DE3008772C2 - Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zigarettenanzünder, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die- Erfindung betrifft einen Zigarettenanzünder, insbesondere
für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das technische Problem der Befestigung von Zigarettenanzündern am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs
ist bei bekannten Zigarettenanzündern allgemein dadurch gelöst, daß eine Ringmutter oder eine ähnliche
Vorrichtung verwendet wird, welche auf dem inneren, mit Gewinde versehenen Ende eines topfförmigen Teils
befestigt ist, welches in einer Bohrung in der Wand eingesetzt ist und einen Sitz bildet für ein herausnehmbares
Heizelement. Die Ringmutter oder ähnliche Vorrichtung ist so festgezogen, daß der vordere Flansch des
topfförmigen Teils gegen die Außenfläche der Trägerwand verklemmt wird.
Normalerweise ist es schwierig, einen Zigarettenanzünder in der beschriebenen Weise einzubauen, weil die
Ringmutter oder ähnliche Vorrichtung auf der Innenseite des Armaturenbretts befestigt werden muß, was es
normalerweise erforderlich macht, daß die Stirnwand des Armaturenbretts entfernt wird oder aber der Zigarettenanzünder
muß befestigt werden, bevor das Armaturenbrett eingebaut wird.
Aus der DE-AS 21 17 194 ist bereits ein Zigarettenanzünder
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art bekannt, bei dem diese Schwierigkeiten behoben
sind. Bei diesem Zigarettenanzünder sind der Hülse Federzungen mit auf ihren Außenseiten in Längsrichtung
verlaufenden Rippen und auf ihrer Innenseite und nach innen vorspringenden Nocken ausgebildet wobei
sich die Rippen beim Einschieben der Hülse bleibend verformen. Bei dieser Anordnung, bei der sich die Federzungen
vom Flansch weg erstrecken, ist jedoch nicht in jedem Falle eine sichere Halterung des topfförmigen
Teiles gewährleistet
Eine ähnliche Anordnung ist aus der US-PS 34 24 414 bekannt Bei dieser ist ein Federzungen bildendes Teil
mit dem topfförmigen durch Umbördeln formschlüssig verbunden. Eine zuverlässige Halterung des topfförmigen
Teiles könnte hiernur durch eine sehr starre Ausbildung der Federzungen gewährleistet werden, wodurch
jedoch die Montage erschwert würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zigarettenanzünder
zu schaffen, der von außen an der Trägerwand, insbesondere in der Stirnwand des Armaturenbrettes
eines Kraftfahrzeuges montiert und in nicht wieder herausnehmbarer Weise einfach und wirtschaftlich
an der Wand befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand eines AusführuD^sbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Zigarettenanzünders;
F i g. 2 eine axiale Ansicht des in F i g. 1 gezeigten Zigarettenanzünders, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 eine axiale Ansicht des in F i g. 1 gezeigten Zigarettenanzünders, teilweise im Schnitt;
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Details aus den F i g. 1 und 2.
Die Figuren zeigen einen Zigarettenanzünder 1, der durch eine zylindrische Bohrung 2 in einer Stirnwand 3
des nicht gezeigten Armaturenbretts eines Kraftfahrzeuges befestigt ist.
Der Zigarettenanzünder 1 umfaßt ein starres, topfförmiges
Teil 4 bekannter Art, das durch die Bohrung 2 derart eingebaut ist, daß sein offenes Ende nach außen
zeigt, weiterhin eine Hülse 5, welche vorzugsweise aus Kunststoff besteht und zwischen der Peripherie der
Bohrung 2 und dem topfförmigen Teil 4 angeordnet ist und letzteres axial an der Wand 3 in vorbestimmter
Lage festklemmt; ferner weist der Zigarettenanzünder 1 ein Heizelement 6 auf, welches herausziehbar und in
dem topfförmigen Teil 4 angeordnet ist.
Wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, hat die Hülse eine im wesentlichen zylindrische Form und ist mit einem ringförmigen
Flansch 7 versehen, der das offene Ende des topfförmigen Teils 4 umgibt. Die Hülse 5 ist innen von
einer im wesentlichen zylindrischen Fläche 8 begrenzt und umfaßt mindestens einen U-förmigen Schlitz 9 (im
dargestellten Beispiel sind zwei Schlitze 9 gezeigt), wei-
eher eine Zunge 10 bildet, die axial elastisch verformbar
in einer zur Hülse 5 radialen Richtung ist. Jede Zunge 10 ist so angeordnet, daß ihr freies Ende zum Flansch 7
zeigt und einen im wesentlichen dreieckigen axialen Querschnitt hat, wobei die Spitze des Dreiecks nach
außen zeigt. Jede Zunge 10 ist nach außen von zwei Flächen 11 und 12 begrenzt, die nach innen geneigt sind,
wobei erstere nach innen zum Flansch 7 hin geneigt ist und mit diesem einen Sitz 13 (F i g. 2) für die Kante der
Wand 3 bildet, welche die Bohrung 2 umgibt
An jedem Schlitz 9 besitzt die innere Fläche 8 der Hülse 5 eine axiale Nut 14, welche am Ende der Hülse 5,
die den Flansch 7 trägt, beginnt und sich bis zu dem Ende des entsprechenden Schlitzes 9 hin erstreckt, das
zum Flansch 7 hin angeordnet ist. Jede Nut 14 ist so angeordnet, daß unter dem Flansch 7 eine Nase 15 hindurchgelangen
kann, welche von einer zylindrischen Wand 16 des topfförmigen Teils 4 aus radial nach außen
ragt. Letzeres ist an einem Ende von einer Wand 17 verschlossen und an seinem anderen Ende mit einem
äußeren ringförmigen Flansch 18 versehen, der in einem ringförmigen Sitz 18a eingesetzt wird, der an der Stirn
des Endes der Hülse 5 vorgesehen ist, weiche den Flansch 7 trägt. Das topfförmige Teil 4 umfaßt ferner
mindestens eine Öffnung 19 (im dargestellten Beispiel sind zwei Öffnungen 19 gezeigt), welche in der Wand 16
vorgesehen ist und so angeordnet ist, daß sie eine entsprechende Nase 20 (Fig.2) durch Einschnappen aufnimmt,
welche sich von der Hülse 5 aus radial nach innen erstreckt.
Das andere Ende der Hülse 5 zum Ende hin, welches den Flansch 7 trägt, ist mit einem axialen Ansatz 21 und
einer durchgehenden Bohrung 22 versehen, durch welche sich Ansätze 23 erstrecken, um so eine Vorrichtung
24 zum Beleuchten des Zigarettenanzünders 1 zu befestigen.
Wie in F ä g. 1 gezeigt, wird das Heizelement 6 im
Ruhezustand in dem topfförmigen Teil 4 von mehreren elastischen Vorsprüngen 25 gehalten, welche durch
Ausstanzen und Biegen der Wand 16 gebildet werden und welche durch Einschnappen mit einem ringförmigen
Vorsprung 26 am Ende des Heizelements 6 in Eingriff kommen.
Das Heizelement 6 umfaßt ein mittiges Element 27 bekannter Art, welches in bezug auf das topfförmige
Teil 4 axial beweglich ist, bis es durch Einschnappen mit einem gabelförmigen Leiter 28 bekannter Art in Eingriff
gelangt. Der Leiter 28 ist mit einer Anschlußklemme 29 (Fig.2) verbunden, die von der Wand 17 hervorragt
und mit einer Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden ist, wobei das topfförmige Teil 4 entweder direkt oder
über eine zweite Anschlußklemme 30 mit Erde verbunden ist.
Der Zigarettenanzünder 1 ist an der Wand 3 zunächst durch Einsetzen der Hülse 5 in die Bohrung 2 eingebaut.
Während des Einsetzens gleitet die Fläche der Bohrung 2 auf den Flächen 12 der Zungen 10, so daß diese nach
innen gebogen werden und dann die Fläche der Bohrung 2 in den Sitz 13 einschnappt, wenn sie mit den
geneigten Flächen 11 der Zungen 10 in Kontakt kommt. Die Wand 3 kann sich dann aufgrund des Einsetzens des
topfförmigen Teils 4 in die Hülse 5 nicht mehr aus dem Sitz 13 herausbewegen, wobei die Nasen 15 des Teils 4
die Zungen 10 geringfügig nach außen biegen, so daß sich diese nicht mehr nach innen biegen und die Wand b5
aus dem Sitz 13 gie'ten lassen können. Wenn das topfförmige
Teil 4 vollständig in die Hülse 5 eingefügt ist, d. h., wenn der Flansch j8 des topfförmigen Teils 4 in
Kontakt mit dem Sitz 18a gelangt, schnappt jede Nase 20 der Hülse 5 in eine entsprechende Öffnung 19 im
topfförmigen Teil 4, wodurch dieses axial mit der Hülse 5 verbunden wird.
Das topfförmige Teil 4 kann natürlich auch in einer vom Beschriebenen abweichenden Weise mit der Hülse
5 verbunden sein. Eine nicht dargestellte Abwandlung dieser Verbindung kann beispielsweise erzielt werden,
indem das topfförmige Teil 4 mit Nasen versehen wird, die den Nasen 15 ähnlich sind und die in entsprechende,
in der Hülse 5 vorgesehene Öffnungen einschnappen können oder aber alternativ dazu einen Kontakt mit der
Kante der Hülse 5 am anderen Ende des Flansches 7 herstellen können. In einer weiteren, nicht dargestellten
Abwandlung sind die Nuten gemäß den Fig. 1 und 2 durch geneigte Flächen gebildet, welche in Richtung der
entsprechenden Zungen 10 abgeschrägt sind, und die Nasen 15 sind näher am Flansch 18 angeordnet als die in
den F i g. 1 und 2 gezeigten. Auf diese Weise werden die Nasen 15 nicht nur als Gegenglieder benutzt, damit sich
die Zungen 10 nicht nach innen nei£.-..ji können, sondern
auch zum axialen Verbinden des toprioraigen Teils 4 in
bezug auf die Hülse 5. Bei dem letzten, nicht dargestellten, beschriebenen Abwandlungsfall schnappen die Nasen
15 hinter den Flansch 7, so daß das Teil 4 nicht aus der Hü'ie 5 herausgelangen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem äußeren topfförmigen Teil zum
Einbau durch eine Bohrung in einer Trägerwand, einem Heizelement, welches herausziehbar in diesem
topfförrnigen Teil angebracht ist, und mit einer Vorrichtung zum Befestigen des topfförmigen Teils
in einer bestimmten axialen Position in der Bohrung, wobei die Befestigungsvorrichtung eine auf dem
topfförmigen Teil angeordnete Hülse mit einem ringförmigen Flansch und wenigstens einem, eine
elastische Zunge bildenden Schlitz aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Flansch (7) das offene Ende des topfförmigen Teils
(4) umgibt, daß die elastische Zunge (10) sich zum Flansch hin erstreckt und mit diesem zusammenwirkt
zur Bildung eines Sitzes (13) für die Kante der Trägerwand (3), weiche die Bohrung umgibt, und
daß das toptförmige Te·! (4) Gegenstücke trägt zum
Verhindern eines Abbiegens der Zungen (10) zur Innenseite der Hülse (5) hin.
2. Zigarettenanzünder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zungen (10) an ihrer
Außenseite eine Fläche aufweist, welche nach innen zum Flansch hin geneigt ist
3. Zigarettenanzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zungen (10) einen im
wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat, wobei der Scheitelpunkt nach außen gerichtet ist
4. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenstücke für jede Zunge (10) aus einer Nase (15) bestehen, welche sich von dem topfförmigen Teil (4)
her radial nach außen erstreckt.
5. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (5) im Bereich jeder Zunge (10) zum Hindurchbewegen der Nase (15) eine Nut (14) an der
Innenseite des Flansches aufweist.
6. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einschnappvorrichtung für die axiale Befestigung der Hülse gegenüber dem topfförmigen Teil (4) vorhanden
ist.
7. Zigarettenanzünder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Teil (4) wenigstens
eine Öffnung (19) in seiner zylindrischen Wand (16) aufweist, in die eine radial nach innen ragende
Nase (20) der Hülse (5) einrastbar ist.
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