DE3009234C2 - Verwendung eines weichmagnetischen Stahls für Teile von Magnetschwebebahnen - Google Patents
Verwendung eines weichmagnetischen Stahls für Teile von MagnetschwebebahnenInfo
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Description
0 bis 0,15% Kohlenstoff 0 bis 0,045% Phosphor
0 bis 0,008% Stickstoff
0,75 bis 2,0% Silizium
0.15 bis 1,00% Mangan
0,02 bis 0,07% Aluminium löslich 0,25 bis 0,55% Kupfer
0,65 bis 1,00% Chrom
Rest Eisen
Rest Eisen
mit erschmelzungsbedingten
Verunreinigungen
Verunreinigungen
als Werkstoff für Teile von Magnetschwebebahnen, die Trag-, Führungs- oder Antriebskräfte aufnehmen,
insbesondere für Seitenführungsschienen.
2. Verwendung eines Stahls gemäß Anspruch 1 mit
2. Verwendung eines Stahls gemäß Anspruch 1 mit
0.05 bis 0.08%
0,005 bis 0.02%
0.006 bis 0.008%
1.60 bis 1,80%
OJO bis 0.40%
0.040 bis 0.07%
0.25 bis 035%
9.75 bis 0.85%
Rest
0,005 bis 0.02%
0.006 bis 0.008%
1.60 bis 1,80%
OJO bis 0.40%
0.040 bis 0.07%
0.25 bis 035%
9.75 bis 0.85%
Rest
Phosphor
Silizium
Mangan
Kupfer
Chrom
Eisen
mit erschmelzungsbedingten
für den Zweck nach Anspruch 1.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Werkstoffs für Teile von Magnetschwebebahnen, die
Trag-. Führungs- oder Antriebskräfte aufnehmen, insbesondere Seitenführungsschienen.
Für magnetisch wirksame Teile elektrischer Maschinen
werden üblicherweise Dynamo- oder Siliziumstähle verwendet. Diese können bis 0.10% Kohlenstoff, bis 4%
Silizium, bis 0,5% Mangan, weniger als 0.8% Aluminium,
Rest Eisen enthalten (DE-OS 26 22 353). Die bekannten Dynamostähle besitzen zwar hohe magnetische Induktion
und hohen elektrischen Widerstand, sind jedoch schlecht schweißbar und besitzen keine ausreichende ss
Witterungsbeständigkeit, was für geschweißte Bauteile,
die im Freien stehen oder sich bewegen, jedoch unerläßlich ist.
Stähle, deren Legierungsgehalt mit Vorzug auf Korrosionsbeständigkeit abgestimmt ist, weisen zwar eo
einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand auf, ihre magnetische Induktion ist aber infolge des hohen
Legierungsgehaltes nicht ausreichend. Der hohe Gehalt an verhältnismäßig teuren Legierungselementen, insbesondere
Chrom in der Größenordnung von 5 bis 20%, macht zudem den Einsatz dieser Stähle für Konstruktionen
mit hohem Materialverbrauch aus Kostengründen unmöglich.
Im Zusammenhang mit der Entwicklung von Magnetschwebebahnen ist versuchsweise als Werkstoff für
Trag- und Führungselemente der Baustahl St 37 zum Einsatz gekommen. Die schlechten Werte des elektrischen
Widerstandes dieses Stahls führen aber zu nicht vertretbaren Energieverlusten. Zudem ergibt sich
wegen der fehlenden Witterungsbeständigkeit dieses Stahls die Notwendigkeit, einen Schutzanstrich aufzubringen.
Schutzanstriche zur Erzielung von Witterungsbeständigkeit sind aber bei allen Trag- und Führungsteilen
von Magnetschwebebahnen nachteilig. Bei Notbremsungen der Bahn kommen Bremsbacken an diese
Teile zur Anlage. Ein Schutzanstrich würde dabei zerstört, verringert die Bremsleistung und ist im übrigen
wartungsintensiv.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen für den eingangs genannten Verwendungszweck
geeigneten Stahl vorzuschlagen
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen weichmagnetischen Stahl folgender
Zusammensetzung zu verwenden:
0 bis 0.15%
0 bis 0,045%
0 bis 0,008%
0,75 bis 2,0%
0.15 bis 1,00%
0,02 bis 0,07%
0,25 bis 055%
0,65 bis 1,00%
Rest
0 bis 0,045%
0 bis 0,008%
0,75 bis 2,0%
0.15 bis 1,00%
0,02 bis 0,07%
0,25 bis 055%
0,65 bis 1,00%
Rest
Phosphor
Silizium
Mangan
Kupfer
Chrom
Eisen
mit erschmelzungsbedingten
Bevorzugt soll ein Stahl folgender Zusammensetzung verwendet werden:
0.05 bis 0,08% Kohlenstoff
0,005 bis 0,02% Phosphor
0.006 bis 0,008% Stickstoff
1.60 bis 130% Silizium
OJO bis 0.40%
0.040 bis 0.07%
0,25 bis 035%
0.75 bis 0,85%
Rest
0,005 bis 0,02% Phosphor
0.006 bis 0,008% Stickstoff
1.60 bis 130% Silizium
OJO bis 0.40%
0.040 bis 0.07%
0,25 bis 035%
0.75 bis 0,85%
Rest
Mangan
Kupfer
Chrom
Eisen
mit erschmelzungsbedingten
Stähle ähnlicher Zusammensetzung sind aus der DE-OS 14 83331 und AT-PS 1 52 173 zwar bekannt,
do; t aber für andere Zwecke vorgesehen.
Der erfindurigsgemäß zu verwendende Stahl erfüllt
die an einen Werkstoff für Trag- und Führungsteile von Magnetschwebebahnen, insbesondere für deren Seitenführungsschienen,
gestellten scharfen Anforderungen hinsichtlich hoher magnetischer Induktion, hohem
spezifischen elektrischen Widerstand, Alterungsbeständigkeit, Witterungsbeständigkeit und guter Schweißbarkeit.
Hohe magnetische Flußdichte, vor allem im Bereich höherer Feldstärken, ist erforderlich, um die magnetischen
Felder in der notwendigen Stärke aufzubauen. Gefordert wird z. B. eine Induktion von mindestens
1,5 T bei einer Feldstärke von 4000 A/m.
Hoher spezifischer Widerstand von mindestens 0,3nmm2/m bei Raumtemperatur soll einen niedrigen
Energieverbrauch durch geringe Wirbelstromverluste
sicherstellen.
Gute Witterungsbeständigkeit wird benötigt, um die Konstanz der Luftspalte zwischen Schiene und Fahrzeugmagneten
aufrechtzuerhalten.
Gute Schweißbarkeit ist eine für geschweißte Bauteile unerläßliche Voraussetzung.
Der Kohlenstoffgehalt des erfindungsgemäß verwendeten
Stahls wurde auf 0,15% begrenzt, um die erforderliche magnetische Flußdichte sicherzustellen.
Aus demselben Grund wird der Mangangehalt auf ic maximal 1,0% begrenzt Ein Mindestgehalt an Mangan
ist erforderlich, um die Forderung hinsichtlich des elektrischen Widerstands zu erfüllen.
Unter demselben Gesichtspunkt ist ein Mindest-Siliziumgehalt
von 0,75% notwendig. Um das magnetische Verhalten jedoch nicht unzulässig zu beeinträchtigen,
muß der Siliziumgehalt auf maximal 2,0% begrenzt werden.
Der verhältnismäßig hohe Siliziumgehalt ermöglicht es ferner, den zur Sicherung der Korrosionsbeständigkeit
vorgesehenen lasatz an Chrom zugunsten der Magnetisierbarkeit auf maximal 1,0% ohne Einbuße an
Witterungsbeständigkeit zu beschränken. Höhere Cr-Gehalte verschlechtern die magnetische Induktion
merklich.
Aus demselben Grund konnte der für die Witterungsbeständigkeit erforderliche Phosphorgehalt mit maximal
0,045% vergleichsweise niedrig angesetzt werden, wobei gleichzeitig die gute Schweißbarkeit sichergestellt
wird.
Neben dem zur vollständigen Abbindung des Stickstoffs vorgesehenen Aluminiumgehalt, der eine die
magnetischen Eigenschaften beeinträchtigende Eisen-Tabelle
1
Nitridbildung verhindert, soll ein Oberschuß an
Aluminium im Stahl vorhanden sein, um den spezifischen elektrischen Widerstand zu erhöhen, ohne aber
die magnetischen Werte zu beeinträchtigen. Eine vollständige Abbindung des Stickstoffs durch Aluminium
ist wesentlich, um eine bei Temperaturbelastung oder mechanischer Belastung durch nicht an Aluminium
gebundenen Stickstoff verursachte Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften (magnetische Ah-;-rungsanfälligkeit)
zu verhindern. Da der AIuminium-Nitrid-Gehalt des Stahls die magnetische Induktion des
Werkstoffes beeinflußt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Stickstoffgehalt des Stahls auf den Wert
von 0,008% zu begrenzen.
Bei einem Stahl mit den angegebenen Si-Gehalten genügt bereits ein vergleichsweise geringer Cu-Gehalt,
um die Korrosionsbeständigkeit wesentlich zu verbessern. Kupfer in einer Menge von 0,25 bis 0,55% ist aher
zur Erzielung der Witterungsbeständigkeit erforderlich.
Ein Zusatz von mehr als 0,55% Cu führt zu einer Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften, wie
Induktion und Koerzitivkraft.
Die mechanischen Eigenschaften des erfindungsgemäß zu verwendenen Stahls, wie Streckgrenze,
Zugfestigkeit, Verformungswerte und Dauerfestigkeit,
entsprechen denen der Güte St 37.
Zur Einstellung optimater physikalischer und mechanischer
Eigenschaften wird der erfindungsgemäß zu verwendende Stahl normalisiert ggf. spannungsarmgeglühL
Beispiele für den erfincrungsgemäß zu verwendenden
Stahl sind in Tabelle 1 angegeben.
C | Si | Mn | P | Al | Cr | Cu | N | |
löslich | ||||||||
(%) | (%) | (%) | (%) | (%) | (%) | (%) | (ppm) | |
Schmelze A | .05 | 1.78 | .32 | .012 | .047 | .78 | .33 | 80 |
Schmelze B | .07 | 1.60 | .40 | .006 | .048 | .76 | .29 | 60 |
Schmelze C | .07 | 1.69 | .40 | .009 | .064 | .80 | .26 | 70 |
Aus der nachfolgenden Übersicht ergibt sich die
Überlegenheit des erfindungsgemäß zu verwendenden Stahls gegenüber einem zum Vergleich herangezoge-
nen unlegierten Stahl mit 0,07% Kohlenstoff, 0,25% Silicium,
0,39% Mangan, 0,010% Phosphor, 0,016% Aluminium, 0,07% Chrom, 0,06% Kupfer, Rest Eisen.
Stahl | Magnetische | Spez. elektr. | Witterungs |
Flußdichte in | Widerstand bei | beständigkeit | |
Tesla bei 4000 A/m | RT in W mmVm | Gew.-Verlust | |
g/m2/Jahr | |||
Gemäß Erfindung | |||
A | 1,584 | 0,406 | 88 |
B | 1,593 | 0,393 | 93 |
C | 1,588 | 0,405 | 90 |
Vergleichsstahl | |||
(St 37) | 1,642 | 0,175 | 150 |
•HDIN 17 100). |
N/mm3
Bruchdehnung A
480
450*)
30
23»)
Claims (1)
1. Verwendung eines weichmagnetischen Stahls mit hoher magnetischer Induktion und hohem
spezifischen elektrischen Widerstand, Alterungsbeständigkeit,
Witterungsbeständigkeit und guter Schweißbarkeit der Zusammensetzung
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3009234A DE3009234C2 (de) | 1980-03-11 | 1980-03-11 | Verwendung eines weichmagnetischen Stahls für Teile von Magnetschwebebahnen |
US06/242,470 US4350525A (en) | 1980-03-11 | 1981-03-11 | Magnetic suspension railroad parts |
GB8107675A GB2071149B (en) | 1980-03-11 | 1981-03-11 | Magnetic suspension railroad parts |
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DE3009234C2 true DE3009234C2 (de) | 1983-01-05 |
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FR (1) | FR2478155A1 (de) |
GB (1) | GB2071149B (de) |
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-
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- 1981-03-11 FR FR8104894A patent/FR2478155A1/fr active Granted
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- 1981-03-11 GB GB8107675A patent/GB2071149B/en not_active Expired
- 1981-03-11 US US06/242,470 patent/US4350525A/en not_active Expired - Lifetime
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WO1998006882A1 (de) | 1996-08-10 | 1998-02-19 | Thyssen Stahl Ag | Hochleistungsschweissgeeigneter weichmagnetischer stahl und seine verwendung für teile von magnetschwebebahnen |
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GB2071149B (en) | 1983-06-02 |
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