DE3001590A1 - Phthalidylester des aceton-addukts von epicillin und diese verbindungen enthaltende arzneimittel - Google Patents
Phthalidylester des aceton-addukts von epicillin und diese verbindungen enthaltende arzneimittelInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Die Phthalidylester der allgemeinen Formel I können nach mehreren Methoden hergestellt werden. Beispielsweise kann
Epicillin mit Aceton in Gegenwart von Triäthylamin zum Zwischenprodukt
der allgemeinen Formel II
if
CH.
COOH
CiI)
umgesetzt werden. Das Zwischenprodukt der allgemeinen Formel II/ d.h. das Aceton-Addukt von Epicillin, kann sodann mit
einem Isobenzofuran der allgemeinen Formel III
.0
till)
in der L eine Hydroxylgruppe oder ein Bromatom darstellt, zum
Phthalidylester der allgemeinen Formel I umgesetzt werden.
Die Phthalidylester der allgemeinen Formel I können auch durch Umsetzung von Epicillin mit dem Isobenzofuran der allgemeinen
Formel III zum Zwischenprodukt der allgemeinen Formel IV
CIV)
130030/04
umgesetzt werden. Sodann wird das Zwischenprodukt der allgemeinen Formel IV mit Aceton zum Phthalidylester der allgemeinen
Formel I umgesetzt.
Die Zwischenprodukte der allgemeinen Formel IV können auch durch Umsetzung des Phthalidylesters der 6-Aminopenicillansäure
mit einem reaktionsfähigen Derivat der an der Aminogruppe geschützten a-Amino-1,4-cyclohexadienylessigsäure und anschließende
Abspaltung der Aminoschutzgruppe hergestellt werden.
Die Phthalidylester der allgemeinen Formel I werden zweckmäßig in Form ihrer Salze mit Säuren isoliert. Beispiele für die
zur Salzbildung verwendbaren Säuren sind anorganische Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpeter-.
säure und Phosphorsäure, sowie organische Säuren, wie Maleinsäure, Fumarsäure, Weinsäure, Citronensäure, Essigsäure,
Benzoesäure, 2-Acetoxybenzoesäure, Salicylsäure, Bernsteinsäure, Nicotinsäure, Methansulfonsäure und Cyclohexansulfaminsäure.
Die Salze können durch Umsetzung mit einer Base in die freien Basen der Phthalidylester der allgemeinen Formel I
überführt werden. Gegebenenfalls können die freien Basen dann durch Umsetzung mit einer anderen Säure in das entsprechende
Salz überführt werden.
25
25
Bevorzugte Phthalidylester der Erfindung haben die allgemeine Formel I-a
V ι)—V«· ?~ 1 I l^t;no „a ^ ..
(I-a)
H3C CH3
in der X, ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom oder eine
Methoxygruppe, X_ ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygrup-
130030/0412
BAD
pe, wobei X5 eine Methoxygruppe ist, wenn χ eine Methoxygruppe
darstellt, und X4 ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe
bedeutet, wobei X. eine Methoxygruppe ist, wenn Xg und Xj. Methoxygruppen darstellen. Besonders bevorzugt ist der
unsubstituierte Phthalidy lester der Formel I-a, in der X., X1.
und X, Wasserstoffatome darstellen.
ο
ο
Die Phthalidylester der allgemeinen Formel I wirken als Arzneistoffvorläufer
des Epicillins mit dem identischen Spektrum der antibakteriellen Aktivität. Die Ester sind somit besonders
geeignet bei der Bekämpfung von Infektionen des Respirationstrakts, des Magen-Darm-Trakts und des Urogenitaltrakts sowie
der Haut und weicher Gewebe. Die Verbindungen wirken sowohl gegen gram-positive als auch gegen gram-negative Keime. Beispiele
für empfindliche gram-positive Keime sind ß-hämolisierende Streptococcen, Streptococcus viridans, Streptococcus
faecalis, Diplococcus pneumoniae, Staphylococcus albus und keine Penicillinase bildenden Stämme von Staphylococcus aureus.
Beispiele für empfindliche gram-negative Keime sind Escherichia coli, Proteus mirabilis, Hemophilus influenzae,
Salmonella typhi, Salmonella paratyphi, Shigella und Neisseria gonorrhoeae.
Die Phthalidylester der allgemeinen Formel I sind besonders brauchbar als orale Antibiotika aufgrund ihrer hohen Resorptionsquote.
Die Verbindungen der Erfindung ergeben höhere Epicillinkonzentrationen im Serum, den Geweben und Urin als bei
oraler Gabe von Epicillin. Sie vermindern auch das Auftreten gastrointestinaler Störungen, wie Durchfall und weicher Stuhlgang.
Die Verbindungen der Erfindung können in üblicher Weise zu Arzneimitteln
verarbeitet werden, beispielsweise zu Kapselpräparaten oder Suspensionen.
35
35
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
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6-[4-(1,4-Cyclohexadien-i-yl)-2,2-dimethyl-5-oxo-1-imidazolidinyl] -3,3-dimethyl-7-oxo~4-thia-1 -azabicyclo [3.2.0]
heptan-2-carbonsäure-i,3-dihydro-3-oxo-1-isobenzofuranylester-hydrochlorid (1:1)
a) 6- [4-(1,4-Cyclohexadien-i-yl)-2,2-dimethy1-5-OXO-1-imidazolidinyl]-3,3-dimethyl-7-oxo-4-thia-1-azabicyclo
[3.2.0]heptan-2-carbonsäure
Eine Suspension von 10 g Epicillin in 50 ml über einem Linde 4A Molekularsieb getrocknetem Aceton wird mit 7 ml Tri
äthylarain 24 Stunden bei 25°C und weitere 24 Stunden bei
30°C gerührt. Sodann wird die erhaltene Lösung filtriert und das Filtrat in 50 ml Wasser eingetropft, das bei 0 bis 10°C
gehalten wird. Der pH-Wert wird durch gleichzeitige Zugabe kalter 30prozentiger Schwefelsäure auf 2,5 bis 3,0 eingestellt.
Die erhaltene Aufschlämmung wird 2 Stunden bei 0°C und einem pH-Wert von 2,55 gerührt und sodann filtriert. Das
kristalline Produkt wird mit 20 ml kaltem Wasser gewaschen und bei 40 bis 50 C über Phosphorpentoxid unter vermindertem
Druck getrocknet. Es werden 6,19 g der Verbindung (a) vom F. 186°C (Zers.) erhalten. Die Verbindung färbt sich bei
174 C braun. | C co in . |
6 | H /44; |
N 10, |
73; | 8 | S /19 |
C19H25SN3°4'· ber.: |
58,06 | 6 | /52 | 10, | 62 | 7 | /99 |
gef.: | |||||||
b) 6-[4-
° zolidinyl]-3,3-dimethyl-7-oxo-4-thia-1-azabicyclo[3.2.0]
heptan-2-carbonsäure-1,3-dihydro-3-oxo-1-isobenzofuranylester-hydrochlorid (1:1)
Ein Gemisch von 14,81 g (0,0378 Mol) der Verbindung (a) und
5,3 ml (0,0378 Mol) Triäthylamin in 265 ml über einem Linde 4A Molekularsieb getrocknetem Aceton wird 30 Minuten
130030/0412
~7~
^ bei Raumtemperatur gerührt. Sodann werden 3,78 g Kaliumbicarbonat
und 8 g 3-Bromphthalid zugegeben. Nach 4stündiger Umsetzung
wird das erhaltene Gemisch filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck auf etwa 9,5 ml eingedampft. Das
Konzentrat wird mit 375 ml Äthylacetat versetzt und die erhaltene Lösung zweimal mit jeweils 40 ml 2prozentiger Natriumbicarbonatlösung
und zweimal mit jeweils 40 ml Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Es werden 19,89 g Rohprodukt
erhalten. Das Rohprodukt wird auf eine mit 800 g Kieselgel (SiIi CAR CC-7) gefüllte Säule gegeben und mit einem 1 : 1
Gemisch von Äthylacetat und Benzol eluiert. Es wird eine Fraktion mit 3,55 g Produkt sowie eine zweite Fraktion mit
8,34 g eines reineren Produkts erhalten. Das Produkt der reineren Fraktion wird in 140 ml eines 1 : 1 Gemisches von
Äthylacetat und Diäthyläther gelöst und mit einer 1,66 mMol/ml
'enthaltenden Lösung von Chlorwasserstoff in Diäthyläther ver-
* setzt. Das entstandene Hydrochlorid wird sofort abfiltriert, mit Diäthyläther gewaschen und 15 bis 18 Stunden bei Raumtemperatur
getrocknet. Es werden 8,33 g der Titelverbindung vom
F. 160 bis 162°C erhalten.
S | .HCl; | 57 | C | 5 | H | 5 | S | 6 | Cl | 7 | N |
ber. : | 57 | ,90; | 5 | ,40 | 5 | ,72; | 5 | ,33 | 7 | ,50 | |
gef.: | ,01; | ,78; | ,61; | ,93; | ,25. | ||||||
Beispiele 2 bis 10
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden die nachstehend aufgeführten Isobenzofurane verwendet. Es werden die entsprechenden
Phthalidylester erhalten.
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10
Beisp.
Xr
X.
15
20
2 | H |
3 | H |
4 | H |
5 | H |
6 | H |
7 | OCH |
8 | Cl |
9 . | OCH |
10 | CH |
H | • CH3 |
H | OCH |
H | Br |
H | Cl |
OCH3 | OCH |
OCH3 | OCH |
H | H |
H | H |
H | H |
H H H H H H H H H
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Claims (7)
- E.R. SQUIBB & SONS, INC. Princeton, N.J., V.St.A.. " Phthalidylester des Aceton-Addukts von Epicillin und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel "PatentansprücheV-Vi Phthalidylester des Aceton-Addukts von Epicillin der allgemeinen Formel I(Din der X ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Methyl- oder Methoxygruppe bedeutet und η den Wert 1, 2 oder 3 hat, wobei η den Wert 2 oder 3 hat, wenn X ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe ist, und ihre Salze mit Säuren.
- 2. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I-a(I-a)130030/0412in der X,- ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom oder eineb
Methoxygruppe, X1- ein Wasser stoff atom oder eine Methoxygruppe, wobei X1. eine Methoxygruppe ist, wenn X- eine Methoxygruppe bedeutet, X. ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe ist, wobei X4 eine Methoxygruppe ist, wenn sowohl X5 als auch Xfi Methoxygruppen bedeuten, und ihre Salze mit Säuren. - 3. Verbindungen nach Anspruch 2 der allgemeinen Formel I-a, in der X., Xc und X, Wasserstoffatome bedeuten.
- 4. Das Hydrochlorid der Verbindung gemäß Anspruch 3.
- 5. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
- 6. Arzneimittel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 6-[4-(1,4-Cyclohexadien-i-yl)-2,2-dimethyl-5-oxo-1-imidazolidinyl]-3,3-dimethyl-7-oxo-4-thia-1-azabicyclo-2^ [3.2.0]heptan-2-carbonsäure-1,S-dihydro-S-oxo-i-isobenzofuranylester.
- 7. Verwendung der Verbindungen nach einem der Ansprüche 1bis 4 bei der Bekämpfung bakterieller Infektionen.. 25130030/0 4 11EJAPl /-Μ3Ι/-ΜΜΛΙ
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---|---|---|---|
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |