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DE3047532A1 - Regal- und schranksystem im baukastenprinzip - Google Patents

Regal- und schranksystem im baukastenprinzip

Info

Publication number
DE3047532A1
DE3047532A1 DE19803047532 DE3047532A DE3047532A1 DE 3047532 A1 DE3047532 A1 DE 3047532A1 DE 19803047532 DE19803047532 DE 19803047532 DE 3047532 A DE3047532 A DE 3047532A DE 3047532 A1 DE3047532 A1 DE 3047532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
cabinet system
groove
components
previous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803047532
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 7293 Pfalzgrafenweiler Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803047532 priority Critical patent/DE3047532A1/de
Publication of DE3047532A1 publication Critical patent/DE3047532A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
    • A47B47/0041Bars

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

f 9. WvÄhber 198Ο
Walter Reinhardt Killweg 19 7293 Pfalzgrafenweiler
Regal- und Schranksystem im Baukastenprinzip
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Regal- und Schranksystem im Baukastenprinzip vorwiegend aus Massivholz, bei welchem mit wenigen verschiedenen Bauteilen beliebig gestaltete Regale, Schranke, Wand- und Deckenverkleidungen hergestellt werden können. Es wird durch das Verbinden vieler kleiner Bauteile im Raster eine hohe Variationsmöglichkeit in der Höhe, Breite und Tiefe erreicht.
Es ist bekannt, daß es verschiedene aus- und anbaufähige Systeme für Regale und Schränke gibt. Verleimte, senkrechte Holzleitern, vorwiegend Massivholz mit entsprechend eingeschraubten oder eingehängten Bauteilen, wie Böden, Fachbretter, verleimte Korpuse und ähnliches vorwiegend Plattenmaterial. Die vielseitige Gestaltungsmöglichkeit ist dadurch begrenzt, daß vor allem in der Tiefe, Breite und Höhe, die Abmessungen der verhältnismäßig großen Bauteile wenig Variationsmöglichkeiten zulassen. Verschiedene feste und lösbare Verbindungen unter Verwendung metallischer Winkel oder besondere schloßartige Beschläge welche mit Topfkörpern in die Möbelteile in der Nachbarschaft der Verbindungsstelle eingelassen werden. Diese haben den Nachteil, daß die sichtbaren Metallteile optisch stören, und sehr viele und aufwendige Konstruktionsbohrungen notwendig sind.
-Z-
Fertig mit Dübel verleimte kleinere Möbelkorpuse, welche nebeneinander und aufeinander gereiht und evtl. gegenseitig verschraubt werden. Dadurch erhält man, nur durch eine Vielzahl verschiedener Korpuse, etwas Gestaltungsmöglichkeit. Der Herstellungsaufwand, die Transport- und Lagerhaltungskosten sind unvergleichlich hoch. Die meisten bisherigen Systeme setzen auch eine gewisse Fachkenntnis beim Zusammenbau voraus.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Regal- und Schranksystem im Baukastenprinzip für den kompletten Innenausbau geschaffen werden, mit welchem auch Leute ohne handwerkliche Erfahrung mit einer geringen Anzahl verschiedener Bauteile, ansprechende Möbel und Anbauwände zusammenbauen können. Durch die vorliegende Erfindung sollen daher Möbelteile geschaffen werden, welche an vier Seiten entsprechende Bearbeitungen aufweisen, daß die gleichen Teile baukastenartig als Seitenteil, Böden und Fächer mit entsprechend bearbeiteten Eckatücken in beliebiger Höhe, Breite und Tiefe zu Regalen und Schrankwänden zusammengesteckt werden können. Fig. $
Das Nut- und Federsystem ermöglicht es nach Wunsch, verschieden tiefe Möbelteile zusammen zu stecken. Einfache Tiefe, bzw. Breite eines Bauteiles für einfache Regale und Ablagen (Sammlergegenstände) ; zweifache Tiefe für Bücherregale; drei- und vierfache Tiefe für Anbaumöbel mit Türen oder tiefere Regale; fünf- und sechsfache Tiefe vorwiegend für Schränke spez. Kleiderschränke.
Die erfindungsgemäße Stirnholzbearbeitung der Bauteile mit beidseitiger 45 Gehrung 12 ermöglicht ein gutes ineinandergreifen der Bauteile 10, z.B. erreicht man dadurch bei einem Boden in einem Regal oder Schrank eine sehr gute Kraftübertragung auf die Regal- bzw. Schrankseite Und somit auf den Boden. Die Stirnholzbearbeitung der Bauteile 10 mit einer schwalbenschwanz formigen Nut Ik und die dazu paßgenauen Eckstücke 20 mit mindest, zwei winkelrecht gegenüberliegenden schwalbenschwanzförmiger hinterfrästen Federn 22 Fig. 1 ermöglichen eine stabile und formschlüssige Eckverbindung.
Bei Verwendung von Eckleisten 20 mit zwei gegenüberliegenden schwalbenschwanzförmig hinterfrästen Federn Fig.3 können mit kurzen Bauteilen 10 beliebig lange Teile hergestellt werden, z.B. Schrankseiten. Endleisten mit mindestens dreiseitigen entsprechenden Anfräsungen benötigt man zu einer T-Verbindung» z.B. Regal- oder Schrankseite Zwischenboden Fig. 4, bei einer Mittelwand mit beidseitig zwei Böden Fig. 4, oder bei einer Regal-, Schrank- und Mittelseite mit der Ausbaumöglichkeit später einen Zwischenboden einzuschieben, bzw. bei einer Eckverbindung en einem Korpus die Seite später verlängern oder in der Breite einen Boden anzubauen. Endleisten mit vier schwalbenschwanzförmig hinterfrästen Federn kann man zu allen bisher erwähnten Konstruktionen verwenden, jedoch besonders zu Kreuzverbindungen, wie Mittelwände mit beidseitigem Boden oder Regal- und Schrankseiten mit späterer beidseitiger Anbaumöglichkeit. Fig. 5
Eine weitere Ausbaumöglichkeit besteht nach Anspruch 6 dadurch, daß die sichtbaren Federn der Bauteile 10 vorallem an den Böden, Konstruktionsleisten 30 aufnehmen, beispielsweise mit zwei Bohrungen 32 für Zapfenband und Kugelschnäpper zum Anschlagen einer Türe. An der Nutseite der Bauteile 10 können Leisten 40 z.B. mit einer senkrecht zur Feder stehenden Nut 42 eingesteckt werden, zur Aufnahme einer Rückwand. Bei einem freistehenden Raumteiler besteht die Möglichkeit die offenen Nuten der Rückseite der Bauteile 10 mit einer profilierten Deckleiste abzudecken. Nach Anspruch 8 vier Längskanten 19 profiliert zur optisch schöneren Gestaltung der Breiteverbindung der Bauteile 10 mit dem Vorteil, daß.beim Nachtrocknen der Bauteile 10 in der Breite keine störenden Fugen auftreten.
Die Ausführungen der Türen und Klappen wird It. Anspruch 9+10 in der zum gesamten Konstruktionsprinzip passenden Weise gelöst. Die Konstruktionshölzer 50 sind bei sämtlichen Türen bzw. Klappen ,für jede Länge und rechts oder links angeschlagen, verwendbar. Die beiden Bohrungen "52 am Konstruktionsholz 50 können wahlweise passend zu den Bohrungen 32 am Bauteil 30 mit Zapfenband oder Kugelschnäpper ausgestattet werden.
Zur Fußsockelausbildung werden die Endleisten It. Fig. 8 einseitig verlängert.
• · - ft · * 1
Die Befestigung der Rückwand kann in bisher bekannter Weise durch Auschrauben an der Rückseite oder unter Verwendung der bei Anspruch 7 erwähnten Nutleiste 42 erfolgen. Zur Wand- und Deckenverkleidung nach Anspruch 12 bei welchem die Endleisten 90 keiner statischen Belastung auf Zug unterworfen sind, sondern die Aufgabe haben, die Bauteile 10 bei freien Volumenveränderungen an der Wand bzw. Decke zu halten, kann auf eine schwalbenschwanzförmige Feder verzichtet werden, und die festhaltende Feder nach optischen Gesichtspunkten gestaltet werden, Fig. 7·
Ein Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Baukastensystems ist, daß die Bauteile 10 möglichst klein gehalten sind, und somit wie die Endleisten 20 aus unverleimtem Massivholz hergestellt werden können. Die einzelnen Bauteile werden in der Tiefe durch die paßgenaue beidseitige Führung der schwalbenschanzförmig hinterfrästen Endleiste verwindungsfrei gehalten und eine der Größe der Bauteile entsprechende Volumenveränderung durch Feuchtigkeitsaufnahme oder -Abgabe ist gegeben.
Ein weiterer Vorteil besteht bei der möglichen Verwendung von Massivholz gegenüber dem üblicherweise verwendeten Spanplattenmaterial, welches bei der Bearbeitung von Rohholz bis zum Fertigteil um ein vielfaches energiesparender und umweltfreundlicher ist. Zur Spanplattenherstellung wird das Rohholz bei hohem Energieaufwand fein gemahlen, mit Kunstharzleim heiß und mit hohem Druck gepresst, geschliffen und wieder gebesserter Holzfurnier oder Kunststofffolie aufgeleimt.Demgegenüber wird das Massivholz für die erfindungsgemäße Verwendung nur vierseitig gesägt und gehobelt.
Die Herstellung der Bauteile und Endleisten erfolgt am einfachsten auf automatischen Holzbearbeitungsmaschinen wie vierseitiger Profilierautomat und Doppelendprofiler...
Für den Hersteller und Verkäufer ergeben sich Vorteile bei der vielseitigen Verwendbarkeit der Einzelteile durch die Lagerhaltung wenig verschiedener Teile.
Die individuelle Gestaltung von jedem Raum ist leicht möglich, das Regal- und Schranksystem im Baukostenprinzip eignet sich für den gesamten Innenausbau, z.B. Regale, Schränke, Anbauwän-
de, Raumteiler, Zwischenwände, Wandverkleidungen und Deckenverkleidungen. Bei trockenem Zusammenstecken lassen sich die Möbelstücke später wieder leicht zerlegen, wird eine feste und dauerhafte Verbindung gewünscht, wird nur jeweils in der Stirnnut des Bauteiles 10 ein bis zwei Tropfen Holzleim beigegeben. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Baukastenprinzips besteht darin, daß ein in diesem System gebautes Möbelstück jederzeit problemlos nach allen Seiten erweitert und angebaut werden kann.
• ·
• · ft·····
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, Es zeigen:
Fig. 1 Perspektive Darstellung des Konstruktionsprinzips
Fig. 2 Eine Eckverbindung mit optisch schoner Gestaltung und alternativ eine Eckverbindung mit späterer Anbaumöglichkeit nach weiteren zwei Seiten.
Fig. 3 Eine Längsverbindung mit optisch schoner Gestaltung und alternativ eine Längsverbindung mit späterer Anbaumöglichkeit nach weiteren zwei Seiten.
Fig. k Eine T-Verbindung z.B. Regal-Seite mit Zwischenboden oder Mittelwand mit zwei unten- oder obenliegenden Böden in optisch schöner Gestaltung und alternativ mit einer Anbaumöglichkeit nach einer Seite.
Fig. 5 Eine Kreuzverbindung z.B. Mittelwand mit zwei Zwi-"1 schenböden.
Fig. 6 Zusatz-Bauteile zur Türenmontage mit Bohrungen für Zapfenband und Kugelschnäpper.
Zusatz-Bauteile zur Rückwandmontage. Ausführung der Türkonstruktion.
Fig. 7 Verschiedene Endleisten zur Befestigung der Bauteile 10 als Wand- oder Deckenverkleidung.
Fig. 8 Ausführung einer Endleiste 70 z.B. zur Verwendung als Fußsockel an einem Schrank.
-TZ! _

Claims (13)

ülalter Reinhardt Killujeg 19 7293 Pfalzgrafenuieiler Schrans Regal- und Schransystem im Baukastenprinzip Ansprüche
1.) Regal- und Schranksystem im Baukastenprinzip insbesondere
8 Massivholz dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Größe einem Rastermaß entsprechenden Bauteile (10) an einer Kante eine Nut (16) auf der gegenüberliegenden Kante eine dazu passende Feder €16) aufweisen und die jeweils anderen Kanten beidseitig auf ca 1A der Stärke U5° angefräst (12) und mit einer schwalbenschuianzförmig hinterfrästen Nut (1Ό versehen ist, in die eine schualbenschuianzförmlg hinterfrästen Feder (22) einer Endleiste (20) paßt.
2. Regal- und Schranksystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Endleisten (20) eins bis vier Federn (22) aufweisen und ihre Länge gleich der Breite eines Bauteile· (10) bzw. einer ganzzahligen Vielzahl seiner Breite ist.
3. Regal- und Schranksystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch das ainkelrechte Zusammenstecken von zwei Bauteilen (10) mit einer Endleiste (20) mit mindestens zwei uinkelrecht gegenüberliegenden echuialbenschuanzförmigen Federn (22) eine Itllnkelverbindung entsteht. (Fig.2)
4. Regal- und Schranksystem nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrfachem Zusammenstecken der Bauteile (10) mit Endleiste Ϊ20), welche mindestens zwei gegenüberliegende schwalbenschwanzförmige Federn (22) aufweisen, ein beliebig langes Teil hergestellt werden kann. (Fig.3)
5. Regal- und Schranksystem nach Anspruch 2-4 dadurch gekennzeichnet, daB durch das winkelrechte Zusammenstecken von drei Bauteilen (10) mit Endleisten (20), weiche mindestens drei schwalbenachwanzfärmige Federn (22) aufweisen, eine T-l/erbindung entsteht. (Fig.4)
6. Regal- und Schranksystem nach Anspruch 2-5 dadurch gekennzeichnet, daB durch das uinkelrechte Zusammenstecken von vier Bauteilen (10) mit Endleisten (20), welche mindestens vier schwalbenschwanzförmigen Federn (22) aufweisen, eine Kreuzverbindung entsteht. (Fig.5)
7. Regal- und Schranksystem nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauteil (30) eine paßgenaue Nut (18) und Be-Bchlagbahrungen (32) aufweist. (Fig.6)
8. Regal- und Schranksystem nach bisherigen AnsprQchen dadurch gekennzeichnet, daB in die Nut (18) ein BauteildO) eine Leiste (42) eingesteckt werden kann ( mit einer senkrecht zur Feder (16) stehenden Nut (44).) (Fig.6)
9. Regal- und Schranksystem nach bisherigen AnsprQchen dadurch gekennzeichnet, daß an allen vier Längskanten (19) Profileinfräaungen angebracht sind.
10. Regal- und Schranksystem nach bisherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß für die TQren und Klappen jeweils zwei Konstruktionahälzer (50) verwendet werden, welche zwei Beschlagbohrungen (52), eine achwalbenschwanzförmig hinterfräete Nut (54), die im Nutgrund breiter ist als an der Nutöffnung uns GriffanfrMsung an der Uorderaeite aufweist. (Fig.6)
11. Regal- und Schranksystem nach bisherigen AnsprQchen dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (60) für die TQr bzw. Klappenfront an den Längskanten eine gegenseitig-paßgenaue Nut- und Federanfrä-
-J
aung und an den Stirnkanten eine zum Kanstruktlonsholz (50) paßgenaue hinterfrSate schuialbenschuianzförmige Feder (66) aufbieiat. (Fig.6)
12. Regal- und Schranksyatem nach bisherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Endleisten einstückig mit einem üieiteren Konstruktionselement (70) bzui. einem weiteren Bauteil ( 10, 30, i»2) iat.
13. Regal- und Schranksystem nach bisherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Endleiaten (90) ohne schmalbenachuianzförmige Federn, sondern mit einer oder zwei auf Gehrung gefräster Federn (92) oder mit gerader Feder (9Ό ausgestattet sind.
1*t. Regal- und Schranksystem nach bisherigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die Endleisten (20) und andere Bauteile aus Kunststoff ader Metall hergestellt werden können.
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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2582063A2 (fr) * 1985-04-02 1986-11-21 Kapikian Jean Claude Systeme d'assemblage et de solidarisation entre eux d'elements de structures au moyen d'une piece de jonction
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US4934765A (en) * 1988-07-29 1990-06-19 Slifer Sr Richard L Furniture which may be assembled without tools and corner-hinge therefor
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EP3248502A1 (de) 2016-05-27 2017-11-29 Ernst-Wilhelm Behrens Stabförmiges konstruktionselement mit allseitigen, formschlüssigen verbindungselementen

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Legal Events

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