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DE3001709A1 - Kopfkondensator - Google Patents

Kopfkondensator

Info

Publication number
DE3001709A1
DE3001709A1 DE19803001709 DE3001709A DE3001709A1 DE 3001709 A1 DE3001709 A1 DE 3001709A1 DE 19803001709 DE19803001709 DE 19803001709 DE 3001709 A DE3001709 A DE 3001709A DE 3001709 A1 DE3001709 A1 DE 3001709A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gaseous phase
tub
tube
guide plates
baffles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803001709
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 4047 Dormagen Kühns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuehns Walter A Dipl-Ing 4047 Dormagen De
Original Assignee
Schmidding Werke Wilhelm Schmidding & Co 5000 Koeln GmbH
Schmidding Wilhelm GmbH and Co Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidding Werke Wilhelm Schmidding & Co 5000 Koeln GmbH, Schmidding Wilhelm GmbH and Co Firma filed Critical Schmidding Werke Wilhelm Schmidding & Co 5000 Koeln GmbH
Priority to DE19803001709 priority Critical patent/DE3001709A1/de
Publication of DE3001709A1 publication Critical patent/DE3001709A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/02Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using water or other liquid as the cooling medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Eopfkondensatore
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kopfkondensator mit Leitbiechen zur Umlenkung der gasförmigen Phase und kühlmittelführenden Rohrbündeln, wobei ein Teil der Rohrbündel zumindest vorwiegend zur Kon densation der Dämpfe der gasförmigen Phase und ein anderer Teil der Rohrbündel zumindest vorwiegend zur Kühlung der nicht kondensierbaren Gase der gasförmigen Phase dient0 Bei den Kopfkondensatoren der eingangs genannten Art werden ßündel paralleler Rohre horizontal zwischen zwei Rohrplatten senkrecht zur Achse des Kopfkondensatormantels angeordnet. Der zu kondensierende Dampf strömt dabei mit den nicht kondensierbaren Gasen (im nachfolgenden kurz nInertgase" genannt) in den Raum zwischen den Wandungen des Kopfkondensators und den äußeren Blechen eines Leitblechsystems Zunächst nach oben, um dann im oberen Teil des Kondensatorraumes zwischen das äußere und das zugeordnete innere Leitblech nach unten umgelenkt zu werden. Dabei fließt die gasförmige Phase im Kreuzgegenstrom zu dem Kühlmittel, welches die Rohrbündel so durchströmt, daß zunächst die unteren und danach die darüberliegenden Rohre vom Kuhlmittel durchflossen werden, also die gühlmitteltemperatur in dem Rohrbündel von unten nach oben infolge des Wärmetausches mit der gasförmigen Phase zunimmt. Schließlich wird die nach unten umgelenkte gasförmige Phase zwischen den inneren Trennblechen wieder nach oben zurückgelenkt. Auch hierbei fließt die gasförmige Phase im Kreuzgegenstrom zu dem Kühlmittel, welches in diesem Abschnitt das Rohrbündel so durchströmt, daß zunächst die oberen und danach die darunterliegenden Rohre vom Kühlmittel durchflossen werden, also die Kühlmitteltemperatur in diesem Abschnitt in dem Rohrbündel von oben nach unten infolge des Wärmetausches mit der gasförmigen Phase zunimmt. Danach wird die kondensatfreie gasförmige Phase mittels einer Vakuumpumpe abgezogen.
  • Bei den bekannten Kopfkondensatoren sind daher die Rohrbündel in horizontaler Richtung in drei Abschnitte aufgeteilt, wobei die beiden äußeren Rohrbündelbereiche, die sih zwischen den äußeren und inneren Trennblechen befinden, überwiegend zur Kondensation der Dämpfe benutzt werden, während der innere Rohrbündelabschnitt zwiZ schen den beiden inneren Leitblechen überwiegend der Kühlung der Inertgase dient. Bei diesen bekannten Ausführungen sind die äußerer Leitbleche unterhalb des Rohrbündels zu einer geschlossenen tondensatsammelerwanne zusammengesetzt.
  • Diese bekannten Kopfkondensatoren weisen verschiedene Nachteile auf.
  • Bei der im allgemeinen aus Sicherheitsgründen erfolgenden Überdimensionierung der Kondensationsabschnitte erfolgt eine starke Unterkühlung des Kondensates durch vielfaches Tropfen auf kalte Rohroberflächen0 Außerdem ist eine Nebelbildung durch Unterkühlung des mit Dampf gesättigten Inertgases und Mitreissen unterkühlter feinster Flüssigkeitstropfen durch die nicht kondensierbaren Gase unvermeidbar, zumal die Kondensattropfen beim Auftreffen auf die Rohroberfläche zerplatzen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen ist dadurch gegeben, daß die Kondensatsammelwanne durch unterkühltes Kondensat unter die Kondensationstemperatur abgekühlt wird und dadurch eine Kondensationsfläche für die von unten anströmenden Dämpfe darstellt. Dadurch entsteht an der Unterseite der Sammelwanne eine unkontrollierbare Kondensatmenge. Hinzu kommt, daß die notwendige Aufwärmung des aus dem unterkühlten Kondensat gebildeten Rücklaufes einen zusätzlichen Energieaufwand bedingt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, trotz Überdimensionierung der Rohrbündelabschnitte eine Unterkühlung des Kondensats zu vermeiden und die Nebelbildung sowie die starke Untere kühlung des Kondensats in der Sammelwanne zu vermeiden bzw. wesentlich zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kühlmittelstrom durch die Rohre zumindest in den Rohrbündelbereichen, die vorwiegend der Kondensation von Dämpfen dienen, im Kreuzgleichstrom zu der Führung der gasförmigen Phase erfolgt.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Kondensation der Dämpfe überwiegend bereits in den außerhalb des Leitblechsystems verlaufenden Rohrbündeln erfolgt, wo die aufsteigenden Dämpfe gleichsinnig mit des Kühlrnittel nach oben strömen weil das Kühlmittel in diesei Abschnitt in an sich bekannter Weise ton den unteren Rohren in die Jeweils darüberliegenden Rohre strömt und im oberen Bereich dieses Abschnitts des Kondensators abgezogen wird.
  • Durch die im Kreuzgleichstrom fließenden Dämpfe und Kühlmittel befinden sich die aufsteigenden Dämpfe und das herabtropfende Kondenw sat praktisch in einem Gleichgewichtszustand, wobei die für die Kondensation infolge der Überdimensionierung an sich nicht erforderliche Rohrfläche nicht mehr oder nur von einem geringen Teil des Kondensates berührt wird. Die Nebelbildung wird insbesondere dadurch verringert, daß die durch die Dämpfe und unkondensierbaren Gase mitgerissenen feinsten Flüssigkeitstropfen entgegen der Schwerkraft transportiert werden müssen. Gleichzeitig verzögert sich in den äusseren Abschnitten in Richtung der strömenden Inertgase die Geschwindigkeit, was einer zusätzlichen Abscheidewirkung der Flüssigkeitstropfen entspricht. Da die Abkühlung des Kondensats erheblich herabgesetzt wird, unterbleibt auch eine entsprechende Abkühlung der Kondensatsammelwanne und damit die Bildung von Kondensat an der Unterseite derselben. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß eine Aufwärmung des Rücklaufs nicht mehr erforderlich ist0 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Rohrbündel in fünf Abschnitte unterteilt, wobei die zwei äußeren Abschnitte außerhalb des Leitblechsystems, die mittleren Abschnitte zwischen den äußeren und inneren Leitblechen und der fünfte innerste Abschnitt zwischen den beiden inneren Leitblechen liegt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform befinden sich in dem Raum zwischein den inneren und äußeren Leitblechen keine Rohrbündel, sondern nur in dem Raum auBerhalb der äußeren Leitbleche und in dem Raum zwischen den beiden inneren Leitblechen0 Dabei können die äußeren Leitbleche in an sich bekannter Weise zu einem mittleren Wannenteil im unteren Bereich zusammengefaßt werden, wobei die sich unter die äußeren Rohrbündel, die außerhalb daß Leitblechsystems liegen, fortsetzenden Wannenteile dadurch mit dem mittleren Wannenteil verbunden sind, daß in den äußeren Trenabloahen in Bodennähe Öffnungen vorgesehen sind, welche das Zuströmen des Kondensats aus den äußeren Wannenbereichen in den mittleren Wannenbereich sicherstellen.
  • Die Ausbildung einer Kondensat-Sammelwanne kann auch völlig getrennt von den Leitblechen erfolgen, indem diese Wanne in ihren äußeren Abschnitten mit geeigneten Öffnungen versehen wird, die den Durchgang der gasförmigen Phase gestatten, bei denen aber gleichzeitig das Durchfallen des herabtropfenden Kondensats in den Raum unterhalb der Sammelwanne verhindert wird.
  • Die Ausbildung kann so getroffen werden, daß bei von den Leitblechen getrennter Wanne die äußeren Leitbleche in unteren Bereich miteinander verbunden sind, wobei im unteren Bereich das Verbindungsstück zwischen den Leitblechen als Vorwanne dient, die mit Öffnungen versehen ist, durch die evtl. gebildetes Restkondensat in die Sammelwanne fließen kann. Da es sich nur um einen kleinen Teil des Kondensats handelt, kann hierdurch eine wesentliche Unterkühlung des gesamten Kondensats in der Sammelwanne nicht mehr stattfinden, Es versteht sich von selber, daß die Erfindung auch in anderer Weise ausgeführt werden kann, wenn nur die Bedingung erfüllt ist, daß in dem Bereich, in dem vorwiegend die Kondensation erfolgt, ein Ereuzw gleichstrou sichergestellt ist.
  • Die Erfindung ist annand einiger Ausführungsbeispiele in den nachr stehenden Figuren beschrieben. Die Figuren sind schematisch als Schnitte durch die Hauptachsen des Kopfkondensatormantels gezeichnet, wobei der Übersichtlichkeit wegen auf eine Schraffur der Schnittflächen verzichtet wurde, Fig. 1a und 1b veranschaulichen einen Kopfkondensator bekannter Bauart Fig. 2a und 2b veranschaulichen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kopfkondensators, Fig. 3a und 3b veranschaulichen eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei den bekannten Kopfkondensatoren ist der Kondensationsraum durch die äußeren Leitbleche 1 und 1' sowie die inneren Leitbleche 2 und 2' in drei getrennte Bereiche aufgeteilt, nämlich in die beiden äußeren Bereiche A und A' und den inneren Bereich B. Die dampfförmige Phase mit den Inertgasen wird im unteren Bereich des Kopfkondensators zugeführt und strömt zunächst - wie durch die Pfeile Fl angedeutet - zwischen den Wandungen 5 und den äußeren Leitblechen 1 und 1 nach oben, wird dann im Sinne des Pfeils F2 umgelenkt und durchströmt die zwischen den äußeren und inneren Leitblechen befindlichen Abschnitte A und A' Da die Kühlmittelführung in den Abschnitten A und A so erfolgt, daß das Kühlmittel nacheinander zunächst die unteren und danach sukzessive die darüberliegenden Rohre 3 durchströmt, ergibt sich bei diesen bekannten Ausführungen der an sich bisher angestrebte Kreuzgegenstrom des Kühlmittels in Bezug auf die gasförmige Phase.
  • Der Erfinder hat nun erkannt, daß diese Betriebsweise die Ursache der oben angeführten Nachteile ist0 In den Figuren ist aus Vereinfachungsgründen nur die Lagerung der parallelen Rohre 3 der Rohrbündel in den Platten 4 dargestellt, nicht Jedoch die Umlenkung der Strömung von den unteren in die Jeweils oberen Rohre der äußeren Abschnitte A und A' und von den oberen in die Jeweils unteren Rohre des mittleren Abschnitts Bo was im übrigen den bekannten Stand der Technik entspricht und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bei der in den Fig. 2a und 2b dargestellten iusführng sind auBerhalb der äußeren Leitbleche 1 und 11 weitere Rohrbündel C b«wO C' vorgesehen, welche bezüglich des Kühlmittelflusses eo geschaltet sind wie die Rohrbündel A und A', so daß die Kühlmittelführung von unten nach oben erfolgt, die Strömungsrichtung also in übereitanderliegenden Bündeln von Rohrreihen ständig wechselt.
  • Die aufsteigenden Brüden gelangen an der Wanne 6 vorbei zunächst zwischen die Rohrbündel C und 01, wo die gasförmige Phase mit dem Kühlmittel im Kreuzgleichstrom fließt. Der überwiegende Teil der Kondensation findet an den Rohrbündeln C und C' statt. Die Rohrbündel A und A' dienen zur Restkondensation, die mengenmäßig nicht mehr stark ins Gewicht fällt und daher nicht mehr zu einer Unter kühlung des in der Wanne 6 gesammelten Kondensats wesentlich bein tragen kann. Eine Kühlung der Inertgase nach der weiteren Umlenkung der restlichen gasförmigen Phase erfolgt in dem Zwischenraum zwischen den inneren Leitblechen 2 und 2 aus dem die gasförmig.
  • Phase im oberen Bereich mittels einer Vakuumpumpe abgezogen wird während das Kondensat über die Abzugsleitungen 7 aus der Wanne 6 entnommen werden kann. Die innere Abzugsleitung 7' kann dabei als Rücklaufleitung dienen, während die Leitung 7" als Entnahmeleitung verwendet werden kann, Bei der Ausführungsform gemaß den Fig. 3a und 3b sind nur im Raum außerhalb der äußeren Leitbleche i und 12 die Rohrbündel C und C' vorgesehen, die der Kondensation dienen, während im Raum zwischen den äußeren und inneren Leitblechen keine Rohrbündel eingesetzt sind.
  • Das in den Raum zwischen den inneren Leitblechen 2 und 2' eingesetzte Rohrbündel 3 dient dabei praktisch ausschließlich der Kühlung der Inertgase. Die Saiielwanne 6 ist dabei in ihren seitlichen Begrenzungsflächen 6a, 6b, 6c und 6d mit Durchtrittsöffnungen 8 für die gasförmige Phase versehen dergestalt, daß das von den Rohren herabtropfende Kondensat nicht durch diese Öffnungen 8 in den Raum unterhalb der Sammelwanne 6 gelangen kann0 Diese Anordnung weist den Vorteil auf, daß, wenn die Außenflächen 1 und 1' im unteren Bereich geschlossen sind, die Brüden sowohl seitlich von der Wanne als auch zwischen den Wannenteilen hochsteigen könneun, eo daß der Strömungswiderstand der gasförmigen Phase verein gert wird. Dabei können zur Sicherung des Ablaufs des Restkondensats im Verbindungsbereich 1" der Leitbleche 1 und 12 Öffnungen 9 vorgesehen sein, die sich vorzugsweise im unteren Scheitelpunkt des Verbindungsbleches 1" befinden, welche es der restlichen flüssigen Phase ermöglichen, in das zentrale Wannenteil 6b abzutropfen.
  • Die Durchtrittsöffnungen 8 der seitlichen Begrenzungsflächen 6a, 6b, 6c und 6d der Sammelwanne 6 können als dreieckige, rechteckige oder@ runde Öffnungen ausgebildet sein und sich über den gesamten Bereich der Begrenzungsflächen 6a, 6b, 6c und 6d erstrecken oder sich auch nur innerhalb eines bestimmten Abschnittes von ihnen befinden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Kopfkondensator mit Leitblechen zur Umlenkung der gasförmigen Phase und kühlmittelführenden Rohrbündeln, wobei ein Teil der Rohrbündel zumindest vorwiegend zur Kondensation der Dämpfe der gasförmigen Phase und ein anderer Teil der Rohrbündel zumindert vorwiegend zur Kühlung der nicht kondensierbaren Gase der gasförmigen Phase dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittel strom durch die Rohre (3) zumindest in den Xohrbunw delbereichen (C, C'), die vorwiegend der Kondensation von Dämpfen dienen, im Kreuzgleichstrom zu der Führung der gasförmigen Phase erfolgt.
  2. 2. Kopfkondensator nach Anspruch 1, wobei die Kühlmittelführung durch die Rohrbündel von den unteren zu den jeweils darüberliegenden Rohren erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbündel (C, C'), die vorwiegend der Kondensation dienen, außerhalb der äußeren rennbleche (1, 1') liegen, wobei die Wanne (6) unter- und außerhalb der äußeren Leitbleche um Wannenteile (6a, 6b) erweitert ist, die unterhalb der außerhalb der äußeren Leitbleche (1, 1') liegenden Rohrbündel (C, C') verlaufen.
  3. 30 Kopfkondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den äußeren Leitblechen (1, 1') und den zugeordneten inneren Leitblechen (2, 2') keine Rohrbündel vorgesehen sind.
  4. 4. Kopfkondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Raum zwischen den äußeren Leitblechen (1, 1') und inneren Leitblechen (2, 2') liegenden Rohrbündel (A, A') vorwiegend der Kühlung der nicht kondensierbaren Gase dienen,
  5. 5. Kopfkondensator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (6) durch mehrere Wannenbereiche (6a, 6b) erweitert ist, die sich parallel zu den Rohren der Rohrbündel erstrecken und über Öffnungen (10) mit der Sammelwanne (6) verbunden sind.
  6. 6. Kopfkondensator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Wanne aus einem Verbindungsblech (1") zwischen den äußeren Leitblechen (1 und 1') besteht, während die äußeren Rohrbündel (C und C') von einer weiteren Wanne (6, 6a, 6b, 6c und 6d) unterfangen werden, die mit der zentralen Wanne, die durch das Verbindungsblech (1") gebildet wird, über Öffnungen (9) in Verbindung steht.
  7. 7. Kopfkondensator nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenungsflächen (6a, 6b, 6c und 6d) der unteren Wanne (6) Durchtrittsöffnungen (8) für die gastörmige Phase enthalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637904A1 (de) * 1985-11-10 1987-05-21 Korabostroene K Vakuumkondensator mit kondensatfalle fuer dampf
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KUEHNS, WALTER A., DIPL.-ING., 4047 DORMAGEN, DE

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