedene Nachteile
auf. Wenn z. B. das hydrolysierbare Atom oder die hydrolysierbare
Gruppe X ein Halogenatom ist, muß dieses Atom
erst in eine hydrolysierbare Gruppe durch Umsetzung
mit einem Alkohol, einer Carbonsäure, einem Amin,
Säureamid, Dialkylhydroxylamin oder Oxim umgewandelt
werden. Wenn die hydrolysierbare Gruppe X eine Alkoxygruppe
ist, dann muß eine entsprechend große Menge des
Vernetzungskatalysators, z. B. eines Metallsalzes einer
Carbonsäure, in dem Gemisch vorliegen, was wiederum mit
einer Herabsetzung der Wärmestabilität und der Witterungsbeständigkeit
der vernetzten Produkte verbunden ist.
Wenn die Gruppe X eine Acyloxygruppe ist, wird während
der Vernetzung ein korrodierend wirkender Dampf mit einem
unangenehmen Geruch, z. B. eine Carbonsäure, freigesetzt,
wodurch zudem die Möglichkeit der Verwendung von basischen
Füllstoffen begrenzt wird. Wenn die Gruppe X eine Säureamidgruppe
ist, wird die Instabilität der Silanverbindung
gemäß der obigen allgemeinen Formel vermindert, wodurch die
quantitative Umsetzung der Additionsreaktion zwischen dem
endständige Allylgruppen tragenden Polyoxyalkylenpolyether
und der Silanverbindung beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, verbesserte,
bei Raumtemperatur vernetzbare Massen zur Verfügung zu
stellen, die die oben angegebenen Nachteile nicht aufweisen,
insbesondere bei Raumtemperatur vernetzbare Massen auf
Basis eines mit Organosiliciumgruppen modifizierten Polyoxyalkylenpolyethers
zur Verfügung zu stellen, die die
oben angegebenen Nachteile nicht aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch eine bei Raumtemperatur vernetzbare
Masse auf der Basis eines mit Organosiliciumgruppen
an den Kettenenden modifizierten Polyoxyalkylenpolyethers
gelöst, der gemäß der Erfindung die in Anspruch 1 genannte
Zusammensetzung aufweist.
Der obige mit Organosiliciumgruppen modifizierte Polyoxyalkylenpolyether
der allgemeinen Formel (I) wird
durch eine Additionsreaktion eines an beiden Kettenenden
mit Allylgruppen besetzten Polyoxyalkylenpolyethers
der allgemeinen Formel
worin R⁴, R⁵ und n die oben angegebenen Bedeutungen
haben mit einer alkenyloxyhaltigen Organosilanverbindung
der folgenden allgemeinen Formel (III), in der ein
Wasserstoffatom direkt an das Siliciumatom gebunden ist
worin R¹, R², R³ und a die oben angegebenen Bedeutungen
haben, in Gegenwart eines Platinkatalysators umsetzt.
In den vorstehend wiedergegebenen allgemeinen Formeln
steht R¹ für eine substituierte oder unsubstituierte
einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 18, vorzugsweise
1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Triorganosiloxygruppe.
Die einwertige Kohlenwasserstoffgruppe, die vorzugsweise
frei von aliphatisch ungesättigten Gruppen ist,
ist z. B. eine Alkylgruppe, beispielsweise Methyl, Ethyl,
Propyl oder Butyl, eine Cycloalkylgruppe, beispielsweise
Cyclopentyl oder Cyclohexyl, eine Arylgruppe, beispielsweise
Phenyl oder Tolyl, oder eine Aralkylgruppe, beispielsweise
Benzyl, oder eine Gruppe, die von diesen Kohlenwasserstoffgruppen
durch Substitution eines Teils oder aller
Wasserstoffatome der Kohlenwaserstoffgruppe durch Halogenatome
oder Cyangruppen abgeleitet ist. In der Triorganosiloxygruppe
der allgemeinen Formel R′₃SiO- ist R′ eine einwertige
Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen,
die den Kohlenwasserstoffgruppen, die für die Gruppe
R¹ erwähnt sind, entspricht. Die drei Gruppen R′ in einer
Triorganosiloxygruppe sind untereinander entweder gleich oder
verschieden.
Die Gruppe R² ist ein Wasserstoffatom oder eine einwertige
Kohlenwasserstoffgruppe, während die Gruppe R³ eine
einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, wobei die Kohlenwasserstoffgruppen
denen entsprechen, die beispielsweise
für die Gruppe R¹ aufgezählt worden sind. Die bevorzugten
Kohlenwasserstoffgruppen für R² und R³ sind
Methylgruppen und Ethylgruppen.
Die Zahl a in der allgemeinen Formel (I) oder (III) ist
Null, 1 oder 2, so daß wenigstens eine Alkenyloxygruppe
an das Siliciumatom der Silylgruppe gebunden ist.
Einige Beispiele für die obige Silanverbindung gemäß der
allgemeinen Formel (III) sind wie folgt zusammengefaßt,
wobei Me, Et und Ph für Methyl, Ethyl bzw. Phenyl steht:
Der endständige Allylgruppen aufweisende Polyoxyalkylenpolyether,
der mit den obigen Organosiliciumverbindungen
modifiziert wird, ist durch die allgemeine
Formel (II) wiedergegeben, worin R⁴, R⁵ und n die
oben angegebenen Bedeutungen haben. R⁴ ist
ein zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20,
vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z. B. Alkylengruppen
und R⁵ steht für eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe
mit 1 bis 4 C-Atomen, z. B. Methylen, Ethylen,
Propylen oder Butylen. Die Gruppen R⁵ in einem Molekül
sind nicht auf eine einzige Art der Alkylengruppen beschränkt.
So kann z. B. die Hauptkette des Polyoxyalkylenpolyethers
eine gemischte Polyoxyalkylenstruktur
aufweisen, z. B. in Abhängigkeit von der Anwendung eine
Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Struktur.
Die Zahl n in den allgemeinen Formeln (I) und (II) ist
eine ganze Zahl, wobei die Zahl so groß ist, daß der
mit Organosiliciumgruppen modifizierte Polyoxyalkylenpolyether
der allgemeinen Formel (I) ein durchschnittliches
Molekulargewicht von 400 bis 15 000 aufweist.
Der oben beschriebene mit endständigen Allylgruppen besetzte
Polyoxyalkylenpolyether kann z. B. nach dem Verfahren
gemäß der JP 50-1 56 599 A1, JP 53-12 927 Al und
JP 53-1 34 095 Al hergestellt werden.
Bei der Additionsreaktion des endständige Allylgruppen
aufweisenden Polyoxyalkylenpolyethers mit der alkenyloxyhaltigen
Organosiliciumverbindung wird die Organosiliciumverbindung
in einer Menge verwendet, die
wenigstens äquimolar zu den endständigen ungesättigten
Gruppen des Polyoxyalkylenpolyesters ist. Es ist
wünschenswert, daß die alkenyloxyhaltige Organosiliciumverbindung
in einer größeren Menge als der äquimolaren
Menge der endständigen ungesättigten Gruppen des
Polyoxyalkylenpolyethers verwendet wird, um die
Additionsreaktion so vollständig wie möglich durchzuführen.
Die Additionsreaktion wird vorzugsweise
bei einer Temperatur von 30 bis 150°C, insbesondere
40 bis 120°C durchgeführt.
Der Platinkatalysator, der verwendet wird, um die Additionsreaktion
zwischen dem endständige Allylgruppen
aufweisenden Polyoxyalkylenpolyether und der alkenyloxydhaltigen
Organosiliciumverbindung katalytisch zu
beschleunigen, besteht z. B. aus metallischem Platin,
wie Platinschwarz, Aktivkohle mit Platin, Chlorplatinsäure
und Additionsverbindungen oder Komplexverbindungen
von Chlorplatinsäure mit Alkoholen, Olefinen
oder Aldehyden.
Die Additionsreaktion kann ohne die Verwendung eines
organischen Lösungsmittels durchgeführt werden. In einigen
Fällen kann es jedoch empfehlenswert sein, ein organisches
Lösungsmittel zu verwenden, so, wenn z. B. das Verrühren
der Reaktionsmischung aufgrund der hohen Viskosität der
Ausgangsmaterialien Schwierigkeiten bereitet. Geeignete
organische Lösungsmittel, die als Verdünnungsmittel verwendet
werden, sind z. B. aromatische Kohlenwasserstoffe,
beispielsweise Benzol, Toluol oder Xylol, aliphatische Kohlenwasserstoffe,
beispielsweise Hexan oder Octan, Ether, beispielsweise
Diethylether oder Dibutylether, Ketone, beispielsweise
Methylethylketon, und halogenierte Kohlenwasserstoffe,
beispielsweise Trichlorethylen.
