DE3002611A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendanlage fuer brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE3002611A1 DE3002611A1 DE19803002611 DE3002611A DE3002611A1 DE 3002611 A1 DE3002611 A1 DE 3002611A1 DE 19803002611 DE19803002611 DE 19803002611 DE 3002611 A DE3002611 A DE 3002611A DE 3002611 A1 DE3002611 A1 DE 3002611A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition system
- ignition
- monostable
- monostable multivibrator
- time constant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/155—Analogue data processing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P11/00—Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
- F02P11/02—Preventing damage to engines or engine-driven gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P9/00—Electric spark ignition control, not otherwise provided for
- F02P9/002—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
- F02P9/005—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression by weakening or suppression of sparks to limit the engine speed
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
6740 LANDAU/PFALZ · tANGSTEÄSSB] S
POSTFACH 2080 · TELEFON 06341/87000, Θ035 ■ TELEX 0653333
POSTSOHEOE LtTDWIGSHAFEN 37 δβ2-37β · DBUTSCHE BANK LANDAU 03 IS 400 (BIiH 548100 98)
22. Januar 1980 S
ATELIERS DE LA MOTOBECANE, Pantin, Frankreich
"Zündanlage für Brennkraftmaschinen"
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen, insbesondere eine elektronische Frühzündungssteuerung bei einer derartigen Anlage»
Bekanntlich gibt es in verschiedenen Ländern Vorschriften über_die Höchstgeschwindigkeit bestimmter Verkehrsmittel, insbesondere
von Mopeds. Es sind daher schon verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen die Leistung
der Motoren dieser Fahrzeuge begrenzt werden kann, sobald die Fahrzeuge die fragliche Höchstgeschwindigkeit erreichen.
Beispielsweise gibt es mechanische Regler, die diese Funktion
ausüben. Vorrichtungen dieser Art lassen sich aber unglücklicherweise leicht außer Betrieb setzen, so daß
sie unwirksam werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art zu entwickeln, bei der einerseits die Abschaltgeschwindigkeit mit großer Genauigkeit festgelegt werden
und die andererseits nicht unwirksam gemacht werden kann«
Insbesondere soll es die Erfindung ermöglichen, bei einer
030032/0690
Zündanlage, die einen Meßfühler und einen Kondensatorentladekreis aufweist, die Frühzündung von einer bestimmten
Geschwindigkeit ab zu verändern, so daß sie nicht mehr optimal ist und die Leistungsabgabe des Motors infolgedessen
verschlechtert wird.
Dazu ist bei der erfindungsgemäßen Zündanlage eine erste
monostabile Kippstufe vorgesehen, die in der Lage ist, beim übergang aus dem stabilen in den instabilen Zustand
den Kondensatorentladekreis auszulösen, sowie eine zweite monostabile Kippstufe, die in der Lage ist, beim übergang
von dem instabilen in den stabilen Zustand den Kondensatorentladekreis auszulösen, wobei die Zeikonstante der ersten
monostabilen Kippstufe praktisch gleich der Entladungsfrequenz des Zündkreises ist, die der zulässigen Höchstdrehzahl
des Motors entspricht, und die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippstufe gleich einem vorgegebenen Wert
ist.
Wenn .also die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger liegt als
die zulässige Höchstgeschwindigkeit, wird die Zündung durch den übergang der ersten monostabilen Kippstufe aus dem
stabilen Zustand in den instabilen Zustand gesteuert. Wenn die Periode dieses Übergangs kürzer zu werden sucht als die
Zeitkonstante der ersten monostabilen Kippstufe, verbleibt diese Kippstufe in ihrem instabilen Zustand, so daß sie
keine Wirkung auf den Kondensatorentladekreis mehr ausübt. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Auslösung des Kondensatorentladekreises
durch den übergang der zweiten monostabilen Kippstufe aus dem instabilen Zustand in den stabilen Zustand,
jedoch mit einer Zeitverzögerung, die gleich der Zeitkonstanten dieser zweiten monostabilen Kippstufe ist.
Auf diese Weise wird die Frühzündung um eine Zeitspanne verkürzt, die gleich der Zeitkonstanten der zweiten monostabi-
030032/0690
Xen Kippstufe ist? dadurch kann die Leistung des Motors
herabgesetzt werden.
Daraus ergibt sich, daß die zulässige Höchstgeschwindigkeit mit großer Genauigkeit gesteuert werden kann, weil die
Frühzündung bei jeder Entladung des Zündkreises den einen oder anderen Wert annehmen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße
Zündanlage einen Impulsformer, der in der Lage istT ausgehend von dem von dem Meßfühler abgegebenen
Signal, Spannungsimpulse einer Frequenz zu liefern, die der Motordrehzahl proportional ist, sowie eine Einrichtung, die
diese Impulse an den Eingang der beiden monostabilen Kippstufen führt, wobei die Zeitkonstante der zweiten monostabilen
Kippstufe gleich einem Wert der Zündverzögerung ist, bei der der Motor eine herabgesetzte Leistung abgibt.
Der Ausgang jeder monostabilen Kippstufe wird dem Kondensatorentladekreis
vorzugsweise über eine Differenzierschaltung zugeführt.
Die erfindungsgemäße Zündanlage enthält vorteilhafterweise eine Einrichtung, die eine Versorgung der Anlage aus der
Versorgungsspule des Motors ermöglicht.
Eine besondere Spannungsquelle, etwa eine Batterie, braucht
.daher nicht vorgesehen zu werden.
Die Anlage ist außerdem vorzugsweise in einem einzigen, nicht verletzbaren Block zusammengefaßt, so daß insbesondere die erste monostabile Kippstufe nicht gegen eine
andere Kippstufe mit niedrigerer Zeitkonstante ausgetauscht werden kann, wodurch die Höchstgeschwindigkeit heraufgesetzt
werden würde.
030032/0690
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein beispielsweise und schematisch dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 ist ein Schaltschema mit den verschiedenen Bauelementen der erfindungsgemäßen
Anlage,
Fig. 2 zeigt dasselbe Schaltschema mit zahlreicheren Einzelheiten.
Nach der Zeichnung weist die erfindungsgemäße Anlage einen Meßfühler 1 auf, der Spannungsimpulse liefert, deren
Frequenz der Motordrehzahl proportional ist. Diese Impulse werden in einem Impulsformer 2 formiert, der, wie aus
Fig. 2 zu entnehmen ist, einen Transistor 3 enthält, der blockiert oder gesättigt sein kann. Am Ausgang des Transistors
3 werden also Impulse abgenommen, die die gleiche Frequenz haben wie die von dem Meßfühler abgegebenen Impulse,
deren Anstiegsflanken aber viel steiler sind, so daß die monostabilen Kippstufen, die anschließend beschrieben
werden sollen, einwandfrei ausgelöst werden können. Bei dem in Fig. 2 gezeichneten Beispiel sind diese Impulse
negativ.
Die vom Ausgang des Transistors 3 ausgehenden Impulse werden über einen Leiter 4 an den Eingang der beiden monostabilen
Kippstufen 5 und 6 geführt.Die monostabile Kippstufe
5 ist durch ihre Zeitkonstante RcC5 bestimmt, die
monostabile Kippstufe 6 durch ihre Zeitkonstante RgCg·
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Kippstufe 5 aus dem stabilen in den instabilen Zustand beim Auftreten einer
Anstiegsflanke übergeht, während die Kippstufe 6 aus dem
030032/0690
stabilen in den instabilen Zustand beim Auftreten einer Abstiegsflanke übergeht=
Die Ausgänge der monostabilen Kippstufen 5 und 6 werden jeweils einer Differenzierschaltung 7 bzw= 8 an sich bekannter
Art zugeleitet.
Die Ausgänge der Differenzierschaltungen 7 und 8 schließlich werden dem Eingang des Thyristors 9 des Kondensatorentladekreises
10 zugeleitet, der ebenfalls an sich bekannt ist.Der Ausgang dieses Kreises wird einem Impulsformverstärker
11 zugeführt, der die für die Zündung erforderliche
Hochspannung erzeugt.
Ferner ist gezeigt, daß die für diese Anlage benötigte
Niederspannung von einer Versorgungsschaltung 12 geliefert wird, die mit der Versorgungswicklung 13 des Motors
verbunden ist, und daß die Anlage somit autonom arbeitet.
Bei dem dargestellten Beispiel wird der Thyristor 9 durch einen positiven Spannungsimpuls gezündet, d.h. durch eine
Anstiegsflanke einer der beiden monostabilen Kippstufen 5 und 6. Solange die von dem Impulsformer 2 an den
Eingang der monostabilen Kippstufe 5 gelieferten Spannungsimpulse mit einer Frequenz aufeinanderfolgen a die
unter der Zeitkonstanten R5C5 dieser monostabilen Kippstufe
liegt, hat das Ausgangssignal der genannten monostabilen
Kippstufe die Form eines Rechteckimpulses f bei
dem jede Anstiegsflanke nach dem Differenzieren den Thyristor 9 zündet.Die Zündung ist somit synchronisiert mit
den Spannungsimpulsen, die von dem Meßfühler 1 über den Impulsformerkreis 2 abgegeben werden. Wenn die Frequenz
der von dem Impulsformer abgegebenen Signale größer wird
63003^/0690
als die Zeitkonstante RcCc der monostabilen Kippstufe 5,
verbleibt diese in ihrem instabilen Zustand, so daß die am Ausgang der Kippstufe befindliche Differenzierschaltung
7 kein Signal mehr an den Thyristor 9 abgibt. Demgegenüber liefert nun die monostabile Kippstufe 6, deren
Zeitkonstante RgC6 viel kleiner ist als die der monostabilen
Kippstufe 5, einen Rechteckimpuls. Infolgedessen gibt die Differenzierschaltung 8 weiterhin an den Thyristor
Impulse mit positiver Spannung ab, jedoch mit einer Zeitverzögerung r , die gleich der Zeitkonstanten RgCg der monostabilen
Kippstufe 6 ist. Daraus ergibt sich/ daß, solange die Frequenz der von dem Meßfühler 1 abgegebenen
Signale kleiner als ein Grenzwert vom Betrage RgCc ist,
die Zündung mit diesen Signalen synchronisiert ist und daher optimal verläuft. Wenn diese Frequenz den Wert RcC5
übersteigt, hat die Zündung eine Verzögerung r gegenüber den von dem Meßfühler 1 ausgesandten Signalen, wodurch
die Motorleistung verschlechtert wird, so daß der Motor die der kritischen Frequenz entsprechende Drehzahl nicht
überschreiten kann.
Im übrigen empfiehlt es sich, die Schaltungen 2, 5, 8,
10 und 12 in einem einzigen, nicht verletzbaren Block so zusammenzufassen, daß es unmöglich ist, das beschriebene
Zündungssteuersystem unwirksam zu machen.
630032/0690
Claims (5)
- PATENTANWaX/J-'EDIPL.-ING. W. GOLIiWITZBB · BIPL.-ING. SV W. MOLL 6740 LANDAU/PFALZ · IiANGSTKASSS 5POSTFACH 2080 ■ TELEFON 06341/87000, 6035 ■ TBLSX O453833 POSTSCHECK I,TIDWIGSHAFEN 27 882-676 · DEUTSCHE BANK LANDAU 03 154O0 (BL0 648 700 SS)22. Januar 1980 SATELIERS DE LA MOTOBECANE, Pantin, Frankreich"Zündanlage für Brennkraftmaschinen"Patentansprüche\.h Zündanlage für Brennkraftmaschinen, mit einem Meßfehler und einem Kondensatorentladekreis, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste monostabile Kippstufe vorgesehen istf die in der Lage ist, beim übergang aus dem stabilen in den instabilen Zustand den Kondensatorent= ladekreis auszulösen,sowie eine zweite monostabile Kippstufe, die in der Lage ist, beim übergang aus dem instabilen in den stabilen Zustand den Kondensatorentladekreis auszulösenf daß die Zeitkonstante der ersten monostabilen Kippstufe praktisch gleich der Entladungsfrequenz des Zündkreises ist, die der zulässigen Höchstdrehzahl des Motors entspricht, und daß die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippstufe gleich einem vorgegebenen Werte ist»
- 2.) Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsformer vorgesehen ist, der in der Lage ist, ausgehend von dem von dem Meßfühler abgegebenen Signal, Spannungsimpulse einer Frequenz zu liefern, die030032/0690■=■- 2: ~der Motordrehzahl proportional ist, sowie eine Einrichtung, die Impulse an den Eingang der beiden monostabilen Kippstufen führt, und daß die Zeitkonstante der zweiten monostabilen Kippstufe gleich einem Wert der Zündverzögerung ist, bei der der Motor eine herabgesetzte Leistung abgibt.
- 3.) Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jeder monostabilen Kippstufe dem Kondensatorentladekreis über eine Differenzierschaltung zugeführt wird.
- 4.) Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Versorgung der Anlage aus der Versorgungsspule des Motors ermöglicht.
- 5.) Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem einzigen, nicht verletzbaren Schaltungsblock zusammengefaßt ist.0.30032/0690
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7902474A FR2448045A1 (fr) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Systeme d'allumage pour moteur a combustion interne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3002611A1 true DE3002611A1 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=9221427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803002611 Ceased DE3002611A1 (de) | 1979-01-31 | 1980-01-25 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4252095A (de) |
DE (1) | DE3002611A1 (de) |
ES (1) | ES488378A1 (de) |
FR (1) | FR2448045A1 (de) |
IT (1) | IT1129554B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2477236B1 (fr) * | 1980-03-03 | 1987-04-17 | Mitsubishi Electric Corp | Systeme de commande du point d'allumage pour un moteur a combustion interne |
JPS5751952A (en) * | 1980-09-12 | 1982-03-27 | Sanshin Ind Co Ltd | Ignition apparatus of 2-cycle engine |
JPS5765865A (en) * | 1980-10-06 | 1982-04-21 | Shindengen Electric Mfg Co Ltd | Condenser charging and discharging type ignition devece |
JPS6124700Y2 (de) * | 1980-10-15 | 1986-07-24 | ||
US4449497A (en) * | 1982-07-23 | 1984-05-22 | Wabash, Inc. | Capacitor discharge ignition system |
US4964385A (en) * | 1990-01-03 | 1990-10-23 | Brunswick Corporation | Engine overspeed control |
US5208519A (en) * | 1991-02-07 | 1993-05-04 | Briggs & Stratton Corporation | Electronic speed governor |
US5245965A (en) * | 1992-08-26 | 1993-09-21 | Walbro Corporation | Capacitor discharge engine ignition system with automatic speed limiting |
US5605130A (en) * | 1994-04-15 | 1997-02-25 | Briggs & Stratton Corporation | Electronic governor having increased droop at lower selected speeds |
US5524588A (en) * | 1994-04-15 | 1996-06-11 | Briggs & Stratton Corporation | Electronic speed governor |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3153746A (en) * | 1961-07-03 | 1964-10-20 | Duane E Atkinson | Internal combustion engine overspeed control |
FR1313284A (fr) * | 1961-11-16 | 1962-12-28 | Motobecane Ateliers | Procédé et dispositif pour la limitation automatique de la vitesse dans les cyclomoteurs |
US3738340A (en) * | 1972-01-10 | 1973-06-12 | Ikon Eng Inc | Internal combustion engine limiter |
US3884203A (en) * | 1973-04-23 | 1975-05-20 | Arnie L Cliffgard | Engine RPM control system |
JPS542341B2 (de) * | 1974-01-30 | 1979-02-06 | ||
DE2453701C2 (de) * | 1974-11-13 | 1983-05-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Begrenzung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine |
US4163431A (en) * | 1977-01-17 | 1979-08-07 | Race Research, Inc. | Zero-hysteresis engine rpm limiter |
DE2721134C2 (de) * | 1977-05-11 | 1985-06-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Drehzahlbegrenzung von Brennkraftmaschinen |
-
1979
- 1979-01-31 FR FR7902474A patent/FR2448045A1/fr active Granted
-
1980
- 1980-01-18 IT IT19285/80A patent/IT1129554B/it active
- 1980-01-25 DE DE19803002611 patent/DE3002611A1/de not_active Ceased
- 1980-01-30 US US06/116,765 patent/US4252095A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-01-30 ES ES488378A patent/ES488378A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES488378A1 (es) | 1980-10-01 |
US4252095A (en) | 1981-02-24 |
IT1129554B (it) | 1986-06-11 |
FR2448045B1 (de) | 1982-04-09 |
FR2448045A1 (fr) | 1980-08-29 |
IT8019285A0 (it) | 1980-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2047586C3 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2732781A1 (de) | Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen | |
DE4204484C2 (de) | Verbrennungsdetektorvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2418177B2 (de) | Elektronische zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine | |
EP3075048B1 (de) | Überspannungsschutz für kraftfahrzeugbordnetz bei lastabwurf | |
DE2734164A1 (de) | Elektronische zuendsteueranordnung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere von kraftfahrzeugen | |
DE1945420C3 (de) | Digitales Integrations-Synchronisations-Schaltnetzwerk | |
DE2728859A1 (de) | Drehrichtungsfuehler fuer ein zuendsystem einer brennkraftmaschine | |
DE2120193A1 (de) | Digitale Schlupffrequenzregelschaltung für eine umrichtergespeiste Asynchronmaschine | |
DE3002611A1 (de) | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE2331084C2 (de) | Anordnung zum Pumpen eines Diodenlasers | |
DE3914863A1 (de) | Steuersystem fuer einen kraftfahrzeugladegenerator | |
DE2842923C2 (de) | Transistorisierte Zündanlage zur Ansteuerung mehrerer Zündspulen einer Brennkraftmaschine | |
DE2314447A1 (de) | Elektronisches geraet zur steuerung von arbeitsschaltungen in abhaengigkeit von der drehzahl eines rotationsteils einer maschine | |
DE2517697A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur drehzahlbegrenzung bei brennkraftmaschinen | |
DE3887737T2 (de) | Mit niedriger Spannung gespeiste Treiberschaltung für elektronische Vorrichtungen. | |
DE2942134A1 (de) | Auswerteschaltung fuer einen induktivgeber | |
DE2708114C2 (de) | Drehzahlbegrenzungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2453701C2 (de) | Verfahren zur Begrenzung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine | |
DE2430500A1 (de) | Vorrichtung zur voruebergehenden regulierung einer elektronischen einspritzanordnung | |
DE2654413C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2701968C2 (de) | Zündanlage, für Brennkraftmaschinen | |
DE2833477C2 (de) | ||
DE2746885C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2539147A1 (de) | Vorrichtung zum steuern einer wandlungsueberbrueckungskupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |