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DE305018C - - Google Patents

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Publication number
DE305018C
DE305018C DENDAT305018D DE305018DA DE305018C DE 305018 C DE305018 C DE 305018C DE NDAT305018 D DENDAT305018 D DE NDAT305018D DE 305018D A DE305018D A DE 305018DA DE 305018 C DE305018 C DE 305018C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
die
mandrel
plate
lower punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT305018D
Other languages
English (en)
Publication of DE305018C publication Critical patent/DE305018C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Für viele Zwecke werden Preßlinge in Ringform verlangt, die also einen ringförmigen Walzenkörper darstellen. In erster Linie handelt es sich um die Erzeugung von Ringpreßlingen aus Sprengstoffen. Diese müssen äußerst genau hergestellt sein und1 erforderten bisher Einzetarbeit. - Man behandelte sie mit Kolbenpressen. Diese Arbeit ist langwierig und teuer.
Gegenstand der' Erfindung ist die Ausbildung der bekannten Presse mit drehbarem Formtisch und Oberstempeln, die in einer mitumlaufenden Führung gleichachsig zu den zugehörigen Unterstempeln gehalten werden, derart, daß mit einer solchen Presse im 'fortlaufenden Zuge bei einmaligem Umlaufe mehrere Preßling'e von Ringform ganz gleichmäßig und' unter gleichmäßigen Druckverhältnissen erzeugt werden. Hierdurch können bei gleicher Arbeitszeit bedeutend mehr Preßlinge als bisher erzeugt werden, die unter sich völlig gleich sind.
Bei der Erfindung erhalten die Oberstempel Hohlform, um über den die Ringbildung ermöglichenden Dorn beim Pressen hinweggreifen zu können. Wegen der Ringform ist die Freilegung des Preßlings für die Entfernung aus der Presse, schwierig. Dem wird dadurch' abgeholfen, daß das Auflager des Preßgutes außer dem für den Preßvorgang erforderlichen Einfluß des Unterstempels auch noch dem Einfluß einer besonders bedienten, achsial wirkenden Verschiebeeinrichtung unterworfen ist, die einen Druck nicht überträgt, sondern nur die Höhenstellung der Preßunterlage unabhängig vom Druckvorgange verstellt.
Auf der Zeichnung sind zwei Aüsführungsbeispiele dargestellt. Bei der ersten in einer mit Schnitt ausgestatteten Abwicklung durch die Preßstellen dargestellten Ausführungsart \ findet der Preßvorgang in besonders von j Hand aufgesetzten Matrizen statt, bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform dringt, der Unterstempel durch den Preßling durch und bildet somit selbst den Dorn für die Ringbildung.
Bei beiden Ausführungsformen werden die Oberstempel1 Ό und die Unterstempel u in bekannter Weise zwischen umlaufenden Führunge η fo und fu im Kreise herumgeführt und gelangen auf ihrem Kreiswege unter obere und untere Druckrollen ν und zu. Es empfiehlt sich, den Druck allmählich ansteigen zu lassen, und deswegen sind bei beiden Ausführungsbeispielen drei Stufen zwischen den Rollen v1, w1, v2, w* und vs, w* vorgesehen. Der Preßvorgang vollzieht sich in der Matrizenscheibe s, die ebenfalls in bekannter Weise umläuft (s. Patentschrift 204824). Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird bei Stellung I eine Matrize m mit darin befindlichem herausnehmbaren Boden m1 und Dorn d mit dem Preßgut gefüllt, in die in Bewegung befindliche Matrizenscheibe j eingesetzt und fügt sich auf den Boden b. Die-
ser ist auf einer Hülse h befestigt und ruht ; bei Stellung I auf der Unterstempelführung fit auf. Innerhalb der Hülse h liegt dier Unterstempel u, der auf der Unterkurve c in seiner tiefsten Stellung aufruht.
Im Sinne des Pfeiles P wandert nun aus Stellung! das Preßgut weiter und gelangt zu der aus den Walzen ν und w bestehenden Preßeinrichtung. Bei Stellung II sind die ίο ersten Druckrollen v1 und w1 erreicht worden. ; Der Unterstempel u ist etwas gehoben, der ' Oberstenipel o, der bei Stellung I durch die Oberkurve k angehoben gehalten war, ist so weit gesenkt worden, daß er mit seiner Höhlung bereits über den Dorn d greift und die auf das Preßgut gelegte Preßplatte p schon etwas niedergedrückt hai. Beim Weiter- j wandern gelangt der Stempelsatz zwischen ! die Zwischendruckrollen v2 und w 2, Ober- und, Unterstempel werden einander weiter genähert, und schließlich Avird die Hauptdruckstelle zwischen den Rollen vs und zu1 erreicht und dem Preßgut die Schlußpressung erteilt, also der Preßling L hergestellt.
Es ist nun erforderlich, den Preßling aus der Matrizenscheibe herauszubringen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 geschieht" das im Zusammenhange mit seiner Matrize. Bei der Weiterbewegung von Steilung III (Hauptdruckstellung) aus nimmt die Oberkurve k den Oberstempel 0 auf, hebt ihn an und löst ihn allmählich vom Dorn d. Gleichzeitig greift unter die'Hülse h die Aushtbeschierie a. Bei Stellung IV ist eine Zwischenlage erreicht. Der Unterstempel u ist auf eine untere Gleitbahn g hinuntergeglitten. Die Hülse h wird noch weiter gehoben, bis sie bei der Strecke e der Schiene α in die Höchstlage gekommen ist, die den Tragboden b in bündige Lage mit der Oberfläche der Matrizenscheibe s bringt (s. Stellung V). Es ruht jetzt die Matrize m so auf dem Bodien b, daß sie von Hand oder durch Abstreifer mit ihrem aus dem Boden m1, dem Preßling L, dem Dorn d und der Preßscheibe p bestehenden Inhalte entfernt und beim Weitergang nach Stellung T durch eine neu gefüllte Matrize gemäß Stellung I ersetzt werden kann. Bei dem Weitergange von Stellung V nach Stellung I senkt sich die Kurve α wieder, und demgemäß geht auch die ■ Hülse h mit dem Boden b nieder, um bei Stellung I die Tiefststellung zu erreichen. Der Unterstempel ti hat beim Übergang von Stellung IV über Stellung V nach I unter dem Einfluß der Zugkurve 2 seine letzte Bewegung zur Erreichung seiner Tiefststellung gemacht, damit bei . I der Boden ra1 auf dem IJnterstempel u aufruhen kann. ·
Bei Fig. 2 geht die Arbeit ohne Benutzung einer besonderen Einsatzmatrize vor sich. Das Preßgut wird in an sich üblicher Weise in eine Höhlung der Matrizenscheibe ί eingeführt, ,der Preßling wird hergestellt unid n>ach Vollendung der Pressung als solcher von der Matrizenscheibe.? durch Abstreifer entfernt. An sich ist das alles bekannt. Die Schwierigkeit entsteht durch die Ringform des Preßlings, da diese ja nur mittels Domes erziclbar ist. Die Lösung liegt aber-d'arin, daß um den Unterstempel u eine besondere Hülse h vorgesehen ist, die nur Achsialbewegung" erzeugt, ohne aber Preßarbeit zu leisten, und daß zweitens der Dorn mit dem Unterstempel vereinigt ist. Die Füllstellung liegt wieder bei I. In der Matrizenscheibe s sind öffnungen vorgesehen, deren jede durch ein Ringfutter r ausgekleidet ist, um möglichst wenig Reibungswiderstand zu erzeugen. In jenem Futter r ruht der Preßbodert b, dier mit der Hülse /) verbunden ist. Diese umschließt den Unterstempel u, und jeder Unterstempel u trägt unter Bildung einer Schulter i den Dorn d. Bei Stellung! ist durch die Zugkurve ζ der Unterstempel u in seine tiefste Lage gebracht worden und ruht mit seinem Kopf auf dem wagerechten Strang der Unterkurve.c auf. Die Hülse h ist durch eine Niederzugkurve η in ihre tiefste Lage gebracht worden, wodurch der Boden b innerhalb seines Matrizenfutters r in die Tiefststellung gekommen ist.
Es wird jetzt von Hand oder selbsttätig Preßgut in den Matrizenraum eingefüllt, und es gelangt dann beim Weiterwandern im Sinne des Pfeiles P in die besprochene Stempeleinrichtung nach Stellung" II. Der Unterstempel ist durch Steigestrange1 der Unterkurve c angehoben worden und gelangt auf die Rolle to1, der Oberstempel 0 ist durch die Abfallstrecke k1 der Oberkurve k gesenkt worden und setzt sich mit seinem hohlen Preßkopf p auf das Preßgut auf. Die Schul-' ter i des Unterstempels u hat unter die Preßplatte p gefaßt, diese angehoben und damit auch ,die Hülse h gehoben. Es wandert in der bei Fig. 1 beschriebenen Weise die Stempeleinrichtung weiter, bis sie schließlich nach Stellung III zwischen die Rollen ?v3,tos gelangt. Der Oberstempel 0 kann hierbei noch ein klein wenig gesenkt sein, der Unterstempel u ist weiter angehoben worden, der Preßling L empfängt den Hauptdruck. Es ist zu beachten, daß beim Einfüllen in Stellung I der Dorn d das Preßgut noch nicht durchdringt. Das geschieht auf dem Wege zwischen I und II, und dieser Vorstoß des Dornest bringt durch die Raumverkleinerung ebenfalls schon Pressungen im Preßgut hervor. Bei Stellung III liegt der Dorn innerhalb des
Rimgpreßlings, und1 es ist erforderlich, um den Preßling aus der Presse entfernen zu können, daß erstens der Preßling' auf die Oberfläche der Matrizenscheibe .? gebracht und' zweitens der Dorn d aus ihm herausgezogen werde. Ersteres geschieht beim Übergange von Stellung ITT nach Stellung- IV. Der Unterstempel u läuft über zwei in Größe abgestufte Ausbeberollen χ und y, statt deren
to natürlich auch· eine Hubkurve vorgesehen sein könnte, und rückt mit seiner Schulter i die Preßplatte b so weit hoch, daß in Stellung IV der Preßling T1. in bündige- Lage mit der Oberfläche der Matrizenscheibe s kommt.
Zwischen III und' IV hat die Oberkurve k ein-x gesetzt und den Oberstempel 0 'vom Preßling L abgehoben. Beim Weiterwandern der Matrizenischeibe zieht die Oberkurve Ji den Oberstempel 0 weiter hoch. Der Preßling muß vom Dorn d gelöst werden, darf aber natürlich nicht in seinen Matrizenraum wieder hineingleiten, sondern muß bündig mit der Oberfläche der Matrizenscheibe ^ liegenbleiben. Es muß zu diesem Zweck jetzt eine Verschiebung zwischen! dem Druckboden b und dem Unterstempel u eintreten. Die Platte b verbleibt dadurch zwischen den Stellungen IV und V in ihrer Lage, daß die Hülse Ji bei IV auf den wagerechten Haltestrang e gerät. Anderseits aber faßt die Niederzugkurve ζ den Unterstempel 11 und senkt ihn. Bei V ist der Dorn rf aus dem Preßling L entfernt worden, und beim Weiterwandern der Matrizenscheibe s läuft der Preßling L gegen einen Abstreifer q an, der 'ihn' in bekannter Weise von der Matr-izenscheibe entfernt, so daß bei Stellung I die Matrizenöffnung zur Aufnahme neuer. Füllung frei ist. .

Claims (4)

P ATEN T-AN SPRÜCHE:
1. Presse mit drehbarem Formtisch und gleichachsig in einer Führung umlaufenden Ober- und Unterstempeln zur Herstellung van Ringpreßlingen, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Preßgut von unten her außer den Unterstempeln noch eine besondere Einrichtung zur Erzeugung achsialer Verschiebung zwischen unterer to Preßplatte-und Unterstempel zwecks Aushebung des Preßlings einwirkt.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch ge- ■ kennzeichnet, daß um jeden Unterstempel (u) eine mit dem unteren Preßboden (b) auf der Matrizenscheibe (■?) versehene
. Hülse (Ji) angebracht ist, die dem Unterstempel (u) gegenüber unter der Einwirkung besonderer feststehender Senk- und Hubkurven steht.
3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Preßgutes besondere, in. die umlaufende Matrizenscheibe an der Füllstelle einzusetzende,, mit unterer Preßplatte, Dorn und oberer Preßplatte versehene.
t Matrizenhülsen dienen, wobei die untere Preßplatte, Dorn und obere -Preßplatte mit der Matrizenhülse nicht verbunden sind.
4. Verfahren zur fortlaufenden Erzeugung von Ringpreßlingen mittels einer Presse gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf eine bewegliche Unterlage in einer Matrizenöffnung der Matrizenscbeibe (s) -eingefüllte Preßgut während der Achsialpressung von einem Dorn (rf) durchdrungen wird, also auch noch Radialpressung erhält.
Hierzu a Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT REJCHSDHUCKEREl.
DENDAT305018D Active DE305018C (de)

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DE (1) DE305018C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2029094A1 (de) * 1969-06-12 1970-12-23 Shionogi & Co. Ltd., Osaka (Japan) Mit Stempeln und Matrizen arbeitende, drehbare Preßformvorrichtung
DE3520203A1 (de) * 1985-06-05 1986-12-11 Wilhelm Fette Gmbh, 2053 Schwarzenbek Rundlaeufer-tablettiermaschine und verfahren zur steuerung ihrer druckrollen
DE19512655A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-11 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Auswurfstation für eine Rundlauf-Tablettenpresse
DE29801312U1 (de) * 1998-01-28 1998-03-19 Wilhelm Fette Gmbh, 21493 Schwarzenbek Werkzeuganordnung zur Herstellung von ringförmigen Preßlingen mit Hilfe einer Rundläuferpresse
EP0842762A2 (de) * 1996-11-14 1998-05-20 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Verfahren zum Pressformen von Pulver, Vorrichtung und Trockenzelle
DE19635186C2 (de) * 1996-08-30 2003-04-17 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Matrizeneinsatz für eine Rundlauf-Tablettenpresse
US6558594B2 (en) 1996-11-14 2003-05-06 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Powder compression molding method for producing cathode pellets for dry cells
EP2626198A1 (de) * 2012-02-08 2013-08-14 Fette Compacting GmbH Scheibenförmige Haltevorrichtung für Buchsen einer Rundläufertablettenpresse

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