Das alkenyloxyhaltige Organosilan kann durch Umsetzen einer
Ketonverbindung mit einem Organosilan, bei dem ein Wasserstoffatom
und mindestens ein Halogenatom direkt an das
Siliciumatom gebunden sind, in Gegenwart eines Säureakzeptors,
z. B. Triethylamin oder Dimethylanilin, ggf. in
Gegenwart eines Reaktionskatalysators, z. B. Zinkchlorid oder
Kupferchlorid, hergestellt werden.
Die bei Raumtemperatur vernetzbare Masse wird durch einfaches
Vermischen des an beiden Kettenenden alkenyloxyhaltige
Organosiliciumgruppen aufweisenden Polyoxyalkylenpolyethers
der allgemeinen Formel (I) mit einem geeigneten Vernetzungsmittel
hergestellt. Vorzugsweise wird ein entsprechender mit
Organosiliciumgruppen modifizierter Polyoxyalkylenpolyether
der allgemeinen Formel (I) eingesetzt, der wenigstens drei
Alkenyloxygruppen im Molekül enthält, um eine ausreichende
Vernetzungsgeschwindigkeit zu erhalten.
Das zuzumischende Vernetzungsmittel besteht aus
Vernetzungsbeschleunigern oder Vernetzungskatalysatoren und
Vernetzungsmittel.
Als Vernetzungsbeschleuniger werden Metallsalze der
Carbonsäuren eingesetzt, z. B. Blei-2-ethylhexanoat, Di-butylzinn-dilaurat,
Dibutylzinn-diacetat, Butylzinntri-2-ethylhexanoat,
Eisen-2-ethylhexanoat, Cobalt-2-ethyl-hexanoat,
Mangan-2-ethylhexanoat, Zink-2-ethylhexanoat, Zinn(II)-caprylat,
Zinn-naphthenat, Zinnoleat, Zinnbutyrat, Titannaphthenat,
Zinknaphthenat, Cobaltnaphthenat oder Zinkstearat;
organische Ester der Titansäure, z. B. Tetrabutyltitanat,
Tetra-(2-ethylhexyl)-titanat, Triethanolamin-titanat oder
Tetra-(isopropenoxy)-titanat; Organotitanverbindungen, z. B.
Organosiloxy-titanverbindungen, oder b-Carbonyltitan;
aminoalkylsubstituierte Alkoxysilane, beispielsweise
3-Aminopropyl-triethoxysilan oder N-(trimethoxysilylpropyl)ethylendiamin;
Amine und deren Salze, beispielsweise
Hexylamin und Dodecylaminphosphat; quaternäre Ammoniumsalze,
beispielsweise Benzyltriethylammoniumacetat; Alkalimetallsalze
der niederen aliphatischen Carbonsäuren, wie
beispielsweise Kaliumacetat, und Lithiumoxalat; Dialkylhydroxylamin,
wie Dimethylhydroxylamin oder Diethylhydroxylamin,
und Guanidinverbindungen und guanidylhaltige Organosilane
oder Organopoysiloxane, wie die der Strukturformeln
und
Die Vernetzungsmittel sind die alkenyloxylhaltigen
Silanverbindungen der folgenden allgemeinen
Strukturformeln:
Die Verwendung des Vernetzungsmittels ist nicht auf
die Verwendung einer einzigen Verbindung der oben genannten
Verbindungen beschränkt. Es können auch je
nach der Notwendigkeit zwei Arten oder mehrere der
obigen Verbindungen in Kombination miteinander verwendet
werden. Von den genannten Vernetzungsmitteln werden insbesondere
die Guanidinverbindungen und guanidylhaltigen
Organosilane oder Organopolysiloxane verwendet, wenn eine
verbesserte Haftfestigkeit der vernetzten Masse auf Substratoberflächen
neben einer glatten und schnellen Vernetzungsreaktion
gewünscht wird.
Die Menge des Vernetzungsmittels, die dem als Grundkomponente
eingesetzten endständige Organosiliciumgruppen
aufweisenden Polyoxyalkylenpolyether zugemischt
wird, ist abhängig von der Art des Vernetzungsmittels
und der gewünschten Vernetzungsgeschwindigkeit,
wobei die Menge bei 0,01 bis 10 Gew.-Teilen
pro 100 Gew.-Teile Polyoxyalkylenpolyether liegt.
Wenn die Menge des Vernetzungsmittels nicht ausreichend
ist, wird keine ausreichende Vernetzungsgeschwindigkeit
erreicht, was damit verbunden ist, daß die vernetzten
Produkte unzureichende Eigenschaften aufweisen.
Wenn die Menge des Vernetzungsmittels zu groß ist
wird ein zu schnelles Ansteigen der Viskosität der Masse
während des Vermischens der Komponenten erreicht, was
mit einer Beeinträchtigung der Lagerstabilität der Masse
und damit mit einer Beeinträchtigung der Verwendung der
Masse gemäß der Erfindung als Dichtungsmittel verbunden
ist.
Die vernetzbare Masse kann je nach Anwendung mit den
verschiedensten Arten von Füllstoffen vermischt sein, z. B.
Rauchkieselsäure, gefällte Kieselsäure, Quarzpulver,
Diatomeenerde, Calciumcarbonat, mit Fettsäure behandeltem
Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Ruß, Ton, calciniertem
Ton, Titandioxid, Zinkoxid, α- und γ-Eisenoxiden, Bentonit,
organischen Komplexverbindungen des Bentonits, Glaspulver,
Mikroglaskugeln, Asbest, zermahlenen Glasfasern, Glimmerpulvern
und geschmolzener Kieselsäure in Pulverform, mit
Pulvern, die durch Oberflächenbehandlung der vorstehend
genannten anorganischen Füllstoffe als typische Beispiele
für anorganische Füllstoffe erhalten werden, und Polystyrol-Pulver,
Polyvinylchlorid-Pulver und Polypropylen-Pulver
als Beispiele für organische Füllstoffe.
Darüber hinaus können die vernetzbaren
Massen ein Entwässerungsmittel und Mittel zur Verbesserung
der Lagerstabilität enthalten, z. B. Oximsilane,
oximgruppenhaltige Organopolysiloxane, Aminosilane,
aminogruppenhaltige Organopolysiloxane, Amidosilane,
amidogruppenhaltige Organopolysiloxane, Dialkylaminoxysilane,
dialkylaminoxygruppenhaltige Organopolysiloxane,
Alkenyloxysilane, alkenyloxygruppenhaltige
Organopolysiloxane, Alkoxysilane und alkoxygruppenhaltige
Organopolysiloxane.
Die genannten Füllstoffe, Silane und Organopolysiloxane,
die als Entwässerungsmittel oder als Mittel zur Verbesserung
der Lagerstabilität zu den Massen gemäß der Erfindung
zugemischt werden, werden in einer solchen Menge zugemischt,
daß die Eigenschaften der Massen nicht beeinträchtigt werden.
Die Zusatzstoffe werden den Massen zugemischt, nachdem
sie getrocknet worden sind, um Spuren von Feuchtigkeit
zu entfernen.
Darüber hinaus können die Massen gemäß der Erfindung ggf.
verschiedene Arten von üblichen Zusatzstoffen enthalten,
z. B. Pigmente, Farbstoffe, Mittel zur Verbesserung der
Alterungsbeständigkeit, Antioxidantien, Mittel zur Verbesserung
der antistatischen Eigenschaften, Flammschutzmittel,
z. B. Antimonoxid oder chlorierte Paraffine, Mittel
zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit, z. B. Bornitrid oder
sogenannte kohlenstoff-funktionelle Silane mit Aminogruppen,
Epoxygruppen oder Thiolgruppen, und Weichmacher, z. B.
Butylbenzylphthalat oder chlorierte Paraffine.
Die vernetzbare Masse wird hergestellt durch gleichmäßiges
Vermischen des mit Organosiliciumgruppen modifizierten
Polyoxyalkylenpolyethers mit dem Vernetzungsmittel zusammen
mit, in Abhängigkeit von der gewünschten Verwendung der
Produkte, eventuellen Zusätzen in trockenen Luft oder
Stickstoff. Erforderlichenfallls wird die Masse mit einem
organischen Lösungsmittel verdünnt, um ihre praktische
Anwendung zu erleichtern. Geeignete organische Lösungsmittel
sind z. B. Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Toluol
oder Petrolether, sowie Ketone oder Ester.
Die vernetzbaren Massen sind sehr stabil, wenn sie luftdicht
abgedeckt sind. Sie werden jedoch schnell vernetzt, wenn sie
der in der atmosphärischen Luft enthaltenen Feuchtigkeit
ausgesetzt werden. Die Massen weisen eine besonders gute
Haftfestigkeit zu Substratoberflächen, insbesondere zu Metalloberflächen,
auf, wenn die Vernetzung der Masse auf
der Substratoberfläche durchgeführt wird. Die Massen haben
den weiteren Vorteil, daß während der Vernetzung keine toxischen
oder korrodierend wirkenden gasförmigen Produkte gebildet
werden, so daß die vernetzbaren Massen auch auf Metalloberflächen
aufgebracht werden können, ohne daß die
Metallflächen rosten. Bei der Verarbeitung der Massen als
Dichtungsmaterialien, Spachtelmassen, Klebstoffe oder
Beschichtungsmassen treten keine Umweltprobleme auf.
Die Massen und ihre Herstellung sind im folgenden näher
erläutert.
In einen Kolben werden 348 g (6,0 mol) Aceton, 303 g
(3,0 mol) Triethylamin und 1 g Zinkchlorid gegeben, Dann
werden langsam 115 g (1,0 mol) Methyldichlorsilan bei
Raumtemperatur in das Reaktionsgemisch eingetropft. Während
der Zugabe des Silans verfärbt sich die Reaktionsmischung
hellbraun, und die Reaktionstemperatur steigt langsam auf
35°C an.
Nach Beendigung der Zugabe des Methyldichlorsilans wird
die Reaktionsmischung bei Raumtemperatur 8 h gerührt und
anschließend bei 50°C eine weitere Stunde gerührt. Nach
der Abkühlung auf Raumtemperatur wird die Reaktionsmischung
filtriert, und das Filtrat unter vermindertem Druck destilliert.
Es werden 103 g einer bei 53°C und einem Druck von
177 mbar siedenden Fraktion erhalten.
Das IR-Spektrum, das Gaschromatogramm und die Elementaranalyse
zeigen, daß es sich bei dieser Fraktion um das Methyldiisopropenoxysilan
handelt. Das Produkt wird mit einer
Ausbeute von ca. 65%, bezogen auf Methyldichlrosilan,
erhalten.
Herstellung von
In einen Kolben werden 516 g (6,0 mol) Diethylketon,
303 g (3,0 mol) Triethylamin und 1 g Zinkchlorid gegeben.
Dann werden im Verlauf von 30 min bei Raumtemperatur
langsam 115 g (1,0 mol) Methyldichlorsilan in das Reaktionsgemisch
eingetropft. Anschließend wird die Reaktionsmischung
bei 50°C 16 h gerührt. Während des Zutropfens des Silans
verändert sich die Temperatur der Reaktionsmischung nicht.
Nach der Abkühlung auf Raumtemperatur wird die Reaktionsmischung
filtriert, und das Filtrat unter vermindertem
Druck destilliert. Es werden 128 g einer Fraktion mit einem
Siedepunkt von 85°C bei einem Druck von 17 mbar erhalten.
Das IR-Spektrum, das Gaschromatogramm und die Elementaranalyse
zeigen, daß es sich bei der erhaltenen Fraktion
um das alkenyloxyhaltige Silan der Formel
handelt.
Das Produkt wird in einer Ausbeute von ca. 60% der Theorie,
bezogen auf das Methyldichlorsilan, erhalten.
In einen Kolben werden 116 g (2,0 mol) Aceton, 151 g
(1,5 mol) Triethylamin und 2 g Kupfer(I)-chlorid gegeben.
Dann werden langsam 94 g (1,0 mol) Dimethylmonochlorsilan
bei Raumtemperatur im Verlauf von 3 min zu der Reaktionsmischung
hinzugetropft. Anschließend wird die Reaktionsmischung
8 h auf 30 bis 50°C erwärmt. Nach der Abkühlung auf Raumtemperatur
wird die Reaktionsmischung filtriert und das
Filtrat destilliert. Es werden 110 g (Ausbeute 70% der
Theorie) Dimethylmonoisopropenoxysilan erhalten.
In einen Kolben werden 150 g eines an beiden Kettenenden mit
Allyloxygruppen besetzten Polyoxypropylens mit einer
Viskosität von 800 mm²/s bei 25°C, entsprechend einem mittleren
Molekulargewicht von rund 4200, 18 g Methyldiisopropenoxysilan,
hergestellt nach Beispiel 1, 0,3 g einer Chlorplatinsäurelösung
in Isopropylalkohol in einer Konzentration
von 2 Gew.-% Platin und 200 g Toluol gegeben. Dann wird
die Reaktionsmischung zuerst 1 h bei 90°C und dann 2 h bei
120°C gerührt, um die Additionsreaktion zu bewirken.
Nach der Abkühlung wird die Reaktionsmischung gaschromatographiert,
um den Gehalt an nicht umgesetztem Methyldiisopropenoxysilan
zu bestimmen. Der Umsetzungsgrad
der Additionsreaktion beträgt 98%. Nach der Entfernung
der flüchtigen Bestandteile wurde die kinematische Viskosität
des erhaltenen mit Organosiliciumgruppen modifizierten
alkenyloxyhaltigen Polyoxypropylens zu 970 mm²/s bei
25°C bestimmt. Die Bestimmung der ungesättigten Gruppen
im Produkt zeigt, daß die endständigen Allyloxygruppen
vollständig verschwunden sind.
In einen Kolben werden 150 g des auch in den vorstehenden Beispielen
verwendeten endständige Allyloxygruppen aufweisenden
Polyoxypropylens, 20 g des alkenyloxyhaltigen Silans
gemäß Beispiel 2, 0,3 g der gleichen Chlorplatinsäure
wie in den vorherigen Beispielen und 200 g Toluol gegeben.
Dann wird die Reaktionsmischung zuerst
1 h bei 90°C und dann 10 h bei 120°C gerührt,
um die Additionsreaktion zu bewirken. Nach der Entfernung
der flüchtigen Bestandteile wird die Viskosität des erhaltenen
mit Organosiliciumgruppen modifizierten alkenyloxyhaltigen
Polyoxypropylens mit 950 mm²/s bei 25°C bestimmt.
Die Gaschromatographie und die Bestimmung der
endständigen Allylgruppen des erhaltenen Produkts zeigen,
daß der Umsetzungsgrad 82% beträgt.
In einen Kolben werden 150 g eines an beiden Kettenenden
Allyloxygruppen aufweisenden Polyoxypropylens mit einer
Viskosität von 2200 mm²/s bei 25°C, entsprechend einem
mittleren Molekulargewicht von ca. 6000, 9 g Dimethylmonoisopropenoxysilan
gemäß Beispiel 3, 0,3 g der gleichen
Chlorplatinsäure wie in Beispiel 4 angegeben und
100 Toluol gegeben. Dann wird die Reaktionsmischung
zuerst 3 h bei 40°C und dann 8 h bei 60°C
gerührt, um die Additionsreaktion zu bewirken. Nach der
Entfernung der flüchtigen Bestandteile weist das erhaltene
mit Organosiliciumgruppen modifizierte alkenyloxyhaltige
Polyoxypropylen eine Viskosität von etwa
3960 mm²/s bei 25°C auf. Der Additionsgrad beträgt 98%
und die Bestimmung der ungesättigten Gruppen zeigt, daß
die entständigen Allylgruppen im Polyoxypropylen vollständig
verschwunden sind.
Es wird eine vernetzbare Masse durch gleichmäßiges Vermischen
von 100 Gew.-Teilen des mit Organosiliciumgruppen
modifizierten Polyoxypropylens des Beispiels
4, 40 Gew.-Teilen ausgefällten Calciumcarbonats und
1,0 Gew.-Teilen eienr guanidylgruppenhaltigen Silanverbindung
der Formel
in einer trockenen Stickstoffatmosphäre hergestellt.
Die so hergestellte Masse wird dann zu einer Schicht mit einer
Dicke von 2 mm ausgestrichen und in einer Atmosphäre
mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60% bei 20°C
in 7d zu einer gummiartigen Elastomerfolie vernetzt.
Die mechanischen Eigenschaften der vernetzten Folie werden
nach der JIS K 6301 wie folgt bestimmt:
Reißdehnung280%
Zugfestigkeit2,06 N/mm²
Härte34
Weiterhin wird die vernetzbare Masse in eine Aluminiumtube
gefüllt, luftdicht abeschlossen und dann bei
20°C 3 Monate gelagert. Die Masse zeigt nach der
3monatigen Lagerung keine merkliche Änderung in der
Konsistenz, der Verarbeitbarkeit und in den Vernetzungseigenschaften
und auch nicht in den mechanischen Eigenschaften
der aus der Masse durch Vernetzung hergestellten
Elastomerfolie.
