DE3005815A1 - Vorichtung zum deinken von altpapier - Google Patents
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Description
S 3748 J. M. Voith GmbH
Kennwort: "Rohrflotationszelle" Heidenheim
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Deinken von Altpapier nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher beschriebenen
Art.
Eine derartige Flotationszelle ist z. B. aus der DE-AS 15 17
bekannt.
Nachteilig ist dabei, daß die Zellen im allgemeinen oben offen sind; zumindest ist jedoch eine offene Schaumabführung vorhanden.
Je nach Größe und Behälteroberfläche, Art und Zustand des aufzubereitenden Altpapieres kommt es deshalb zu Beeinträchtigungen
der Umgebung. Aus diesem Grunde müssen aufwendige Abdeckungen und/oder aufwendige Hallenbe- und Hallenentlüftungen
vorgesehen werden. Beide Maßnahmen sind sehr kostspielig. Darüber
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hinaus nimmt eine derartige Flotationseinrichtung einen erheblichen
Raumbedarf ein, da zur Erreichung einer entsprechenden Weiße eine größere Zahl von hintereinander angeordneten Zellen
erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die umweltfreundlich
ist und trotzdem kostengünstig und raumsparend herzustellen ist.
Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgezeigten Merkmale wird diese Aufgabe gelöst.
Durch die geschlossene Ausbildung wird zum einen eine Beeinträchtigung
der Umgebung vermieden und zum anderen läßt sich durch die Ausbildung des Behälters als rohrförmiger Körper ein guter
Flotationseffekt bei einfacher Herstellung erreichen. Weiterhin ist die Strömungsform sehr günstig, was sich vorteilhaft
auf den Reinigungseffekt auswirkt. Von Vorteil ist auch, daß die hintereinander angeordneten Flotationszellen sehr raumsparend
sind. Da sie eine Einheit bilden, die in sich stabil ist, können z. B. mehrere Zelleneinheiten übereinander angeordnet werden.
Im Rahmen der Erfindung wird unter "rohrförmiger Körper" nicht
nur ein kreisrundes Rohr verstanden, sondern selbstverständlich ist es auch möglich, von der kreisrunden Form etwas abzuweichen.
So ist z. B. auch eine elliptische Querschnittsform möglich.
Der rohrförmige Körper ist erfindungsgemäß horizontal oder
leicht nach hinten abfallend angeordnet. Eine leicht nach hinten abfallende Form hat den Vorteil, daß damit die Strömung begünstigt
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
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So hat ζ. B. die gekrümmte Form des Zwischenbleches nach Anspruch
3 den Vorteil, daß damit ein guter Strömungsverlauf erreicht wird. Die Strömung wird an der oberen vorderen Kante
des Zwischenbleches umgelenkt und fließt in Richtung der Schaumauslaßöffnung, wodurch eventuell ein Schaumaustragspaddel
entfallen kann.
Wenn ein Rührorgan verwendet wird, das einen konstanten Durchsatz hat und man die Steuerklappe nach Anspruch 5 etwas unterhalb
des Niveauspiegels anbringt bzw. entsprechend einstellt, so stellt sich ein Zwangsüberlauf ein. Durch diese Maßnahme fließt
der Schaum selbsttätig in Richtung der Schaumaustragsöffnung,
wodurch ebenfalls ein Schaumaustragspaddel entfallen könnte.
Wenn die Steuerklappe so angeordnet ist, daß sie nach außen öffnet (Anspruch 7), wird der Behandlungsraum für die Suspension
noch etwas vergrößert. Es ist dann lediglich erforderlich, daß an beiden Seiten der Steuerklappe Abdeckbleche angeordnet sind.
Wenn Schaumaustragspaddel· mit hängenden Schaufeln nach Anspruch
verwendet werden, ergibt sich eine Platzersparnis.
Durch die Merkmale des Anspruches 13 wird eine umweltfreundliche, geschlossene Einheit erreicht.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Flotationsvorrichtung in prinzipmäßiger Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Flotationsvorrichtung;
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Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform
in prinzipmäßiger Darstellung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform in prinzipmäßiger Darstellung.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung
einen rohrförmigen Körper 1 auf, der durch Schottwände 2 in mehrere Abschnitte unterteilt ist. Zur Vereinfachung sind in
der Fig. 2 nur einige Zellen dargestellt. In jedem Abschnitt ist ein Laufrad 3 als Rührorgan angeordnet, das über eine Welle 4,
die von oben durch das Rohr eingesteckt ist, angetrieben wird. Der Antrieb der Welle 4 erfolgt durch Keilriemen 5 und Motor
Selbstverständlich sind jedoch auch andere Antriebsmöglichkeiten gegeben. Im allgemeinen wird man alle Wellen 4 von einem Antrieb
aus antreiben. Unter dem Laufrad 3, das mit einem Leitschaufelkranz 7 versehen ist, befindet sich ein Suspensionszulauf
8, über den die zu flotierende Suspension in das Rohrinnere eintritt. Weiterhin ragt von unten her in das Rohr 1 ein Röhrchen
9 als Luftzufuhreinrichtung hinein.
In jedem Rohrabschnitt ist weiterhin seitlich ein Zwischenblech 10 vorgesehen, das im oberen Bereich eine zur Rohrachse gerichtete
Krümmung aufweist. Durch diese Maßnahme wird der Strömungsverlauf günstig beeinflußt. An der vorderen, inneren Kante des
Zwischenbleches 10 wird die Strömung nämlich in Richtung zur Rohraußenwand umgelenkt. Hinter dem Zwischenblech 10 befindet
sich in der Seitenwand des Rohres 1 eine Suspensionsablauföffnung
11. Über der Suspensionsablauföffnung 11 liegt ebenfalls in
jedem Rohrabschnitt eine Schaumaustragsöffnung 12, hinter der ein sich entlang des Rohres erstreckender Schaumkanal 13 anschließt.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 befindet sich vor der Schaumaustragsöffnung 12 in jedem Rohrabschnitt eine
Leitwand 14 mit einer Stauklappe 15 am oberen Ende. Die Stauklappe 15 wird über eine Verstelleinrichtung 16 entsprechend
verstellt. Über die Stauklappe 15 wird das Niveau in jedem
Rohrabschnitt eingestellt. Zum Transport des sich an der Oberfläche ansammelnden Schaumes dient ein Schaumaustragspaddel 17.
Die einzelnen Rohrabschnitte sind in Serie hintereinandergeschaltet.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist jede Suspensionablauföffnung 11 mit der Zulaufleitung 8 der nachfolgenden
Flotationszelle verbunden. In der Fig. 2 sind nur drei Primärzellen dargestellt. Selbstverständlich können jedoch beliebige
Zellen in Serie hintereinander angeordnet werden. Die aus der dritten Flotationszelle über die Öffung 11 austretende
Suspension wird als Gutstoff abgeführt, während der durch Sprühdüsen 18 abgelöste Schaum aus dem Schaumkanal 13 einer oder
mehreren Sekundärzellen (in der Fig. 2 ist nur eine dargestellt) über den Suspensionszulauf 81 zugeführt wird. Die auf diese
Weise nachgereinigte Suspension wird über die Auslaßöffnung 11'
zur Nachbehandlung abgeführt. Der aus der Schaumaustragsöffnung
12' austretende Schaum wird zusammen mit den darin enthaltenen
Verunreinigungen abgelöscht und eingedickt.
Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen
von gleichem Aufbau, weshalb für die gleichen Teile dieselben Bezugszeichen beibehalten wurden.
Der wesentliche Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel· nach den Figuren 1 und 2 besteht darin, daß die Leitwand 14 entfallen
ist. Die Steuerklappe ist bei diesem Ausführungsbeispiel direkt an der Schaumaustragsöffnung 12 angeordnet und öffnet nach
innen.
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Statt starren Schaufeln an dem Schaumaustragspaddel 17 sind hängende Schaufeln 19 vorgesehen, die an Armen 20 des Schaumaustragspaddel
s 17 gelenkig befestigt sind. Durch diese Maßnahme hängen die Schaufeln 19 aufgrund der Schwerkraft nach
unten, so daß sich eine Platzersparnis nach oben ergibt. Statt einem Paddel können gegebenenfalls auch eine oder mehrere Preßluftleitungen
21 vorgesehen werden (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) , durch die Preßluft in das Rohrinnere eingeblasen
wird, um den Schaum in Richtung zur Schaumaustragsöffnung
zu treiben.
Das in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen ebenfalls von gleichem Aufbau wie die vorstehend
erläuterten Ausführungsbeispiele. Der wesentli-che Unterschied
besteht lediglich darin, daß die Steuerklappe 15 nunmehr in dem Schaumkanal 13 angeordnet ist bzw. sich in den Schaumkanal
13 öffnet. Zur seitlichen Abdeckung ist jede Steuerklappe an beiden Seiten mit Abdeckblechen 22 versehen. Durch diese
Maßnahme wird der Behandlungsraum jedes Rohrabschnittes um ein geringes Maß in den Schaumkanal 13 hin vergrößert.
Die Schottwände 2 können jede Kammer von der anderen hermetisch abschließen. Gegebenenfalls kann es jedoch auch ausreichend
sein, daß die Schottwände jeweils nur eine solche Höhe haben, daß sie höher sind, als der höchstmögliche Niveaustand.
In den Zeichnungen ist der Schaumkanal 13 jeweils an der Außenwand
des Rohres angeordnet. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Schaumkanal 13 im Inneren des
rohrförmigen Körpers anzuordnen.
Heidenheim, den 13.02.80
Lo/hu
Lo/hu
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Leerseite
Claims (14)
- S 3748 J. M. Voith GmbHKennwort: "Rohrflotationszelle" HeidenheimPatentansprüche1/ Vorrichtung zum Deinken von Altpapier in einer Reihe von hintereinander angeordneten Flotationszellen, wobei jeweils der Suspensionsauslauf der vorderen Zelle mit dem Suspensionszulauf der nachfolgenden Flotationszelle verbunden ist und wobei jede Flotationszelle mit einem Rührorgan, einer Luftzufuhreinrichtung und einer Schaumaustragsöffnüng versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler oder leicht nach hinten abfallender geschlossener annähernd rohrförmiger Körper vorgesehen ist, der durch im wesentlichen vertikal verlaufende Schottwände in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei jeder Abschnitt mit einem Suspensionzulauf (8), einem Suspensionsauslauf (11) , einer Schaumaustragsöffnüng (12), einem Rührorgan (3) und einer Luftzufuhreinrichtung (9) versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rohrabschnitt eine Zwischenwand (10) vorgesehen ist, die den Suspensionsauslauf (11) von der Flotationskammer trennt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (10) im unteren Bereich annähernd vertikal ausgebildet ist und im oberen Bereich zur Rohrachse hin gekrümmt ist.130034/0550■ι-
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Suspensionsauslaß und die Schaumaustragsöffnung an der gleichen Seitenwand liegen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an oder vor der Schaumaustragsöffnung (12) eine Steuerklappe (15) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Schaumaustragsöffnungen ein gemeinsamer Schaumkanal (13) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklappe (15) an der Schaumaustragsöffnung (12) angeordnet ist und in den gemeinsamen an der Rohraußenwand angeordneten Schaumkanal (13) öffnet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Steuerklappe (15) Abdeckbleche (22) angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaumkanal (13) Sprühdüsen (18) angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohre (1) übereinander angeordnet sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumaustragspaddel (17) mit Schau-130034/0550fein (19) versehen ist, die gelenkig an Armen (20) des Schaufelaustragspaddels (17) befestigt sind.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schaumaustrag ein oder mehrere Preßluftleitungen (21) vorgesehen sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumaustragskanal (13) in Rohrlängsrichtung liegt und zusammen mit dem Rohr (1) eine geschlossene Einheit bildet.Heidenheim, den 13.02.80
Lo/hu130 03.47 0 550
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