DE3049166C2 - - Google Patents
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/43—Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension
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- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, bei Magnetbandgeräten, beispielsweise
Tonbandgeräten, Einrichtungen vorzusehen, die den Bandzug
regeln. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der
DE-OS 25 32 924 beschrieben.
Es ist weiterhin bekannt, den Bandzug bei einem Magnetbandgerät
mit einem federnden, elastischen Element zu messen, das bei
Änderung des Bandzuges ausgelenkt wird, wobei auf diesem
Element mechanisch/elektrische Wandler, beispielsweise
Dehnungsmeßstreifen, in einfacher Konfiguration oder in
Brückenkonfiguration geordnet sind. Eine derartige
Bandzug-Meßvorrichtung ist beispielsweise in der Zeitschrift
IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 15, Nr. 7, Dezember
1972, S. 2257-2258, beschrieben.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den verhältnismäßig
geringen Kräften, die vom Magnetband auf Umlenkrollen oder
dergleichen ausgeübt werden, nur geringe elastische
Verformungen dieser Umlenkrollen auftreten, so daß die jeweils
verwendeten mechanisch/elektrischen Wandler nur verhältnismäßig
geringe Signalspannungen abgeben. Hinzu kommt, daß sich das
Auftreten von Gleichtaktanteilen am Ausgang der Brücke, in der
die Wandler üblicherweise geschaltet sind, überaus störend
auswirkt, da aus den oben genannten Gründen eine sehr große
Signalverstärkung erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Regelung des Bandzuges bei einem Magnetbandgerät gemäß der
eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher störende
Gleichtaktanteile weitgehend kompensiert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß durch
Verwendung eines selbstabgleichenden kommutierenden
Operationsverstärkers eine weitgehende Driftkompensation
möglich ist, so daß störungsfreie Messungen der
Signalspannungen auch bei der erforderlichen hohen
Signalverstärkung möglich sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der im
Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
So wird in besonders bevorzugter Ausgestaltung der
Erfindung durch Einfügen eines Spannungsteilers in
den Diagonalzweig der Brücke ein virtueller Null
punkt erzeugt, der dem Gleichtaktanteil der Brücke
entspricht und die Spannung dieses Punktes wird
zum Selbstabgleich des kommutierenden Operations
verstärkers herangezogen. Weiterhin wird die Span
nung dieses virtuellen Nullpunktes als Bezugsspan
nung des Operationsverstärkers verwendet, so daß
die Gleichtaktanteile nicht mehr verstärkt, sondern
nur noch einfach am Ausgang des Operationsverstär
kers erscheinen.
Da ein besonders störungsfreies, der Bandzugspan
nung entsprechendes Signal zur Verfügung steht,
kann dieses einem Fenster-Diskriminator zugeführt
werden, der zwischen den Zuständen "Bandspannung
zu hoch", "Bandspannung im zulässigen Bereich"
und "Bandspannung zu niedrig" unterscheidet. Dabei
kann je nach Auftreten eines dieser drei Fälle
unterschieden werden, welcher mögliche Störungs
fall (Bandriß oder dergleichen) vorliegt.
Zur Gewinnung des dem Bandzug entsprechenden Si
gnales wird vorzugsweise eine Umlenkrolle ver
wendet, die um einen mit einem geschwächten Ab
schnitt versehenen Bolzen drehbar gelagert ist,
wobei zwei oder mehr Paar Wandler, beispielsweise
Dehnungsmeßstreifen, im geschwächten Teil des Bol
zens angebracht sind. In anderer Ausgestaltung
der Erfindung wird statt einer Umlenkrolle ein
federndes Element verwendet, das an seinem einen
Ende eingespannt ist und an seinem anderen Ende
ein rundes Endteil oder eine Rolle trägt, mit der
das Band vorgespannt wird, so daß sich der jeweils
vorliegende Bandzug auf das federnde Element, das
wiederum mit zwei oder mehr Paaren von Wandlern be
stückt ist, überträgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie Vorrichtungen
zur Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Magnet
bandführung bei einem Video-Aufzeichnungsge
rät;
Fig. 2a, b zwei Schnittansichten einer Umlenkrolle,
wie sie zur Erzeugung von bandzugproportionalen
Signalen verwendet werden kann;
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines federnden Ele
mentes zur Messung der Bandzugspannung;
Fig. 4 eine Draufsicht eines federnden Elementes, wie
es bei einer Anordnung nach Fig. 3 verwendet
werden kann;
Fig. 5a, b das Prinzipschaltbild eines selbstabglei
chenden kommutierenden Operationsverstärkers
in zwei verschiedenen Betriebsarten;
Fig. 6 einen Stromlaufplan des elektrischen Teiles
einer Ausführungsform einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung;
Fig. 7 den Stromlaufplan des elektrischen Teiles
einer zweiten Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung.
Bei der in Fig. 1 schematich dargestellten Führung
eines Magnetbandes bei einem Video-Aufzeichnungsge
rät ist mit 1 eine Kassette bezeichnet, in der sich
zwei übereinanderliegende Spulen, nämlich eine Auf
wickelspule 2 und eine darunterliegende, in der Zeich
nung verdeckte Abwickelspule 3 befinden. Von diesen
Spulen führt ein Magnetband 4 zu einer in der Kassette
1 angeordneten Umlenkrolle 5 und von dieser zu einer
außerhalb der Kassette 1 angeordneten Umlenkrolle 7,
wobei das Magnetband 4 im Bereich 6 zwischen den Um
lenkrollen 5 und 7 verschränkt wird. Von der Umlenk
rolle 7 führt das Magnetband zum sogenannten "Scanner",
den das Magnetband helixartig umschlingt und in dem
Video-Aufzeichnung in bekannter Weise durch rotierende
Köpfe erfolgt. Die Ableitung des Magnetbandes erfolgt
vom Scanner 8 über eine weitere Umlenkrolle 9, von
der sich ein verschränkter Bereich 10 zu einer wei
teren Umlenkrolle 11 hin erstreckt. Hiernach passiert
das Magnetband die Tonköpfe 12, eine weitere Umlenkung
13, den Capstan-Antrieb mit Andruckrolle 14 und gelangt
von dort durch den mit 15 bezeichneten Bereich wiederum
zur Aufwickelspule 2.
Für die Messung des Bandzuges bestehen dabei zwei Mög
lichkeiten: Einmal kann eine der Umlenkrollen mit Wand
lern ausgerüstet werden und so ein dem Bandzug entspre
chendes Signal liefern, zum anderen ist es aber auch
möglich, ein federndes Element vorzusehen, das eben
falls mit Wandlern ausgestattet ist und eine Vorspan
nung auf das Band ausübt, so daß Änderungen des Band
zuges auf das federnde Element zurückwirken.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung werden für
die Messung des Bandzuges über Umlenkrollen zweck
mäßigerweise die Rollen 7, 9 oder 11 herangezogen,
da sie sich in der Nähe des Scanners 8 befinden,
an dem der Bandzug konstant gehalten werden soll.
Dabei ist weiterhin von Vorteil, daß nicht nur der
Bandzug gemessen und damit geregelt werden kann, es
können vielmehr auch Fehler im Bandlauf erkannt wer
den. Solche Fehler sind:
- 1. Bandriß vor dem Scanner 8,
- 2. Bandkleben z. B. durch erhöhte Feuchtigkeit am Scanner 8,
- 3. Bandlose beim Rückwickeln ebenfalls durch Kleben am Scanner 8 sowie
- 4. Bandriß zwischen Capstan-Antrieb 14 und Aufwickel spule 2.
Zieht man eine der Umlenkrollen 9 oder 11 zur Messung
des Bandzuges heran, können bei dem in Fig. 1 darge
stellten System alle diese Fehler erkannt werden.
Tritt Fall 1 ein, so kann der erforderlich Bandzug
nicht aufgebracht werden und das System schaltet
beim Unterschreiten eines bestimmten minimalen Band
zuges ab.
Tritt Fall 2 ein, so wird ein zu hoher Bandzug ge
meldet, der einen oberen Grenzwert übersteigt. Auch
hier schaltet das System ab.
Tritt Fall 3 ein, wird ähnlich wie Fall 1 ein zu ge
ringer Bandzug gemeldet.