Zum Vergleich dazu wird eine ähnliche Masse hergestellt,
in der jedoch das mit Organosiliciumgruppen modifizierte
alkenyloxylhaltige Polyoxyproylen in der obigen
Formulierung durch die gleiche Menge eines Polyoxypropylens
ersetzt, das zwar den gleichen Polymerisationsgrad
aufweist, jedoch an beiden Kettenenden alkoxyhaltige
Silylgruppen gemäß der folgenden Formel
trägt. Die so hergestellte Vergleichsmasse wurde zu einer
Schicht mit einer Dicke von 2 mm ausgestrichen und dann in
einer Atmosphäre mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von
60% bei 20°C 7 d vernetzt. Es wird innerhalb dieser Zeit
keine vollständige Vernetzung des Produkts erreicht.
Es wird eine vernetzbare Masse durch gleichmäßiges
Vermischen in einer trockenen Atmosphäre von 100 Gew.-Teilen
des mit Organosiliciumgruppen modifizierten
Polyxoypropylens gemäß Beispiel 5, 20 Gew.-Teilen
Butylbenzylphthalat, 20 Gew.-Teilen eines fein verteilten
Kieselsäurefüllstoffs mit einer spezifischen
Oberfläche von 200 m²/g und einer Oberflächenblockierung
mit Trimethylsilylgruppen, 3 Gew.-Teilen Titandioxid
und 0,5 Gew.-Teilen Dibutylzinndilaurat hergestellt.
Die so hergestellte Masse wurde zu einer Schicht mit einer
Dicke von 2 mm ausgestrichen und dann in einer Atmosphäre
mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60% bei 20°C 7 d
zu einer gummiartigen Elastomerfolie vernetzt. Die mechanischen
Eigenschaften der vernetzten Folie sind wie folgt
zusammengefaßt:
Reißdehnung430%
Zugfestigkeit1,76 N/mm²
Härte26
Darüber hinaus wurde die Masse in eine Aluminiumtube
gegeben, luftdicht abgeschlossen und dann 3
Monate bei 20°C gelagert. Die Masse zeigt nach der
3monatigen Lagerung keine merkliche Änderung der
Fließfähigkeit oder der Verarbeitbarkeit und die
Masse konnte, wenn sie der atmosphärischen Luftfeuchtigkeit
ausgesetzt wird, auch nach der Lagerung genau so schnell
zu einem gummiartigen Elastomer vernetzt werden, wie
unmittelbar nach der Herstellung.
Im Vergleich dazu wird eine ähnliche Masse hergestellt,
indem man das mit Organosiliciumgruppen modifizierte
alkenyloxyhaltige Polyoxypropylen der obigen
Formulierung durch die gleiche Menge eines Polyoxypropylens
mit etwa dem gleichen mittleren Polymerisationsgrad,
jedoch mit alkoxyhaltigen Silylgruppen der
folgenden Formel
an beiden Kettenenden, austauscht.
Die Vergleichsmasse wurde zu einer Schicht mit einer Dicke
von 2 mm ausgestrichen und dann in einer Atmosphäre mit
einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60% bei 20°C 7d vernetzt.
Dabei wird ein nur schlecht vernetztes gummiartiges
Produkt erhalten, das keinen Gebrauchswert hat.
Die Vergleichsmasse wird dann weiterhin in eine Aluminiumtube
gegeben, luftdicht abgeschlossen und bei 20°C gelagert.
Es zeigt sich, daß die Masse bereits nach 7 d Lagerung so
vernetzt ist, daß sie nicht mehr aus der Tube herausgedrückt
werden kann.
Es wird eine vernetzbare Masse durch gleichmäßiges Vermischen
von 100 Gew.-Teilen des mit Organosiliciumgruppen
modifizierten alkenyloxyhaltigen Polyoxypropylens
gemäß Beispiel 6, 15 Gew.-Teilen eines
chlorierten Paraffins, enthaltend 40 Gew.-% Chlor,
100 Gew.-Teile eines schweren Calciumcarbonats, 1 Gew.-Teil
Dibutylzinndioctanoat und 2 Gew.-Teile 3-Aminopropyltriethoxysilan
mit einer anschließenden Entschäumung
hergestellt.
Das Vernetzen dieser Masse zu einer gummiartigen
Elastomerfolie und die Bestimmung der mechanischen
Eigenschaften der Folie wird in der gleichen Weise
wie im vorhergehenden Beispiel durchgeführt. Es
werden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Reißdehnung280%
Zugfestigkeit2,55 N/mm²
Härte35
Diese Masse ist 3 Monate und länger bei 20°C lagerfähig,
wenn sie luftdicht abgeschlossen gelagert wird.
In einen Kolben werden 300 g eines an beiden Kettenenden
mit endständigen 4-Pentenyloxygruppen
-O-CH₂CH₂CH₂CH₂=CH₂ besetzten Polyoxypropylen-Polyoxyethylen-Polyethers
mit einer Viskosität von etwa
1200 mm²/s bei 25°C, entsprechend einem mittleren
Molekulargewicht von etwa 3500 und einem Molverhältnis
der Oxyethylengruppen zu den Oxypropylengruppen
von 20 : 80, 32,5 g des Methyldiisopropenoxysilans
gemäß Beispiel 1, 0,3 g der Chlorplatinsäurelösung
gemäß Beispiel 4 und 200 Toluol gegeben; dann wird
die Reaktionsmischung zunächst 1 h bei 90°C und dann
2 h bei 120°C gerührt, um die Additionsreaktion durchzuführen.
Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur werden das nicht
umgesetzte Methyldiisopropenoxysilan und das Toluol
unter verringertem Druck von der Reaktionsmischung abgezogen.
Es werden 320 g einer schwach gefärbten Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 1400 mm²/s bei 25°C
erhalten. Wie das IR-Spektrum, die Bestimmung der aliphatischen
ungesättigten Gruppen und die Elementaranalyse
zeigen, handelt es sich hierbei um das gewünschte
Additionsprodukt.
Die vernetzte Masse wird wie im Beispiel 7 angegeben
unter Verwendung von 100 Gew.-Teilen des erhaltenen
Additionsproduktes anstelle des endständige Alkenyloxysilylgruppen
aufweisenden Polyoxypropylens des Beispiels 7
hergestellt.
Die Masse wird, wie in Beispiel 7 angegeben, vernetzt und
den entsprechenden Lagertests unterworfen. Dabei werden
die folgenden mechanischen Eigenschaften des vernetzten
Produkts erhalten:
Reißdehnung320%
Zugfestigkeit1,86 N/mm²
Härte29
Claims (4)
1. Bei Raumtemperatur vernetzbare Masse auf Basis eines
mit Organosiliciumgruppen an den Kettenenden modifizierten
Polyoxyalkylenpolyethers,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus
- (a) 100 Gew.-Teilen eines mit alkenyloxyhaltigen Organosiliciumgruppen an den Kettenenden modifizierten Polyoxyalkylenpolyethers der allgemeinen Formel worin R¹ eine unsubstituierte oder durch Halogenatome oder Cyanreste teilweise oder ganz substituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-18 Kohlenstoffatomen oder eine Triorganosiloxygruppe ist, R² ein Wasserstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, R³ für eine substituierte oder unsubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffgruppe, R⁴ für eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-20 Kohlenstoffatomen, R⁵ für eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, a für Null, 1 oder 2 und n für eine positive ganze Zahl stehen, wobei der Ether ein mittleres Molekulargewicht von 400 bis 15 000 aufweist,
- (b) 0,01 bis 10 Gew.-Teilen eines Vernetzungsmittels, bestehend aus oder Gemischen hiervon und Vernetzungsbeschleunigern, bestehend aus Metallsalzen von Carbonsäuren, organischen Estern der Titansäure, Organotitanverbindungen, aminoalkylsubstituierten Alkoxysilanen, Aminverbindungen oder Salzen davon, quartären Ammoniumsalzen, Guanidinverbindungen, guanidylhaltigen Organosilanen oder guanidylhaltigen Organopolysiloxanen, und
- (c) gegebenenfalls üblichen Zusätzen besteht.
2. Masse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß R³ in der allgemeinen Formel eine Methyl- oder
Ethylgruppe ist.
3. Masse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß R¹ in der allgemeinen Formel für eine Methylgruppe
oder eine Phenylgruppe steht.
4. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Polyoxyakylenpolyether, der an beiden Kettenenden
alkenyloxyhaltige Organosiliciumgruppen aufweist,
wenigstens drei Alkenyloxygruppen der allgemeinen Formel
worin R² und R³ jeweils die in Anspruch 1 angegebenen
Bedeutungen haben, im Molekül enthält.
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