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DE3004961A1 - Siebkorb mit innenliegendem siebgewebe zum einsatz in siebbaendern, siebtrommeln oder gleichartigen konstruktionen - Google Patents

Siebkorb mit innenliegendem siebgewebe zum einsatz in siebbaendern, siebtrommeln oder gleichartigen konstruktionen

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Publication number
DE3004961A1
DE3004961A1 DE19803004961 DE3004961A DE3004961A1 DE 3004961 A1 DE3004961 A1 DE 3004961A1 DE 19803004961 DE19803004961 DE 19803004961 DE 3004961 A DE3004961 A DE 3004961A DE 3004961 A1 DE3004961 A1 DE 3004961A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
basket
screen
sieve
mesh
internal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803004961
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Ing.(Grad.) 6300 Giessen Lenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803004961 priority Critical patent/DE3004961A1/de
Publication of DE3004961A1 publication Critical patent/DE3004961A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/29Filters with filtering elements which move during the filtering operation the movement of the filter elements being a combination of movements
    • B01D33/327Tipping buckets, trays or like sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/10Screens in the form of endless moving bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Siebkorb mit innenliegendem Siebgewebe zum Einsatz in Siebbändern, Siebtrommeln oder gleichartigen Konstruktionen.
  • Die Erfindung betrifft einen Siebkorb mit innenliegendem Siebgewebe zum Einsatz in Siebbändern, Siebtrommeln oder gleichartigen Konstruktionen als Filter für Flüssigkeiten, bestehend aus einer offenen, korbförmigen Profil konstruktion zur Aufnahme des Siebgewebes und der während der Filtrierung entstehenden Druckdifferenz der Flüssigkeiten.
  • Siebkörbe sind Bestandteil von Siebbändern und Siebtrommeln, wie sie beispielsweise in Kühlwasserreinigungsanlagen von thermischen (konventionellen und nuklearen) Kraftwerken und Trinkwasseraufbereitungsanlagen eingesetzt werden. Sie haben die Aufgabe, dem zu reinigenden Wasser auf mechanischem Wege alle die über der jeweils gewählten Maschenweite der Siebgewebe liegenden Schmutzstoffe zu entziehen und so fDr ein dem erforderlichen Verwendungszweck entsprechend gereinigtes Wasser zu sorgen.
  • In thermischen Kraftwerken wird so verhindert, daß die in dem Kühlwasser schwimmenden und schwebenden Verunreinigungen in die Kühlwasserpumpen und Kondensatoren gelangen können, was dann unweigerlich Betriebsstörungen herbeiführen würde.
  • Siebbänderfinden Verwendung bei großen Durchsatzmengen und stark schwankenden Wasserspiegeln, während Siebtrommeln bei gleichbleibenden oder nur gering schwankenden Wasserspiegeln und geringen Durchsatzmengen eingebaut werden.
  • Die für diesen Zweck bisher verwendeten Siebkörbe wurden, bedingt durch die Siebgewebeauflage von außen, aus einer sehr aufwendigen Konstruktion (meist aus Stahl) unter teilweiser Verwendung von nicht handelsüblichen Spezialprofilen hergestellt. Sie bestehen in der Regel aus zwei auf Siebkorblänge zugeschnittenen Winkelprofilen, an ihren Enden auf Siebkorbbreite jeweils mit einem Frontblech verschweißt. Für die obere Verbindung der Frontbleche auf Siebkorblänge sorgt ein eingeschweißtes Rohrprofil. Als Unterlage für die Siebgewebe, zur Aufnahme der Spannbügel und zur Verstärkung der Siebkorbkonstruktion werden Verbindungen aus Spezialprofil zwischen dem Rohr und den beiden Winkeln hergestellt.
  • Jeweils an den Verbindungsstellen dieser Profile mit dem Winkelprofil befinden sich angeschweißte Winkelstücke mit aufgesetzten Gewindestäben.
  • An den verwendeten Siebgeweben mußten an den Längsseiten Rundstäbe eingewebt oder aufgelötet werden, um so die Siebgewebe nach dem Auflegen mit Hilfe von auf die Baulänge der Siebkörbe abgestimmten Winkelprofilstäben spannen zu können.
  • Damit das Siebgewebe überall am Siebkorb gleichmäßig anliegt und während des Betriebes nicht durch die anstehende Druckdifferenz abgehoben werden kann, müssen eine Vielzahl von Spannbügeln - die Anzahl richtet sich nach der Siebkorbbaulänge - über die Siebgewebe gelegt und mit Hilfe von Sechskantmuttern an den Gewindestäben der Winkelstücke befestigt und gespannt werden.
  • Auch andere, ähnlich aufwendig geartete Konstruktionen, finden Verwendung (siehe hierzu Gebrauchsmuster G 70 47 113-Vorrichtung zur Befestigung des Siebgewebes an Siebmaschinen).
  • Alle bisher bekannten Siebkorbkonstruktionen sind fertigungstechnisch sehr aufwendig und haben den Nachteil der arbeitszeitraubenden Siebgewebebefestigung. In mühsamer Kleinarbeit müssen die einzelnen Siebkorbteile hergestellt und zusammengeschweißt werden. Dadurch entstehen neuralgische Punkte, sowohl in der Fertigung als auch bei der späteren Beschichtung, da hier immer wieder Stellen auftauchen, an denen eine porenfreie Beschichtung nicht möglich ist.
  • Die verwendeten Siebgewebe können nicht einfach auf Einbaulänge und Einbaubreite zugeschnitten werden, sondern müssen an den Längsseiten mit eingewebten oder aufgelöteten Rundstäben zum Spannen gefertigt werden. Außerdem verlangt diese Konstruktion eine sehr große Anzahl von Spannbügeln zur Befestigung der Siebgewebe auf dem Siebkorb.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siebkorb zur Verfügung zu stellen, der ohne großen Fertigungsaufwand,unter Verarbeitung von ausschließlich handelsüblichen Profilen, gefertigt werden kann, und in den das Siebgewebe unter gleichzeitigem Wegfall der Spannbügel sowie der hierfür benötigten Gewindestäbe und Winkelstücke von innen anzubringen ist. Damit übernimmt der Siebkorb gleichzeitig die Aufgaben der Spannbügel. Der Siebkorb soll ohne hervorstehende Teile, von geringerem Gewicht, unkompliziert und dauerhaft zu beschichten sein.
  • Die Siebgewebe müssen aus einfachen Gewebezuschnitten, in der Regel ohne weitere Anbringung von Teilen für die Befestigung, von innen eingesetzt werden können. Ebenso muß die Montage der Siebgewebe einfach, unkompliziert und unter geringem Zeitaufwand möglich sein.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß zwei auf Siebkorblänge zugeschnittene Winkelprofile und ihren Enden auf Siebkorbbreite jeweils mit einem Frontblech verschweißt werden. Für die obere Verbindung der Frontbleche auf Siebkorblänge sorgt ein in sich gebogenes, eingeschweißtes Flachprofil. Als Auflage für die Siebgewebe, zur Verstärkung der Siebkorbkonstruktion und zur Aufnahme und Ableitung der während des Betriebes anstehenden Druckdifferenz werden von diesem Flachprofil zu den Winkeln in Siebkorbform gebogene Flachprofile eingeschweißt. In die so bereits fertige Siebkorbkonstruktion können die - entsprechend der Siebkorbform vorgebogenen -Siebgewebe eingesetzt und an den Winkeln und dem oberen Flachprofil angeschraubt werden.
  • Ein so hergestellter Siebkorb weist keine hervorstehenden Teile auf.
  • Es können sich somit keine, die Einsatzbereitschaft vermindernden Schmutzstoffe festsetzen.
  • Neben dem Wegfall zahlreicher Schweißnähte wird durch die materialeinsparende Herstellung eine Gewichtseinsparung erzielt, die Beschichtung vereinfacht und optimiert sowie die Siebgewebemontagezeit um ca. 50 % verringert.
  • Die Spannbügel entfallen zu 100 %, da sie bei dem erfindungsmäßigen Siebkorb nicht mehr benötigt werden.
  • Nimmt man alle Einsparungen zusammen, so kann ein Siebkorb zur Verfügung gestellt werden, dessen Herstellkosten nur ca. 60 % der für die bisherige Konstruktion anfallenden Kosten betragen.
  • Weitergehende Details der Erfindung sind in den einzelnen Zeichnungen näher dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Sie zeigen jeweils für Siebkörbe in Evolventenform: Fig.1 Schematisch dargestellte Schnittzeichnungen der Vorder- und Seitenansicht von Siebkörben in ihrer Einbaulage bei Verwendung in Siebbändern Fig.2 Schematisch dargestellte Schnittzeichnungen der Vorder- und Seitenansicht von Siebkörben in ihrer Einbaulage bei Verwendung in Siebtrommeln Fig.3 Perspektivische Darstellung des kompletten Siebkorbes einschließlich des innenliegenden Gewebes Fig.4 Perspektivische Darstellung des vorgeformten Siebgewebes Fig.5 Schnittdarstellung des Siebkorbes mit eingelegtem und bebefestigten Gewebe Fig.6 Schnittdarstellung des Siebkorbes mit eingelegtem und befestigten Gewebe einschließlich Klemmprofilen Fig.7 Darstellung der gebräuchlisten Siebkorbformen, die für diesen bis Siebgewebeeinbau in Frage kommen.
  • 12 In Fig.1 sind Siebkörbelin ihrer Einbaulage im Siebband dargestellt.
  • Siebbänder werden in einen Kanalschacht eingebaut, der in der Regel aus einem Betonbauwerk 2 gebildet wird. Sie besitzen auf dem Bedienungsflur 3 eine Tragkonstruktion 4 mit zwei Kettenrädern 5, die jeweils eine Kette 6 antreiben. Zwischen diesen beiden Ketten 6 werden die Siebkörbe 1 befestigt. Es werden so viele Siebkörbe 1 aneinandergereiht, daß sie zwischen den Kettenrädern 5 über die unteren Umlenkungen 7 wieder zurück zu den Kettenrädern 5 eine geschlossene Konstruktion ergeben. Seitliche Abdichtungen (nicht dargestellt) und Abdichtungen zwischen den Körben (nicht dargestellt) sorgen dafür, daß das zu reinigende Wasser das Siebband nur gereinigt verläßt.
  • Normalerweise fließt das zu reinigende Wasser durch die Einlauföffnung 8 in das Siebband, durchströmt die Siebgewebe 15 und steht am Auslauf 9 in gereinigter Form zur Verfügung. Ein Getriebemotor (nicht dargestellt) treibt die Kettenräder 5 an und sorgt so dafür, daß die mit Schmutz beladenen Siebkörbe 1 nach oben befördert werden, wo sie durch Abspritzrohre 10, die in den Abdeckhauben 11 montiert sind, gereinigt werden. Das mit Schmutzstoffen beladene Abspritzwasser sammelt sich in einem Schlammfang 12 und wird über eine Schmutzgutrinne 13 abgeleitet.
  • In Fig.2 sind Siebkörbe 1 in ihrer Einbaulage in der Siebtrommel dargestellt. Siebtrommeln werden ebenfalls in einen Kanalschacht eingebaut, der in den meisten Fällen aus einem Betonbauwerk 2 gebildet wird.
  • Sie besitzen einen im Profil kreisförmigen Tragkörper 14, der auf Tragrollen (nicht dargestellt) etwas unterhalb des Bedienungsflures 3 gelagert wird und an dem die Siebkörbe 1 rundherum zu einer geschlossenen Konstruktion montiert werden.
  • Seitliche Abdichtungen (nicht dargestellt) und Abdichtungen zwischen den Körben (nicht dargestellt) sorgen dafür, daß nur gereinigtes Wasser die Siebtrommel verläßt. Wie bei Siebband fließt das zu reinigende Wasser normalerweise durch die Einlauföffnung 8 in die Siebtrommel, durchströmt die Siebgewebe 15 und steht am Auslauf 9 in gereinigter Form zur Verfügung. Ein Getriebemotor (nicht dargestellt) treibt den Tragkörper 14 an und bewegt so die mit Schmutz beladenen Siebkörbe 1 an den in der Abdeckhaube 11 eingebauten Düsenrohren 10 vorbei. Das mit Schmutzstoffen beladene Abspritzwasser sammelt sich in einem Schlammfang 12 und wird über eine Schmutzgutrinne 13 abgeleitet.
  • Fig.3 zeigt den erfindungsmäßigen Siebkorb 1, bestehend aus den beiden auf Siebkorblänge zugeschnittenen Winkelprofilen 16, die jeweils an ihren Enden mit einem Frontblech 17 verschweißt sind. Für die obere Verbindung der Frontbleche 17 auf Siebkorblänge sorgt ein in sich gebogenes, eingeschweißtes Flachprofil 18. Als Auflage für die Siebgewebe, zur Verstärkung der Siebkorbkonstruktion und zur Aufnahme und Ableitung der während des Betriebes anstehenden Druckdifferenz werden von diesem Flachprofil 18 zu den Winkeln 16 in Siebkorbform gebogene Flachprofile 19 eingeschweißt.
  • Die so gefertigte Siebkorbrahmenkonstruktion kann jetzt das vorgeformte Siebgewebe 15 aufnehmen, das an den Flachprofilen 18 mit den Halteschrauben 20 sowie an den Winkeln 16 mit Klemmleisten 22, Distanzscheiben 21 und Halteschrauben 20 befestigt wird. Hierzu sind in dem Flachprofil 18 Langlöcher 23 und in den Winkeln 16 Bohrungen 24 angebracht.
  • Mit dem auf die Frontplatte 17 angeschweißten Winkelprofil 25 werden die Siebkörbe 1 bei den Siebbändern auf der Kette 6 befestigt.
  • In Fig.4 ist ein vorgeformtes Siebgewebe 15 vor dem Einbau in einen Siebkorb 1 dargestellt. An den äußeren Begrenzungen ist deutlich zu sehen, daß bei Verwendung von Siebgeweben mit ausreichender Eigenfestigkeit keine Einfassung der Siebgeweberänder 26 erforderlich ist.
  • Fig.5 zeigt den Schnitt A-A durch den Siebkorb 1 Fig.3 unter Verwendung eines Siebgewebes 15 mit ausreichender Eigenfestigkeit.
  • Wie dem Schnitt zu entnehmen ist, wird das Siebgewebe 15 mit den Halteschrauben 20 an den Flachprofilen 18 sowie an den Winkeln 16 mit Klemmleisten 22, Distanzscheiben 21 und Halteschrauben 20 befestigt.
  • In Fig.6 ist ebenfalls der Schnitt A-A durch den Siebkorb 1 dargestellt. Abweichend von Fig.5 wird hier eine Befestigungsart der Siebgewebe aufgezeigt, die verwendet werden kann, wenn die Siebgewebe 15 ungenügende Eigenfestigkeit aufweisen. Hierzu erhalten die Siebgewebe 15 an den Längsseiten eine Randeinfassung 29, auf der ein durchgehendes Flachprofil 28 sitzt, mit dessen Hilfe das Siebgewebe 15 mittels Halteschrauben 20 an den Winkeln 16 befestigt wird. Die beiden Flachprofile 28 werden jeweils im Bereich der Flachprofile 19 mit den der Siebkorbform angepaßten Flachprofilen 27 verbunden. Das Siebgewebe 15 wird mittels Halteschrauben 20 zwischen den Flachprofilen 19 und 27 festgeklemmt. Die Flachprofile 27 drücken das Siebgewebe 15 an die Flachprofile 19.
  • Fig.7 - 12 zeigen die gebräuchlisten Siebkorbquerschnitte, in denen die erfindungsmäßige Siebkorbbespannung verwendet werden kann. Abweichungen von diesen Grundtypen sind möglich.
  • Im einzelnen sind folgende Siebkorbarten dargestellt: Fig.7 - Tafelsiebkorb Fig.8 - Tafelsiebkorb schräg Fig.9 - Dreiecksiebkorb Fig.10 - Rundsiebkorb Fig.11 - Tropfensiebkorb Fig.12 - Evolventensiebkorb

Claims (8)

  1. 5 C H UTZAN SPRÜCHE 1) Siebkorb 1 mit innenliegendem Siebgewebe 15 zum Einsatz in Siebbändern Fig.1, Siebtrommeln Fig.2 oder gleichartige Konstruktionen als Filter für Flüssigkeiten, bestehend aus einer offenen, korbförmigen Profilkonstruktion zur Aufnahme des Siebgewebes 15 und der während der Fi'trierung entstehenden Druckdifferenz der Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß Winkel-, Blech- und Flachprofile 16, 17, 18, 19 zu einer offenen, korbförmigen Profilkonstruktion zusammengeschweißt sind, das Siebgewebe 15 innen in den Siebkorb 1 eingelegt und mit Klemmleisten 22, Distanzscheiben 21 sowie Halteschrauben 20 am Siebkorb 1 befestigt wird.
  2. 2) Siebkorb 1 mit innenliegendem Siebgewebe 15 zum Einsatz in Siebbändern Fig.1, Siebtrommeln Fig.2 oder gleichartigen Konstruktionen als Filter für Flüssigkeiten, bestehend aus einer offenen, korbförmigen Profilkonstruktion zur Aufnahme des Siebgewebes 15 und der während der Filtrierung entstehenden Druckdifferenz der Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß Winkel-, Blech und Flachprofile 16, 17, 18,#i9 zu einer offenen, korbförmigen Profilkonstruktion zusammengeschweißt sind, das Siebgewebe 15 mit Randeinfassung 29 innen in den Siebkorb 1 eingelegt und mit den durchgehenden Flachprofilen 28, Flachprofilen 27 sowie Halteschrauben 20 am Siebkorb 1 befestigt wird.
  3. 3) Siebkorb 1 mit innenliegendem Siebgewebe 15 nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb 1 im Querschnitt als Tafelsiebkorb Fig.7 ausgebildet ist.
  4. 4) Siebkorb 1 mit innenliegendem Siebgewebe 15 nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb 1 im Querschnitt als schräger Tafelsiebkorb Fig.8 ausgebildet ist.
  5. 5) Siebkorb 1 mit innenliegendem Siebgewebe 15 nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb 1 im Querschnitt als Dreiecksiebkorb Fig.9 ausgebildet ist.
  6. 6) Siebkorb 1 mit innenliegendem Siebgewebe 15 nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb 1 im Querschnitt als Rundsiebkorb Fig.10 ausgebildet ist.
  7. 7) Siebkorb 1 mit innenliegendem Siebgewebe 15 nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb 1 im Querschnitt als Tropfensiebkorb Fig.ll ausgebildet ist.
  8. 8) Siebkorb 1 mit innenliegendem Siebgewebe 15 nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb 1 im Querschnitt als Evolventensiebkorb Fig.12 ausgebildet ist.
DE19803004961 1980-02-11 1980-02-11 Siebkorb mit innenliegendem siebgewebe zum einsatz in siebbaendern, siebtrommeln oder gleichartigen konstruktionen Withdrawn DE3004961A1 (de)

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