Bei Fall 4 kann ebenfalls der erforderliche Bandzug
nicht aufgebracht werden. Zunächst dreht die Aufwickel
spule 2 leer, die Abwickelspule 3 ist jedoch über einen
Differentialantrieb üblicherweise mit der Aufwickel
spule 2 verbunden. Wenn die Aufwickelspule 2 daher
kein Drehmoment abgibt, ist es auch nicht möglich,
daß von Abwickelspule 3 ein Drehmoment aufgebracht
wird. Damit ist der Bandzug im Bereich 6 bis 10 zu
gering und daher schaltet auch in diesem Fall das
System ab.
In Fig. 2a und b ist eine Ausführungsform einer Um
lenkrolle 20 dargestellt, wie sie zur Messung des
Bandzuges im zuvor geschilderten Sinne verwendet
werden kann. Die Umlenkrolle 20 besteht aus einem
festeingespannten Bolzen 21, an dessen Enden Schei
ben 22, 23 zur seitlichen Führung des Magnetbandes
angeordnet sind. An dem Bolzen 21 ist weiterhin ein
Kugellager 24 befestigt, das an seiner Außenseite
eine Hohlwelle 25, auf der das Magnetband aufliegt,
trägt. Der Bolzen 21 ist schließlich mit einer
Schwachstelle 26 versehen, an der zwei Paare Deh
nungsmeßstreifen 27, 28; 29, 30 angebracht sind.
Von jedem Paar befindet sich dabei ein Dehnungs
meßstreifen auf der einen Seite und der andere
auf der anderen Seite der Schwachstelle und zwar
in Richtung der durch den Bandzug verursachten
Durchbiegung, die in Fig. 2a durch F angedeutet
ist. Wirkt dieser Bandzug F auf die Fig. 2a und
b dargestellte Umlenkrolle 20 ein, verbiegt sich
diese etwas nach links, so daß das Material des
Bolzen 21 an der Schwachstelle 26 dort gestaucht
wird, wo sich die Dehnungsmeßstreifen 28, 30 be
finden und dort gestreckt wird, wo sich die Deh
nungsmeßstreifen 27, 29 befinden.
Es versteht sich von selbst, daß anstelle einer
Pendelrolle natürlich auch eine solche mit zwei
oder mehr Lagern oder mit einem nichtdrehbaren
Stift verwendet werden kann.
Wie bereits oben erwähnt, kann der Bandzug außer durch
entsprechend ausgebildete Umlenkrollen auch mit einem
elastischen Element gemessen werden. Elastische Elemente
bieten daher den Vorteil, daß größere Auslenkungen
dieser Elemente auftreten und damit auch größere Si
gnalspannungen an den an ihnen befestigten Wandlern
abnehmbar sind. Andererseits ist jedoch zu berück
sichtigen, daß gerade die Elastizität dieser Elemente
bei sich änderndem Bandzug Gleichlaufschwankungen
zur Folge haben kann, die sich unter Umständen bei
spielsweise an den Tonköpfen in einer Verschlechte
rung des Tongleichlaufes bemerkbar machen können.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines derarti
gen elastischen Elementes dargestellt. Dabei wird
in einem Bereich zwischen zwei Umlenkrollen 40, 41
auf das dort normalerweise stramm gespannte Magnet
band 42 durch ein federartiges Element 43 eingewirkt,
das an seinem einen Ende starr eingespannt ist und
an seinem auf dem Magnetband 42 aufliegenden Ende
entweder abgerundet ist oder eine Rolle 44 trägt. Die
Kraft der Feder 43 bewirkt dabei einen Durchhang
des Bandes 42, der davon abhängt, wie groß der
Bandzug jeweils ist. Die Auslenkung der Feder 43
ist damit ebenfalls ein Maß für den Bandzug und
kann über geeignet angebrachte Dehnungsmeßstreifen
27, 28, wie bereits geschildert, abgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Feder 43
ist in Fig. 4 dargestellt. Die Feder 43 ist aus
einem Federstrahl hergestellt, der an seinem einen
Ende starr eingespannt ist und an seinem anderen
Ende eine Rolle 44 oder ein entsprechendes abge
rundetes Endteil, das auf dem Magnetband 42 auf
liegt, trägt. Durch geeignete Ausstanzungen oder
dergleichen ist der Querschnitt der Feder 43 in
einem Bereich 45 stark vermindert, wodurch sich besonders
große Durchbiegungen der Feder 43 in diesem Bereich
45 ergeben. Die Dehnungsmeßstreifen 28, 30 sind daher
in diesem Bereich angebracht und zwar wiederum jeweils
paarweise, wie es bereits in Fig. 2a und b dargestellt
wurde.
Um die Signalspannungen störungsfrei verarbeiten zu
können, die bei einem der vorstehend beschriebenen
Wandler erzeugt werden, wird erfindungsgemäß ein so
genannter selbstabgleichender kommutierender Opera
tionsverstärker verwendet, wie er als Prinzipschalt
bild in Fig. 5a und b dargestellt ist. Derartige
selbstabgleichende kommutierende Operationsverstär
ker sind an sich bekannt.
Der Operationsverstärker 50 verfügt über einen inver
tierenden Eingang 51, einen nicht invertierenden Ein
gang 52 sowie einen AZ-Eingang wobei AZ für "Auto-
Zero" steht, das heißt Selbstabgleich. Die innere
Schaltung des Operationsverstärkers 50 weist zwei
Verstärkerzweige auf, die durch die Operationsver
stärker 54, 55 symbolisiert sind. Zwischen diesen
beiden Verstärkerzweigen wird ständig hin- und her
geschaltet (kommutiert), wobei die Bedarfsstellung
in Fig. 5a den einen Schaltzustand und die Darstel
lung in Fig. 5b den anderen Schaltzustand zeigt.
Bei der in Fig. 5a dargestellten Schaltstellung
wird der Operationsverstärker 54 durch interne ana
loge Schalter mit dem Widerstand 58 und damit mit
dem Verstärkungsfaktor "1" betrieben. Er lädt dabei
einen Kondenstor 56 auf eine Spannung auf, die
seiner Offsetspannung und der am Ausgang anliegenden
niederfrequenten Rauschspannung entspricht. Der
Operationsverstärker 55 verstärkt in diesem Schalt
zustand das Eingangssignal und leitet es verstärkt dem
Ausgang 53 zu. Der Operationsverstärker 50 schaltet
nun mit einer Taktfrequenz mit etwa 160 Hz in die
Schaltstellung um, die in Fig. 5b dargestellt ist.
In dieser Schaltstellung liegt am nichtinvertieren
den Eingang des Verstärkers 54 der Kondensator 56,
der vorher auf die Offset- und Rauschspannung dieses
Verstärkers aufgeladen wurde und zwar in Reihe mit
der Eingangsspannung, so daß dadurch die Offset- und
Rauschspannung kompensiert wird. Während demnach
einer der Operationsverstärker 54, 55 das Eingangs
signal verstärkt, ist der jeweils andere in den
automatischen Abgleich geschaltet und lädt einen
der Kondensatoren 56, 57 auf eine seiner Offset-
und Rauschspannung entsprechende Spannung auf.
Hierdurch können, wenn der AZ-Eingang beispiels
weise mit Masse beschaltet wird, erhebliche Ver
minderungen der effektiven Offsetspannungen er
zielt werden.
In Fig. 6 ist ein erstes Ausführungbeispiel
einer Schaltungsanordnung dargestellt, wie es
bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verwen
det werden kann. Dabei sind vier Wandler, im
dargestellten Ausführungsbeispiel Dehnungsmeß
streifen 27, 28, 29, 30, zu einer Brücke zusam
mengeschaltet, wobei in jeweils einem Brücken
zweig die beiden Dehnungsmeßstreifen angeordnet
sind, die sich beim Wandler auf den unterschied
lichen Seiten des elastischen Teiles befinden,
also beispielsweise in den Ausführungsbeispielen
nach Fig. 2a, b sowie Fig. 3 und 4 einmal die
Elemente 27, 28 sowie zum anderen die Elemente
29, 30. Die so entstehende Brücke ist zwischen
Betriebsspannung + U B und Masse geschaltet. Pa
rallel zur Brücke ist ein Potentiometer 60 an
geordnet, von dessen Abgriff ein Widerstand 61
zum Verbindungspunkt der Dehnungsmeßstreifen 27, 28
führt. Dieser Punkt ist weiterhin auf den invertie
renden Eingang sowie den AZ-Eingang des Operations
verstärkers 50 geführt, während der nichtinvertie
rende Eingang mit dem Verbindungspunkt der Dehnungs
meßstreifen 29, 30 verbunden ist. Der Operations
verstärker 50 ist weiterhin mit einem Widerstand 62
gegengekoppelt. Schließlich ist an den Ausgang des
Operationsverstärkers 50 ein Ausgangsverstärker 63
angeschlossen, der auf eine Ausgangsklemme 64 führt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Schaltungsanordnung
sind Potentiometer 60 sowie der Widerstand 61 zur
Symmetrierung der Brückenschaltung vorgesehen. Der
Operationsverstärker 50 ist als invertierender Ope
rationsverstärker geschaltet, wobei sich der Ver
stärkungsfaktor aus dem Quotienten des Widerstands
wertes des Potentiometers 62 sowie der Parallel
schaltung der Widerstände der Dehnungsmeßstreifen
29 und 30 ergibt, die als Eingangswiderstände wir
ken. Der Selbstabgleich des Operationsverstärkers
50 erfolgt bei dieser Schaltung bezüglich der an
ihrem nichtinvertierenden Eingang anliegenden Span
nung.
Eine weitere Schaltungsanordnung für eine erfin
dungsgemäße Vorrichtung ist in Fig. 7 dargestellt.
Auch bei dieser Schaltungsanordnung bilden die
Dehnungsmeßstreifen 27, 28, 29, 30 in der vor
stehend beschriebenen Weise eine Brücke, die zwi
schen Betriebsspannung + U B und Masse geschaltet
ist. In den Querzweig der Brücke ist bei dieser
Schaltung jedoch ein Spannungsteiler, bestehend
aus zwei Widerständen 70, 71, geschaltet, dessen
Verbindungspunkt einmal auf den AZ-Eingang des
Operationsverstärkers 50 und zum anderen über
einen Widerstand 77 auf den nichtinvertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 50 geführt ist. Der
Spannungsteiler 70, 71 ist weiterhin mit einem Poten
tiometer 72 überbrückt, dessen Abgriff über einen Wi
derstand 73 mit positiver Betriebsspannung in Verbin
dung steht. Die Verbindungspunkte der Dehnungsmeßstrei
fen 27, 28 bzw. 28, 29 stehen außerdem über Eingangs
widerstände 75, 74 mit dem nichtinvertierenden bzw.
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 50
in Verbindung, der mit einem Widerstand 76 gegenge
koppelt ist. Der Ausgang des Operationsverstärkers
50 ist mit einem regelbaren Verstärker 78 verbunden,
dessen Nullpunkt einstellbar ist, wie dies durch
den Spannungsteiler an seinem nichtinvertierenden
Eingang angedeutet ist. Der Ausgang dieses Verstär
kers wiederum führt einmal auf einen I-Regler mit
setzbarer Anfangsbedingung, die durch den senkrech
ten Pfeil symbolisiert ist sowie zum anderen auf
einen Fenster-Diskriminator 80, der auf zwei Aus
gänge 81, 82 führt. Vom Ausgang des I-Reglers 79
führt ein Widerstand 82 zum invertierenden Eingang
eines Regelverstärkers 84, dessen nichtinvertierender
Eingang an Masse angeschlossen ist. Der invertierende
Eingang des Regelverstärkers 84 ist außerdem über
einen Widerstand 83 mit Betriebsspannung verbunden.
Der Ausgang des Regelverstärkers 84 führt über einen
Wickelmotor 85 des Magnetbandgerätes und einen Meß
widerstand 86 nach Masse. Die Spannung am Meßwider
stand 86 wird schließlich über einen Widerstand 87
auf den invertierenden Eingang des Regelverstärkers
84 zurückgekoppelt.
Die Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten Schal
tungsanordnung ist wie folgt:
Die Widerstände 70, 71 sind gleich groß oder größer
als die Widerstände der Dehnungsmeßstreifen 27, 28,
29, 30. Die Spannung an der Verbindung der Widerstände
70, 71 stellt den Gleichtaktanteil der Brückenspannung
und damit einen virtuellen Nullpunkt dar. Diese Span
nung wird nun dem AZ-Eingang des Operationsverstärkers
50 und dem Widerstand 77 zugeführt. Die Widerstände 74,
75 sind gleich groß und bilden die Eingangswiderstände
des als Differenzverstärker geschaltete Operationsver
stärkers 50. Die Widerstände 76, 77 sind ebenfalls
gleich groß und bilden die Gegenkopplung. Damit ist
die Gesamtverstärkung des Operationsverstärkers 50
bei der in Fig. 7 dargestellten Schaltung gleich dem
Verhältnis der Widerstände 76 zu 74.
Wie bereits erwähnt, ist der Operationsverstärker
50 in der Schaltung gemäß Fig. 7 als Differenzver
stärker geschaltet. Der durch den Spannungsteiler
70, 71 in der Brückendiagonalen erzeugte virtuelle
Nullpunkt wird dabei einmal dem selbstabgleichenden
AZ-Eingang und zum anderen als Bezugspotential über
den Widerstand 77 dem nichtinvertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 50 zugefügt. Dies hat
zur Folge, daß sich der Operationsverstärker 50
bezüglich dieses virtuellen Nullpunktes selbst
abgleicht und durch die Verwendung des virtuellen
Nullpunktes als Bezugsspannung über den Widerstand
77 der Gleichtaktanteil des Eingangssignales am
Ausgang des Operationsverstärkers 50 nur noch ein
fach und nicht mehr mit dem Verstärkungsfaktor multi
pliziert erscheint. Beide Maßnahmen bewirken damit
zusammen in besonders vorteilhafter Weise eine extreme
Gleichtaktunterdrückung.
Aufgrund der Tatsache, daß der Widerstand 77 nicht
wie bei üblichen Differenzverstärkerschaltungen an
Masse angeschlossen ist, sondern an den virtuellen
Nullpunkt der Widerstände 70, 71, ist die Ausgangs
spannung des Operationsverstärkers 50 bei abgegli
chener Brücke nicht Null, sondern hat einen endlichen
Betrag. Damit ist es erforderlich, in der dem Opera
tionsverstärker 50 nachgeschalteten Verstärkerstufe
78 den Nullpunkt neu einzustellen. Stellt man jedoch
den Nullpunkt ohnehin neu ein, ist es möglich, den
Nullpunkt so zu legen, daß am Verstärker 78 die Aus
gangsspannung Null dann erscheint, wenn der Bandzug
einem Sollwert entspricht, das heißt, wenn die Brücke
27, 28, 29, 30 in vorbestimmter Weise verstimmt ist.
Die Einstellung des Nullpunktes des Verstärkers 78
geschieht durch den Spannungsteiler, der an seinem
nichtinvertierenden Eingang angedeutet ist. Außerdem
kann die Steilheit der vom Operationsverstärker 50
abgegebenen Kennlinie durch den einstellbaren Ver
stärkungsfaktor des Verstärkers 78 in der Weise
kompensiert werden, daß eine Kennlinie mit gewünsch
ter Steigung entsteht. Die so aufbereitete, dem Band
zug entsprechende Spannung gelangt nun einmal auf den
Fensterdiskriminator 80. Im Fensterdiskriminator 80
wird erkannt, ob das dem Bandzug entsprechende Signal
innerhalb eines vorbestimmten Bereiches ist oder nicht.
In dem einen Fall wird der Ausgang 81 im anderen Fall
der Ausgang 82 angesteuert und es können die Störungs
fälle erkannt werden, wie sie eingangs unter
1 bis 4 geschildert wurden, das heißt, Band
riß an verschiedenen Stellen sowie Bandkleben und Band
lose.
Der Fensterdiskriminator 80 ist ein an sich bekanntes
Bauteil und
im Handel.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 78 wird weiterhin
dem I-Regler 79 zugeführt, der zur Herstellung defi
nierter Anfangsbedingungen in jeder Betriebspause auf
Null gesetzt wird, wie dies durch den senkrechten
Pfeil angedeutet ist. Dies kann beispielsweise dadurch
bewirkt werden, daß ein im I-Regler 79 enthaltener Kon
densator durch einen FET-Schalter entladen wird.
Der I-Regler 79 ist seinerseits ausgangsseitig mit dem
Regelverstärker 84 für den Wickelmotor 85 verbunden.
Der Regelverstärker 84 bewirkt eine Konstantstromrege
lung im Wickelmotor 85. Ist die Ausgangsspannung des
Verstärkers 78 gleich Null, bleibt die Ausgangsspan
nung des I-Reglers 79 stehen und der Wickelmotor 85
wird mit einem konstanten Strom versorgt. Ist der Band
zug zu gering, wächst die Ausgangsspannung des I-Reg
lers 79 an, bis der gewünschte Bandzug wieder erreicht
wird. Ist der Bandzug hingegen zu groß, wird der Motor
strom entsprechend vermindert, bis der Sollwert wieder
erreicht ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Regelung des Bandzuges bei einem
Magnetbandgerät mit einem von einer dem Bandzug entsprechenden
Kraft beaufschlagten elastischen Element, an dem eine Mehrzahl
von mechanisch-elektrischen Wandlern in Brückenschaltung
angeordnet ist, deren Ausgangsspannung einer
Regelverstärkerschaltung zur Regelung eines Antriebsmotors des
Magnetbandgerätes zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelverstärkerschaltung einen selbstabgleichenden
kommutierenden Operationsverstärker (50) aufweist, an dessen
Selbstabgleicheingang (AZ) als Bezugspotential eine
Gleichtakt-Brückenspannung angelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens ein Paar Wandler (27, 28; 29, 30)
vorgesehen ist, das einen Zweig einer Brückenanord
nung bildet, wobei der eine Wandler (27) auf der einen
und der andere Wandler (28) auf der anderen Seite des
elastischen Elementes in Richtung der durch den Band
zug bewirkten Auslenkung des Elementes angeordnet
ist, daß zur Gewinnung des Gleichtaktanteiles der
Brücke in deren Diagonale wenigstens ein Spannungstei
ler (70, 71) geschaltet ist und daß die Gleichtaktspan
nung dem Operationsverstärker (50) als Bezugspotential
zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Diagonalspannung der Brücke zwischen die
Eingänge des als Differenzverstärker geschalteten Ope
rationsverstärkers (50) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleichtaktspannung der Brücke weiterhin
als Bezugsspannung des Operationsverstärkers (50) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß dem Operationsverstärker ein weiterer Ver
stärker (78) nachgeschaltet ist, dessen Verstärkungs
faktor und Nullpunkt einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangs
signal des Operationsverstärkers (50) einem Fenster
diskriminator (80) zugeführt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element
eine Umlenkrolle (20) ist, die eine um einen zu ihr
gleichachsig angeordneten Bolzen (21) drehbar ange
ordnete Hohlwelle (25) aufweist, wobei der Bolzen (21)
mit einer Schwachstelle (26) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element
als Feder (43) ausgebildet ist, die an einem Ende
eingespannt ist und an ihrem anderen Ende ein ab
gerundetes Endstück oder eine Rolle (44) trägt, die
auf dem Magnetband aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049166 DE3049166A1 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Vorrichtung zur regelung des bandzuges bei einem magnetbandgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803049166 DE3049166A1 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Vorrichtung zur regelung des bandzuges bei einem magnetbandgeraet |
Publications (2)
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DE3049166A1 DE3049166A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3049166C2 true DE3049166C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6120382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803049166 Granted DE3049166A1 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Vorrichtung zur regelung des bandzuges bei einem magnetbandgeraet |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5982661A (ja) * | 1982-11-01 | 1984-05-12 | Victor Co Of Japan Ltd | 磁気記録再生装置 |
JPS61197356A (ja) * | 1985-02-27 | 1986-09-01 | Meisan Kk | 張力制御装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532924A1 (de) * | 1974-05-07 | 1977-02-10 | Uher Werke Muenchen | Einrichtung zum regeln des bandzuges fuer ein magnetbandgeraet, insbesondere tonbandgeraet |
-
1980
- 1980-12-24 DE DE19803049166 patent/DE3049166A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3049166A1 (de) | 1982-07-15 |
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