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DE3011044C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3011044C2
DE3011044C2 DE3011044A DE3011044A DE3011044C2 DE 3011044 C2 DE3011044 C2 DE 3011044C2 DE 3011044 A DE3011044 A DE 3011044A DE 3011044 A DE3011044 A DE 3011044A DE 3011044 C2 DE3011044 C2 DE 3011044C2
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DE
Germany
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caramel
gelatin
substances
molecular weight
free
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Application number
DE3011044A
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English (en)
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DE3011044A1 (de
Inventor
Kaoru Nemoto
Toshichika Ogasawara
Sadao Tokio/Tokyo Jp Bessho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chugai Pharmaceutical Co Ltd filed Critical Chugai Pharmaceutical Co Ltd
Publication of DE3011044A1 publication Critical patent/DE3011044A1/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/4883Capsule finishing, e.g. dyeing, aromatising, polishing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J3/00Working-up of proteins for foodstuffs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
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    • A61K9/2806Coating materials
    • A61K9/2833Organic macromolecular compounds
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    • C09B61/00Dyes of natural origin prepared from natural sources, e.g. vegetable sources
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Description

Karamel wird häufig als Farbstoff in Nahrungsmitteln oder Arzneistoffen, insbesondere Arzneistoffen zur oralen Gabe, eingesetzt. Technisches Karamel zeigt jedoch Nachteile bei seiner Verwendung als Farbstoff in Gelatinemassen, die zum Beschichten, Einhüllen, Bedecken oder Dragieren verwendet werden. Die Löslichkeit der technisches Karamel enthaltenden Beschichtung wird im Laufe der Zeit erheblich vermindert oder verschlechtert. Dies ist bei Gelatine, die kein Karamel enthält, nicht der Fall.
Im allgemeinen wird die Verminderung der Löslichkeit von Ge­ latinebeschichtungen, die kein Karamel enthalten, durch Zu­ satz von beispielsweise Weinsäure, Sorbit oder Polyäthylen­ glykol verhindert. Dieses Verfahren ergibt jedoch keine be­ friedigenden Ergebnisse, wenn Karamel als Farbstoff in der­ artigen Gelatinemassen verwendet wird.
Es ist ferner bekannt, daß in Weichgelatinekapseln, die größere Mengen Glycerin als Weichmacher enthalten, die Ver­ wendung dieser größeren Mengen an Weichmacher eine Ver­ schlechterung der Löslichkeit der Gelatinekapseln verhindert. Gelatinekapseln, die größere Mengen an Glycerin ent­ halten, sind für die praktische Verwendung jedoch zu weich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine karamelhalti­ ge Gelatinemasse zu entwickeln, deren Wasserlöslichkeit im Laufe der Zeit möglichst nicht oder nur wenig abnimmt. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem überraschenden Befund, daß bei Ver­ wendung von Karamel, das praktisch oder nahezu frei von Sub­ stanzen mit einem Molekulargewicht bis zu etwa 10 000 ist, die Wasserlöslichkeit der Gelatinemassen im Laufe der Zeit nur wenig oder nicht abnimmt.
Der Ausdruck "Beschichtungen" bedeutet hier nicht nur eine unmittelbar auf die Oberfläche eines Trägers, wie ein Nah­ rungsmittel oder einen Arzneistoff, aufgebrachte Schicht, son­ dern beispielsweise auch eine Folie oder Platte, die den Träger bedeckt. Kapseln oder Mikrokapseln für Arzneistoffe werden ebenfalls von dem Ausdruck Beschichtung umfaßt.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine karamelhaltige Ge­ latinemasse, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Karamel praktisch oder nahezu frei von Substanzen mit einem Moleku­ largewicht bis zu etwa 10 000 ist. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung von Karamel, das praktisch oder nahezu frei von Substanzen mit einem Molekulargewicht bis zu etwa 10 000 ist, als Zusatz zu Gelatine.
Die karamelhaltige Gelatinemasse der Erfindung eignet sich als Beschichtungsmasse im vorstehend angegebenen Sinn.
Erfindungsgemäß wird Karamel verwendet, aus dem die Substan­ zen mit einem Molekulargewicht bis zu etwa 10 000 durch Ultra­ filtration, Dialyse oder Gelfiltration abgetrennt worden sind.
Die Ultrafiltration wird in an sich bekannter Weise durchge­ führt. Beispielsweise wird technisches Karamel mit einem ge­ eigneten Verdünnungsmittel, vorzugsweise destilliertem Wasser, in einer Menge bis zu etwa dem 20fachen Volumen des Karamels versetzt. Sodann wird das verdünnte Gemisch unter einem Gas­ druck von etwa 3 kg/cm³ durch eine Ultrafiltrationsmembran gedrückt, die Substanzen mit einem Molekulargewicht bis zu etwa 10 000 entfernen kann. Sofern die Substanzen mit niedri­ gerem Molekulargewicht vollständiger abgetrennt werden sol­ len, kann die Filtration wiederholt werden. Geeignete Ultra­ filtrationsmembranen sind die im Handel erhältlichen Membra­ nen, sofern sie keine ungünstige Wirkung auf das Karamel aus­ üben. Derartige Membranen sind beispielsweise Membranen aus Celluloseacetat.
Auch die Dialyse kann nach üblichen Methoden durchgeführt werden. Beispielsweise wird technisches Karamel nach Verdün­ nen mit Wasser in entsprechender Menge der Dialyse gegen destilliertes Wasser unterworfen.
Auch die Gelfiltration kann nach üblichen Methoden durchge­ führt werden. Beispielsweise wird technisches Karamel an einer mit einem vernetzten Dextran gefüllten Säule und mit destilliertem Wasser als Lösungsmittel chromatographiert. Nach Abtrennung der gefärbten Fraktion wird die karamelhaltige Lösung wie­ dergewonnen und aufgearbeitet.
Die vorstehend beschriebenen Verfahren zur Abtrennung von Substanzen mit einem Molekulargewicht bis zu etwa 10 000 können wiederholt werden. Es können auch verschiedene Ver­ fahren kombiniert werden. Das auf diese Weise behandelte Karamel zeigt eine erheblich geringere Absorption im UV-Bereich (200 bis 400 nm) im Vergleich zum unbehandelten technischen Karamel.
Ferner wurde festgestellt, daß das erfindungsgemäß behan­ delte Karamel frei von 4-Methylimidazol ist und eine sehr niedrige Toxizität aufweist. Deshalb eignet sich das erfin­ dungsgemäß behandelte Karamel als Farbstoff sowohl für Nah­ rungsmittel als auch für Arzneistoffe.
Gelatine, der erfindungsgemäß behandeltes Karamel als Farbstoff einverleibt worden ist, und die zu Folien oder Plat­ tenmaterial verarbeitet wurde, zeigt keine zeitabhängige Verschlechterung der Wasserlöslichkeit, wie dies bei techni­ schem Karamel enthaltender Gelatine der Fall ist. Auch bei der Lagerung bleibt diese Gelatinemasse längere Zeite stabil.
Die Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschrän­ ken.
Beispiel 1
Technisches Karamel wird mit destilliertem Wasser in der 20fachen Volumenmenge des eingesetzten Karamels verdünnt. 400 ml der verdünnten Karamellösung werden unter Verwendung einer Ultrafiltrationsmembran aus einem aromatischen Poly­ mer der Ultrafiltration unter einem Gasdruck von 3 kg/cm³ unterworfen. Nach der Filtration wird das Filtrat mit 300 ml destilliertem Wasser versetzt und die Ultrafiltration wieder­ holt. Es werden 100 ml gereinigte Karamellösung erhalten.
Beispiel 2
Es wird eine Gelatinemasse nach folgender Rezeptur herge­ stellt:
Bestandteile
Menge
Gelatine|150 g
Glycerin 45 g
Kaliumsorbat 0,6 g
Wasser 450 ml
3 g des in Beispiel 1 erhaltenen Karamels bzw. 3 g techni­ sches Karamel werden zu 100 ml der erhaltenen Gelatinelösung gegeben. Die Gemische werden auf einem Wasserbad auf 70°C erwärmt. Sodann werden jeweils 40 g der Gemische in recht­ eckige Schalen mit den Abmessungen 23×8 cm gegossen und 3 Tage zum Trocknen stehengelassen. Nach dem Trocknen werden die erhaltenen Gelatineplatten in genau 1 cm² große Quadrate geschnitten und 3 Tage bei 25°C und einer relativen Feuchtig­ keit von 50% stehengelassen.
Zum Vergleich wird eine Gelatineplatte hergestellt, wobei der Gelatinemasse kein Karamel zugesetzt wurde.
Die Zerfallseigenschaften der drei verschiedenen Gelatine­ platten werden nach der Methode bestimmt, die im revidier­ ten Japanischen Arzneibuch, 9. Auflage, Ziff. 33, Zerfalls­ test (Kapseln), beschrieben ist. Es wird eine Lösung verwen­ det, die durch Vermischen von 2,0 g Natriumchlorid mit 24,0 ml verdünnter Salzsäure und Auffüllen mit destilliertem Wasser auf 1000 ml (pH-Wert etwa 1,2) hergestellt worden ist.
Die Ergenisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammenge­ faßt.
Tabelle

Claims (3)

1. Karamelhaltige Gelatinemassen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Karamel praktisch oder nahe­ zu frei von Subtanzen mit einem Molekulargewicht bis zu etwa 10 000 ist.
2. Verwendung von Karamel, das praktisch oder nahezu frei von Substanzen mit einem Molekulargewicht bis zu etwa 10 000 ist, als Zusatz zu Gelatine.
3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Karamel verwendet wird, aus dem die Substanzen durch Ultrafiltration, Dialyse oder Gelfiltration abgetrennt worden sind.
DE19803011044 1979-03-23 1980-03-21 Karamelhaltige gelatinemassen Granted DE3011044A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3338679A JPS55127448A (en) 1979-03-23 1979-03-23 Gelatin coating

Publications (2)

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DE3011044C2 true DE3011044C2 (de) 1989-03-30

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DE19803011044 Granted DE3011044A1 (de) 1979-03-23 1980-03-21 Karamelhaltige gelatinemassen

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