DE3049191C2 - - Google Patents
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- H02K37/12—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kilometerzählerantrieb
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Kilometerzählerantrieb dieser Art ist bekannt
(DE-OS 18 05 473). Bei diesem bekannten Kilometerzählerantrieb
wird ein über ein Getriebe mit den Zählwerksrollen
verbundenes Klinkenrad periodisch durch eine Klinke angetrieben,
die mit einem Elektromagneten fest verbunden ist, der im
Feld eines Permanentmagneten angeordnet ist und von einem
pulsierenden Strom durchflossen wird, dessen Frequenz eine
Funktion der Drehung der Fahrzeugräder ist, und der somit mit
dieser Frequenz periodisch bewegt wird.
Aus der US-PS 35 39 845 ist ein Schrittmotor mit einem
Stator und einem Rotor, die um eine Achse relativ zueinander
drehbar sind, bekannt, wobei der Rotor eine gerade Anzahl von
Bereichen aufweist, die in regelmäßigen Winkelabständen längs
eines um die Achse drehenden Ringes angeordnet sind, wobei
jeder dieser Bereiche zu zwei benachbarten derartigen
Bereichen in einem Winkelabstand von einem Schritt liegt und
eine Permanentmagnetisierung in radialer Richtung und
gegensinnig zu derjenigen der benachbarten Bereiche aufweist,
wobei ferner der Stator die gleiche Anzahl von Polen aufweist
und diese Pole in zwei Sätzen von jeweils der halben Anzahl
von Statorpolen vorliegen, die regelmäßig längs des Innenumfangs
bzw. des Außenumfangs des Ringes verteilt sind, wobei
jeweils ein Pol des einen Satzes einem Pol des anderen Pols
radial gegenübersteht. Außerdem ist eine Einrichtung
vorgesehen, mit der eine einheitliche Polarität in den Polen
des einen Satzes und eine dazu gegennamige Polarität in den
Polen des anderen Satzes erzeugt werden kann und diese
Polaritäten umgekehrt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten
Kilometerzählerantrieb auf der Grundlage eines Schrittmotors
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kilometerzählerantrieb
gelöst, wie er im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen beschrieben. Auf diesen
zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt einen Kilometerzählerantrieb, wie
er für den Antrieb der Gesamtkilometer- und der Tageskilometerzählwerksrollen
bei einem Fahrzeug verwendet wird,
Fig. 2 einen Schnitt längs Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Außenpols des Stators bei
Blick zur Mitte und
Fig. 4 schematisch die elektrische Spannungsversorgung
der Wicklung des Stators.
Der Stator des Motors ist mit 1, der um eine Achse 3 bezüglich
des Stators drehbare Rotor mit 2 und ein vom Rotor
bei seiner Umdrehung bewegtes Planeten-Untersetzungsgetriebe
mit 4 bezeichnet. Dieses Planetengetriebe 4 hat beispielsweise
die Aufgabe, zwei Sätze von Zählwerksrollen 7 und 8, von
denen der erste einen Gesamtkilometerzähler und der zweite
einen Teilkilometerzähler, beide bekannten Typs und daher
hier nicht im einzelnen beschrieben (siehe insbesondere
Fig. 1), darstellt, um ihre zur Achse 3 parallelen Achsen
5 bzw. 6 zu drehen.
Der Rotor 2 ist im dargestellten Beispiel durch eine
auf die Achse 3 zentrierte und quer zu ihr orientierte Scheibe
9 und einen Ringkranz 10 gebildet, der einen abgewinkelten
Außenrand dieser Scheibe bildet. In Richtung zur Achse 3 und
im Sinne einer Entfernung von derselben ist der Ringkranz
10 durch einen Innenumfang 11 und einen Außenumfang 12 begrenzt,
die beide rotationszylindrisch um die Achse 3 ausgebildet
sind.
Mit ihrem Mittelbereich ist die Scheibe 9 um die Achse 3 frei
drehbar angebracht, wozu die Scheibe, fest mit ihr verbunden,
eine zentrale Büchse 13, allgemein mit einem Rotationsaufbau
bezüglich der Achse 3 und mit einer zentralen zylindrischen
Bohrung 4 zur Drehung um diese Achse 3, aufweist. Die Bohrung
14 legt sich um den ebenfalls um die Achse 3 rotationszylindrischen
Rand 15 einer Welle 16, die mit dem Stator an
dem einen, in Fig. 1 mit 17 bezeichneten und im Inneren des
Ringkranzes 10 liegenden, ihrer Querenden fest verbunden ist.
Die Büchse 13 liegt bündig mit der Fläche der Scheibe 9,
von der der Ringkranz 10 abragt, und ragt ihrerseits
aus der zweiten Fläche der Scheibe in einen Bereich
hervor, wo sie außen eine Stirnverzahnung 18 aufweist, mit
der sie in die Umfangsverzahnung eines Satellitenritzels 19
eingreift, das um eine zur Achse 3 parallele Achse 20 frei
drehbar auf einem Satellitenträger 21 angebracht ist, der
seinerseits frei drehbar um diese Achse 3 ist. An ihrer dem
Ende 17 abgekehrten Querende 23 trägt die Welle einen festen
Stopfen 22, der den Satellitenträger 21 gegen eine axiale
Versetzung gegen die Büchse 13 festlegt, die ihrerseits gegen
den feststehenden Kern 24 anliegt, der, wie weiter unten
noch klar wird, den Mittelteil des Stators 1 bildet und das
Ende 17 der Welle 16 damit fest verbunden aufnimmt.
Das einerseits mit der Verzahnung 18 der Büchse 13 im
Eingriff stehende Satellitenritzel 19 steht andererseits mit
einem die Achse 3 als Achse habenden festen Zahnkranz 25 im
Eingriff, der längs seines um die Achse 3 rotationszylindrischen
Innenrandes mit einem festen Sitz 26 ausgestattet ist, der
ebenfalls innen den Stator 1 fest aufnimmt.
Auf diese Weise bewirkt eine Drehung des Rotors 2 um
die Achse 3 eine Drehung des Satellitenträgers 21 um die
gleiche Achse 3 im gleichen Sinne, aber mit einer geringeren
Geschwindigkeit. Der Satellitenträger 21 trägt seinerseits
eine Außenverzahnung 27, die in an sich bekannter Weise mit
um die Achse 5 bzw. 6 liegenden Außenverzahnungen kämmen, die auf den
Rollen 7 bzw. 8 sitzen, welche die Kilometerzähler bilden.
Gemäß der Erfindung weist, wie im einzelnen aus Fig. 2
hervorgeht, der aus einem für eine Permanentmagnetisierung
geeigneten Material bestehende Rotor 2 im Bereich des Ringkranzes
10 in regelmäßigem Wechsel eine gerade Anzahl
von Zonen auf, die eine Permanentmagnetisierung in Radialrichtung
in dem einen bzw. dem anderen Sinne aufweisen.
Im dargestellten Beispiel weist der Ringkranz 10 z. B.
fünf Zonen, wie 28 auf, die einen mit S bezeichneten elementaren
Südpol in unmittelbarer Nähe des Außenrandes 12 und
einen mit N bezeichneten elementaren Nordpol in unmittelbarer
Nähe des Innenrandes 11 darstellen, wobei solche Zonen 28
mit Zonen wie 29 abwechseln, die einen mit N bezeichneten
Nordpol in unmittelbarer Nähe des Außenrandes 12 und einen
mit S bezeichneten Südpol in unmittelbarer Nähe des Innenrandes
11 darstellen, wobei die beiden Elementarpole N und S,
die eine solche Zone 28 bzw. 29 bestimmen, jeweils in der
gleichen radialen Richtung bezüglich der Achse 3 orientiert
sind. Der Winkelabstand, der eine Zone 28 von den unmittelbar
benachbarten Zonen 29 bzw. jeweils die Zonen 29 von den
unmittelbar benachbarten Zonen 28 trennt, ist gleich der
Winkellänge des Schrittes des Motors, d. h. gleich dem Winkelweg
des Rotors bezüglich des Stators bei jeder seiner Drehungen
um die Achse 3 in einem vorgegebenen Sinne, der in den Fig. 2
und 3 durch einen Pfeil 30 angedeutet ist.
Im dargestellten Beispiel entspricht eine 360°-Drehung des
Rotors um die Achse 3 zehn Schritten, weil die Gesamtzahl
von Intervallen zwischen einer Zone 28 und einer Zone 29
gleich 10 ist, natürlich lassen sich gemäß der Erfindung
aber auch Schrittmotoren herstellen, deren Rotor eine andere
Anzahl magnetisierter Zonen 28 und 29 enthält, vorausgesetzt,
daß diese Anzahl geradzahlig ist, damit dem notwendigen
Abwechseln von Zonen mit in radialer Richtung entgegengesetzter
Magnetisierung, wie 28 und 29, Rechnung getragen ist. Die Anzahl
dieser magnetisierten Zonen entspricht der Anzahl von
Schritten für eine Drehung des Rotors um 360° um seine Achse
bezüglich des Stators.
Komplementär dazu weist der Stator 1 Pole auf, deren
Polarität zur Herbeiführung einer schrittweisen Drehung des
Rotors umgekehrt wird.
Gemäß der Erfindung sind diese Pole des Stators gleichzeitig
längs des Innenumfangs 11 und längs des Außenumfangs
12 des Ringkranzes 10 verteilt, wobei ihre Gesamtzahl gleich
der Gesamtzahl von magnetisierten Zonen 28 und 29 des Ringkranzes
10 oder gegebenenfalls ein
geradzahliges Untervielfaches (Teil) dieser Anzahl ist. Die Hälfte
dieser Pole des Stators ist längs des Außenumfangs 12 des
Ringkranzes 10, die andere Hälfte längs des Innenumfangs 11,
in beiden Fällen regelmäßig, angeordnet, wobei jedem auf der
Außenseite des Ringkranzes angeordneten Pol ein auf der Innenseite
desselben angeordneter Pol in der gleichen Radialrichtung
zugeordnet ist.
So sind im Beispiel der Fig. 2 fünf Pole des Stators,
wie 31, längs eines gedachten Ringes mit der Achse 3 dem
Innenrand 11 des Ringkranzes 10 des Rotors zugekehrt angeordnet
und fünf weitere Pole 32 längs eines gedachten Ringes
mit der Achse 3 dem Außenrand 12 des Ringkranzes 10 zugekehrt
angeordnet, wobei ein Pol 31 einem Pol 32 in der gleichen
mittleren Radialrichtung zugeordnet ist und die mittleren
Orientierungen zweier benachbarter Pole 31 bzw. zweier benachbarter
Pole 32 um den Wert von zwei Schritten winkelmäßig
versetzt sind.
Jeder der Pole 31 ist im dargestellten Beispiel durch
einen im wesentlichen parallel zur Achse 3 orientierten Finger
gebildet, der auf dem Rand eines Polschuhs 33 in Form
einer auf die Achse 3 zentrierten und senkrecht zu ihr
verlaufenden Scheibe fester Stellung in unmittelbarer
Nähe der Scheibe 9, aus der der Ringkranz 10 hervorspringt,
sitzt. In unmittelbarer Nähe der Achse 3 ist die Scheibe
33 fest mit dem weiter oben erwähnten Kern 24 verbunden, der
die Form einer Muffe hat, die sich im Sinne einer Entfernung
bezüglich der Scheibe 9 des Rotors fortsetzt und in ihrem
am weitesten von diesem entfernten Bereich eine feste Scheibe
34 aufweist, die auf die Achse 3 zentriert und quer zu
ihr orientiert ist, wobei diese Scheibe 34 die freie Kante
35 des Ringkranzes 10 übergreift und an ihrem Rand jenseits
des Ringkranzes Finger aufweist, die dem Umfang 12 desselben
zugekehrt angeordnet sind und von denen jeder einen Pol 32 bildet.
Die die Pole 31 und 32 bildenden Finger, die Polschuhe in
Form der Scheiben 33 und 34 und der Kern 24 sind aus einem
Magnetwerkstoff mit möglichst gering ausgeprägter Hysterese
ausgebildet. In dem Ringraum, der um den Kern 24 durch die
Scheiben 33 und 34 und durch den gedachten Ring begrenzt
wird, längs dessen verteilt die Pole 31 angeordnet sind, ist
wenigstens eine Wicklung 36 angeordnet, die mit einer äußeren
Versorgungsschaltung 39 (siehe Fig. 4) durch Leiter 37 verbunden
ist, welche die Scheibe 34 in einer Öffnung 38 derselben
durchsetzen.
Die Rolle der Wicklung 36 und ihrer Versorgungsschaltung
39 besteht darin, in einem bestimmten Zeitpunkt eine Magnetisierung
ein und derselben Polarität in der Gesamtheit der
Pole 31 und eine Magnetisierung von dazu umgekehrter Polarität
in der Gesamtheit der Pole 32 herzustellen, um so eine
Drehung des Rotors 2 um einen Schritt in Richtung des Pfeils
30 zu bewirken, und darauffolgend nach Wunsch die entsprechenden
Polaritäten der Pole 31 und 32 umzukehren, wenn es erforderlich
ist, eine erneute Drehung des Rotors 2 um einen
Schritt in Richtung des Pfeils 30 zu bewirken.
Hierzu kann die Wicklung 36 eine einzige Wicklung sein,
in der man einen elektrischen Wechselstrom in der einen oder
der anderen Richtung erzeugt, um die aufeinanderfolgenden
schrittweisen Drehungen zu bewirken. Dargestellt ist eine
andere Ausführungsform, bei der die Wicklung 36 in zwei
Wicklungen, 36 a und 36 b, entgegengesetzten Wicklungssinnes
zerfällt, wobei diese eine gemeinsame Klemme 0 und eine eigene
Klemme A bzw. B aufweisen.
Die Versorgungsschaltung 39 umfaßt komplementär Klemmen
0′, A′, B′, die entsprechend mit den Klemmen 0, A, B
verbunden sind.
Die Schaltung 39, die für den Fachmann ohne Schwierigkeiten
verwirklichbar ist, ist so gewählt, daß sie auf den
Empfang von aufeinanderfolgenden Steuerimpulsen, die im
Falle des dargestellten Beispiels von einem Meßfühler 40
kommen, welcher die Umdrehungen der Abtriebswelle des
(nicht dargestellten) Fahrgetriebes zählt, abwechselnd auf
ihrer Ausgangsklemme A′ zu der Klemme A und der Wicklung
36 a und ihrer Klemme B′ zu der Klemme B und der Wicklung
36 b einen elektrischen Strom gleicher Polarität abgibt,
der, je nachdem, ob er durch die Wicklung 36 a oder die
Wicklung 36 b verläuft, eine Polarisation der Finger 31
und 32 in der einen oder anderen Richtung bewirkt.
In Fig. 4 sind in zwei gleichzeitigen Diagrammen 41
und 42 der zeitliche Verlauf des elektrischen Signals an
der Klemme A′ und der des elektrischen Signals an der Klemme B′
wiedergegeben, wie sie ausgegeben werden, wenn die Schaltung 39
von der Schaltung 40 kommende aufeinanderfolgende Impulse
erhält.
Man sieht in dieser Figur, daß einem Rechtecksignal,
das dem Eingeben eines Stroms in die eine der Klemmen, A
bzw. B, der Spule 36 als Folge des Empfangs eines von der
Schaltung 40 kommenden Steuerimpulses durch die Schaltung
39 entspricht, eine Zeit folgt und vorangeht, während der
kein Strom auf diese Klemme gegeben wird und für die während
eines Teils derselben die andere Klemme einen Strom auf den
Empfang des unmittelbar vorausgehenden Impulses oder des unmittelbar
folgenden Impulses des Meßfühlers 40 durch die
Schaltung 39 hin erhält.
Die Zeit, während der ein Signal auf die eine oder die
andere der Klemmen A und B gegeben wird, in Fig. 4 beispielsweise
mit T₁ und T₂ bezeichnet, entspricht jeweils einer
Drehung des Rotors 2 in der Richtung des Pfeils 30 um einen
Schritt aufgrund der Tatsache, daß die Beaufschlagung der
Wicklung 36 jeweils bei den Polen 31 und den Polen 32 das
Auftreten identischer Polaritäten zu denjenigen der unmittelbar
benachbarten Elementarpole des Rotors bewirkt, was an jedem
der Pole 31 und 32 eine Abstoßung dieser Elementarpole
und das Anziehen unmittelbar benachbarter Elementarpole bewirkt,
wobei die Drehung anhält, wenn letztere den Polen des
Stators gegenüberstehen. Die Zwischenzeiten T₃ und T₄, zu
denen kein Signal auf die Klemme A oder die Klemme B gegeben
wird, entsprechen Zeiten, zu denen der Motor steht.
In Fig. 2 ist der Motor zu Beginn einer Rotationszeit,
wie T₁ oder T₂, gezeigt, wo die Pole 31 einen Südpol den
elementaren Südpolen des Innenumfangs 11 des Ringkranzes 10
und die Pole 32 einen Nordpol den elementaren Nordpolen
des Außenumfangs 12 des Ringkranzes 10 zugekehrt zeigen.
Damit die aufeinanderfolgend auf die Klemmen A und B
gegebenen Ströme jedesmal eine Drehung des Rotors 2 in dem
gleichen vorgegebenen Sinne, der durch den Pfeil 30 in den
Fig. 2 und 3 angedeutet ist, bewirken, kann man die verschiedensten
bekannten Lösungen vorsehen und beispielsweise
jeden Pol 31 oder 32 des Stators in einen Hauptpol und
einen Hilfspol, der in der durch den Pfeil 30 gegebenen
Richtung unmittelbar vor dem Hauptpol sitzt, unterteilen,
wobei der Hauptpol eine größere Masse als der Hilfspol aufweist,
damit, wenn der Rotor bezüglich des Stators angehalten
wird, die mittlere Radiallage der Rotorpole im Sinne
des Pfeils 30 der vorgesehenen Drehrichtung leicht
bezüglich der mittleren Radialrichtung der entsprechenden
Statorpole verschoben ist (wie dies Fig. 2 zeigt, wo der
Rotor ganz zu Beginn seiner Drehung um einen Schritt noch
diese Stellung einnimmt).
Fig. 3 zeigt zwei Ausführungsformen der Trennung eines
Pols 32 in einen Hauptpol und einen Hilfspol, wobei die Trennung
der einzelnen Pole 31 in der gleichen Weise geschieht.
Eine erste Ausführungsform der Trennung, die gestrichelt
dargestellt ist, besteht in einer Aufteilung des den Pol 32
bildenden Fingers in einen laufabwärts liegenden Finger
32 a und einem unmittelbar davor laufaufwärts liegenden Finger 32 b, wobei
der Finger 32 a eine größere Masse als der Finger 32 b hat
und den Hauptpol darstellt und der Hilfspol durch den Finger 32 b
gebildet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Trennung ist in durchgehenden
Linien dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform
nimmt der durch den dann alleinigen Finger 32 gebildete Vorsprung
bezüglich der Scheibe 34 des Stators fortschreitend
vom laufaufwärts liegenden zum laufabwärts liegenden Gebiet (in Drehrichtung) zu, so
daß sich zunächst der Hilfspol und dann der Hauptpol ergibt,
was noch dadurch betont werden kann, daß man im laufabwärts liegenden
Gebiet abrupt die Höhe des Fingers 32 steigert,
wie dies dargestellt ist.
Ganz allgemein kann die Erfindung in verschiedenen Abwandlungen
der oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen
verwirklicht werden. So wird man insbesondere
für jeden Anwendungsfall die elektrische Steuerschaltung,
wie 39, und die Art der Ausführung der Wicklung 36 in der
geeignetsten Weise wählen, ebenso die Anzahl der Pole, die
als Funktion des gewünschten Drehmomentes und der gewünschten
Anzahl von Schritten pro Umdrehung des Rotors sowie als Funktion
der durch den Platzbedarf auferlegten Zwänge gewählt werden.
Es ist zu beachten, daß ein erfindungsgemäß ausgeführter
Schrittmotor insbesondere in der als Beispiel beschriebenen
Ausführungsform unempfindlich gegen unter Umständen
auftretende äußere Magnetfelder ist und seinerseits trotz Speisung
seiner Wicklung mit Impulsen kein magnetisches Störfeld
nach außen abgibt, weil der umgebende Stator die Rolle einer
Abschirmung spielt.
Claims (7)
1. Kilometerzählerantrieb mit einem elektrisch gesteuerten
Antriebselement und einem Untersetzungsgetriebe, welches
durch das Antriebselement angetrieben wird und seinerseits
eine Zählwerksrolle bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebselement ein elektrischer Schrittmotor ist,
welcher einen Rotor (2) und einen Stator (1) aufweist, die um
eine Achse (3) relativ zueinander drehbar sind, wobei
- der Rotor (2) eine gerade Anzahl von Bereichen (28, 29) aufweist, die in regelmäßigen Winkelabständen längs eines um die Achse (3) drehenden Ringes (10) angeordnet sind, wobei jeder dieser Bereiche zu zwei benachbarten derartigen Bereichen (29, 28) in einem Winkelabstand von einem Schritt liegt und eine Permanentmagnetisierung in radialer Richtung und gegensinnig zu derjenigen der benachbarten Bereiche aufweist,
- der Stator (1) die gleiche Anzahl von Polen oder eine Anzahl von Polen, die ein geradzahliges Untervielfaches (Teil) dieser Anzahl ist, aufweist, wobei diese in zwei Sätzen von jeweils der halben Anzahl von Statorpolen vorliegen, die regelmäßig längs des Innenumfangs bzw. des Außenumfangs des Ringes verteilt sind, wobei jeweils ein Pol des einen Satzes einem Pol des anderen Satzes radial gegenübersteht und
- eine Einrichtung zur wahlfreien Herstellung ein- und derselben Polarität in den Polen des einen Satzes und ein und derselben umgekehrten Polarität in den Polen des anderen Satzes und zur wahlfreien Umkehrung dieser Polaritäten der beiden Sätze vorgesehen ist, um so eine Drehung des Rotors bezüglich des Stators um einen Schritt herbeizuführen,
daß das Untersetzungsgetriebe einen auf einer Ausgangswelle (16) des Rotors (2) frei drehbaren Satellitenträger (21) aufweist, der ein Planetenräderwerk mit zur Achse (3) paralleler Achse trägt, das einerseits mit einer Außenverzahnung (18) der Ausgangswelle des Rotors (2) und andererseits mit einer Innenverzahnung (25) eines weiteren Ringes im Eingriff steht, dessen Achse mit derjenigen des Rotors zusammenfällt, wobei der Satellitenträger (21) eine Außenverzahnung (27) aufweist, deren Achse mit der Achse (3) des Rotors (2) zusammenfällt und die mit einer komplementären Verzahnung einer Zählwerksrolle im Eingriff steht, und
daß die Einrichtung zur wahlfreien Herstellung und Umkehrung der Polarität von Polen des Stators (1) durch Impulse gesteuert wird, die die Drehung der Ausgangswelle des Fahrgetriebes darstellen.
- der Rotor (2) eine gerade Anzahl von Bereichen (28, 29) aufweist, die in regelmäßigen Winkelabständen längs eines um die Achse (3) drehenden Ringes (10) angeordnet sind, wobei jeder dieser Bereiche zu zwei benachbarten derartigen Bereichen (29, 28) in einem Winkelabstand von einem Schritt liegt und eine Permanentmagnetisierung in radialer Richtung und gegensinnig zu derjenigen der benachbarten Bereiche aufweist,
- der Stator (1) die gleiche Anzahl von Polen oder eine Anzahl von Polen, die ein geradzahliges Untervielfaches (Teil) dieser Anzahl ist, aufweist, wobei diese in zwei Sätzen von jeweils der halben Anzahl von Statorpolen vorliegen, die regelmäßig längs des Innenumfangs bzw. des Außenumfangs des Ringes verteilt sind, wobei jeweils ein Pol des einen Satzes einem Pol des anderen Satzes radial gegenübersteht und
- eine Einrichtung zur wahlfreien Herstellung ein- und derselben Polarität in den Polen des einen Satzes und ein und derselben umgekehrten Polarität in den Polen des anderen Satzes und zur wahlfreien Umkehrung dieser Polaritäten der beiden Sätze vorgesehen ist, um so eine Drehung des Rotors bezüglich des Stators um einen Schritt herbeizuführen,
daß das Untersetzungsgetriebe einen auf einer Ausgangswelle (16) des Rotors (2) frei drehbaren Satellitenträger (21) aufweist, der ein Planetenräderwerk mit zur Achse (3) paralleler Achse trägt, das einerseits mit einer Außenverzahnung (18) der Ausgangswelle des Rotors (2) und andererseits mit einer Innenverzahnung (25) eines weiteren Ringes im Eingriff steht, dessen Achse mit derjenigen des Rotors zusammenfällt, wobei der Satellitenträger (21) eine Außenverzahnung (27) aufweist, deren Achse mit der Achse (3) des Rotors (2) zusammenfällt und die mit einer komplementären Verzahnung einer Zählwerksrolle im Eingriff steht, und
daß die Einrichtung zur wahlfreien Herstellung und Umkehrung der Polarität von Polen des Stators (1) durch Impulse gesteuert wird, die die Drehung der Ausgangswelle des Fahrgetriebes darstellen.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur wahlfreien
Herstellung und Umkehrung der Polarität wenigstens eine der
Gesamtheit der Pole des Stators (1) gemeinsame Wicklung (36)
im Inneren des Ringes (10) und einen Kern (24) aufweist, der
längs der Achse der Wicklung im Inneren derselben angeordnet
ist und zwei zu beiden Seiten der Wicklungen quer zur Achse
(3) angeordnete Polschuhe aufweist, wobei die Polschuhe
jeweils längs des Innenumfangs und des Außenumfangs des
Ringes (10) Finger (31, 32) tragen, die im wesentlichen bzw.
ungefähr parallel zur Achse verlaufen und von denen jeder
einen Pol des einen bzw. des anderen Satzes von Polen des
Stators (1) bildet.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung (36) eine einzige
Wicklung ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der
wahlfrei in dieser einzigen Wicklung ein elektrischer Strom
einer bestimmten Polarität abwechselnd mit der einen oder
anderen Flußrichtung erzeugt werden kann.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung (36) zwei Wicklungen
(36 a, 36 b) entgegengesetzten Wicklungssinnes aufweist und daß
eine Einrichtung zur wahlfreien Erzeugung eines Stromes ein
und derselben Polarität abwechselnd in der einen Wicklung
(36 a) oder der anderen Wicklung (36 b) vorgesehen ist.
5. Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pol des
Stators (1) einen Hauptpol und einen Hilfspol, der in
Drehrichtung des Rotors (2) dem Hauptpol unmittelbar
vorhergehend angeordnet ist und eine geringere Masse als der
Hauptpol aufweist, umfaßt.
6. Antrieb nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptpol
und der Hilfspol durch in Drehrichtung des Rotors (2)
aufeinanderfolgende Bereiche eines einzigen Fingers gebildet
sind, dessen Masse in Drehrichtung zunimmt.
7. Antrieb nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptpol
und der Hilfspol durch zwei in Drehrichtung des Rotors (2)
benachbart liegende getrennte Finger (32 a, 32 b) gebildet
sind, wobei die Masse des in Drehrichtung zuerst liegenden
Fingers (32 b) geringer als die Masse des anderen Fingers
(32 a) ist.
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