DE3000454C2 - Vorrichtung zum Befestigen von Türbändern in einer in die Türöffnung einer Ständerwand einzusetzenden Türzarge - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von Türbändern in einer in die Türöffnung einer Ständerwand einzusetzenden TürzargeInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6015—Anchoring means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Türbändern in einer in die Türöffnung einer
Ständerwand einzusetzenden Türzarge, mit die Ständerwand stirnseitig umfassendem U-förmigen Zargenprofil
mit Türfalz und mit zwischen Ständerwand und Zargenprofil angeordnetem Halteprofil für das Zargenprofil,
wobei das Halteprofil im Türbandbereich einen Verankerungsflansch mit einer oder mehreren Lagerausnehmungen
für einen oder mehrere Verankerungsbolzen an dem jeweiligen Türband aufweist, und wobei
auf der Innenseite des Zargenprofils eine im Türfalzbereich von außen zu betätigende Klemmvorrichtung für
die in die l.iiger;iiisnehmiingen des Verankeriingsflansches
durch lliiisleekhohniMgeM in den zugeordneten
U Schenkeln lies /argcnpnifik eingesteckten Veraiikcniiigsbol/cn
angeordnet ist mill die Klemmvorrichtung
einen Klemmhebel mit einem abstehenden liebelende
aufweist und in Jas Hebelende durch den Tiirfal/. hindurch
eine Klemmschraube zum Anziehen des Klemmhebels eingeschraubt ist
Bei in die Türöffnungen von Ständerwänden eingesetzten Türzargen besieht ein ständiges Problem in der
einwandfreien Befestigung der Türbänder zum Aufhängen der Türflügel. Denn die an den Türbändern angreifenden
Kräfte müssen möglichst in die betreffende Ständerwand eingeleitet werden. Das gelingt dann, wenn die
regelmäßig beidseitig mit Gipskartonplatten -oeplankten
Ständerwände endseilig C-förmige Profilstützen mit Holzfüllung aufweisen. Eine solche Holzfüllung ist jedoch
kostspielig, muß bearbeitet werden und ist insbes. insofern nachteilig als sie selbst arbeitet. Das kann zu
unerwünschten Verformungen der Ständerwand und schließlich der Türzarge führen. Deshalb verzichtet man
normalerweise auf eine derartige Holzfüllung und befestigt häufig die Türbänder unmittelbar an der Türzarge
bzw. an dem betreffenden Zargenprofil. Daraus wiederum können unmittelbare Beschädigungen der Türzarge
resultieren, insbes. verhältnismäßig starke Deformationen, weil sieh die sonst für die Befestigung von Türbändern
verwendeten Klemmblöcke nicht zwischen Ständerwand und Zargenprofil unterbringen lassen. Denn
die U-förmige Türzarge umfaßt die Ständerwand mit verhältnismäßig geringem Spiel. Darüber hinaus sind
Türzargen zur Aufnahme der aus den Türbändern eingeleiteten Kräfte kaum geeignet, weil die Türzargen aus
verhältnismäßig dünnem Material bestehen. Die zwangsläufig auftretenden Deformationen sind schon
aus optischen Gründen unbefriedigend, können aber auch dazu führen, daß sich der Türflügel nicht mehr
einwandfrei schwenken und schließen läßt.
Es ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Türbändern in einer in die Türöffnung einer Ständerwand einzusetzenden
Türzarge der eingangs beschriebenen Ausführungsform bekannt, bei v/elcher die Klemmvorrichtung
als Z-förmige Lasche ausgebildet ist und das Bandlager einen U-förmigen Blechstreifen mit einer angeformten
Lasche aufweist. Die Lastjc und ein Teil des
U-förmigen Blechstreifens sind an der Zargeninnenwand angepunktet. Insoweit wird praktisch eine Befestigung
der Türbänder unmittelbar an der Tür/arge bzw. dem betreffenden Zargenprofil verwirklicht. Daraus
können unmittelbare Beschädigungen der Türzarge aus den oben erläuterten Gründen resultieren. Das Anpunktcn
der Klemmvorrichtung kann darüber hinaus zu Obcrfläehcnbcschiidigungen der bereits fertig beschichteten
Türzargen führen (vgl. DL-OS 24 04 22b). — Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Befestigen von Türbändern in einer in die Türöffnung einer Ständerwand einzusetzenden Türzarge
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche eine einwandfreie Befestigung der Türbänder mittels
einer von der Türzarge im wesentlichen getrennten Klemmvorrichtung und folglich ohne Deformationsoder Beschädigungsgefahr für die Türzarge gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungs-
bo gemäßen Befestigungsvorrichtung dadurch. HaB die Klemmvorrichtung ein in eine Aussparung des Vcraukerungsflanschcs
eingesetztes und den Verankerimgsriansch
im Bereich der !.agcrausiichnuingcn mit seinen
U-Sehenkclii umgreifendes U-föriniges Klemmstück
hri aufweist, dessen U .Schenkel gegen die in die l.ageians
iiehimiiigeii eingesteckten Vcrnnkcriingsbolzcii des
Türbandes mitiels eines das Klemmstück unleigieifeii
den Klemmhebels andrückbar sind, wobei der Klemm-
hebel unter Bildung eines zweiseitigen Hebels, dessen
eine Seite das abstehende Hebelende ist, auf einem Widerlager aufliegt. — Durch bloße Betätigung der
Klemmschraube iäßt sich also Klemmwirkung und damit ein Festklemmen der in die Einsteckbohrungen eingesteckten
und in den Lagerausnehmungen des Verankerungsflansches befindlichen Verankerungsbolzen des
betreffenden Türbandes erreichen. Diese beanspruchte Ausführungsform <?er Klemmvorrichtung für die Verankerungsbolzen
des Türbandes ist insofern von besondercr Bedeutung, als sie einerseits aus verhältnismäßig
einfachen Konstruktionselementen besteht, andererseits besonders flach baut und sich daher unschwer zwischen
der Türzarge und der Ständerwand im Bereich des Halteprofils unierbringen läßt. Die U-Schenkel des
Klemmstückes weisen zweckmäßig-erweise Lagerbetten für die untergriffenen Verankerungsbolzen auf, so
daß diese eine wohldefinierte Auflage auf den sich festklemmenden
U-Schenkeln erhalten. Das Widerlager für den Klemmhebel ist vorzugsweise von einer Profilierung
des Haiteprofils oder Zargenprofiis im Türfalzbercich
gebildet. Im letzteren Fall ist das Haltepir-ül im
Türbereich des auf der Profilierung des Zargenprofiis aufliegenden Klemmhebels ausgespart Auch dadurch
baut die gesamte Klemmvorrichtung kaum stärker als das Halteprofil.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum
Befestigen von Türbändern in einer in die Türöffnung einer Ständerwand einzusetzenden Zarge verwirklicht
wird, welche eine einfache, schnelle und einwandfreie Befestigung der Türbänder in vorgeprägten und bei der
Montage auszudrückenden Einsteckbohrungen derart ermöglicht, daß die an den Türbändern angreifenden
Kräfte über das Halteprofil zwischen Türzarge und Siänderwand in die Ständerwand eingeleitet und folglich
Deformationen der Türzarge o. dgl. Beschädigungen vermieden werden. Das gelingt mit einer von der
Türzarge im wesentlichen getrennten Klemmvorrichtung für die justierbare und einwandfreie Verankerung
der Verankerungsbolzen der Türbänder.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eincr lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ausschnittsweise eine Türzarge in Frontansicht auf die Innenseite mit Befestigungsvorrichtung für ein
Türband,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch den Cegenstapd nach F i g. I gemäß Linie A-A,
F i g. 3 den Gegenstand nacii F i g. 1 in Vertikalansicht
bei oberhalb der Befestigungsvorrichtung horizontal geschnittener Türzarge und
Fig.4 die Klemmvorrichtung für die Verankerungsbolzen eines Türbandes in Freigabestellung und
Klcnimstcllung.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Befestigen
einer zum Anschluß eines Türflügels einzurichtenden Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand dargestellt,
und zwar mit die Ständerwand stirnseitig umfassendem U-förmigen Zargenprofil 2 mit Türfalz 3 und
zwischen der Ständerwand 1 und dem Zargenprofil 2 ;ingeordneien Befestigungsmitteln für das Zargenprofil
2. [Die Befestigungsmittel weisen an der Stirnfläche der Siänderwand 1 zu befestigende Haltevorrichtungen 4,
z. B. Hallewinkel mit jsweils einem Halteprofil 8 auf.
Das I lalicprofil 8 weist im Türbandbereich einen Verankcrungsflansch
12 mit einem oder mehreren Lagerausnehmungen 13. vorzugsweise Lagcrbohrungen. für einen
oder mehrere Verankerungsbolzen 14 an einem Türband 15 auf. Auf der Innenseite des Zargenprofiis 2
ist eine im Türfalzbereich von außen zu betätigende Klemmvorrichtung 16 für die in die Lagerausnehmungen
13 des Verankerungsfiansches 12 durch vorgeprägte und im Zuge der Montage ausgedrückte Einsteckbohrungen
17 in dem zugeordneten U-Schenkel des Zargenprofiis eingesteckten Vcrankerungsbolzen 14
des Türbandes 15 angeordnet. Die Einsteckbohrungen 17 können einen geringfügig größeren Durchmesser als
die Lagerausnehmungen 13 bzw. -bohrungen aufweisen, um auf diese Weise Fertigungstoleranzen aber auch Toleranzen
hinsichtlich der Montage des Halteprofils 8 und der Klemmvorrichtung 16 ausgleichen zu können.
Die Klemmvorrichtung 16 weist ein in eine Aussparung 21 des Verankerungsflansches 12 eingesetztes und
den Verankerungsflansch 12 im Bereich tier Lagerausnehmungen 13 mit seinen U-Schenkeln umgreifendes
U-förmiges Klemmstück 22 auf, dessen U-Schenkel 23 gegen die in die Lagerausnehmungen 1? eingesteckten
Verankerungsbolzen 14 des Türbandes TS mittels eines
das Klemmstück 22 untergreifenden Klemmhebels 24 andrückbar sind. Der Klemmhebel 24 liegt unter Bildung
eines abstehenden Hebelendes 25 wippenartig auf einem Widerlager 26 auf. In das abstehende Hebeiende
25 des Klemmhebels 24 ist eine Klemmschraube 27 eingeschraubt. Diese Klemmschraube 27 ist außerdem in
den Türfalz 3 eingeschraubt, so daß bei Betätigung der Klemmschraube 27 das freie bzw. abstehende Hebeiende
25 angezogen und dadurch das U-förmige von dem Klemmhebel 24 untergriffene Klemmstück 22 mit seinen
U-Schenkein 23 gegen die Verankerungsbolzen 14 des betreffenden Türbandes 15 angedrückt werden. Die
U-Schenkei 23 des Klemmstückes 22 besitzen Lagerbetten 28 für die untergriffenen Verankerungsbolzen 14.
Das Widerlager 26 für den Klemmhebel 24 ist von einer Profilierung entweder des Halteprofils oder — wie dargestellt
— von dem Zargenprofil 2 selbst im Türfalzb?- reich gebildet. In diesem Fall ist das Halleprofil 8 im
Auflagerbereich des Klemmhebels 24 ausgenommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Befestigen von Türbändern in einer in die Türöffnung einer Ständerwand einzusetzenden
Türzarge, mit die Ständerwand stirnseitig umfassendem U-förmigen Zargenprofil mit Türfalz
und mit zwischen Ständerwand und Zargenprofil angeordnetem Halteprofil für das Zargenprofil, wobei
das Haiteprofil im Türbandbereich einen Verankerungsflansch
mit einer oder mehreren Lagerausnehmungen für einen oder mehrere Verankerungsbolzen
an dem jeweiligen Türband aufweist, und wobei auf der Innenseite des Zargenprofils eine im Türfalzbereich
von außen zu betätigende Klemmvorrichtung für die in die Lagerausnehmungen des Verankerungsflansches
durch Einsteckbohrungen in den zugeordneten U-Schenkeln des Zargenprofils eingesteckten
Verankerungsbolzen angeordnet ist und die Klemmvorrichtung einen Klemmhebel mit ei-
. „ι»ίν-ΐ ι u—i ι ι— /■ :-* ι :_ J
!twin auaiciiciiuci! ι iciscicituc jiuiwciai UIlU in um
Hebelende durch den Türfalz hindurch eine Klemmschraube zum Anziehen des Klemmhebels eingeschraubt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (IS) ein in eine Aussparung
(21) des Verankerungsflansches (12) eingesetztes
und den Vcrankcrung.sflansch im Bereich der Lagerausnehmungen
(13) mit seinen U-Schenkeln (23) umgreifendes U-förmiges Klemmstück (22) aufweist,
dessen U-Schcnkcl (23) gegen die in die Lagerausnehmungcr
't3) eingesteckten Vcrankcrungsbolzen (14) des Türbandes (15) mittels eines das Klemmstück
(22) linicrgreiicndcn Klemmhebels (24) andrückbar
sind, wobei der Klemmhebel (24) unter Bildung
eines zweiseitigen Hebeis, dessen eine Seite das abstehende Hebelende (25) ist, auf einem Widerlager
(26) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die U-Schenkel (23) des Klemmstückes
(22) Lagerbetten (28) für die untergriffenen Verankerungsbolzen
(14) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (26) für den
Klemmhebel (24) von einer Profilierung des Halteprofils (8) oder Zargenprofils (2) bei dort ausgespartem
I lalteprofil (8) im Türfalzbercich gebildet ist.
Priority Applications (4)
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