DE3007987C2 - Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine Gebäudeaußenhaut o.dgl. bildenden Platten - Google Patents
Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine Gebäudeaußenhaut o.dgl. bildenden PlattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Stäben und Knotenslücken gebildetes Raumfachwerk mil eine
Gebaudcaul.ienhaiit oder dgl. bildenden l'lalten, die mil
ihren Eckbereichen auf eine im wesentlichen ebene Auflagefläche an den Knolcnstüeken aufgelagert und
jeweils mit Hilfe einer, den Eckbereich in einem
beidseitig ausmündenden Kanal durchquerenden und in eine Gewindebohrung in der Auflagefläche eingedrehten
Schraube b>. leslie" sind. v. "Sei der Kanal von einer
in (Il-I) IVkbcieich der ΙΊ,γί· eingesetzten llüke
gebildet ist. die der ,in ilf- ΛιιΙΙ,ι;'·'Π.ιιΙη· ,inliceenden
Seile der Plane ■.' n still' ί'.'1 πίι Ί· πι '.μι siebenten
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Raumfachwerk gerichtet, welches vorzugsweise in Scheibenform derart ausgebildet ist, daß im Obergurt
die Platten, z. B. bewehrte Betonplatten angeordnet und mil Knotenslücken und Stäben aus Stahl verbunden
sind, welche Diagonalen sowie einen Untergurt bilden. Die im Obergurt in den Plattenebenen wirksamen
Kräfte werden dabei über die Knotenstücke in die übrige Raumfachwerkkonstruktion eingeleitet, und zu
diesem Zweck sind in den Eckbereichen dt-r Platten
Hülsen eingebaut, die an der Plattenunterseite hervorstehen und mit diesem vorstehenden Teil in gewindelose
Abschnitte der Gewindebohrungen in den Knotenstükken passend eingreifen, so daß die in den Plattenebenen
wirkenden Kräfte durch den Formschluß zwischen den zapfenartigen Teilen der Hülsen und den gewindelosen
Abschnitten der Gewindebohrung in den Knotenstükken auf die Knoienstücke übertragen werden können.
Dadurch werden die sich durch die Hülsen erstreckenden Befestigungsschrauben von jeglichen Scherkräften
entlastet und lediglich noch Zugbeanspruchungen unterworfen.
Bekannt ist ferner, daß bei einer solchen Konstruktion die Platten im Obergurt, z. B. bewehrte Betonplatten
mit den übrigen Stäben des Raumfachwerks einen statischen Verbund bilden und die Stäbe in ihren Ebenen
ersetzen. Dabei können die im Obergurt angeordneten Platten Druckspa;mungen, aber auch Zugspannungen
unterworfen sein. Ferner können auch Wechselbeanspruchungen auftreten.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Kraftübertragung lediglich durch das untere Hülsenende und die jeweilige
Befestigungsschraube in Fällen größerer Belastung nicht ausreichend ist und es zur Ausbildung unerwünschter
Biegemomente und zu einer unzulässigen Verformung des in das Knotenstüek eingreifenden Hülsenendes
kommen kann, insbesondere wenn sehr große Zugkräfte die Platten an einem Knotenstüek ai'seinanderzuziehen
suchen.
Der Erfindung liegt daher die ,'■ ufgabe zugrunde, die
durch Schrauben gesicherte formschlüssige Verbindung der Platten mil den Knotenstücken im Obergurt auf
einfache Weise zu verstärken, um die vorstehend aufgezeigten Gefahren mit Sicherheit auszuschließen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülse auch an ihrem anderen, der
Oberseite der Plane zugeordneten Ende über einem bestimmten Abschnitt frcilicgt und mit diesem freien
Endabschnitl in eine von mehreren Bohrungen in einer Verbindungsplaite im Paßsiiz. eingreift, deren Zahl der
Zahl der Hülsen von auf einem Knoienstück aufzulagernden Planen entspricht.
Die in den Eckbereichen der Planen verankerten Hülsen weisen demzufolge sowohl einen unleren als
auch oberen freien Endabschnitl auf. mit denen sie in fonnschlüssigcm Eingriff mit dem Knotenslück bzw. der
Verbindungsplaite stehen, die vorzugsweise beide aus
einem hochfcslen Stahl bestehen. Mineis der Verbindungsplatte
können dabei mehrere benachbarte Platten auch an ihrer Oberseite in ihren Eekberciehen so
zusammengehalten werden, dal.! die Verbund wirkung erhalten bleibt.
Die diiich du· Hülsen hindiirchgefiihrlen Schiaiiben
ei möglichen zugleich eine Verspannun^ der Verbindiuii-'splarc
iiiul der !iet(>ii|ilatten gegenüber dem
ic·', eilii.'cn Knnteii'.tiick. Itcini '\iiftretcn von /iil' und
I )mi kl·.rillen im Hereich eines Knotenstueks werden
diese /ii\ eil, issn: '.on der \ ;. rbindungsplatte und dem
':.· ■ .!cr.s'M r. ,<]■-'· 1ITi /. ·.·■ lin.-lil'cMen I lementen
aufgenommen, wodurch unerwünschte Biegemomente
sowie unzulässige Verformungen an den Hülsen sicher vermieden werden können. Die Erfindung ist außerdem
einfach und preiswert zu realisieren, denn sie erfordert im Vergleich zum Gegenstand des Hauptpatents
lediglich etwas lungere Hülsen und Schrauben sowie als einziges zusätzliches Element die gelochte Verbindungsplatte.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung yehen aus den Unteransprüchen hervor. So entspricht zweckmäßig
die Dicke der Verbindungsplatte mindestens der Länge des oberen freien Endabschnitts der Hülsen.
Ferner kann der Eckbereich an der Oberseite der Platten zur Freilegung des Endabschnitts der Hülsen
abgesetzt sein. Durch diese Maßnahme kann man überstehende Teile verhindern bzw. eine versenkte
Anordnung der Verbindungsplatte erreichen. In diesem Sinne förderlich ist auch noch eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung, derzufolge die Dicke und Form der Verbindungsplatte der Tiefe bzw. Form der abgesetzten
Eckbereiche der Platten auf einem Knotenstück entspricht.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines auf Stützen aufgelagerten Raumfachwerks in Form einer
Dachscheibe mit auskragendem Randbereich, welches im Obergurt ausschließlich an Knotenstücken erfindungsgemäß
befestigte Platten, z. B. Betonplatten enthält;
Fig. 2 eine Schrägansicht eines Knotenstücks mu Teilen von drei mit diesem erfindungsgemäß zu
verbindenden Platten, wobei eine Platte im Eckbereich aufgeschnitten und die gelochte Verbindungsplatte in
abgehobener Lage angedeutet ist.
Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
eines formschlüssigen Anschlusses von Platten an ein Knotenstück mit versenkt angeordneter
Verbindun jsplatte und
Fig.4 eine Variante des Knotenstücks für räumlich
gekrümmte Konstruktionen.
In F i g. 1 ist ein scheibenförmiges Raumfachwerk 10
gezeigt, das auf Stützen 11 derart aufgelagert ist, daß ein
auskragender Randbereich 12 gebildet ist. Dies hat zur Folge, daf} die Bauelemente im Obergurt des Raumfachwerks
10 sowohl Druck- als auch Zugspannungen unterworfen sind. Im Ausführungsbeispiel besteht der
Obergurt ausschließlich aus biegesteifen hochfesten Platten, z. B. entsprechend bewehrten Betonplatten 1.3.
die mit ihren Ecken in der in F i g. 2 oder i gezeigten erfindunfsgcmäUen Art und Weise an Knotenstücken
14,7, 14b und 14c· angeschlossen sind. Die Knotenstücke
14.1, 146 und 14c sind durch diagonal verlaufende Stäbe
15 mit Knolcnstiickcn 16 im Untergurt verbunden, und
/wischen den Knotunstücken 16 sind die Stäbe 17 des Untergurts eingeschaltet.
Bei der in F i g. I gezeigten Anordnung sind die Anschlüsse an den Knotenstücken 14.; durch das
Eigengewicht der Betonpl.itten und äußere Belastungen
(angedeutet durch die Pfeile /') aiisschlieUlicii Zugbeanspruchungen,
die Ansi. hliissc .in den Knoienslia ken 14/'
teils Zug- und Druckliciinspruchungen und die An
Schlüsse an den Knotens·'^...,·!! I4r .iiisschlieUlich
DruckbeanspriiclMiiigeti niii-. rworfen. Diese Bcl.isimigen
können /. B. durch Winiiemw irkimg oder ver.inder
helle Schneelasten in ;hrer fir;>ße auch wechseln. In
Fig. 1 sind diese /us: bzw. Druckspannungen ie«-ciK
durch Pfeile P2 bzw. Pi in den Betonplatten 13
veranschaulicht. Damit nun die im Obergiirt auftretenden
Kräfte einwandfrei über die Knotenstücke 14a, >4b
bzw. 14c in das Raumfachwerk 10 eingeleitet weiden können, ohne daß an den Anschlußstellen unerwünschte
Biegemomente bzw. gar unzulässige Verformungen auftreten, wird die in den Fig. 2 oder 3 gezeigte
Anschlußart gemäß der Erfindung vorgeschlagen.
In den Fig. 2 und 3 ist der erfindungsgemäße Anschluß mehrerer Betonplatten 13 bzw. 13a an ein
Knotenstück 14a aus dem Obergurt des in Fig. I gezeigten Raumfachwerks 10 beispielhaft veranschaulicht.
Das Knotenstück 14a enthält eine ebene Auflagefläche 64 sowie achsparallel angeordnete
Gewindebohrungen 66, die in ihrem oberen Teil jeweils einen gewindelosen Abschnitt 65 aufweisen. Mit 49 ist
eine von mehreren Gewindebohrungen gezeigt, welche zum Anschluß der diagonal verlaufenden Stabe 15
dienen.
Die Betonplatten 13, 13a, d;e hier aus einer
monolithischen Ausführung bestehen und nicht gezeigte Bewehrungen enthalten, weisen in inrem Anschlußoder
Eckbereich fest verankerte Hülsen 69 auf. die einen Kanal 63 zur Durchführung von Schrauben 7O bilden.
Die Schrauben 700 erstrecken sich dabei mit einem seitliehen Spiel durch die Kanäle 63.
Die Hülsen 69 besitzen eine solche Länge und sind derart in den Eckbereichen der Betonplatten 13 bzw.
13a angeordnet, daß sie jeweils mit einem unteren Endabschnitt 70 und einem oberen Endabschnitt 71 über
die Unterseite bzw. Oberseite der Beionplatten 13, 13a
hervorstehen. Die unteren freien Endabschnitte 70 der Hülsen 69 sind genau passend in die gewindelosen
Abschnitte 65 der Gewindebohrungen 66 einsetzbar. Die Endabschnitte 70 der Hülsen 69 stützen sich jedoch
nicht in vertikaler Richtung auf dem Knotenstück 14a ab, vielmehr liegen die Betonplatten 13 bzw. 13a mit
ihrer Unterseite auf der Auflagefläche 64 satt auf. Wenn sämtliche Betonplatten 13 (vier Stück im Auslührungsbeispiel
der Fig. 2) auf dem Knotenstück 14a aufgelagert sind, wird über die oberen freien Endabschnitte
71 der Hülsen 69 eine Verbindungsplatte 72 geschoben, wobei die Endabschnitte 71 im Paßsitz in die
Bohrungen 73 der Verbindungsplatte 72 eingreifen. Hierauf können die Schrauben 700 unter Zwischenschaltung
von Beilagschciben 74 durch die Hülsen 69 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrungen 66
eingeschraubt werden, so daß sie die formschlüssige Verbindung der Betonplatten mit dem Knotenstück
sichern können. Da erfindungsgemäß die Hülsen 69 an beiden ireien End^n durch das Knotenstück 14a bzw. die
Verbindungsplatte 72 festgehalten sind, können vorteilhaft Druck- oder Zugkräfte, die in den Pluttcnebcnen
wirKsam sind, beidseitig einwandfrei übertragen werden.
Im Falle von Zugkräften bedeutet dies, daß die Betonplatten an einem Knotenstück nicht auseinanderge/ogcn
werden können, so daß der Verbund /wischen den Betonplatten sicher aufrecht erhalten bleibt.
F ig. 3 zeigt "ine modifizierte Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher an den Oberseiten der Betonplattcn lla in deren Lckbereichen Aiissp.ifungei,
7ϊ vorgesehen sind, deren Tiefe der Dicke der
Yerbindunsrsplattc 72;) entspricht. Ferner weisen die
Aussparungen 75 über einem Knotenstück 14a zusammen eine l'nnn al ' die dem Grundriß der Verbinilimgspl.iiie
72,i einspricht. Dadurch kann letztere vorteilhaft versenkt, ti. h bündig mit den Oberseiten benachbarter
lletdpp'jüen I λ,ι angeordnet werden. Die Verbindung-
pi,ilic Ί2,i M ferner oberhalb der fait- UoIi um gen 7 I mn
Aiiihohniugen 7(S versehen welche die kopk der
St hrauhen 700 .iiifiiehnieii. s ■ d.ilt .in tier \ erhmduni's
sielle Keine übersehenden I eile vorhanden sind Dies
isi besonders dann vorteilhaft, wenn au! vier (^viscitc
der Belcinpl.illcn I },■/ cmc Dachhaut culei cm Hodc'iK·
Li,' eic seriell werden soll.
Die dargestellten Beispiele beziehen vieh .ml Ken
slrukliiincn mn Belcm-l'hiUen. |edoch kiinn vinngcmalt
die hier beschriebene Verbindung ,inch bei I1I.Uten
angewandt werden, die ;iiis beliebigen Werkstoffen
bevtehen oder sogar aus verschiedenen Bauvioffen
kombiniert sind. Als Beispiel für cmc Stoff -Kombi mil ion
sintl hier flatten /n nennen, die als I.ichtelemcnte
dienen und daher aus einem steifen Rahmen aus Beton
oder Stahl und einer eingevel/ten flatte .ms (ilas oder
kunststoff /usammengcset/l sind oder aus einem Rahmen mn einer Sandwich Platte, die /in Schall- und
VV 'inu>'<j:tnin]im(i in hwjL· :i nnti'r Wi1ISi* .ins mt'hri'l't'n
Schichten zusammengesetzt ist.
In I ι g. 4 ist eine Variante dargestellt, die insbesondere
fur den Bau von raumlich gekrümmten Konstruktionen)/.
B. von Kuppel-Konstruktionen oder tonnen (ic Vl ο I be ti) dient Wahrend bei dem ebenen Ra um f.ich w erk
der [ ι g. I die Knotenstucke 14.). 14/'. I4e .mi der
()!".Tseite eine ebene Auflagerflache hevit/en ist !ή
iai:mlK h i.'cknii".rnie Konstruktionen in der \rl '.or
Kuppeln oder lonncn L'cmalt I \ g .( die obere
\iill.iL'crll,i<hf des Knntens'iii. kes 1 -4
< / in cm/clne Sei!mciilr M.i, M/>. Wi Mc; ιι:ιΊ" t-.-ill. du- mc hl in einer
I belle Iu-yen. sondern w cc IiveIsi·uig inner einem Winkel
L'cneig! Mini, dei der Wu-keli-cn-'iri·.· del ail(ge!,igerle!i
flallenclemenie entsprutil sinngc m.iH sind ,inch
Achsen der gevv mdciosen Bohrungen ki.t. hi/' us«
sowie die Achsen der ( levundebohningcn hb.i. bhh. (Sh1.
MW entsprechend gegen die I laiipt.iclise des knoten
Stuckes geneigt Die obere Verbindiingsplatle mult in
diesem lalle »komplementär« ausgeführt scm. d.h.
fluchen besit/en. die den gegenseitig geneigten
I lachensegmenten des unteren Knolenstiickcs I4</
einsprechen. In diesem f alle werden dann wiederum die
ein/einen ['lattenelemcnie durch Schrauben im fckhereieh
/wivchcn dem unteren Knotenstück und der
oberen V erbiiulungsplalle /usaniniengepreftl.
Mn Knotenvtuekcn gemalt I ι g. 4 kann eine Kon vtruktion lur /weilagige oder sogar (ur mehrlagige
Rauml.ichwerkc ausgebildet werden, die Verbindung
kann sinngemal.l aber auch bei einlagigen Kuppel- oder
I oiiMcnkonstruktionen .ini_'ew amlt werden. l:nd auch
dies gilt nicht nur fur homogene flattenelemente /. B
aus Beton, sondern ebenso t ■ ir I leuiefe die /usammeii
gesei/l sind, beispielsweise ,· 's statisch tragendet1
Rahmen und raumhegren/endc;' ! acheneleiiienten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aus Stäben und Knotenslücken gebildetes Raumfachwerk mit eine Gebäudeaußenhaut oder
dgl. bildenden Platten, die mit inren Eckbereichen auf eine im wesentlichen ebene Auflagefläche an den
KnotenstOcken aufgelagert und jeweils mit Hilfe einer, den Eckbereich in einem beidseitig ausmündenden
Kanal durchquerenden und in eine Gewindebohrung in der Auflagefläche eingedrehten Schrau- iu
be befestigt sind, wobei der Kanal von einer in den Eckbereich der Platte eingesetzten Hülse gebildet
ist, die der an der Auflagefläche anliegenden Seite der Platte vorsteht und mit dem vorstehenden
Bereich in einen gewindelosen Abschnitt der κ Gewindebohrung in der Auflagefläche im Paßsitz
eingreift, nach Patent 25 59 750. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (69) auch an ihrem
anderen, der Oberseite der Platte (13) zugeorcfneten Ende über einem bestimmten Abschnitt (71) freiliegt -'"
und mit diesem freien Endabschnitt (7i) in eine von
mehreren Bohrungen (73) in einer Verbindungsplatte (72) im Paßsitz eingreift, deren Zahl der Zahl der
Hülsen (69) von auf einem Knoienstück (\4;>)
aufzulagernden Platten (13) entspricht. r>
2. Raumfachwerk nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Verbindungsplatte
(72) mindestens der Länge des oberen freien Endabschnitts (71) der Hülsen (69) entspricht.
3. Raumfachwerk nach den Ansprüchen I und 2, '■·■'■
dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbereich an der
Oberseite der Platten (13;») zur Freilegung des Endabschnilts der Hülsen (69) abgesetzt ist.
4. Raumfachwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke und Form der >">
Verbindungsplatte (72a,) der Tiefe bzw. Form der abgesetzten Eckbcreichc der Platten (Ua)auf einem
Knotenslück (14<-i^cntspricht.
5. Raumfachwerk nach einem der Ansprüche I —4. dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung von ■»"
räumlich gekrümmten Konstruktionen die Verbindungselemente in Form eines unteren Knotcnstiikkes
(14c//1 und einer oberen Verbindungsplatte (72)
für jede Platte ein eigenes Auflagcrscgment (64.;, Mb. 64c. 64c/,) aufweisen, das gegenüber den ·>
Nachbarsegmenten eine Neigung besitzt, die der Neigung der Platten in der fertigen Konstruktion
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007987 DE3007987C2 (de) | 1975-06-14 | 1980-03-01 | Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine Gebäudeaußenhaut o.dgl. bildenden Platten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559750 DE2559750C3 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine GebäudeauBenhaut o.dgl. bildenden Platten |
DE19803007987 DE3007987C2 (de) | 1975-06-14 | 1980-03-01 | Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine Gebäudeaußenhaut o.dgl. bildenden Platten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007987A1 DE3007987A1 (de) | 1981-10-15 |
DE3007987C2 true DE3007987C2 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=6096064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803007987 Expired DE3007987C2 (de) | 1975-06-14 | 1980-03-01 | Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine Gebäudeaußenhaut o.dgl. bildenden Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3007987C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308745C2 (de) * | 1993-03-19 | 1997-09-18 | Mero Raumstruktur Gmbh & Co | Ebener oder räumlicher Deckenrost aus Stäben und Knotenstücken, insbesondere begehbarer Deckenrost |
CN114892827B (zh) * | 2022-05-11 | 2024-10-29 | 杭州万能绿建科技股份有限公司 | 双扣式轻钢节点 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2559750C3 (de) * | 1975-06-14 | 1979-07-05 | Mengeringhausen, Max, Dipl.-Ing. Dr.- Ing., 8700 Wuerzburg | Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine GebäudeauBenhaut o.dgl. bildenden Platten |
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1980
- 1980-03-01 DE DE19803007987 patent/DE3007987C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3007987A1 (de) | 1981-10-15 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |