DE3002823C2 - - Google Patents
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erkennen
und Anzeigen des Auftretens eines Strömungsabrisses in dem Verdichter
eines Gasturbinentriebwerks gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 38 67 717 bekannt.
Eine Einrichtung zum Unterdrucksetzen im Verhältnis
zu einem ausgewählten Triebwerksdruck sowie eine Anzeigeeinrichtung
ist vorgesehen, die auf die Druckdifferenz hin
das Auftreten eines plötzlichen Abfalls des ausgewählten
Triebwerksdruckes, der einen Schwellenwert übersteigt, anzeigt,
Es ist jedoch nicht angezeigt, ob zu irgendeinem
Zeitpunkt ein Strömungsabriß aufgetreten ist.
Die DE-AS 11 45 842 beschreibt ein Differenzdruckmeßwerk
für pneumatische Regler mit einem Federbalg, der von einem
Gehäuse umgeben und beiderseits druckbeaufschlagt ist und
dessen beweglicher Boden einen aus dem Gehäuse hinausgeführten
Stößel steuert, wobei ein gegenüber dem Gehäuse
abgedichtetes, quer zur Hubrichtung des Stößels bewegliches
Durchführungsstück vorgesehen ist, dessen Bohrung der
Stößel mit geringem Spiel durchgreift.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art so weiterzubilden, daß in einfacher Weise
ohne Zuführung einer Hilfsenergie ein einmaliger Strömungsabriß
so lange angezeigt wird, bis die Anzeige von
Hand rückgestellt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen
nach dem Patentanspruch 1 bzw. 2 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem
Unteranspruch 3 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines
Gasturbinentriebwerks, die eine vergrößerte
Schnittansicht der Vorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung enthält,
Fig. 2 eine weitere Ansicht des Anzeigeteils nach
Fig. 1, nachdem ein Strömungsabriß aufgetreten
ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung
und
Fig. 4 eine Ansicht des Anzeigeteils nach Fig. 3,
nachdem ein Strömungsabriß aufgetreten ist.
In Fig. 1 ist ein typisches Gasturbinentriebwerk 10 mit einem
Kerntriebwerk 12 gezeigt, das in Strömungsrichtung hintereinander
einen Axialverdichter 14, einen Brenner 16 und eine
Hochdruck(HD)-Turbine 18 aufweist. Die HD-Turbine 18 steht
über eine Welle 20 und einen Kernrotor 22 in Antriebsverbindung
mit dem Verdichter 14. Das Triebwerk 10
enthält außerdem ein Niederdruck(ND)-System, das eine ND-
Turbine 24 aufweist, die über eine ND-Welle 26 mit einer
Fan-Anordnung 28 in Antriebsverbindung steht. Eine äußere
Gondel 30 ist mit Abstand von dem Kerntriebwerk 12 angeordnet,
so daß zwischen ihnen ein Mantelstromkanal 32 gebildet
ist.
Im Betrieb tritt Luft in das Triebwerk 10 ein und wird zuerst
durch die Fan-Anordnung 28 verdichtet. Ein erster Teil
dieser verdichteten Fan-Luft tritt in den Mantelstromkanal
32 ein und wird anschließend über eine Fan-Mantelstromdüse
34 abgegeben, wodurch eine erste Vortriebskraft erzeugt
wird. Der übrige Teil der verdichteten Fan-Luft tritt in
einen Einlaß 36 ein, wird durch den Verdichter 14 weiter
verdichtet und in den Brenner 16 abgegeben, in welchem sie
mit Brennstoff verbrannt wird, wodurch Verbrennungsgase hoher
Energie erzeugt werden. Die Verbrennungsgase gehen durch
die HD-Turbine 18 und treiben diese an, die ihrerseits den
Verdichter 14 antreibt. Die Verbrennungsgase gehen anschließend
durch die ND-Turbine 24 und treiben diese an, die ihrerseits
den Fan oder das Gebläse 28 antreibt. Die Verbrennungsgase
gehen dann einen Abgasströmungsweg 38 entlang,
woraufhin sie aus einer Primär- oder Kernabgasdüse 40 abgegeben
werden, wodurch eine zweite Vortriebskraft erzeugt
wird.
Die vorstehende Beschreibung ist zwar für ein modernes Turbofan-
Triebwerk typisch, die folgende Beschreibung wird jedoch
deutlich machen, daß die Erfindung auch in Verbindung
mit jedem anderen Typ von Gasturbinentriebwerk benutzt werden
kann, beispielsweise in Verbindung mit einem Turboprop-,
einem Turboluftstrahl-, einem Turbowellentriebwerk, usw.
Die obige Beschreibung des in Fig. 1 gezeigten Turbofan-
Triebwerks dient deshalb lediglich zur Veranschaulichung
eines solchen Verwendungszweckes der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ferner eine Vorrichtung 42 zum Erkennen und Anzeigen
des Auftretens eines Verdichterströmungsabrisses während
des Betriebes des Triebwerks 10. Die Vorrichtung 42, die
im folgenden als Strömungsabrißanzeiger bezeichnet wird, fühlt
jeden plötzlichen Abfall oder jede plötzliche Abnahme des
Auslaßdruckes des Verdichters 14 (im folgenden als Verdichterauslaßdruck P
bezeichnet) ab und liefert eine Anzeige, wenn
der Wert irgendeines Abfalls des Verdichterauslaßdruckes P
einen vorher festgesetzten Schwellenwert übersteigt. Der Verdichterauslaßdruck P
wurde für diese Ausführungsform des
Strömungsabrißanzeigers 42 gewählt, weil er im allgemeinen
der höchste, ohne weiteres verfügbare Druckwert innerhalb des
Triebwerks 10 ist und deshalb den größten meßbaren Druckabfall
während eines Strömungsabrisses bietet.
Die bevorzugte Ausführungsform des Strömungsabrißanzeigers
42 besteht insgesamt aus einem Gehäuse 44 mit einer inneren
Druckkammer 46. In der inneren Druckkammer 46 ist eine kleinere
ausdehnbare Kammer oder ein Balg (ein Falten- oder Federbalg)
48 angeordnet. Sowohl die innere Kammer 46 als auch der
Balg 48 sind mit dem Auslaß des Verdichters 14 über eine Leitung
50 verbunden. Die Leitung 50 ist zwar in dieser Ausführungsform
als direkt mit dem Auslaß des Verdichters 14 verbunden
dargestellt, es ist jedoch klar, daß darunter keine
Einschränkung zu verstehen ist und daß die
Leitung 50 stattdesssen auch mit jeder anderen geeigneten
Verdichterauslaßdruckquelle verbunden sein kann, beispielsweise
mit einer vorhandenen Verdichterauslaßdrucksteuerleitung.
Die Leitung 50 ist eine Einrichtung, die die innere Kammer
46 und das Innere des Balges 48 im Verhältnis zu dem Verdichterauslaßdruck P
unter Druck setzt. Wenn sich der Verdichterauslaßdruck P
ändert, ändert sich somit der Druck
in der inneren Kammer 46 und im Inneren des Balges 48 entsprechend.
Zum Erkennen von plötzlichen Änderungen in dem
Verdichterauslaßdruck P ist eine Drosselstelle 52 an dem
Eingang der inneren Kammer 46 angeordnet. Die Drosselstelle
52 bildet eine Drosselöffnung 54 geringer Größe zum Begrenzen
der Geschwindigkeit von Druckänderungen innerhalb der
inneren Kammer 46. Druckänderungen in der inneren Kammer 46
eilen daher immer Druckänderungen innerhalb des Balges 48
nach und jede plötzliche Änderung in dem Verdichterauslaß P
erzeugt eine vorübergehende Druckdifferenz Δ P zwischen dem
Inneren des Balges 48 und der inneren Kammer 46 (außerhalb
des Balges). Der Grad, um den Druckänderungen in der inneren
Kammer Druckänderungen in dem Balg 48 nacheilen, und
die Größe und die Dauer der durch eine Änderung des Verdichterauslaßdruckes P erzeugten Druckdifferenz Δ P sind
deshalb von der Größe der Eingangsdrosselöffnung 54 und
von dem Volumen der innneren Kammer 46 abhängig.
Eine Druckdifferenz Δ P, die durch eine plötzliche Änderung
in dem Verdichterauslaßdruck P erzeugt wird, kann bewirken,
daß sich der Balg 48 entweder ausdehnt oder zusammenzieht,
je nach der Größe der Änderung des Verdichterauslaßdruckes P
und je nachdem, ob der Verdichterauslaßdruck P zu- oder
abgenommen hat. Beispielsweise führt, nachdem das Triebwerk
10 einen Dauerzustand erreicht hat, in welchem die
Drücke in dem Balg 48 und in der inneren Kammer 46 im wesentlichen
gleich sind, ein plötzlicher großer Abfall des
Verdichterauslaßdruckes P (der einen Strömungsabriß anzeigt)
zu einem entsprechend plötzlichen großen Abfall des
Druckes in dem Balg 48. Aufgrund der geringen Größe der
Eingangsdrosselöffnung 54 erfolgt der Druckabfall in der
inneren Kammer 46 nicht ebenso schnell wie der Abfall des
Balginnendruckes und für eine begrenzte Zeitspanne ist der
Druck in der inneren Kammer 46 größer als der Druck in dem
Balg 48. Der größere Druck auf der Außenseite des Balges
48 ist bestrebt, den Belag 48 zu veranlassen, sich in Fig. 1
nach links zusammenzuziehen.
Ein plötzlicher großer Abfall des Verdichterauslaßdruckes P
(in der Größenordnung von 276 bar/s oder 4000 psi per
second) zeigt, wie oben beschrieben, einen Verdichterströmungsabriß
an. Eine wesentlich kleinere Geschwindigkeit des Abfalls
des Verdichterauslaßdruckes P könnte zahlreiche Triebwerksbetriebszustände
ohne Strömungsabriß anzeigen, beispielsweise
ein Zurückreißen des Leistungshebels oder ein Erlöschen
des Brenners während normaler Triebwerksabschaltungen.
Eine erste Federeinrichtung oder Druckfeder 56, die in dem
Balg 48 angeordnet ist, ist vorgespannt, um das Zusammenziehen
des Balges 48 zu verhindert, wenn nicht ein Abfall
des Verdichterauslaßdruckes P einen Schwellenwert übersteigt
und eine große Druckdifferenz Δ P zwischen dem Inneren und
dem Äußeren des Balges 48 ergibt. Der Schwellenwert wird
durch Einstellen der Vorspannung der Feder 56 durch die Verwendung
von Beilagscheiben (nicht gezeigt) oder irgendeine
andere bekannte Methode festgelegt. Indem der Schwellenwert
hoch genug eingestellt wird, können nur tatsächliche Verdichterströmungsabrisse
den Balg 48 zum Zusammenziehen
bringen. Eine Testöffnung (nicht gezeigt) kann benutzt werden,
um zum genauen Messen des Schwellenwertes die innere
Kammer 46 unter Druck zu setzen.
Eine Anzeigeeinrichtung, die insgesamt mit 58 bezeichnet
ist und auf die Bewegung des Balges 48 anspricht, arbeitet
wie bei einer Feuerwaffe, um einen Verdichterauslaßdruckabfall
anzuzeigen, der den Schwellenwert übersteigt. Die Anzeigeeinrichtung
58 besteht aus einem langgestreckten Auslöse- oder Abzugsteil
60, dessen erstes Ende 62 den Balg 48 berührt.
Das Abzugsteil 60 ist drehbar gelagert, so daß es auf eine Bewegung
des Balges 48 hin um einen Drehpunkt 64 drehbar ist.
Ein zweites Ende 66 des Abzugsteils 60 hat zwei Aussparungen
68 und 70, deren Zweck im folgenden deutlich werden
wird. Eine Drehpunktsdichtung 72 oder eine andere geeignete
bekannte Vorrichtung liegt an dem Abzugsteil 60 in der Nähe
des Drehpunkts 64 an, um das Herauslecken von Hochdruckluft
aus der inneren Kammer 46 zu verhindern.
Ein Hahn- oder Hammerteil 74 ist um einen Drehpunkt 76 drehbar.
Das Hammerteil hat einen Anzeigeknopf 48, der in einer
Linie mit einer etwas größeren äußeren Öffnung 80 in dem
Gehäuse 44 angeordnet ist. Eine zweite Federeinrichtung
oder Druckfeder 82 ist vorgespannt und übt eine Kraft aus,
die bestrebt ist, das Hammerteil 74 so um den Drehpunkt 76
zu drehen, daß der Anzeigeknopf 78 veranlaßt wird, durch
die äußere Gehäuseöffnung 80 hindurch nach außen zu gehen, wenn ein Strömungsabriß
aufgetreten ist.
Im normalen Triebwerksbetrieb faßt ein Ende 84 des Hammerteils
74 in die Aussparung 68 an dem Abzugsteil 60 ein, um
eine Drehung des Hammerteils 74 zu verhindern. Wenn ein Verdichterströmungsabriß
auftritt, bewirkt das Zusammenziehen
des Balges 48, daß sich das Abzugsteil 60 im Gegenuhrzeigersinn
um den Drehpunkt 64 dreht, wodurch das Abzugsteilende
62 in Fig. 1 nach links und das Abzugsteilende 66 nach rechts
bewegt wird. Durch die Rechtsbewegung des Abzugsteilendes
66 wird das Hammerteilende 84 aus der Abzugsteilaussparung
68 ausgerückt.
Nachdem das Hammerteilende 84 die Aussparung 68 freigegeben
hat, bewirkt die Vorspannung der Feder 82, daß sich das
Hammerteil 74 im Gegenuhrzeigersinn dreht und dadurch den
Anzeigeknopf 78 durch die äußere Gehäuseöffnung 80 ausfährt,
was in Fig. 2 gezeigt ist, um sichtbar anzuzeigen,
daß ein Strömungsabriß aufgetreten ist. Der Anzeigeknopf
78 bleibt in seiner ausgefahrenen Stellung, bis er durch
manuelles Zurückdrücken in das Gehäuse 44 bei einer Routinetriebwerksinspektion oder -wartung zurückgestellt wird.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die
insgesamt mit 92 bezeichnet ist und bei dem in Fig. 1 gezeigten
und in Verbindung mit der vorstehenden bevorzugten
Ausführungsform ausführlich beschriebenen Triebwerk benutzt
werden kann. Der Aufbau und die Arbeitsweise eines großen
Teils dieser weiteren Ausführungsform gleicht im wesentlichen
denen der vorangehenden bevorzugten Ausführungsform
oder stimmt mit diesen im wesentlichen überein. Der Strömungsabrißanzeiger
92 besteht insgesamt aus einem unmagnetischen
Gehäuse 94 mit einer inneren Druckkammer 96. In der
inneren Druckkammer 96 ist eine kleinere ausdehnbare Kammer
oder ein Balg 98 angeordnet. Aus Gründen, die bei der vorangehenden
bevorzugten Ausführungsform ausführlich erläutert
worden sind, sind sowohl die innere Kammer 96 als auch der
Balg 98 mit einer Verdichterauslaßdruckquelle über eine Leitung
100 verbunden.
Die Leitung 100 ist eine Einrichtung, die die innere Kammer
96 und das Innere des Balges 98 im Verhältnis zu dem Verdichterauslaßdruck P
unter Druck setzt. Eine Drosselstelle
102 ist am Eingang der inneren Kammer 96 angeordnet, wodurch
eine Drosselöffnung 104 verringerter Größe zum Begrenzen
der Geschwindigkeit von Druckänderungen in der inneren
Kammer 96 gebildet ist. Druckänderungen in der inneren
Kammer 96 eilen daher immer Druckänderungen in dem Balg
98 nach. Jede Änderung des Verdichterauslaßdruckes P
erzeugt eine vorübergehende Druckdifferenz Δ P zwischen dem
Inneren und des Äußeren des Balges 98, wodurch dieser veranlaßt
wird, sich entweder auszudehnen oder zusammenzuziehen.
Ein plötzlicher großer Abfall des Verdichterauslaßdruckes P
zeigt einen Verdichterströmungsabriß an, wie es ausführlicher
bei der vorangehenden bevorzugten Ausführungsform
beschrieben worden ist. Ein kleinerer Abfall des Verdichterauslaßdruckes P
kann zahlreiche Triebwerksbetriebszustände
ohne Strömungsabriß anzeigen. Eine erste Federeinrichtung
oder Druckfeder 106 ist deshalb in dem Balg 98
mit einer Vorspannung angeordnet, die das Zusammenziehen
des Balges 98 verhindert, wenn nicht ein Abfall des Verdichterauslaßdruckes P
einen Schwellenwert übersteigt. Der
Schwellenwert wird, wie es ausführlich bei der vorhergehenden
bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist,
hoch genug eingestellt, so daß sich der Balg 98 nur dann zusammenzieht,
wenn tatsächlich ein Verdichterströmungsabriß
auftritt.
Eine Anzeigeeinrichtung, die insgesamt mit 108 bezeichnet
ist und auf die Bewegung des Balges 98 anspricht, zeigt einen
Verdichterauslaßdruckabfall an, der den Schwellenwert
übersteigt. Die Anzeigeeinrichtung 108 besteht aus einem
magnetischen Kolben 110, der den Balg 98 berührt. Der magnetische
Kolben 110 ist in einer Kammer 112 angeordnet und
bewegt sich darin entsprechend der Bewegung des Balges 98.
Eine kleine Trennwand 114 aus nichtmagnetischem Material
trennt die Kammer 112 von einer zweiten Kammer
116. In der zweiten Kammer 116 ist ein Anzeigeknopf
118 angeordnet, welcher magnetisches Material an wenigstens
einem ersten Ende 120 hat. Während des normalen
Triebwerksbetriebes ist das Anzeigeknopfende 120 an dem
magnetischen Kolben 110 angeordnet und wird durch magnetische
Anziehung in der in Fig. 3 gezeigten Position gehalten.
Eine zweite Federeinrichtung oder Druckfeder 122 ist vorgespannt,
um eine Kraft auszuüben, die bestrebt ist, den Anzeigeknopf
118 durch eine Öffnung 124 in dem
Gehäuse 94 zu drücken.
Im normalen Triebwerksbetrieb bleibt der Balg 98 aufgrund
der Vorspannung der Druckfeder 106 in einem aufgeweiteten
Zustand. Solange der Balg 98 in diesem aufgeweiteten Zustand
bleibt, bleibt der magnetische Kolben 110 an der
Trennwand 114. Da der Magnetluftspalt zwischen dem magnetischen
Kolben 110 und dem magnetischen Material an dem Anzeigeknopfende
120 klein ist, reicht die magnetische Anziehung
zwischen ihnen aus, um die Vorspannung der Druckfeder 122
zu überwinden, und der Anzeigeknopf 118 wird in seiner Lage
in dem Gehäuse 94 gehalten.
Wenn ein Verdichterströmungsabriß auftritt, zieht sich der
Balg 98 zusammen, wodurch der magnetische Kolben 110 nach
oben bewegt wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die
Größe des Magnetluftspalts zwischen dem magnetischen Kolben
110 und dem magnetischen Material an dem Anzeigeknopfende
120 aufgrund der Aufwärtsbewegung des magnetischen
Kolbens 110 zunimmt, nimmt die magnetische Anziehung zwischen
ihnen ab, bis sie nicht mehr ausreicht, um die Vorspannung
der Feder 122 zu überwinden. Wenn die Vorspannung
der Feder 122 die magnetische Anziehung übersteigt, bewegt
sich der Anzeigeknopf 118 abwärts, wie es in Fig. 4 gezeigt
ist. Eine Rückkehr zu einem normalen Triebwerksbetrieb im
Anschluß an einen Strömungsabriß bewirkt nicht, daß der
Anzeigeknopf 118 in seine Ausgangsstellung in der Kammer
116 zurückgebracht wird, da der Magnetluftspalt zwischen
dem magnetischen Kolben 110 und dem Anzeigeknopfende 120
zu groß bleibt, als daß die magnetischen Anziehungskräfte
die Kraft der Feder 122 überwinden könnten.
Ein Flansch 126 an dem Anzeigeknopf 118 berührt
einen Flansch 128, der die
Gehäuseöffnung 124 umgibt, um einen Teil des Anzeigeknopfes
in der Kammer 116 zu halten. Ein zweites Ende 130 des Anzeigeknopfes
118 steht aus dem Gehäuse 94 hervor, um sichtbar
anzuzeigen, daß ein Verdichterströmungsabriß aufgetreten
ist. Das Anzeigeknopfende 130 bleibt in seiner ausgefahrenen
Stellung, bis es bei einer Routinetriebwerksinspektion
oder -wartung durch manuelles Zurückdrücken in das
Gehäuse 94 zurückgestellt wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Erkennen und Anzeigen des Auftretens
eines Strömungsabrisses in dem Verdichter eines Gasturbinentriebwerks
mit einer Verbindungseinrichtung zu
einer Verdichterauslaßdruckquelle,
gekennzeichnet durch
- - ein Gehäuse (44) mit einer inneren Druckkammer (46) und einer äußeren Öffnung (80),
- - einen Balg (48), der in der inneren Druckkammer (46) angeordnet ist,
- - Verbinden der inneren Druckkammer (46) und des Inneren des Balges (48) mit einer Verbindungseinrichtung (50) zum Unterdrucksetzen der inneren Druckkammer (46) und des Inneren des Balges (48) im Verhältnis zu dem Verdichterauslaßdruck,
- - eine Drosselstelle (52), die am Eingang zur inneren Druckkammer (46) und zwischen dieser und dem Inneren des Balges (48) angeordnet ist, zum Begrenzen der Geschwindigkeit von Druckänderungen in der inneren Druckkammer, um eine vorübergehende Druckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Balges aufzubauen,
- - eine erste Federeinrichtung (56) im Inneren des Balges (48) zum Verhindern des Zusammenziehens des Balges, wenn nicht ein plötzlicher Abfall des Verdichterauslaßdruckes einen Schwellenwert übersteigt,
- - ein Abzugsteil (60), das den Balg berührt, innerhalb des Gehäuses drehbar gelagert ist, so daß es sich beim Zusammenziehen des Balges dreht, und eine Aussparung (68) aufweist,
- - ein Hammerteil (74), das in dem Gehäuse drehbar gelagert ist und ein erstes Ende (84) hat, welches in die Abzugsteilaussparung (68) einfaßt, um eine Drehung des Hammerteils (74) bei normalem Triebwerksbetrieb zu verhindern, und das beim Drehen des Abzugsteils (60) aus der Aussparung (68) ausgerückt wird,
- - eine zweite Federeinrichtung (82), die das Hammerteil (74) berührt, damit dieses gedreht wird, wenn das erste Ende (84) aus der Aussparung (68) ausgerückt wird, und
- - einen Anzeigeknopf (78), der auf dem Hammerteil (74) angeordnet ist und bei der Drehung desselben durch die äußere Gehäuseöffnung (80) ausgefahren wird (Fig. 1, 2).
2. Vorrichtung zum Erkennen und Anzeigen des Auftretens
eines Strömungsabrisses in einem Verdichter eines Gasturbinentriebwerks,
mit einer Verbindungseinrichtung
zu einer Verdichterauslaßdruckquelle,
gekennzeichnet durch
- - ein nichtmagnetisches Gehäuse (94) mit einer inneren Druckkammer (96) und einer äußeren Öffnung (124),
- - einen Balg (98), der in der inneren Druckkammer (96) angeordnet ist,
- - Verbinden der inneren Druckkammer (96) und des Inneren des Balges (98) mit einer Verbindungseinrichtung (100) zum Unterdrucksetzen der inneren Druckkammer und des Inneren des Balges im Verhältnis zu dem Verdichterauslaßdruck,
- - eine Drosselstelle (104), die am Eingang zur inneren Druckkammer (96) und zwischen dieser und dem Inneren des Balges (98) angeordnet ist, zum Begrenzen der Geschwindigkeit von Druckänderungen in der inneren Druckkammer, um eine vorübergehende Druckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Balges aufzubauen,
- - eine erste Federeinrichtung (106) im Inneren des Balges (98) zum Verhindern des Zusammenziehens des Balges, wenn nicht ein plötzlicher Abfall des Verdichterauslaßdruckes einen Schwellenwert übersteigt,
- - einen magnetischen Kolben (110), der den Balg (98) berührt, damit er sich beim Zusammenziehen des Balges (98) mit diesem bewegt,
- - einen Anzeigeknopf (118), der magnetisches Material an wenigstens einem ersten Ende (120) hat, das bei normalem Triebwerksbetrieb in der Nähe des magnetischen Kolbens (110) angeordnet und dessen magnetischer Anziehung ausgesetzt ist, und
- - eine zweite Federeinrichtung (122), die den Anzeigeknopf berührt, damit ein zweites Ende (130) des Anzeigeknopfes beim Zusammenziehen des Balges (98) durch die äußere Gehäuseöffnung ausgefahren wird (Fig. 3, 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anzeigeknopf (78; 118) in dem Gehäuse (44; 94)
derart beweglich angeordnet ist, daß er sich nur dann
in einer ersten Richtung bewegt, wenn die Druckdifferenz
einen Schwellenwert übersteigt.
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