DE3048818C2

DE3048818C2 -

Info

Publication number: DE3048818C2
Application number: DE19803048818
Authority: DE
Inventors: Gary W. Coraopolis Pa. Us Ceska; Gerald W. Bel Pre Ohio Us Burkhart
Original assignee: BASF SE
Current assignee: BASF SE
Priority date: 1979-12-26
Filing date: 1980-12-23
Publication date: 1990-10-18
Also published as: FR2472588B1; DE3048818A1; NL8006956A; NL187444C; BE886819A; NL187444B; GB2066827B; CA1150325A; GB2066827A; FR2472588A1

Description

Latices sind bekannt für ihre weichmachenden, klebenden und filmbildenden Wirkungen, und zwar entweder als Überzüge allein oder als Bestandteile in einer Beschichtungsmasse. Wird ein Latex als Komponente von Zement- und Mörtelmassen verwendet, dann verleiht er einem daraus hergestellten verfestigten Beton eine oder mehrere verbesserte Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Druckfestigkeit, Biegefestigkeit und Wasserbeständigkeit, so daß dauerfestere, wasserfeste und abriebbeständige Oberflächen erhalten werden, die auch eine Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Durchdringen durch Wasser oder korrosiven Flüssigkeiten, wie Salzlösungen, aufweisen können. Derartige mit Latex modifizierte Zement- und Mörtelmassen können sowohl für die Herstellung neuer Bauwerke als auch für Reparaturarbeiten verwendet werden. Abdeckmassen, die unter Einsatz eines mit Latex modifizierten Portlandzements hergestellt worden sind, bedingen verbesserte Beläge, was die Zugfestigkeit, Druckfestigkeit, Biegefestigkeit und Bindefestigkeit betrifft. Es hat sich ferner herausgestellt, daß mit Latex modifizierte Betonbeläge im allgemeinen widerstandsfähiger als herkömmliche Betonarten gegenüber einem Durchdringen durch Wasser und Salzlösungen und im allgemeinen weniger anfällig gegenüber Einfrier- und Auftaueffekten und einem chemischen Angriff sogar in dünnen Schichten von nur 18 oder 25 mm sind.Latices are known for their emollient, adhesive and film-forming effects, either as coatings alone or as components in a coating composition. Becomes a latex as a component of cement and mortar compounds used, then he gives one made from it solidified concrete one or more improved properties, such as tensile strength, compressive strength, bending strength and water resistance, so that more durable, waterproof and abrasion resistant surfaces are obtained which also resistance to penetration through water or corrosive liquids, such as saline solutions, can have. Such latex-modified cement and mortar mixes can both be used for manufacturing new buildings as well as used for repair work will. Masking compounds made using a latex modified Portland cement has been produced improved rubbers, what the tensile strength, compressive strength, Flexural strength and binding strength concerns. It has it was also found that latex-modified concrete coverings generally more resistant than conventional ones Types of concrete against water penetration and saline solutions and generally less susceptible to Freezing and thawing effects and a chemical attack even in thin layers of only 18 or 25 mm.

Die US-PS 26 62 064 beschreibt eine Masse, die Portlandzement, faserartige und nichtfaserartige Füllstoffe und Pigmente, ein kautschukartiges Styrol/Butadien-Copolymeres in Latexform und ein wasserlösliches Eindickungsmittel, ausgewählt aus der Klasse, die aus Hydroxyäthylstärke, Dextrin, Hydroxyäthylcellulose und Natriumcarboxymethylcellulose besteht, enthält. Diese Masse ist für eine Verwendung als dekoratives sprühfähiges Wandbedeckungsmaterial mit guter Haftung und Abriebbeständigkeit bestimmt. Dieser US-PS ist jedoch kein Hinweis zu entnehmen, daß die Masse eine Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Durchdringen durch Wasser oder korrosive Flüssigkeiten hat, was beispielsweise im Falle von Oberflächen erwünscht ist, die einer Einfrier- Auftau-Wirkung ausgesetzt sind oder den schädlichen Wirkungen von chemischen Substanzen, die zur Entfernung von Eis oder Schnee eingesetzt werden, beispielsweise Salz.The US-PS 26 62 064 describes a mass, the Portland cement, fibrous and non-fibrous fillers and pigments, a rubbery styrene / butadiene copolymer in latex form and a water-soluble thickener from the class consisting of hydroxyethyl starch, dextrin, There is hydroxyethyl cellulose and sodium carboxymethyl cellulose, contains. This mass is for use as a decorative sprayable wall covering material with good adhesion and abrasion resistance determined. This US PS is however no indication that the mass is resilient against water penetration or has corrosive liquids, for example in If surfaces are desired that are freezing Are exposed to thawing effects or the harmful effects of chemical substances used to remove ice or snow, for example salt.

Polymer/Beton-Produkte, die verformbar sind, werden in der US-PS 38 92 704 beschrieben, wobei dort angegeben wird, daß sie eine erhöhte Festigkeit und Wasserfestigkeit sowie eine verminderte Neigung zum Ausblühen besitzen. In diesem Falle wird das Polymere durch Umsetzung eines wasserlöslichen Ethenoidmonomeren, eines wasserlöslichen vernetzenden Monomeren und eines Redoxkatalysatorsystem in Gegenwart eines wasserlöslichen Alkalimetallsulfats oder -carbonats hergestellt. Das Polymer-enthaltende Zementprodukt härtet schneller, wobei ein Beton mit verbesserten Eigenschaften erhalten wird.Polymer / concrete products that are deformable are used in the US-PS 38 92 704 described, where it is stated that they have increased strength and water resistance as well have a reduced tendency to bloom. In this case the polymer is converted by water-soluble Ethenoid monomers, a water-soluble cross-linking monomer and a redox catalyst system in the presence of a water-soluble alkali metal sulfate or carbonate. The polymer-containing cement product hardens faster, obtained a concrete with improved properties becomes.

Die AU-PS 1 47 189 beschreibt einen Zement mit hohem Aluminium oxidgehalt, einem inerten Füllstoff und einer Vinylpolymeremulsion zur Schaffung eines gut abgebundenen schockbeständigen nichtgleitenden Überzugs für Metalle, Zement, Holz oder andere Unterlagen.AU-PS 1 47 189 describes a cement with high aluminum oxide content, an inert filler and a vinyl polymer emulsion to create a well-set shock resistant non-sliding coating for metals, cement, Wood or other documents.

Die US-PS 29 79 476 betrifft die Massenpolymerisation von Styrol zur Gewinnung eines kristallinen Polystyrols, das Wachs enthält. Das Wachs muß beim Umsatz des Styrolmonomeren zwischen 15 und 60% zugesetzt werden. Das erhaltene Produkt ist eine formbare Masse, in der Füllstoffe eingesetzt werden und die es gestattet, abriebbeständige und schallempfindliche Tonaufzeichnungsmaterialien herzustellen. The US-PS 29 79 476 relates to the bulk polymerization of Styrene to obtain a crystalline polystyrene, the Contains wax. The wax must convert the styrene monomer between 15 and 60% can be added. The product obtained is a malleable mass in which fillers are used and which allows abrasion-resistant and sound-sensitive To produce sound recording materials.

Die US-Reissue PS 28 722 beschreibt eine Zement-Mörtel-Masse aus Portlandzement, mineralischem Zuschlagstoff, einem Styrol/Butadien-Copolymerlatex, Wasser, einem nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel, einem anionischen grenzflächenaktiven Mittel und einem grenzflächenaktiven Mittel aus einer Polyorganosiloxanflüssigkeit. Es wird angegeben, daß weniger Wasser zur Gewinnung eines verarbeitbaren Zementmörtels erforderlich ist, wenn der Latex und die grenzflächenaktiven Mittel zugesetzt werden. Eine Verbesserung der Flexibilität, des Haftvermögens, der Dehnung beim Bruch sowie bezüglich der Volumenveränderung werden angegeben.The US reissue PS 28 722 describes a cement mortar mass made of Portland cement, mineral aggregate, one Styrene / butadiene copolymer latex, water, a nonionic surfactant, an anionic surfactant Agent and a surfactant a polyorganosiloxane liquid. It is stated that less water to obtain a workable cement mortar is required if the latex and the surfactant Agents are added. An improvement in Flexibility, adherence, stretching when broken as well as regarding the volume change are given.

Die US-PS 40 39 345 betrifft einen verbesserten Portland zementbeton sowie Mörtelmassen mit verbesserten Schrumpfungs ausgleicheigenschaften aus einem expansiven Portlandzement, mineralischem Zuschlagstoff, einem Styrol/Butadien-Copolymerlatex, Wasser, einem nichtionischen grenzflächenaktiven Mittel, einem anionischen grenzflächenaktiven Mittel, einem Polysiloxan-Schaumunterdrückungsmittel und einem Verstärkungsmittel, das einer Expansion entgegenwirkt. Es werden verbesserte Eigenschaften dieser Massen angegeben, wie verbesserte Druck- und Biegefestigkeit sowie Widerstandsfähigkeit gegenüber Einfrieren und Auftauen. Diese Massen sind besonders geeignet für eine Verwendung zur Herstellung von rißfreien Strukturen.The US-PS 40 39 345 relates to an improved Portland cement concrete and mortar compounds with improved shrinkage leveling properties from an expansive Portland cement, mineral aggregate, a styrene / butadiene copolymer latex, Water, a non-ionic surfactant Agent, an anionic surfactant, a Polysiloxane foam suppressant and a reinforcing agent, that counteracts expansion. It will be improved Properties of these masses indicated how improved Pressure and bending strength as well as resistance against freezing and thawing. These masses are special suitable for use in the manufacture of crack-free Structures.

Die US-PS 40 57 528 beschreibt ein Verfahren zum Reparieren von Beton unter Einsatz von Zementmörtelmassen, die pneumatisch versprüht werden können und eine verbesserte Bindefähigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Klumpen besitzen. Die Zementmörtelmassen bestehen aus einem im wesentlichen luftfreien Portlandzement, mineralischem Zuschlagstoff, einem Styrol/Butadien-Copolymerlatex, Wasser und einem Polyorganosiloxan-Schaumunterdrückungsmittel.The US-PS 40 57 528 describes a method for repair of concrete using cement mortars that are pneumatic can be sprayed and improved binding ability and lump resistance have. The cement mortar compositions consist essentially of one air-free Portland cement, mineral aggregate, a styrene / butadiene copolymer latex, water and one Polyorganosiloxane foam suppressant.

Keiner dieser Veröffentlichungen ist der Einsatz eines Latex zu entnehmen, welcher die Eigenschaft besitzt, die Widerstandsfähigkeit eines Betons gegenüber einem Durchdringen von Flüssigkeiten zu erhöhen.None of these publications is the use of a latex to see which one has the property the resistance of a concrete to one Increase liquid penetration.

Das gleiche gilt für die GB-PS 14 03 288, die GB-PS 15 17 854, die GB-PS 12 23 251, die GB-PS 7 69 974, die GB-PS 10 67 568, die US-PS 37 66 189, die GB-PS 11 99 617, die GB-PS 15 00 563 und die US-PS 29 79 476.The same applies to GB-PS 14 03 288, GB-PS 15 17 854, GB-PS 12 23 251, GB-PS 7 69 974, GB-PS 10 67 568, the US-PS 37 66 189, the GB-PS 11 99 617, the GB-PS 15 00 563 and U.S. Patent No. 29 79 476.

Die Federal Highway Administration hat Untersuchungen durchgeführt, die in dem Report Nr. FHWA-RD-77-16 mit dem Titel "Internally Sealed Concrete: Material Characterization And Heat-Treating Studies" zusammengefaßt sind. Dieser Bericht zeigt den Einsatz von kleinen kugelförmigen Wachsteilchen oder Kügelchen, die mit herkömmlichen Komponenten von Portlandzement vermischt sind, wobei der erhaltene Beton einen Wachsgehalt von ungefähr 3 Gew.-% aufweist. Nachdem der Beton verfestigt ist, läßt man Wärme einwirken, wobei das Wachs schmilzt und in die Kapillaren und Ausblutkanäle des Betons fließt. Das Wachs verfestigt sich in diesen Kapillaren und Hohlräumen und erzeugt einen innerlich abgedichteten Beton. Die Zeit und die Unkosten, die zum Schmelzen des Wachses in einem gehärteten Betonbelag erforderlich sind, ferner die erforderliche komplizierte Anlage und die Energiekosten zum Schmelzen des Wachses machen jedoch eine derartige Methode für die Praxis ungeeignet.The Federal Highway Administration has conducted investigations those titled in Report No. FHWA-RD-77-16 "Internally Sealed Concrete: Material Characterization And Heat-Treating Studies "are summarized. This report shows the use of small spherical wax particles or beads made with conventional components from Portland cement are mixed with the concrete obtained has a wax content of approximately 3% by weight. After this the concrete is solidified, heat is allowed to act, whereby the wax melts and into the capillaries and bleeding channels of the concrete flows. The wax solidifies in these capillaries and cavities and creates an internally sealed Concrete. The time and expense involved in melting the Wax in a hardened concrete surface are required also the required complex system and energy costs to melt the wax, however, make one Method unsuitable for practice.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Beton mit einer erhöhten Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Durchdringen von Flüssigkeiten herzustellen.The invention has set itself the task of having a concrete increased resistance to penetration of liquids.

Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung einer Latexmasse aus einem Wachsadditiv enthaltenden Polymeren, wobei das Polymere ein kautschukartiges konjugiertes C₄-C₆-Diolefin enthaltendes Polymeres ist, die Menge des zugesetzten Wachses ungefähr 1 bis ungefähr 20 Gewichtsteile pro 100 Gewichtteile des Polymeren beträgt und dieses in wenigstens einem der zu polymerisierenden Monomeren aufgelöst worden ist, zum Vermischen mit Portland-Zement, Zuschlägen und Wasser zur Gewinnung eines Betons mit einer erhöhten Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Durchdringen von Flüssigkeiten.This problem is solved by using a latex compound from a wax-containing polymer, which Polymers a rubbery conjugated C₄-C₆ diolefin containing polymer is the amount of wax added about 1 to about 20 parts by weight per 100 parts by weight of the polymer and this is in at least one of the to be polymerized monomers has been dissolved Mix with Portland cement, aggregates and water to Extraction of a concrete with increased resistance against liquid penetration.

Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Latex aus einem Polymeren, der ein Wachsadditiv enthält, wie beispielsweise ein Paraffinwachs, hergestellt durch Auflösen des Wachses in einem oder mehreren copolymerisierbaren Monomeren, die dann unter Bildung eines Latex aus einem kautschukartigen, polymerenthaltenden Wachs einer Emulsionspolymerisation unterzogen werden, sehr vorteilhaft ist zur Herstellung eines diesen Latex enthaltenden Betons, der eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser oder schädlichen Flüssigkeiten, wie wäßrigen Salzlösungen, besitzt. Der Latex kann mit anderen Bestandteilen in Zement- oder Mörtelmassen, die für die Herstellung von Betonprodukten eingesetzt werden, vermischt werden. Die Zumengung von ungefähr 1 bis ungefähr 20 Gew.-% Wachs, bezogen auf den Gesamtmonomergehalt, schafft in wirksamer Weise einen Latex mit ausreichendem Wachsadditiv für die gewünschte Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser und schädlichen Flüssigkeiten. Wird ein derartiges kautschukartiges Latex-enthaltendes Wachs mit einem hydraulischen Zementmörtel vermischt, dann besitzt ein daraus erhaltener verfestigter Beton verbesserte Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Druckfestigkeit, Biegefestigkeit sowie eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Durchdringen von Wasser oder korrosiven Flüssigkeiten, insbesondere Salzlösungen, wie sich durch Messen einer geringen Aufnahme der Salzlösung nach einem längeren Einwirkenlassen einer derartigen Lösung feststellen läßt. Beton, der unter Einsatz eines derartigen Latex enthaltenden Wachses erzeugt wird, ergibt Abdeckbeläge, insbesondere in dünnen Schichten, die auf Brücken, Überführungen, Rampen, erhöhten Abschnitten von Straßen sowie Parkflächen von mehrdeckigen Parkgelegenheiten oder dgl. verwendet werden. Diese Beläge sind gegenüber den nachteiligen Wirkungen von Chemikalien widerstandsfähig, die zum Entfernen von Schnee und Eis verwendet werden, so daß dauerfeste und lange haltende sowie wirtschaftliche Oberflächen gewonnen werden.The invention is based on the knowledge that a latex is made of a polymer containing a wax additive, such as a paraffin wax made by dissolving the wax in one or more copolymerizable monomers, which then forms a latex from a rubbery, polymer-containing wax of an emulsion polymerization undergo is very beneficial to Production of a concrete containing this latex, the one improved resistance to water or harmful liquids, such as aqueous salt solutions. The latex can be mixed with other ingredients in cement or Mortar compounds used for the production of concrete products will be mixed. The addition of about 1 to about 20% by weight wax, based on the total monomer content, effectively creates a latex with sufficient Wax additive for the desired resistance against water and harmful liquids. Becomes such a rubber-like latex-containing wax mixed with a hydraulic cement mortar, then owns a solidified concrete obtained from it has improved properties, such as tensile strength, compressive strength, bending strength as well as improved resistance to penetration of water or corrosive liquids, especially salt solutions, as can be seen by measuring a low absorption of the saline solution after prolonged exposure of such a solution. Concrete made using such latex Wax is produced, results in coverings, in particular in thin layers on bridges, overpasses, ramps, elevated sections of streets as well as parking areas of multi-deck Parking or the like can be used. These Coverings are against the adverse effects of chemicals resistant to the removal of snow and Ice creams are used, making them durable and long lasting as well as economical surfaces are obtained.

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Latexmasse, Methoden zur Herstellung dieser verbesserten Latexmasse sowie verbesserten Beton, mit welchem der verbesserte Latex vor dem Verfestigen vermischt worden ist, wobei Mörtel- oder Zementmaterialien eingesetzt werden, um den verbesserten Beton herzustellen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in einem Latex aus einem kautschukartigen Polymeren, insbesondere kautschukartigen Styrol/Butadien-enthaltenden Polymeren.The invention relates to an improved latex composition, methods to produce this improved latex mass as well as improved Concrete, with which the improved latex before Solidifying has been mixed using mortar or cement materials be used to improve the concrete to manufacture. A preferred embodiment of the invention consists in a latex of a rubber-like polymer, especially rubbery styrene / butadiene-containing Polymers.

Der erfindungsgemäß verwendete Latex besteht aus einem Latex aus einem Polymeren, das ein Wachsadditiv enthält, das mit den Teilchen des Polymeren, welche den Latex bildet, vermischt ist. Das Polymere des Latex ist ein konjugiertes C₁-C₆-Diolefin-enthaltendes Polymeres, vorzugsweise ein Polymeres, welches ein konjugiertes C₄-C₆-Diolefin sowie eine vinylaromatische Verbindung enthält, wobei es sich insbesondere um ein Polymeres aus einem konjugierten C₄-C₆- Diolefin, einem vinylaromatischen Monomeren und einer oder mehreren äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren oder Verbindungen, die hierauf zurückgehen, handelt. Spezifische Beispiele für derartige Polymere sind Polymere, die Butadien oder Isopren enthalten, Polymere, die Butadien oder Isopren und Styrol oder α-Methylstyrol enthalten, sowie Polymere, die Butadien, Styrol sowie eine oder mehrere äthylenisch ungesättigte Carbonsäuren oder Verbindungen, die darauf zurückgehen, enthalten. Beispiele für geeignete Carbonsäuren sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Zimtsäure, Crotonsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure sowie Atropinsäure. Beispiele für geeignete Verbindungen, welche auf die vorstehend erwähnten Säuren zurückgehen, sind Acrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, N-Methylolacrylamid sowie die C₁- C₆-Alkylester einer der vorstehend erwähnten Säuren. Im Falle derartiger Styrol/Butadien-Polymerer liegt das Butadien/ Styrol-Gewichtsverhältnis im allgemeinen zwischen ungefähr 70 : 30 und ungefähr 30 : 70. Im Falle von Polymeren, die Butadien, Styrol und äthylenisch ungesättigte Carbonsäuren oder Verbindungen, die darauf zurückzuführen sind, enthalten, schwankt das Gewicht des Butadiens im allgemeinen zwischen ungefähr 30 und ungefähr 70 Gewichtsteilen, während das Styrol ungefähr 30 bis ungefähr 70 Gew.-Teile ausmacht und die Menge der Säuren oder Verbindungen, die darauf zurückzuführen sind, zwischen ungefähr 2 und ungefähr 10 Gew.-Teilen pro insgesamt 100 Gew.-Teile liegt. Geeignete derartige Latices enthalten ungefähr 30 bis ungefähr 60 und vorzugsweise ungefähr 45 bis ungefähr 55 Gew.-% Polymeres. The latex used in the present invention consists of a latex made of a polymer containing a wax additive mixed with the particles of the polymer constituting the latex. The polymer of the latex is a conjugated C₁-C₆ diolefin-containing polymer, preferably a polymer which contains a conjugated C₄-C₆ diolefin and a vinyl aromatic compound, in particular a polymer composed of a conjugated C₄-C₆ diolefin, a vinyl aromatic monomer and one or more ethylenically unsaturated carboxylic acids or compounds based thereon. Specific examples of such polymers are polymers containing butadiene or isoprene, polymers containing butadiene or isoprene and styrene or α- methylstyrene, and polymers containing butadiene, styrene and one or more ethylenically unsaturated carboxylic acids or compounds based thereon . Examples of suitable carboxylic acids are acrylic acid, methacrylic acid, cinnamic acid, crotonic acid, itaconic acid, maleic acid, fumaric acid and atropic acid. Examples of suitable compounds which are based on the acids mentioned above are acrylonitrile, acrylamide, methacrylamide, N-methylolacrylamide and the C₁-Cter-alkyl esters of one of the acids mentioned above. In the case of such styrene / butadiene polymers, the butadiene / styrene weight ratio is generally between approximately 70:30 and approximately 30:70. In the case of polymers containing butadiene, styrene and ethylenically unsaturated carboxylic acids or compounds which can be attributed to this , the weight of the butadiene generally varies from about 30 to about 70 parts by weight, while the styrene is from about 30 to about 70 parts by weight and the amount of acids or compounds attributable to it ranges from about 2 to about 10 parts by weight. Parts per 100 parts by weight. Suitable such latices contain from about 30 to about 60 and preferably from about 45 to about 55% by weight of polymer.

Die Herstellung des Latex durch eine über freie Radikale ablaufende Emulsionspolymerisation ist bekannt und wird in der Literatur beschrieben. Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Latexmasse besteht darin, daß Wachsadditiv in wenigstens einem der zu polymerisierenden Monomeren aufzulösen und dann das Monomere oder die Monomeren, die darin gelöstes Wachs enthalten, sowie andere zu polymerisierende Monomere einer über die freie Radikale ablaufenden Emulsionspolymerisation zur Gewinnung des Latex des Polymeren zu unterziehen, wobei das Polymere ein kautschukartiges konjugiertes C₄-C₆-Diolefin enthaltendes Polymeres ist, und die Menge des Wachsadditivs zwischen ungefähr 1 und ungefähr 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des Polymeren schwankt. Das Verfahren wird unter Rühren bei der gewünschten Temperatur während einer gewünschten Zeitspanne in Gegenwart von grenzflächenaktiven Mitteln oder Emulgiermitteln und anderen herkömmlichen Additiven durchgeführt, beispielsweise Kettenübertragungsmitteln, Initiatoren, Aktivatoren etc. Nach Beendigung der Polymerisation bis zu dem gewünschten Monomerumsatz wird der erhaltene Latex von restlichen Monomeren abgestrippt und der pH auf den gewünschten gewöhnlich alkalischen Wert eingestellt, beispielsweise durch Zugabe von Ammoniumhydroxid. Gegebenenfalls kann man Katalysatoren, Antioxidationsmittel, Deodorantien etc. zusetzen. Eine visuelle Untersuchung des Latex ergibt, daß kein freies Wachsen im Latex vorliegt, woraus hervorgeht, daß das Wachs sich mit oder in den Polymerteilchen, die den Latex bilden, vermischt hat.The production of the latex through an over free radical Emulsion polymerization is known and is in described in the literature. The process of making the Latex composition used according to the invention is that Wax additive in at least one dissolve the monomers to be polymerized and then the monomer or monomers dissolved therein Contain wax, as well as other monomers to be polymerized an emulsion polymerization which proceeds via the free radicals to obtain the latex of the polymer undergo, the polymer being a rubbery conjugated polymer containing C₄-C₆ diolefin, and the amount of wax additive between about 1 and about 20 parts by weight per 100 parts by weight of the polymer fluctuates. The process is stirred with the desired Temperature for a desired period of time in Presence of surfactants or emulsifiers and other conventional additives, for example chain transfer agents, initiators, activators etc. After completion of the polymerization up to The latex obtained is the desired monomer conversion stripped of residual monomers and the pH to the desired usually set alkaline value, for example by adding ammonium hydroxide. Possibly you can use catalysts, antioxidants, deodorants etc. clog. A visual inspection of the Latex shows that there is no free growth in the latex, which shows that the wax coincides with or in the Polymer particles that form the latex has mixed.

Die Wachse, die in das Polymere des erfindungsgemäß verbesserten Latex eingebracht werden können, können aus natürlichen Wachsen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, Mineralwachsen sowie synthetischen Wachsen ausgewählt werden. Repräsentative natürliche Wachse pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sind Karnaubawachs, Kandelillawachs, hydriertes Rizinusöl, Ourikuriwachs, Japanwachs, Myrtenwachs, Strickgraswachs, Retamowachs, Zuckerrübenwachs, Jojobabohnenölwachs, Palmwachs, Bienenwachs, Spermacetiwachs, chinesisches Insektenwachs, Shellakwachs sowie Lanolinwachs. Von diesen Wachsen werden Karnaubawachs, Kandelillawachs, Bienenwachs und Spermacetiwachs bevorzugt. Mineralwachse sind beispielsweise Torfwachs, Montanwachs, Ozokerit und Erdölwachse, wie Paraffinwachse, mikrokristalline Wachse und Petrolatum. Von diesen werden Petrolatumwachse, insbesondere Paraffinwachse und mikrokristalline Wachse, bevorzugt. Synthetische Wachse sind feste Ester mehrwertiger Alkohole, beispielsweise Stearate von Glycerin, hochmolekulare (C₁₈-C₃₀) Säuren oder Alkohole sowie synthetische Paraffinwachse, die bei dem Fischer-Tropsch-Verfahren erzeugt werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird Paraffinwachs erfindungsgemäß bevorzugt.The waxes improved in the polymer of the invention Latex can be introduced from natural waxes of plant or animal origin, Mineral waxes as well as synthetic waxes can be selected. Representative natural waxes vegetable or of animal origin are carnauba wax, candelilla wax, hydrogenated castor oil, ourikuri wax, japan wax, myrtle wax, Knitted grass wax, retamo wax, sugar beet wax, Jojoba wax, palm wax, beeswax, spermaceti wax, Chinese insect wax, shellac wax and lanolin wax. From these waxes carnauba wax, candelilla wax, Beeswax and spermaceti wax preferred. Mineral waxes are, for example, peat wax, montan wax, Ozokerite and petroleum waxes, such as paraffin waxes, microcrystalline Waxes and petrolatum. Of these, petrolatum waxes, especially paraffin waxes and microcrystalline Waxes, preferred. Synthetic waxes are solid esters polyhydric alcohols, for example stearates of glycerol, high molecular (C₁₈-C₃₀) acids or alcohols and synthetic Paraffin waxes used in the Fischer-Tropsch process be generated. For economic reasons, paraffin wax preferred according to the invention.

Es hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, das Wachs in den Latex durch Auflösen in einer kleineren Menge vor dem Start der Polymerisation einzubringen. Wird Styrol als eines der Monomeren verwendet, dann ist es vorzuziehen, das Wachs in dem Styrolmonomeren aufzulösen. Die Menge des Wachses in dem Latex beträgt ungefähr 1 bis ungefähr 20 und vorzugsweise ungefähr 5 bis ungefähr 15 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Polymeren in dem Latex. Da die Monomeren im allgemeinen nicht zu 100% in das Polymere umgewandelt werden, kann die Menge des dem Monomeren zugesetzten Wachses entsprechend eingestellt werden, um die gewünschte Menge in dem Polymeren des Latex zu erzielen.The wax turned out to be very beneficial into the latex by dissolving it in a smaller amount the start of the polymerization. Is styrene considered one of the monomers used, then it is preferable that Dissolve wax in the styrene monomer. The amount of wax in the latex is about 1 to about 20, and preferably about 5 to about 15 parts by weight per 100 parts by weight of the polymer in the latex. Since the monomers in generally not 100% converted to the polymer, can be the amount of wax added to the monomer be adjusted accordingly to the desired amount to achieve in the polymer of the latex.

Die Einmengung des Wachses in den Latex durch Auflösen in einem der Monomeren vor der Polymerisation ist natürlich wirksamer zur Dispergierung des Wachses innerhalb des Polymeren des Latex als der Versuch, ein Wachs in den Latex einzumischen. Mixing the wax into the latex by dissolving it in one of the monomers before the polymerization is natural more effective for dispersing the wax within the polymer of the latex as an attempt to put a wax in the latex to get involved.

Der erfindungsgemäße Latex kann mit Zement oder Mörteln zusammen mit in herkömmlichen Weise zugesetzten Zuschlagstoffen und Wasser in üblicher Weise vermischt werden. In herkömmlicher Weise wird Portlandzement, der den Anforderungen des Typs II eines luftfreien Zements gemäß ASTM C 150 entspricht, mit Sand als Zuschlagstoff, der den Anforderungen gemäß ASTM C 33 für Betonsand entspricht, in einem normalen Zementmischer in trockenem oder halbtrockenem Zustand während ungefähr 5 Minuten vermischt. Danach werden Wasser und der Latex gemäß vorliegender Erfindung vereinigt und dem Mischer zugesetzt, worauf man solange mischt, bis eine glatte homogene Mischung erhalten worden ist. Dabei wird eine verbesserte Betonmasse erhalten, die aus Portlandzement, Zuschlagstoff, Wasser und einer Latexmasse aus einem Latex eines Polymeren, das ein Wachsadditiv enthält, besteht, wobei die Betonmasse nach dem Härten eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Durchdringen durch Flüssigkeiten, wie Wasser oder korrosiven Salzlösungen, aufweist. Man nimmt an, daß das Vorliegen des Wachses wenigstens teilweise für die in dem gehärteten Beton gefundene Verbesserung verantwortlich ist. Ein Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Betonmasse wird ebenfalls zur Verfügung gestellt, welches darin besteht, Portlandzement, Zuschlagstoff, Wasser und eine Latexmasse aus einem Latex eines Polymeren, das ein Wachsadditiv enthält, zu vermischen und dann die Betonmasse zu verfestigen.The latex according to the invention can be combined with cement or mortar with additives added in a conventional manner and water are mixed in the usual way. In Portland cement traditionally meets the requirements Type II air-free cement according to ASTM C 150, with sand as an aggregate, meets the requirements in accordance with ASTM C 33 for concrete sand, in a normal cement mixer in dry or semi-dry Condition mixed for about 5 minutes. After that become water and the latex according to the present invention combined and added to the mixer, whereupon you can mixes until a smooth homogeneous mixture has been obtained is. An improved concrete mass is obtained Portland cement, aggregate, water and a latex paste made from a latex of a polymer that is a wax additive contains, the concrete mass after hardening increased resistance to penetration through liquids, such as water or corrosive Saline solutions. It is believed that the existence of the Wax at least partially for those in the hardened Concrete found improvement is responsible. A procedure to produce an improved concrete mass also made available, which consists in Portland cement, aggregate, water and a latex paste made from a latex of a polymer that is a wax additive contains, mix and then solidify the concrete mass.

Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.The following examples illustrate the invention.

example 1

Die Latexmassen A und B werden durch Vereinigen der in der folgenden Tabelle I zusammengefaßten Bestandteile und anschließende Emulsionspolymerisation hergestellt. Alle Teilangaben beziehen sich auf das Gewicht. The latex compositions A and B are combined by combining the in the following table I summarized components and subsequent Made emulsion polymerization. All parts relate to weight.

Tabelle table

Anschließend an eine Polymerisation bis zu einem Umsatz von ungefähr 70% werden die Latices zur Entfernung von restlichem Monomeren gestrippt und der pH auf einen Bereich von ungefähr 8 bis ungefähr 10 eingestellt. Der Endfeststoffgehalt beträgt 46,5%.Subsequent to polymerization until conversion about 70% of the latices used to remove residual monomer stripped and the pH to a range from about 8 to about 10. The final solids content is 46.5%.

15% der Latexmasse A, bezogen auf das Gewicht der trockenen Latexfeststoffe in dem Zement, werden zu einer trockenen Mischung aus Zement und Sand zugegeben, wobei ein Zement/ Sand-Verhältnis von 1 : 3,25 eingehalten wird. Wasser wird in einer Menge zugesetzt, die dazu ausreicht, eine verarbeitbare Mischung herzustellen. Nach einem gründlichen Vermischen werden Betonprobestücke mit einer Abmessung von 150 × 25 mm hergestellt und verfestigt, während sie mit feuchter Packleinwand bedeckt sind. Nach dem Verfestigen werden die Proben 7 Tage in Salzwasser eingetaucht, worauf die Aufnahme der Salzlösung durch Bestimmung des Gewichts der Lösung, die von dem Beton aufgenommen worden ist, gemessen wird. Der Prozentsatz der aufgenommenen Salzlösung beträgt 15,7 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht nach dem Eintauchen im Vergleich zu dem Gewicht vor dem Eintauchen.15% of the latex mass A, based on the weight of the dry Latex solids in the cement become dry Mixture of cement and sand added, whereby a cement / Sand ratio of 1: 3.25 is observed. water is added in an amount sufficient to make one produce processable mixture. After a thorough Concrete test pieces with one dimension are mixed made of 150 × 25 mm and solidified while they are covered with a damp packing canvas. After solidification the samples are immersed in salt water for 7 days, whereupon the absorption of the saline solution by determination the weight of the solution absorbed by the concrete has been measured. The percentage of recorded Saline solution is 15.7 wt .-%, based on that Weight after immersion versus weight before dipping.

Die Latex/Wachs-Masse B wird in ähnlicher Weise mit Zement, Sand und Wasser vermischt, worauf gründlich durchgemischt wird und identischen Proben mit einer Abmessung von 150 × 25 mm vergossen und gehärtet werden, die mit einer feuchten Packleinwand bedeckt sind. Nach einem Eintauchen während 7 Tagen in eine Salzwasserlösung wird die Aufnahme der Salzlösung der Proben gemessen. Dabei wird festgestellt, daß nur 4,4% Salzlösung aufgenommen worden sind. Daher nehmen Proben, die das Wachs enthalten, nur etwas über 25% der Salzlösung wie die Probe ohne Wachs auf.The latex / wax mass B is similarly cemented, Sand and water mixed, then mixed thoroughly and identical samples with a dimension of 150 × 25 mm be shed and hardened with a damp Packing screen are covered. After immersing during 7 days in a salt water solution will absorb the salt solution of the samples measured. It is found that only 4.4% saline solution has been absorbed. Therefore take Samples containing the wax only a little over 25% of the Saline solution like the sample without wax.

Im Gegensatz zur Verwendung von Wachskügelchen, die mit dem Beton vermischt werden, worauf anschließend der gehärtete Beton zum Schmelzen des Wachses erhitzt wird, liefert die Erfindung eine wirtschaftlichere und wesentlich einfachere Methode zur Herstellung von verbesserten Betonabdeckungen bzw. -belägen.In contrast to the use of wax beads with the Concrete are mixed, then the hardened Concrete is heated to melt the wax, which provides Invention a more economical and much simpler Method of making improved concrete covers or coverings.

Claims

Use a latex paste from a wax additive containing polymers, the polymer being a rubbery one conjugated polymer containing C₄-C₆ diolefin is approximately the amount of wax added 1 to about 20 parts by weight per 100 parts by weight of the polymer and this is in at least one of the has been dissolved to polymerize monomers, for mixing with Portland cement, aggregates and water to obtain a concrete with increased resistance against liquid penetration.